DE19653052A1 - Heizungssystem mit Einzelraumregelung - Google Patents
Heizungssystem mit EinzelraumregelungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heizungssystem mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1, ein
Thermostatventil sowie eine daran vorgesehene Adapterein
richtung
Bekannte Heizungssysteme weisen in der Regel eine
Wärmequelle auf, die von einer Regeleinrichtung geführt
arbeitet. Die Vorlauftemperatur und/oder Vorlaufmenge des
Heizungskreislaufes werden dabei bspw. in Abhängigkeit
von der Zeit oder der Außentemperatur geregelt. Zusätz
lich weisen derartige Systeme in der Regel Heizkör
per-Thermostatventile auf, die die Wärmeabgabe eines
Heizkörpers in Abhängigkeit von der Raumtemperatur regu
lieren. Solche Heizkörper-Thermostatventile sind als
Massenprodukt kostengünstig verfügbar, wobei sie einen
hohen technischen Reifegrad aufweisen.
Die Raumtemperatur wird von solchen Thermostatven
tilen relativ genau geregelt. Die Regelfunktion der
Thermostatventile wirkt jedoch auf die Regeleinrichtung
der Wärmequelle zurück, die den verringerten Wärmebedarf
bei schließenden Thermostatventilen meist erst verzögert
feststellt.
Um einzelne Thermostatventile mit einer zentralen
Steuereinrichtung zu vernetzen, ist in der DE 43 09 121
A1 vorgeschlagen worden, ein Thermostatventil zusätzlich
mit einem Elektromotor zu versehen, der mit einem Dehn
stoffelement verbunden ist und dessen Position festlegt.
Sensoren zur Erfassung eingestellter Positionen sind über
einen externen Datenbus mit der zentralen Steuereinrich
tung verbunden. Die Sensoren erfassen dadurch die an dem
Thermostatventil eingestellten Temperatur-Sollwerte.
Diese werden über den Datenbus an eine zentrale Steuer- oder
Regeleinrichtung geliefert, die diese Sollwerte mit
Ist-Werten vergleicht. Dies dient dazu, mittels der
Stellmotore die Raumtemperaturen jedes einzelnen Raumes
einer ganzen Wohneinheit über einen längeren Zeitraum
festzulegen und zu überprüfen. Die zentrale Regel- oder
Steuereinheit kann entweder nur die zeitlich abhängigen
Sollwerte für die einzelnen Regelvorrichtungen vorgeben
oder auch in die Heizungsregelung eingreifen, wozu die
Stellmotore an den Thermostatventilen dienen.
Dieses System erfordert eine vollständige Umrüstung
vorhandener Heizungssysteme, wenn es eingesetzt werden
soll.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Heizungssystem zu schaffen, das einen geringen Bau- und
Nachrüstaufwand erfordert. Dieses Heizungssystem soll
einen möglichst effektiven Betrieb ermöglichen.
Darüber hinaus liegt die Aufgabe in der Schaffung
geeigneter Komponenten zum Aufbau eines solchen Heizungs
systemes.
Diese Aufgaben werden durch ein Heizungssystem mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie mit dem Ther
mostatventil nach Anspruch 9 und der Adaptereinrichtung
nach Anspruch 19 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Heizungssystem ist an
wenigstens einem, vorzugsweise an jedem Thermostatventil
eine Sensoreinrichtung angeordnet, die ein Schließen des
Ventiles erfaßt. Die Sensoreinrichtung ist über eine
Signalleitung mit der zentralen Steuerung verbunden. Wenn
alle durch die Sensoreinrichtungen überwachten Thermo
statventile geschlossen sind, reagiert die Steuereinrich
tung entsprechend. Dies kann dadurch geschehen, daß die
Wärmeerzeugung unterbrochen und die elektrische Umwälz
pumpe des Systems abgeschaltet wird. Dies ermöglicht
einen besonders effektiven Betrieb des Heizungssystems,
weil bei extremer Schwachlast oder bei Nullast die Wär
meerzeugung stillgesetzt wird. Durch Abschalten der
Umwälzpumpe kann außerdem Elektroenergie eingespart
werden. Eine Verschlechterung der Regelqualität bezüglich
der Raumtemperaturen ist damit nicht verbunden. Sobald
auch nur eines der Thermostatventile nennenswert öffnet,
erfaßt dies die zentrale Steuereinrichtung durch die
betreffende Sensoreinrichtung und schaltet die Wärmequel
le und gegebenenfalls die Umwälzpumpe wieder ein.
