DE19650718A1 - Hohlbohrwerkzeug, insbesondere Diamantbohrwerkzeug - Google Patents
Hohlbohrwerkzeug, insbesondere DiamantbohrwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, insbesondere Diamantbohrwerkzeug gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Bohrwerkzeuge werden vornehmlich auf dem Bausektor eingesetzt,
und zwar in Verbindung mit tragbaren und manuell bedienbaren Bohrgeräten
zum Einbringen von Bohrungen in hartem Untergrund, wie Betonflächen bzw.
Mauerwerk und dgl. Hierbei werden üblicherweise mit Diamanten bestückte
Schneidelemente verwendet, die über ein Anschlußteil in das Bohrgerät
eingespannt sind. Zur Befestigung des Schneidelements am Anschlußteil, gege
benenfalls unter Verwendung eines Zwischenstücks, werden häufig Schraubver
bindungen verwendet, die jedoch nach einer entsprechenden Wandstärke der
miteinander zu verbindenden Elemente verlangen. Ein verschleißbedingtes
Auswechseln kann, so eine Zerstörung der Schraubverbindung vermieden wer
den soll, nur mit Spezialwerkzeugen erfolgen. Die aufgrund der erforderlichen
Gewindetiefe größeren Rohrwandstärken bei der Schraubverbindung haben al
lerdings den Nachteil, daß relativ große Bohrringflächen erzeugt werden, was
wiederum die Bohrleistung negativ beeinflußt bzw. eine höhere Maschinenleis
tung erfordert.
Aus diesem Grund ist es bekannt, die Elemente eines Hohlbohrwerkzeuges
miteinander zu verlöten, wodurch gegenüber einem Schraubgewinde verringerte
Rohrwandstärken verwendet werden können. Die Verlötung hat allerdings den
Nachteil, daß es auf eine sorgfältige Loteinbringung und eine einwandfreie Ver
lötung ankommt, um eine sichere Kraftübertragung für den Bohrbetrieb zu er
reichen. Gegenüber Schraubverbindungen verschlechtert sich allerdings ein ver
schleißbedingter Austausch der Elemente, weil die Module üblicherweise mit
einem Ringbrenner abgelötet und ersetzt werden müssen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß es infolge der Lottemperaturen zu Verspannungen innerhalb
der Bauelemente kommen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn mit
geringen Wandstärken gearbeitet werden soll. Insbesondere bei großen
Bohrkronenmodulen mit Durchmessern von 150 mm aufwärts, lassen sich die
Bauelemente nur mit Spezialvorrichtungen, wie beispielsweise Ringbrennern
und dgl. miteinander verbinden bzw. demontieren. Derartige Ringbrenner, mit
denen ein gleichmäßiges Erhitzen des Lötbereiches über den Umfang möglich ist,
sind jedoch Spezialwerkzeuge, die kaum baustellentauglich sind. Ferner besteht
beim Löten die Gefahr, daß übermäßig Wärme in das Rohr eingeleitet wird, was
einem Spannungsfreiglühen des Rohres gleichkommt. Die dadurch freiwer
denden Rohrspannungen beeinträchtigen die Rundlaufgenauigkeit des gelöteten
Rohres mitunter so stark, daß häufig ein Nachrichten bzw. Nachdrehen der
Krone nach dem Löten erforderlich ist. Da ungenau laufende Bohrkronen ein
schlechtes Anbohrverhalten zeigen, so kann sich ein Leistungsverlust durch
Rohrreibung einstellen bzw. ist ein Anbohren nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein modulartig aufgebautes, insbesonderes längen
flexibles Hohlbohrwerkzeug zu schaffen, das baustellentauglich ist und bei dem
sich ohne apparativen Aufwand, ohne spezielle Fachkenntnisse und auch bei
Verwendung unterschiedlicher Modulwerkstoffe die Module einschließlich
Schneidmodul vor Ort auf der Baustelle einfach, schnell und drehmomentfest
miteinander verbinden und sich verschlissene Teile entsprechend einfach
auswechseln lassen. Hierbei soll das Werkzeug baulich einfach gestaltet und kos
tengünstig in der Herstellung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch
die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird durch einen Klebefügeverbund zwischen den
Elementen ein Werkzeug geschaffen, das ohne apparativen Aufwand und ohne
spezifische Fachkenntnisse vor Ort auf der Baustelle wiederbestückt und modu
lar zusammengestellt werden kann. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil,
wenn das Hohlbohrwerkzeug durch Verwendung von Zwischenmodulen längen
flexibel ausgebildet ist, weil hierdurch die Länge des Bohrwerkzeuges individuell
an die gegebenen Verhältnisse vor Ort angepaßt werden kann. Der Klebe
fügeverbund ist hierbei so ausgestaltet, daß die verklebte Fläche das erforderliche
Drehmoment übertragen kann. Vorzugsweise werden hierbei anaerobe Kleber
eingesetzt, die sich besonders gut für diese Art der Verbindung eignen. Durch die
geeignete Dimensionierung des Klebespaltes sowie durch die optimal ausgelegte
Oberflächenbeschaffenheit wird ein Höchstmaß an Verbindungsfestigkeit er
reicht.
