DE19652933A1 - Bremsbelag für eine Scheibenbremse - Google Patents

Bremsbelag für eine Scheibenbremse

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DE19652933A1
DE19652933A1 DE1996152933 DE19652933A DE19652933A1 DE 19652933 A1 DE19652933 A1 DE 19652933A1 DE 1996152933 DE1996152933 DE 1996152933 DE 19652933 A DE19652933 A DE 19652933A DE 19652933 A1 DE19652933 A1 DE 19652933A1
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Withdrawn
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DE1996152933
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Inventor
Rolf Weiler
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Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0979Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on the rear side of the pad or an element affixed thereto, e.g. spring clips securing the pad to the brake piston or caliper

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag für eine Scheiben­ bremse mit einer Feder, die an der Rückseite des Bremsbela­ ges befestigt ist und die zumindest einen Federarm aufweist, der sich in einem Winkel zur Rückseite des Bremsbelages er­ streckt, um federnd in einen Bremskolben einzugreifen.
Ein derartiger Bremsbelag ist beispielsweise aus der DE 43 40 454 bekannt. Bei dem bekannten Bremsbelag weist die Feder drei Federarme auf, wobei zwei der Federarme an ihren Enden umgebogen sind, um sich (bezüglich der Bremskolbenachse) im wesentlichen radial erstreckende Vorsprünge zu bilden, die hinter einer im Bremskolben ausgebildete Schulter greifen, um die Feder und damit den Bremsbelag dort federnd zu ver­ ankern.
Es können sich nun Anwendungsfälle ergeben, bei denen der Radius der die Abstützfläche bildenden Schulter bzw. des Vorsprunges unterschiedlich sind, sei dies durch Verwendung unterschiedlicher Kolben, wie z. B. Gußkolben oder Stahlkol­ ben oder aus anderen Gründen. Bei Stahlkolben kann der Vor­ sprung/Absatz im Kolben zum Beispiel durch Einpressen ge­ bildet sein, so daß der Abstützradius radial relativ weit außen liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsbelag der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Feder für unterschiedliche Abstützradien geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Federarm einen weiteren Vorsprung aufweist, um hinter einen Vorsprung/Absatz zu greifen, der einen anderen Durchmesser aufweist als der erste Vorsprung/Absatz.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird auf einfache Weise erreicht, daß der Bremsbelag sowohl bei modernen Stahlfeder­ tiefziehkolben wie auch bei herkömmlichen Gußkolben, die im Innenbereich verschieden dimensioniert sind, mit einer Feder verwendet werden kann. Damit lassen sich die zur Zeit be­ kannten nachteiligen Lösungen vermeiden, die für die ver­ schiedenen Kolben verschiedene Tragfedern verwenden.
Die gleiche Belagfeder kann auch auf der Außenseite eines Schwimmsattels verwendet werden, auf der eine Betätigungs­ einrichtung mit Betätigungskolben nicht vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bekannten Bremsbelages in der Einbausituation mit einem teilweise im Schnitt dargestellten Bremskolben auf der inneren Seite und einem teilweise im Schnitt dargestellten äußeren Gehäuseschenkel;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Feder; und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines nur teilweise gezeig­ ten Bremskolbens mit einer gleichfalls nur teilweise gezeigten erfindungsgemäßen Feder in einer ersten Einbausituation; und
Fig. 4 in einer zweiten Einbausituation.
Die in Fig. 1 dargestellten Bremsbeläge der bekannten Bremse bestehen jeweils aus einem Reibbelag, der auf der Vordersei­ te einer Rückenplatte befestigt ist und aus einer auf der Rückseite der Rückenplatte befestigten Feder, die zur Be­ festigung der Bremsbeläge am Schwimmsattel einer Scheiben­ bremse dienen. Der Schwimmsattel besitzt auf seiner inneren Axialseite einen hohlen Bremskolben. Die Haltefeder 7 des ersten Bremsbelages 1 ist zum Eingriff in den hohlen Brems­ kolben 9 bestimmt, um den Bremsbelag 1 am Schwimmsattel zu befestigen und in ständiger Anlage am Bremskolben 9 zu hal­ ten. Für diesen Zweck besitzt die erste Haltefeder 2 gegen­ überliegend angeordnete Federzungen 10, 11, die in eine Ring­ nut 12 im Innenraum des hohlen Bremskolbens 9 eingreifen. Die zweite Haltefeder 8 besitzt ebenfalls zwei gegenüberlie­ gend angeordnete Federzungen 13, 14, die zum Festklemmen in einer Ausnehmung 15 eines äußeren Gehäuseschenkels 16 be­ stimmt sind. In dieser Ausnehmung 15 ist eine Stufe 17 aus­ gebildet, an der die Federzungen 13, 14 einrasten. Der hohle Innenraum des Bremskolbens 9 ist als Bohrung 18 mit kreis­ förmigem Querschnitt und mit dem Durchmesser 19 ausgestal­ tet. Die Ausnehmung 15 des äußeren Gehäuseschenkels 16 ist teilweise halbkreisförmig mit dem Durchmesser 20 ausgestal­ tet. Der Durchmesser 19 ist etwas kleiner als der Durchmes­ ser 20. Der Abstand der beiden Federzungen 10, 11 der ersten Haltefeder 7 ist an den Durchmesser 19 und die beiden Feder­ zungen 13, 14 der