Das System greift in die durch die Thermostatventile
gebildeten Regelkreise nicht aktiv ein sondern regi
striert lediglich deren Arbeit, indem bspw. wenigstens
ein Schaltpunkt (Ventil ganz oder nahezu ganz geschlos
sen) überwacht wird. Der Steuereinrichtung wird die
Information über den Zustand der in jedem Raum separat
ausgebildeten Regelschleife (Thermostatventil) verfügbar
gemacht, bevor durch das Schließen der Thermostatventile
eine Rückmeldung in Form von bspw. einer Erhöhung der
Vorlauftemperatur auftritt.
Vorteilhafterweise ist die Signalleitung eine elek
trische Leitung, die bspw. als Ringleitung alle Sensor
einrichtungen an die Steuereinrichtung anschließt. Eine
solche Ringleitung ist mit geringem Aufwand installier
bar, wobei sie bspw. mit oder an den Rohren verlegt wird.
Sind die Sensoreinrichtungen bspw. einfache elek
trische Schalter, die zur Erfassung der Schließposition
der Ventilverschlußglieder eingerichtet sind, schließt
die Ringleitung die Schalter vorzugsweise in Reihe, wobei
dann lediglich noch eine einadrige Leitung von Heizkörper
zu Heizkörper zu führen ist. Jeder Sensor, das heißt
jeder Schalter, kommt hier ohne Netzanschluß aus, wobei
das über die Signalleitung abgegebene Signal durch den
Durchgangswiderstand des elektrischen Schalters gegeben
ist. Bspw. schließt der Schalter, wenn das Ventilver
schlußglied in Schließposition ist. Die Ringleitung ist
dann insgesamt niederohmig, wenn alle Heizkörperventile
geschlossen sind. Sind die Schalter so eingerichtet, daß
sie bei Erreichen der Schließposition des Ventilver
schlußgliedes öffnen, ist die Ringleitung insgesamt
hochohmig, wenn alle Heizkörperventile geschlossen sind.
In beiden Varianten genügt für die Rückmeldung der Zu
stände der Heizkörperventile an die Steuereinrichtung
eine einadrige Ringleitung.
Unabhängig von der konkreten Ausbildung der Sensor
einrichtung wird der ansonsten bei Einzelraumregelungen
erforderliche Programmier- und Installationsaufwand
gering gehalten. Die Bedienung der Heizkörper-Thermostat
ventile unterscheidet sich nicht von der Bedienung von
Thermostatventilen herkömmlicher Heizungssysteme mit
einfachen Thermostatventilen. In jedem Raum wird die
gewünschte Temperatur an den Thermostatventilen unabhän
gig von früheren Einstellungen, Zuständen oder Führungs
größen eingestellt.
Die Steuereinrichtung kann mit Sensoren zur zusätz
lichen Erfassung weiterer Parameter verbunden sein. Diese
sind bspw. die Außentemperatur. Außerdem kann eine über
geordnete Zeitsteuerung vorgesehen sein, die das System
zu vorgegebenen Tages- und Nachtzeiten stillsetzt oder
die Vorlauftemperatur zeitabhängig ändert.
Das erfindungsgemäße Thermostatventil weist eine
Sensoreinrichtung auf, die im Gegensatz zu bekannten
Thermostatventilen nicht die Einstellung des Sollwertes
sondern den Arbeitszustand des Ventiles bzw. des Ventil
verschlußgliedes erfaßt. Das Thermostatventil bildet
somit einen eigenen Regler, dessen Regelausgangssignal
vorzugsweise getriggert, das heißt als Schaltsignal, an
eine Signalleitung abgegeben wird. Der Betrieb des Ther
mostatventiles ist somit von der Steuereinrichtung un
abhängig und stellt keinen Eingriff in die vorhandene
Regelschleife dar.
Die Sensoreinrichtung ist vorzugsweise ein
Endschalter, der es erfaßt, wenn das Ventilverschlußglied
in Schließstellung geht. Vorzugsweise schaltet der Schal
ter, kurz bevor das Ventilverschlußglied fest auf seinem
Ventilsitz aufsetzt, bei einer Position, bei der der
Durchfluß durch das Ventil nahezu ganz gesperrt ist.