Geeignete anaerobe Kleber sind Einkomponenten-Kleber und durch Sauerstof
fentzug aushärtend, wobei der Aushärtevorgang durch Aktivatoren, UV-
Bestrahlung oder durch metallischen Kontakt beschleunigt werden kann. Daher
eignen sich diese Kleber bestens für diese Art von Verbindungen, da fehlerbe
haftetes und zeitintensives Mischen von Mehrkomponentenklebern entfällt.
Die Demontage, insbesondere bei verschleißbedingtem Auswechseln der Ele
mente, kann in einfacher Weise durch Erwärmen der Klebestellen auf ca. 300°C
mit beispielsweise einem Heißluftgebläse oder einer einfachen Lötlampe erfolgen,
wodurch der Kleber zerstört und das Modul von Hand getrennt werden kann.
Nach dem Reinigen der Verbindungsstellen von zerstörtem Kleber, können die
Ersatzmodule verwendet oder auch weitere Hohlbohrkronenlängenmodule
miteinander verklebt werden, um die Anpassung an vorgegebene Verhältnisse zu
ermöglichen. Nach kurzer Aushärtezeit des Klebers im Sekundenbereich kann
das Hohlbohrwerkzeug unmittelbar wieder eingesetzt werden. Die Praxis hat
gezeigt, daß erhebliche Drehmomente dauerhaft durch diese Klebefügetechnik
übertragen werden können, wobei der Klebevorgang im Gegensatz zu anderen
Fügeverbindungen beliebig oft wiederholt werden kann, ohne daß die Qualität
des Hohlbohrwerkzeugs in Mitleidenschaft gezogen wird.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Hohlbohrwerkzeugs,
Fig. 2 eine Einzelheit der Verbundstelle von Modulelementen des
Werkzeugs nach Fig. 1 sowie
Fig. 3 eine Einzelheit einer axialen Stoßstelle des Verbunds.
Das in den Figuren rein schematisch dargestellte Hohlbohrwerkzeug dient
maßgeblich zum Bohren von nichtmetallischen harten Werkstoffen, insbesondere
Untergrund wie Beton, Mauerwerk und dgl. und dient vornehmlich dem Einsatz
vor Ort auf Baustellen zur Verwendung in tragbaren manuell betätigten
Bohrgeräten. Das Hohlbohrwerkzeug weist ein mit einem Anschlußfortsatz 1 in
Art eines Gewindes oder dgl. versehenes Anschlußteil 2 für das Einspannen des
Werkzeugs in ein Antriebsaggregat auf, welches hier nicht dargestellt ist. Das
üblicherweise mit Diamant bestückte Schneidelement 3 konventioneller Bauart
ist über mindestens einen Zwischenmodul 4 mit dem Anschlußteil 2 verbunden,
wobei in Anpassung an vorgegebene Bohrverhältnisse unter Verwendung von
mehreren Zwischenmodulen mit vorzugsweise gleichem Aufbau eine längenvari
able Ausführung des Bohrwerkzeugs gewährleistet ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Zwischenmodule mit
vorzugsweise einheitlicher Länge axial übereinander verwendet. Das An
schlußmodul 2 und die Zwischenmodule 4 sind an ihrem schneidelementfernen
Ende mit einem ringförmigen Vorsprung 5 und an ihrem schneidelementnahen
Ende mit einem ebenfalls ring- bzw. zylindrischen Vorsprung 6 versehen, die in
Verbundstellung einander übergreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die schneidelementfernen Vorsprünge 5 radial außenliegend, hingegen die
schneidelementnahen Vorsprünge radial innenliegend angeordnet, so daß ein
zentrierendes übergreifen der Module bzw. des Anschlußelementes und gege
benenfalls auch des Schneidelementes gewährleistet ist. Hierbei sind bevorzugt
die schneidelementfernen Vorsprünge 5 axial länger als die schneidelementnahen
Vorsprünge 6 ausgebildet, so daß in Verbundstellung die Vorsprünge im Bereich
der Stirnfläche der schneidelementfernen Vorsprünge 5 Stoß auf Stoß
aufeinanderliegen, hingegen ein axialer Abstand zwischen schneidelementnahem
Vorsprung und benachbartem Modul verbleibt.