zweiten Haltefeder 8 an den Durchmesser 20 angepaßt, das heißt, die Federzungen 10, 11 liegen näher an­ einander als die weiter voneinander entfernten Federzungen 13, 14. Zusätzlich zu den Federarmen 10, 11 bzw. 13, 14 besit­ zen die Federn 7, 8 jeweils noch einen dritten Federarm 21, 22. Der dritte Federarm 21, 22 verläuft von der Rücken­ platte 4, 6 des Bremsbelages 1, 2 ausgehend zunächst von der Rückenplatte 4, 6 weg, um dann nach einer Umbiegung wieder auf die Rückenplatte 4, 6 zuzulaufen. Das Ende des dritten Federarmes 21, 22 liegt in der Nähe der Rückenplatte 4, 6 an der Wand der Bohrung 18 des Bremskolbens 9 bzw. an der Wand der Ausnehmung 15 des äußeren Gehäuseschenkels 16 an und hält den jeweiligen Bremsbelag 1, 2 dabei klapperfrei in sei­ nen nicht gezeigten Führungen der Scheibenbremse.
Um bei unterschiedlichen Abstützradien für die in den Kolben ragenden Federarme einerseits und die auf der Außenseite in eine Öffnung des Bremsgehäuses eingreifenden Federarme ande­ rerseits unterschiedliche Federn zu vermeiden und mit einer einzigen Feder auszukommen, ist, wie in Fig. 2 bis 4 dar­ gestellt, erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest ein Fe­ derarm einen weiteren Vorsprung aufweist, der auf einem an­ deren Radius liegt als der erste Vorsprung und damit auf einem sich radial weiter außen oder innen befindlichen Vor­ sprung bzw. Absatz abstützen kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Feder 50 ist ein Basisteil 52 vorgesehen, das zur Befestigung der Feder 50 an der Rückenplatte des Bremsbelages dient und zu diesem Zwecke eine (nicht dargestellte) Öffnung aufweiset, durch die ein Be­ festigungselement, wie z. B. ein Befestigungsniet, hindurch­ geführt werden kann. Ausgehend vom Basisteil 52 erstrecken sich drei Federarme 54, 56 und 58, die je einen ersten Ab­ schnitt aufweisen, der in einem Winkel von etwa 110 Grad verläuft. Die Federarme sind dann umgebogen um jeweils einen zweiten Abschnitt 60, 62 und 64 zu bilden. Die zweiten Ab­ schnitte verlaufen etwa entgegengesetzt zu den ersten Ab­ schnitten. Die Abschnitte 60 und 62 von zwei gegenüberlei­ genden Federarmen bilden jeweils zwei Vorsprünge (bzw. Buckel) 70, 72 und 74, 76, die in radialer Richtung gesehen auf verschiedenen Durchmessern liegen. Die Kanten der Abschnitte 60, 62 sind im Bereich der Vorsprünge bis zu ihren Enden hin abgebogen.
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäße Feder 80 dargestellt. Gegenüberliegende Feder­ arme (von denen nur einer 82 dargestellt ist) der Feder 80 sind anders als die Federarme der in Fig. 2 dargestellten Feder nicht umgebogen; sie bilden mit anderen Worten keine zwei sich im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen er­ streckenden Abschnitte. Die gegenüberliegenden Federarme der Feder 80 bilden jeweils zwei Vorsprünge 84, 86, die in einem mittleren Bereich der Federarme angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel greift die Feder 80 in einen relativ dickwandigen Gußkolben 90 ein, wobei die Vorsprünge 84 der Feder an einer von einer Nut 92 gebildeten Schulter 94 anliegen.
Fig. 4 zeigt einen relativ dünnwandigen Stahl-Bremskolben 100, der eine einrollierte Schulter 102, die radial weiter außen liegt als die Schulter 94 des Gußkolbens, bildet, und an der die Federarme mit ihrem zweiten Vorsprung 86 anlie­ gen.
Die Anordnung und Gestalt der Vorsprünge (Abstützradius) an den Federarmen ist jeweils so gewählt, daß immer auch eine Kraftkomponente in axialer Richtung entsteht, um den Brems­ belag zum Kolben hin zu ziehen. Wie beim Stand der Technik kann die Feder auch auf der Außenseite des Bremssattels an­ geordnet sein, um den äußeren Bremsbelag am Bremssattel zu halten. Die Feder greift in diesem Falle in eine entspre­ chende Öffnung im Sattel ein.

Claims (4)

1. Bremsbelag für eine Scheibenbremse, mit einer Feder, die an der Rückseite des Bremsbelages befestigt ist und die zumindest einen Federarm aufweist, der sich in einem Winkel zur Rückseite des Bremsbelages erstreckt, um fe­ dernd in eine Öffnung (wie z. B. einen hohlen Bremskol­ ben) einzugreifen, mit einem Vorsprung, um hinter einen in der Öffnung vorgesehenen Vorsprung/Absatz zu greifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (54, 56, 82) einen weiteren Vorsprung (70, 72, 74, 76, 84, 86) aufweist, um hinter einen an einem Teil der Scheibenbremse (z. B. Bremskolben) ausgebildeten Vorsprung bzw. Absatz (94, 102) greifen, der einen anderen Durchmesser aufweist als der erste Vorsprung/Absatz.
2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorsprünge (70, 72, 74, 76, 84, 86) an dem Federarm buckelartig ausgebildet sind.
3. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge (70, 72, 74, 76, 84, 86) am Federarm am wesentlichen unmit­ telbar nebeneinander liegend angeordnet sind.
4. Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an unterschied­ lichen Federarmen der Feder ausgebildet sind.
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Date Code Title Description
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