Die Betätigungseinrichtung ist vorzugsweise ein
herkömmlicher Thermostatkopf mit einem von der Umgebungs
temperatur gesteuerten oder beeinflußten Dehnkörper, der
das Ventilverschlußglied betätigt. Solche Thermostatköpfe
sind in der Regel als Modul ausgebildet und lösbar mit
der Betätigungseinrichtung verbunden. Zwischen beiden
sitzt vorzugsweise ein die Sensoreinrichtung aufnehmender
Adapter, der die Betätigungseinrichtung mit dem Ventil
körper verbindet und die Stellbewegung der Betätigungs
einrichtung auf das Ventilverschlußglied überträgt. Dazu
dient vorzugsweise ein Stößel, dessen Position von der
Sensoreinrichtung überwacht wird. Dies kann bspw. mittels
eines Schalters erfolgen, dessen Betätigungselement an
einer Schrägfläche des Stößels anliegt. Die Adapterein
richtung ist vorzugsweise derart justierbar ausgebildet,
daß der Schaltpunkt des Schalters in Bezug auf den Stößel
verstellbar ist.
Anstelle des Schalters können auch andere Sensor
einrichtungen vorgesehen werden. Bspw. ist es möglich, in
oder an dem Stößel ein Kraftmeßelement, bspw. einen
Piezosensor, vorzusehen, der die Betätigungskraft erfaßt.
Wird das Ventilverschlußglied gegen seinen Ventilsitz
gedrückt, steigt die Betätigungskraft an, was als Schalt
signal ausgewertet werden kann.
Außerdem ist es möglich, die Berührung zwischen
Ventilsitz und Ventilverschlußglied zu erfassen, indem
das Ventilverschlußglied in Bezug auf den Ventilsitz
elektrisch isoliert gelagert wird, wobei der ohm'sche
Widerstand zwischen dem Ventilverschlußglied und dem
Ventilsitz das Schaltsignal bildet.
Hat die als Schaltelement ausgebildete Sensorein
richtung eine gewisse Schalthysterese, lassen sich damit
unklare Zwischenzustände des Schaltelementes unter
drücken.
Die mit einer Sensoreinrichtung versehene Adapter
einrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ohne
bauliche Veränderungen an einem herkömmlichen Thermostat
ventil zwischen Ventilkörper und Thermostatkopf einge
setzt werden kann. Dazu weist die Adaptereinrichtung
Verbindungseinrichtungen oder Anschlüsse auf, die den
Anschlüssen des Thermostatkopfes bzw. des Ventilkörpers
entsprechen. Eine solche Adaptereinrichtung kann an einem
herkömmlichen Thermostatventil nachträglich zwischen der
Betätigungseinrichtung (dem Thermostatkopf) und dem
Ventilkörper eingesetzt werden. Diese Nachrüstung ist mit
einfachsten Handgriffen möglich. Die Bedienung des Ther
mostatventiles ändert sich dadurch nicht.
Die Verbindung zu der Steuereinrichtung erfolgt über
eine einfache Ringleitung, die vorzugsweise lediglich mit
einer Sicherheitskleinspannung beaufschlagt ist.
Weitere Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Heizungssystem mit sensor
überwachten Thermostatventilen und einer zen
tralen Steuereinrichtung, in schematisierter
Darstellung,
Fig. 2 die Steuereinrichtung des Heizungssystemes nach
Fig. 1 als Blockschaltbild, in vereinfachter
Darstellung,
Fig. 3 ein Thermostatventil des Heizungssystemes nach
Fig. 1, in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 das Thermostatventil nach Fig. 3 in einer An
sicht auf eine an dem Thermostatventil enthal
tene Adaptereinrichtung, in Draufsicht, und
Fig. 5 das Thermostatventil nach Fig. 3 in einer teil
weise geschnittenen Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Heizungssystem 1 dargestellt, zu
dem ein Heizgerät 2 gehört, das, von einem Steuergerät 3
gesteuert, einen Heizungskreislauf 4 mit Wärme versorgt.
Der Heizungskreislauf 4 enthält mehrere über nicht weiter
dargestellte Rohrleitungen an das Heizgerät 2 angeschlos
sene Heizkörper 5, 6, 7, die jeweils einzeln durch ein
Thermostatventil 8, 9, 10 geregelt sind. Zur Regelung des
Heizgeräts 2 dient dagegen das Steuergerät 3, das über
zwei Leitungen 12, 13 von dem Heizgerät 2 her mit Span
nung versorgt ist. Eine dritte Leitung 14 führt von einem
entsprechenden Ausgang des Steuergeräts 3 zu einem Reg
lereingang des Heizgeräts 2. Über diesen ist das Heizge
rät 2 ein- und ausschaltbar.