In Übergriffsstellung der Module bzw. Elemente begrenzen die Vorsprünge 5 und
6 zwischen sich einen Ringspalt, der klebetechnisch in Anpassung an die
vorhandenen Durchmesserverhältnisse angepaßt ist und zwischen 0,02 mm bis
0,1 mm beträgt, vorzugsweise im Bereich von 0,05 ± 3% liegt. Die Überdeckungs
länge H zwischen den zylindrischen Vorsprüngen 5 und 7 liegt im Bereich von 2
mm bis 8 mm, bevorzugt im Bereich von 4 mm bis 7 mm, wiederum angepaßt an
klebetechnische Bedingungen, abhängig vom Durchmesser und Länge der Ele
mente und der zu übertragenden Kräfte.
Die Verbindung der Elemente bzw. Module untereinander durch Klebefügever
bund erfolgt durch Einbringen eines Klebers im Bereich der Überdeckung der
Vorsprünge 5 und 6 und im Bereich der axialen Stoßfläche der schneidelement
fernen Vorsprünge 5. Zur Anwendung als Kleber gelangt bevorzugt ein anaer
ober Kleber, wobei zweckmäßig die Klebeflächen vorgereinigt sind. Als zweck
mäßiger Kleber hat sich hierbei ein Loctite-Kleber, insbesondere der Type 648
herausgestellt. Nach Aufbringen des Klebers werden die Elemente ineinanderge
fügt und es erfolgt eine sehr schnelle Aushärtung des Klebers im Sekunden- und
allenfalls im Minutenbereich, wobei sich durch UV-Bestrahlung oder geeignete
Aktivatoren die Aushärtezeit entsprechend verringern läßt. Hierbei ist ein aus
reichender Kraftverbund auch bei unterschiedlichen Materialien zwischen den
Bauelementen gewährleistet. Dies ist insbesondere für den Klebeverbund
zwischen den Modulen und dem Anschlußelement an das Antriebsaggregat und
gegebenenfalls dem Schneidelement von Vorteil, da sich die Werkstoffwahl von
Anschlußelement und Schneidelement dem Bestimmungszweck entsprechend
auslegen läßt und für die Werkstoffe der Zwischenmodule, die maßgeblich die
Längenvariabilität herbeiführen, andere Werkstoffe verwendet werden können.
Bei Verschleiß einzelner Bauelemente ist eine Demontage der Klebeverbindung
vor Ort sehr schnell und einfach möglich, indem beispielsweise die Verbund
flächen erwärmt werden. Beschädigte Elemente lassen sich danach ohne weiteres
austauschen, wonach dann erneut der Klebeverbund bewerkstelligt werden
kann.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die zylindrischen Vorsprünge 5 und 6 bevorzugt
gleiche Wandstärke aufweisen, so daß eine optimale Kraftübertragung gewähr
leistet ist. Aus Fig. 2 ist auch der definierte Klebespalt 7 ersichtlich. Auch im
Bereich der Stoßfläche bei 8 ist ein Klebeverbund vorgesehen.
Nach Fig. 3 ist die schneidelementferne Stirnfläche 9 von außen nach innen in
Richtung auf das Schneidelement schräg verlaufend ausgebildet, wobei der
Winkel α im Bereich von 1° bis 10°, vorzugsweise im Bereich von 1,5° bis 6° liegt.
Die Winkelstellung der Stirnfläche 9 des schneidelementfernen Vorsprungs 5
bewirkt metallischen Kontakt der zu verbindenden Module bzw. Elemente. Der
metallische Kontakt der zu verklebenden Teile im Axialbereich hat zur Folge,
daß durch die sich ergebende katalytische Funktion der Aushärteprozeß des an
aeroben Klebers angeregt wird und sich dadurch die Aushärtezeit verringert.