Über eine Ringleitung 15, deren beiden Enden 16, 17
an entsprechenden Eingängen des Steuergeräts 3 ange
schlossen sind, werden die Zustände der Thermostatventile
8, 9, 10 abgefragt. Die Ringleitung 15 führt dabei,
ausgehend von dem Steuergerät 3, zu dem ersten Thermo
statventil 8, setzt sich von diesem zu dem zweiten Ther
mostatventil 9 und von diesem über das Thermostatventil
10 zu dem Steuergerät 3 zurück fort. An jedem Thermostat
ventil 8, 9, 10 ist jeweils, wie an späterer Stelle
genauer erläutert ist, eine Sensoreinrichtung angeordnet,
die einen bestimmten Zustand einnimmt, wenn das betref
fende Thermostatventil 8, 9, 10 schließt. Durch die
funktionelle Reihenschaltung der in der Ringleitung 15
liegenden Sensoreinrichtungen wird eine UND-Verknüpfung
bezüglich der Zustände der Sensoreinrichtungen erreicht,
die diese abgeben, wenn die Thermostatventile 8, 9, 10
schließen. Das Steuergerät 3 ist in Fig. 2 gesondert
veranschaulicht. An einer Anschlußeinrichtung 19, an die
die Enden 16, 17 der Ringleitung 15 angeschlossen sind,
ist eine Auswerteeinrichtung 21 angeschlossen, die die
von der Ringleitung 15 kommenden Signale überwacht.
Ausgangsseitig betätigt die Auswerteeinrichtung 21 einen
Umschalter 22, der an einem Signalausgang 23 ein Binärsi
gnal erzeugt. Der Schalter ist außerdem an einen weiteren
Signalausgang 24 gelegt, der ein invertiertes Ausgangs
signal abgibt. Eingangsseitig, d. h. mit seinem Umschalt
kontakt, ist der Umschalter 22 mit weiteren Klemmen 25
verbunden, die bedarfsweise über eine Brücke 26 mit
Betriebsspannungseingängen 27, 28 des Steuergerätes 3
verbindbar sind. Diese führen zu einem Versorgungsblock
29, der der Versorgung der Auswerteeinrichtung 21 sowie
einer Zeitschaltuhr 31 mit Versorgungsspannung dient.
Dieser steuert die Auswerteeinrichtung 21, um bspw. ein
bestimmtes Zeitregime aufrecht zu erhalten.
An seinem Signalausgang 23 oder 24 gibt das Steuer
gerät 3 ein Ausgangssignal ab, daß je nach Wert das
Heizgerät 2 freigibt oder sperrt. Letzteres kann sowohl
durch entsprechende Signale an den zu der Anschlußein
richtung 19 geführten Eingängen oder an einem Zeitschalt
eingang 32 erreicht werden, der mit der Zeitschaltuhr 31
verbunden ist.
Beispielhaft für die untereinander gleich ausgebil
deten Thermostatventile 8, 9, 10 ist in den Fig. 3 und 5
das Thermostatventil 8 veranschaulicht. Zu dem Thermo
statventil 8 gehört ein Ventilgehäuse 41, das beidenends
mit entsprechenden Anschlußmitteln, bspw. Gewindeflan
schen 42, 43, versehen ist. An dem Ventilgehäuse 41 ist
ein Ventileinsatz 44 gehalten, dessen Ventilverschluß
glied 45 mit einem stiftförmigen Ende 46 aus dem Ventil
einsatz 44 ragt. Das Ventilverschlußglied 45 ist axial
verschiebbar gelagert, wobei es in der Position, in der
es mit seinem Ende 46 am weitesten nach außen ragt, in
Offenstellung befindlich ist. Mittels einer in dem Ven
tileinsatz 44 angeordneten Feder ist das Ventilverschluß
glied 45 auf diese Position hin vorgespannt.
Das Ventilgehäuse 41 weist an seinem den Ventilein
satz 44 aufnehmenden Ansatz ein Außengewinde 47 auf, das
in der Regel der Aufnahme eines Thermostatkopfes 48, bei
der vorliegenden Erfindung jedoch der Aufnahme eines
Adapters 49 dient.
Der Adapter 49 weist einen ein Gehäuse definierenden
Grundkörper 51 auf, an dessen dem Ventilgehäuse 41 zu
gewandten, rohrförmigen Ende 52 eine Überwurfmutter 53
zur Befestigung an dem Außengewinde 47 verdrehbar sitzt.
Zu dem Adapter gehört außerdem ein plattenförmiges Dec
kelteil 54, mit dem ein in dem ein- oder mehrteilig
ausgebildeten Grundkörper 51 ausgebildeter Innenraum 55
verschließbar ist. Das Deckelteil 54 weist an seinem dem
Ventilkörper 41 abgewandten Ende einen mit Außengewinde
56 versehenen Vorsprung 57 auf, wobei das Außengewinde 56
mit dem Außengewinde 47 des Ventilgehäuses 41 überein
stimmt. Von dem plattenförmigen Deckelteil 54 erstreckt
sich an der Gegenseite ein rohrförmiger Fortsatz 58 weg,
in dem verschiebbar ein Stößel 59 gelagert ist. Dieser
ist mit einer seitlich vorspringenden Nase 61 versehen,
die der Betätigung eines elektrischer Schalters 62 dient.
Die Nase 61 weist an ihrer dem Schalter 62 zugewandten
Seite eine Schrägfläche auf. Der Schalter 62 ist von
einer Leiterplatte 63 gehalten, die mittels einer Füh
rung, welche dem Deckelteil 54 zugeordnet ist, zwei
Federn und einer Justierschraube in dem Innenraum des
Adapters zu befestigen ist. Wie aus den Fig. 3 und 4
hervorgeht, weist der Schalter 62 als Betätigungselement
einen kurzen Stößel 66 auf, der radial zu dem Stößel 59
angeordnet ist, der der Übertragung der von dem Ther
mostatkopf 48 vorgenommenen Stellbewegung auf das Ventil
verschlußglied 45 dient. An der Leiterplatte 63 ist
außerdem ein Steckverbindungsmittel 67 ausgebildet, mit
tels dessen ein von dem Schalter 62 gebildeter Öffner
oder Schließer kontaktierbar ist.
Die Einstellung des Schaltpunktes, d. h. der Stößel
position, bei der der Schalter 62 schaltet, kann durch
eine Justierschraube 64, welche die Leiterplatte gegen
zwei gegenüberliegende Federn 68 drückt, vorgenommen
werden. Außer diesem vertikalen Justierweg ist auch ein
horizontaler Justierweg, bezogen auf den Stößel 59,
denkbar. So daß durch eine Justierschraube die Leiter
platte zwischen Grundkörper 51 und Deckelteil 54 um einen
definierten Weg verschoben werden kann. Die Einstellung
des Schaltpunktes kann in beiden Fällen bei komplett
montiertem Adapter durchgeführt werden. Die Konstruktion
ist so ausgelegt, daß die Justage beim Hersteller durch
geführt wird. Der Thermostatkopf 48 ist an seiner dem
Adapter 49 zugewandten Seite mit einer Überwurfmutter 71
versehen, die der Verbindung zu dem Adapter 49 dient. Ein
äußerer, als Gehäuse ausgebildeter Griff 72 ist drehbar
gelagert und gestattet die Einstellung einer Solltempera
tur. In dem Thermostatkopf 48 ist ein Dehnstoffelement
angeordnet, das mit seinem Ende auf den Stößel 59 wirkt
und über diesen das Ventilverschlußglied 45 betätigt.
Die insoweit beschriebene Adaptereinrichtung 49 kann
an vorhandenen Thermostatventilen nachträglich instal
liert werden, indem zunächst der Thermostatkopf 48 von
dem Ventilgehäuse 41 getrennt wird, wonach der Adapter 49
mittels der Überwurfmutter 53 an dem Ventilgehäuse 41
befestigt wird. Danach wird der Thermostatkopf 48 mit der
Überwurfmutter 71 an dem Außengewinde 56 befestigt. Das
Steckverbindungsmittel 67 wird von der Leiterplatte 63
durch die Öffnung im Grundkörper 51 gezogen und die
Ringleitung 15 kann durch Schraubklemmen angeschlossen
werden. Das Steckverbindungsmittel 67 mit der nun ver
bundenen Ringleitung 15 wird wieder durch die Öffnung im
Grundkörper 51 auf die Leiterplatte 63 gesteckt.
Das insoweit beschriebene Heizungssystem 1 arbeitet
wie folgt:
Bei normalem Betrieb, d. h. bei Wärmebedarf an jedem
Heizkörper 5, 6, 7, sind die Thermostatventile 8, 9, 10
jeweils in einem Zustand, in dem das jeweilige Ventilver
schlußglied 45 nicht in Schließ-Stellung befindlich ist.
In diesem Betriebszustand hat kein Stößel 59 eine Posi
tion erreicht, in der seine seitliche Nase 61 den jewei
ligen Schalter 62 betätigen würde. Alle Schalter 62 sind
somit offen und in der Ringleitung 15 kann kein Strom
fließen. Das Steuergerät 3 legt in diesem Zustand eine
Spannung an die Ringleitung 15 an, die im Bereich einer
Sicherheitskleinspannung liegt.