Zusätzlich ergibt sich zum radialen Klebeflächenanteil auch ein axialer Klebe
flächenanteil.
Es ist zweckmäßig, wenn die Aushärtephase bis zur Handfestigkeit in vertikaler
Position des Hohlbohrwerkzeugs erfolgt. Durch Kapillarwirkung verteilt sich
hierbei der Klebstoff gleichmäßig in die Ringspalt- und Axialspaltzone. Durch
Einsatz der Zwischenmodule läßt sich in Achsrichtung eine Gesamtlänge von 100
mm bis 300 mm abdecken, wobei bei Bedarf auch größere Längen abgedeckt
werden können.
Claims (11)
1. Werkzeug, insbesondere Hohlbohrwerkzeug und dergleichen, mit einem
Anschlußteil (2) zum Einspannen des Werkzeugs in ein Antriebsaggregat
und mit einem gegebenenfalls über ein Zwischenstück mit dem Anschlußteil
(2) verbundenen, ggf. mit Diamanten bestückten Schneidelement (3),
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in seinen Verbindungsab
schnitten von Anschlußelement (2) und/oder Zwischenstücke(n) und/oder
Schneidelement (3) für einen Klebefügeverbund ausgebildet und die Ver
bindungsabschnitte benachbarter Elemente bzw. Stücke (2 bis 4) durch
Verklebung miteinander verbunden sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bohrwerkzeug bevorzugt durch Einsatz von Zwischenmodulen (4) längen
variabel aufgebaut ist, daß die Verbindungsabschnitte von Anschlußelement
(2) und/oder Zwischenmodule(n) und/oder Schneidelement (3) für einen
Klebefügeverbund ausgebildet und die Verbindungsabschnitte benachbarter
Elemente bzw. Module (2 bis 4) durch Verklebung miteinander verbunden
sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fügeverbund durch axiale und radial verlaufende Klebeflächen gebildet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fügeverbund durch zungen- oder ringförmige Vorsprünge gebildet
ist, die in Verbundstellung einander unter Belassung einer Klebefuge über
greifen, wobei bevorzugt die schneidelementfernen Vorsprünge (5) länger
als die schneidelementnahen Vorsprünge (6) ausgebildet sind.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schneidelementfernen Vorsprünge (5) in Übergriffsstel
lung die radial außenliegenden Abschnitte des Verbunds bilden.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schneidelementfernen Vorsprünge (5) um wenigstens
0,05 mm länger als die schneidelementnahen Vorsprünge (6) sind.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringspalt (7) zwischen den übergreifenden Vorsprüngen
(5, 6) eine Breite zwischen 0,02 mm bis 0,1 mm, vorzugsweise zwischen 0,05
mm ± 3% aufweist.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überdeckungslänge (H) zwischen den übergreifenden
Vorsprüngen (5, 6) 2 mm bis 8 mm, vorzugsweise 4 mm bis 7 mm beträgt.
9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den axialen Stoßflächen (8) des Verbunds eine metal
lische Kontaktfläche vorgesehen ist, vorzugsweise die Stirnfläche (9) des
schneidelementfernen Vorsprungs unter einem Winkel zwischen 1° bis 10°,
vorzugsweise 1,5° bis 6° geneigt ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigungsfläche von radial außen nach radial innen in Richtung auf das
Schneidelement (3) verläuft.
11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den projizierten radialen Klebeflächen der zu verkle
benden Vorsprünge (5, 7) und der projizierten axialen Klebeflächen (8) eine
Rauhtiefe zwischen 25 µm bis 45 µm vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150718 DE19650718A1 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Hohlbohrwerkzeug, insbesondere Diamantbohrwerkzeug |
AU55544/98A AU5554498A (en) | 1996-12-06 | 1997-11-21 | Hollow drilling tool, particularly a diamond drilling tool |
PCT/EP1997/006517 WO1998024606A1 (de) | 1996-12-06 | 1997-11-21 | Hohlbohrwerkzeug, insbesondere diamantbohrwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996150718 DE19650718A1 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Hohlbohrwerkzeug, insbesondere Diamantbohrwerkzeug |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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WO2015091601A1 (de) | 2013-12-20 | 2015-06-25 | Hilti Aktiengesellschaft | Bohrkrone mit einem austauschbaren schneidabschnitt |
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Also Published As
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Legal Events
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