Erreichen einer oder mehrere, jedoch nicht alle der
von den Heizkörpern 5, 6, 7 beheizten Räume eine Tempera
tur, bei der das jeweilige Thermostatventil 8, 9, 10 ganz
schließt, werden die an dem betroffenen Thermostatventil
8, 9, 10 vorgesehenen Schalter 62 geschlossen. Insgesamt
bleibt die Ringleitung 15 hochohmig. Das Heizgerät 2
bleibt somit aktiv.
Sobald alle Schalter 62 geschlossen sind, wird die
Ringleitung 15 jedoch insgesamt niederohmig und die
anliegende Spannung wird kurzgeschlossen. Das Steuergerät
3 interpretiert dies dahingehend, daß kein Wärmebedarf
vorliegt und setzt über die Steuerleitung 14 das Heizge
rät 2 still. Dies bedeutet, daß keine Wärme mehr erzeugt
und gegebenenfalls die Umwälzpumpe abgeschaltet wird.
Erst wenn an wenigstens einem der Heizkörper 5, 6, 7
wieder Wärmebedarf vorliegt, öffnet das dortige Ther
mostatventil 8, 9 oder 10. Sobald dies geschieht, unter
bricht der entsprechende Schalter 62 den von der Rin
gleitung 15 gebildeten Stromkreis, was das Steuergerät 3
bzw. die Auswerteeinrichtung 21 erfaßt. Es wird nun über
die Steuerleitung 14 ein Signal an das Heizgerät 2 ausge
geben, das daraufhin wieder aktiviert wird.
Mit gleicher Priorität wie die in der Ringleitung 15
liegenden Schalter 62 kann die Zeitschaltuhr 31 die Aus
werteeinrichtung 21 veranlassen, das Heizgerät inaktiv zu
schalten.
In den Heizungskreislauf 4 und die Ringleitung 15
können Heizkörper in nahezu beliebiger Anzahl integriert
werden, ohne daß dadurch der Verdrahtungsaufwand steigt.
In jedem Fall wird mit einer einadrigen Ringleitung
ausgekommen.
Für ein Heizungssystem 1 sind Thermostatventile 8,
9, 10 vorgesehen, an denen Schalter angeordnet sind, die
das Schließen des jeweiligen Thermostatventiles 8, 9, 10
überwachen. Eine Ringleitung 15 verbindet die Schalter
der Thermostatventile 8, 9, 10 in Reihenschaltung mit
einem Steuergerät 3, das ein zu dem Heizungssystem 1
gehöriges Heizgerät 2 stillsetzt, wenn alle Schalter der
Thermostatventile 8, 9, 10 angesprochen haben. Die Schal
ter der Thermostatventile 8, 9, 10 sind an einer ein
fachen Adaptereinrichtung 49 vorgesehen, die zwischen dem
Thermostatkopf 48 und dem Ventilgehäuse 41 montiert wird.
Die Adaptereinrichtung 51 enthält als Sensor einen Schal
ter 62, der die Stellbewegung erfaßt.
Claims (24)
1. Heizungssystem (1), insbesondere Warmwasserhei
zungssystem,
mit wenigstens einem Wärmeträgerkreislauf (4), der mittels einer Umwälzpumpe aufrechterhalten wird und der wenigstens eine Wärmequelle (2) enthält,
mit Heizkörpern (5, 6, 7), die in dem Wärmeträger kreislauf (4) enthalten sind und deren Wärmeabgabe je weils individuell durch ein Thermostatventil (8, 9, 10) regelbar ist, das bedarfsweise in eine vollständig oder nahezu vollständig geschlossene Position überführbar ist,
mit an den Thermostatventilen (8, 9, 10) vorgesehe nen Mitteln zur Vorgabe eines Temperatur-Sollwertes,
mit einer Steuereinrichtung (3), durch die die Wärmeabgabe der Wärmequelle (2) sowie der Betrieb der Umwälzpumpe beeinflußbar ist,
mit an den Thermostatventilen (8, 9, 10) vorgesehe nen Sensoreinrichtungen, die mit der Steuereinrichtung (3) über eine Signalübertragungsleitung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung (62) dazu eingerichtet ist, zu erfassen, ob das Thermostatventil (8, 9, 10) wenigstens nahezu vollständig geschlossen ist, und
daß die Sensoreinrichtung (62) derart ausgebildet ist, daß sie den Wärmeträgerkreislauf durch entsprechende Steuerung der Umwälzpumpe und/oder der Wärmequelle (2) abschaltet, wenn die mittels der Sensoreinrichtungen (62) überwachten Thermostatventile (8, 9, 10) wenigstens nahezu vollständig geschlossen sind.
mit wenigstens einem Wärmeträgerkreislauf (4), der mittels einer Umwälzpumpe aufrechterhalten wird und der wenigstens eine Wärmequelle (2) enthält,
mit Heizkörpern (5, 6, 7), die in dem Wärmeträger kreislauf (4) enthalten sind und deren Wärmeabgabe je weils individuell durch ein Thermostatventil (8, 9, 10) regelbar ist, das bedarfsweise in eine vollständig oder nahezu vollständig geschlossene Position überführbar ist,
mit an den Thermostatventilen (8, 9, 10) vorgesehe nen Mitteln zur Vorgabe eines Temperatur-Sollwertes,
mit einer Steuereinrichtung (3), durch die die Wärmeabgabe der Wärmequelle (2) sowie der Betrieb der Umwälzpumpe beeinflußbar ist,
mit an den Thermostatventilen (8, 9, 10) vorgesehe nen Sensoreinrichtungen, die mit der Steuereinrichtung (3) über eine Signalübertragungsleitung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung (62) dazu eingerichtet ist, zu erfassen, ob das Thermostatventil (8, 9, 10) wenigstens nahezu vollständig geschlossen ist, und
daß die Sensoreinrichtung (62) derart ausgebildet ist, daß sie den Wärmeträgerkreislauf durch entsprechende Steuerung der Umwälzpumpe und/oder der Wärmequelle (2) abschaltet, wenn die mittels der Sensoreinrichtungen (62) überwachten Thermostatventile (8, 9, 10) wenigstens nahezu vollständig geschlossen sind.
2. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Heizkörpern (5, 6, 7) vorgesehene
Thermostatventile (8, 9, 10) mit Sensoreinrichtungen (62)
versehen sind und daß die Steuereinrichtung (3) den
Kreislauf (4) nur dann abschaltet, wenn alle Sensorein
richtungen signalisieren, daß das überwachte Thermostat
ventil (8, 9, 10) wenigstens nahezu geschlossen ist.
3. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signalleitung (15) eine elektrische
Leitung ist.
4. Heizungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signalleitung (15) eine Ringleitung
ist, an die alle Sensoreinrichtungen (62) angeschlossen
sind.
5. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoreinrichtungen (62) elektrische
Schalter sind.
6. Heizungssystem nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Schalter in der
Ringleitung (15) in Reihe geschaltet sind.
7. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) mit Sensoren zur
zusätzlichen Erfassung weiterer Parameter verbunden ist.
8. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) zusätzlich mit
einer Zeitsteuerung (31) versehen ist, die zeitabhängig
Sollzustände vorgibt.
9. Thermostatventil (8), insbesondere für ein Hei
zungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem von einer Betätigungseinrichtung (48) betätigten Ventilverschlußglied (45), das wenigstens in eine Offenstellung und in eine Schließstellung überführ bar ist,
mit einer Sensoreinrichtung (62), die mit einer übergeordneten Steuer- oder Regeleinrichtung (3) verbind bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung (62) derart ausgebildet ist, daß sie ein Signal abgibt, wenn sich das Ventilver schlußglied (45) in Schließstellung befindet.
mit einem von einer Betätigungseinrichtung (48) betätigten Ventilverschlußglied (45), das wenigstens in eine Offenstellung und in eine Schließstellung überführ bar ist,
mit einer Sensoreinrichtung (62), die mit einer übergeordneten Steuer- oder Regeleinrichtung (3) verbind bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung (62) derart ausgebildet ist, daß sie ein Signal abgibt, wenn sich das Ventilver schlußglied (45) in Schließstellung befindet.
10. Thermostatventil nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (62) ein
Endschalter ist, der von dem Ventilverschlußglied (45)
gesteuert ist.
11. Thermostatventil nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (48) einen
von der Umgebungstemperatur gesteuerten Dehnkörper ent
hält, der auf das Ventilverschlußglied (45) wirkt.
12. Thermostatventil nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Thermostatventil (8) einen Ventil
körper (41) aufweist, mit dem die als Modul ausgebildete
Betätigungseinrichtung (48) lösbar verbunden ist.
13. Thermostatventil nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (62) an einem
Adapter (49) ausgebildet ist, der zwischen dem Ventilkör
per (41) und der Betätigungseinrichtung (48) angeordnet ist.
14. Thermostatventil nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter (49) einen Stößel (59)
zur Kraftübertragung zwischen der Betätigungseinrichtung
(48) und dem Ventilverschlußglied (45) aufweist, dessen
Position von der Sensoreinrichtung (62) erfaßbar ist.
15. Thermostatventil nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (59) eine Schrägfläche
(61a) aufweist, an der ein Betätigungselement (66) eines
Schalters (62) anliegt.
16. Thermostatventil nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (62) einen ju
stierbaren Schaltpunkt aufweist.
17. Thermostatventil nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (62) einen
Schaltpunkt aufweist, der so festgelegt wird, daß er
erreicht wird, sobald das Ventilverschlußglied (45)
nahezu in Schließstellung befindlich ist.
18. Thermostatventil nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (62) eine Schalt
einrichtung enthält, die eine Schalthysterese aufweist.
19. Adaptereinrichtung (49), insbesondere für ein
Thermostatventil für Heizkörper (5, 6, 7),
mit einer ersten Verbindungseinrichtung (53), die einer Verbindungseinrichtung (71) entspricht, die an einer Betätigungseinrichtung (48) eines Thermostatventils (8) vorgesehen ist,
mit einer zweiten Verbindungseinrichtung (56) , die der Verbindungseinrichtung (47) entspricht, die an einem Ventilkörper (41) zur Befestigung der Betätigungsein richtung (48) ausgebildet ist,
mit einem Übertragungsmittel (59) zur Übertragung von Stellbewegungen der Betätigungseinrichtung (48) auf das Ventilverschlußglied (45) des Thermostatventils (8),
mit einer Sensoreinrichtung (62) zur Erfassung wenigstens einer ausgewählten Position des Ventilver schlußgliedes (45).
mit einer ersten Verbindungseinrichtung (53), die einer Verbindungseinrichtung (71) entspricht, die an einer Betätigungseinrichtung (48) eines Thermostatventils (8) vorgesehen ist,
mit einer zweiten Verbindungseinrichtung (56) , die der Verbindungseinrichtung (47) entspricht, die an einem Ventilkörper (41) zur Befestigung der Betätigungsein richtung (48) ausgebildet ist,
mit einem Übertragungsmittel (59) zur Übertragung von Stellbewegungen der Betätigungseinrichtung (48) auf das Ventilverschlußglied (45) des Thermostatventils (8),
mit einer Sensoreinrichtung (62) zur Erfassung wenigstens einer ausgewählten Position des Ventilver schlußgliedes (45).
20. Adaptereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sensormittel (62) einen Schalt
punkt aufweist, der die ausgewählte Position des Ventil
verschlußgliedes (45) kennzeichnet.
21. Adaptereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltpunkt einjustierbar ist.
22. Adaptereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung eine krafter
fassende Einrichtung ist, die die von der Betätigungsein
richtung (48) auf das Ventilverschlußglied (45) über
tragene Kraft erfaßt.
23. Adaptereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung ein Signal
abgibt, wenn die erfaßte Kraft einen Grenzwert über
schreitet.
24. Adaptereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Anschlußeinrichtung auf
weist, an die eine äußere Signalleitung (15) anschließbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19653052A DE19653052A1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Heizungssystem mit Einzelraumregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19653052A DE19653052A1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Heizungssystem mit Einzelraumregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653052A1 true DE19653052A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7815384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19653052A Withdrawn DE19653052A1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Heizungssystem mit Einzelraumregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19653052A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1830463B1 (de) * | 2006-03-02 | 2012-05-16 | Delphi Technologies, Inc. | Aktor/Sensor-Schaltungsanordnung und Verfahren zum Auslesen eines Sensors |
GB2461857B (en) * | 2008-07-11 | 2012-12-12 | Pegler Ltd | Thermostatic radiator valves and control thereof |
EP2863133A1 (de) * | 2013-10-15 | 2015-04-22 | Grundfos Holding A/S | Verfahren zum Anpassen der Sollwerttemperatur eines Wärmeträgermediums |
DE102016108811A1 (de) * | 2016-05-12 | 2017-11-16 | Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh | Piezoelektrische Stellvorrichtung |
-
1996
- 1996-12-19 DE DE19653052A patent/DE19653052A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10746415B2 (en) | 2013-10-15 | 2020-08-18 | Grundfos Holding A/S | Method for adjusting the setpoint temperature of a heat transfer medium |
DE102016108811A1 (de) * | 2016-05-12 | 2017-11-16 | Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh | Piezoelektrische Stellvorrichtung |
US10593859B2 (en) | 2016-05-12 | 2020-03-17 | Marco Systemanalyse und Entwicklong GmbH | Piezoelectric adjustment apparatus |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEATEC THERMOTECHNIK GMBH, 73066 UHINGEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |