DE19648627A1 - Kommunikationssystem zur Übertragung von multimedialen Daten - Google Patents
Kommunikationssystem zur Übertragung von multimedialen DatenInfo
- Publication number
- DE19648627A1 DE19648627A1 DE19648627A DE19648627A DE19648627A1 DE 19648627 A1 DE19648627 A1 DE 19648627A1 DE 19648627 A DE19648627 A DE 19648627A DE 19648627 A DE19648627 A DE 19648627A DE 19648627 A1 DE19648627 A1 DE 19648627A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- communication system
- connection box
- data
- interface
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/64—Hybrid switching systems
- H04L12/6418—Hybrid transport
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/29—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass containing active electronic elements, e.g. smartcards
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/725—Cordless telephones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M7/00—Arrangements for interconnection between switching centres
- H04M7/12—Arrangements for interconnection between switching centres for working between exchanges having different types of switching equipment, e.g. power-driven and step by step or decimal and non-decimal
- H04M7/1205—Arrangements for interconnection between switching centres for working between exchanges having different types of switching equipment, e.g. power-driven and step by step or decimal and non-decimal where the types of switching equipement comprises PSTN/ISDN equipment and switching equipment of networks other than PSTN/ISDN, e.g. Internet Protocol networks
- H04M7/1295—Details of dual tone multiple frequency signalling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M2250/00—Details of telephonic subscriber devices
- H04M2250/08—Details of telephonic subscriber devices home cordless telephone systems using the DECT standard
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem zur Übertragung von
multimedialen Daten, wobei wahlweise kontinuierliche oder paketorientierte
Daten digital über eine anwenderseitig ortsfeste intelligente Schnittstelle
entweder von Kommunikationsendgeräten und/ oder Datenverarbeitungsgeräten
in mindestens ein Übertragungsnetz eingespeist oder durch dieses empfangen
werden.
Die Verknüpfung von Kommunikationsendgeräten, wie Telefon, Telefax,
Modem oder Computer mit den öffentlichen Netzen erfolgt über Schnittstellen,
allgemein als Hausanschlußdosen bezeichnet, welche lediglich den Charakter von
Steckkontakten mit Stromversorgung und einer gewissen Schaltungselektronik
aufweisen. Diese Schnittstellen sind entweder - für Telefon verbindungsorien
tiert - oder - für Datenendgeräte paketorientiert und weisen selbst keinerlei
zusätzliche Intelligenz auf.
Dieser Tatsache entsprechend sind die vorhandenen Kommunikationsnetze
angepaßt, d. h., daß die Netze für Telefonie ebenso verbindungsorientiert und die
Netze für Datenkommunikation paketorientiert ausgelegt sind.
Selbst das ISDN-Netz ist demnach verbindungsorientiert ausgerichtet mit der
Besonderheit, daß hier die Daten digital übertragen werden.
Der ISDN-Anwenderanschluß, als installierter Netzwerkabschluß (NT), stellt als
Schnittstelle lediglich eine Leitungsanpassung bzw. Leitungstrennung dar, mit
der normalen Energieversorgung für kleinere Endgeräte. Auch diese Schnittstelle
verfügt über keine eigene Intelligenz, so daß sämtliche Merkmale des
Verbindungsaufbaues und auch wähltechnische Parameter nach wie vor durch
die Vermittlung realisiert werden müssen.
Nachteilig ist ferner, daß zur Übertragung auch nur eines Datenpaketes durch
derzeit bekannte Modems für analoge, oder bei Terminaladapter für digitale
Fernsprechverbindungen, erst eine Verbindung zur Gegenstelle aufgebaut werden
muß. Dieser Verbindungsaufbau dauert gerade bei Modems mit 30 bis 120
Sekunden sehr lange, bei Terminaladaptern sinkt diese Aufbauzeit auf 2 bis 5
Sekunden, mit der zeitlich besonderen Problematik beim Verbindungsabbau. Der
Verbindungsabbau ist insofern problematisch, da keine sinnvolle ökonomisch
vertretbare Zeit bis zum Abbau einstellbar ist, weil die Vorhersage zu weitern
Folgedatenpaketen bisher nicht möglich ist. Auf den Anwender und Nutzer der
Netzwerke entfallen durch diesen Verbindungsaufbau die Kosten einer
ungenutzten Verbindungszeit, gleichgültig wieviel Daten in dieser Zeit
übertragen wurden. Auch ist nachteilig, daß gleichzeitig immer nur die
Verbindung zu einer Gegenstelle aufgebaut werden kann und somit dann ein
Sprachkanal blockiert ist.
Bekannt sind ferner für das bezahlte Fernsehen (Pay-TV) als Schnittstellen
zwischen Endgerät und dem Übertragungsnetz sogenannte SetTopboxen, die aber
lediglich und ausschließlich den Zugriff auf das eigene System erlauben und
keine Möglichkeit der eigenen Datenübertragung oder Telefonie zulassen.
Durch die DE-PS 44 06 505, 44 06 507 und 44 06 508 sind Kommunikations
systeme mit einem Personalcomputer mit einer Verbindung zu einem
Kommunikationsendgerät eines drahtlosen Fernsprechsystemes bekannt, wobei
der Computer direkt an die Telefonanlage angeschlossen ist, so daß er entweder
die Telefonanlage selber bedient oder der Computer als intelligente oder
integrierte Nebenstelle verwendet wird. Dies zur digitalen Anwendung im ISDN
Netzwerk oder unter Nutzung des DECT-Standard. Eine intelligente Schnittstelle
zur Verknüpfung von digital zu übertragenden Datensätzen von Datenendgeräten
und paralleler digitaler Telefonie ist hierdurch nicht aufgezeigt.
Ferner ist durch die DE-OS 195 14 275 ein Verfahren und Einrichtung zur
Übertragung von Daten zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und digitalen
und analogen Endgeräten eines Telekommunikationsnetzes (ISDN) bekannt,
wobei die Daten zwischen dem Telekommunikationsnetz (ISDN) und der
Datenverarbeitungsanlage über eine digitale Telekommunikationsschnittstelle
und wahlweise über einen Datenpfad für analoge Endgeräte, der einen digitalen
Signalprozessor enthält, oder über einen Datenpfad für digitale Endgeräte in
Abhängigkeit davon geleitet werden, welcher Art Endgerät bei der Aufnahme der
Übertragung der Daten als Gegenstelle erkannt wurde.
Hierbei handelt es sich somit um eine Datenübertragungssoftware zur
automatischen Steuerung des Verbindungsaufbaues auch im ISDN-Netz, wobei
die zu übertragenden Daten automatisch in den entsprechenden analogen oder
digitalen Pfad zu den entsprechenden Endgeräten geleitet werden.
Die Erfindung hat sich demnach die Aufgabe gestellt, ein Kommunikations
system mit einer von Datenverarbeitungsgeräten steuerbaren, intelligenten
Schnittstelle als Anschlußbox für jeden Anwender von Telekommunikations
endgeräten und Datenverarbeitungsgeräten (PC/Computer) in öffentlichen
Telekommunikationsnetzen vorzusehen, wobei besonders unter dem Aspekt der
Datensicherheit und der ökonomischen Nutzung der Bandbreite der Netze
mehrere parallele Telefondatenverbindungen verbindungsorientiert und
Datenübertragungen paketorientiert möglich sind.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem
zur Übertragung von multimedialen Daten gelöst, wobei wahlweise
kontinuierliche oder paketorientierte Daten digital über eine anwenderseitig
ortsfeste intelligente Schnittstelle entweder von Kommunikationsendgeräten und/
oder Datenverarbeitungsgeräten in mindestens ein Übertragungsnetz eingespeist
oder durch dieses empfangen werden.
Somit stellt diese intelligente Anschlußbox eine neuartige Netzanschlußeinheit
dar, wobei gleichzeitig und gleichberechtigt Datenendgeräte (PC/Computer) und
Telefone mit einem öffentlichen Telekommunikationsnetz verbunden werden
können. Über eine IP-Adresse ist die Anschlußbox Bestandteil des Internet und
läßt sich von den Datenendgeräten über das Internet-Protokoll steuern.
Teilnehmerseitig verfügt die Anschlußbox über mindestens zwei Schnittstellen
für herkömmliche Telefone und eine Schnittstelle für Datenendgeräte.
Darüber hinaus verfügt die Anschlußbox über eine Schnittstelle zum
Telekommunikationsnetz die zellenorientiert arbeitet, also einen konstanten
Zellstrom für eine mögliche Verbindung, oder eine Anzahl von Zellen für ein
Datenpaket zwischen dem Telekommunikationsnetz und der Anschlußbox
überträgt.
Intern verfügt die Anschlußbox über einen Prozessor, ausreichende
Speicherkapazität insbesondere Pufferspeicher, Kodier- und Dekodierkompo
nenten. Über eine Internetnummer ist die jeweilige Anschlußbox eines
bestimmten Teilnehmers identifizier- und adressierbar. Die installierte Software
erlaubt die Interpretation der vom Computer oder vom Telekommunikationsnetz
eingehenden Datenpakete nach dem Internet-Protokoll und der vom Netz oder
von den Telefongeräten eingehenden Telefonverbindungen und von Telefon
steuersignalen.
Für die Übermittlung von ein- und ausgehenden Telefonaten wird zwischen der
Anschlußbox und dem Telekommunikationsnetz eine ständige Verbindung
aufgebaut. Dabei werden auch die entsprechenden Signalisierungen mit dem an
die Anschlußbox angeschlossenen Telefon und dem Telekommunikationsnetz
abgewickelt. Die Kenndaten werden dem angeschlossenen Computer übermittelt
und dort verarbeitet.
Die Internetdaten, die aus einer Reihe von Datenpaketen bestehen und entweder
vom Telekommunikationsnetz oder vom Computer eingehen, werden in der
Anschlußbox in vorteilhafter weise einem Pufferspeicher übergeben und erst
nach vollständiger Übertragung, interpretiert.
Die Anschlußbox untersucht zunächst, ob es sich um Steueranweisungen für sich
selbst handelt. Ist dies der Fall, werden die Anweisungen interpretiert und
ausgeführt. Diese Gruppe von Anweisungen dienen unterschiedlichen Zwecken.
Zum einen kann die Anschlußbox damit konfiguriert werden, zum anderen kann
die Telefonie damit gesteuert werden (Computer Assisted Telephony).
Falls es sich nicht um Steuerungssignale handelt werden die IP-Pakete zum
Telekommunikationsnetz, bzw. zum Computer übertragen. Technisch gesehen
stellt die Anschlußbox in diesem Fall eine "Half IP-Bridge" zum Telekom
munikationsnetz dar. Dies bedeutet, daß im Telekommunikationsnetz
paketorientierte und verbindungsorientierte Übertragungen getrennt werden und
der andere Teil der Half IP-Bridge die Signale zu einem Router und dann in das
globale Internet überträgt, und umgekehrt.
Zur Steuerung der Anschlußbox wird eine Software eingesetzt, die auf dem
angeschlossenen Computer bzw. Datenendgerät abläuft. Diese Software hat eine
Layer-Struktur, wobei die unterste Schicht für die Kommunikation zwischen der
Anschlußbox und dem Computer sorgt. Zwei weitere aufgesetzte Komponenten
bilden zum einen das Interface zu Standard-TPC/IP Protokollschichten, so daß
Standard-Internetprogramme wie Netscape oder Internet-Explorer eingesetzt
werden können. Die weitere Komponente stellt eine in der Anschlußbox
gespeicherte spezielle Software dar. Diese ermöglicht die Unterstützung durch
den Computer für oder während der Telefonie. Da die Funktionen der
angeschlossenen Telefone, die Sprach- und Datenpuffer und Funktionen des
Telefonnetzes komplett gesteuert werden können sind prinzipiell eine Vielzahl
von weiteren Unterstützungen möglich. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß
diese in der Anschlußbox installierte Sottware auch auf die Internet-Schnittstelle
zugreifen kann und in einer weiteren Version der Erfindung auch intelligente
Agenten im Internet nutzen und zur Verfügung stellen kann.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Anwendung, wird die Nutzung der
Anschlußbox vom Gebrauch einer Chipkarte abhängig gemacht, wobei diese
Chipkarte zur Speicherung persönlicher und oder sicherheitsrelevanter Daten
genutzt wird, als Zugangsauthorisierung zur Nutzung der Anschlußbox bzw. des
gesamten Kommunikationssystems. Mit dem Einstecken oder Entfernen der
Chipkarte aus der Anschlußbox erfolgt eine definierte Zustandsänderung,
beispielsweise dergestalt, daß lediglich nur bestimmte eingeschränkte Telefonate
möglich sind, sobald die persönliche Chipkarte entfernt ist.
Weitere vorteilhafte Anwendungen ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches anhand der Zeichnungen
näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Übersicht über das Kommunikationssystem,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anschlußbox.
In der weiteren Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Kommunikation
dieses Systems über Funknetze betrieben wird, wobei dies nur beispielhaft ist, da
das erfindungsgemäße Kommunikationssystem mit allen Kommunikationsnetzen
kommunizieren kann.
Fig. 1 zeigt zunächst auf der Anwenderseite 1 die beispielhafte Basiskonfigura
tion mit einem Datenverarbeitungsgerät 2 oder kurz PC genannt, einem ersten
Telekommunikationsendgerät 3, beispielsweise ein Faxgerät mit Modem und
einem zweiten Telekommunikationsendgerät 4, beispielsweise ein Telefon.
Letzteres kann auch ein tragbares Handy oder eine örtliche Telefonvermittlung
darstellen. Die neuartige Anschlußbox 10 besitzt zwei Schnittstellen 5, 6 für
herkömmliche Telekommunikationsendgeräte 3, 4 und eine serielle Schnittstelle
7 für ein Datenendgerät 2. Über die Schnittstelle 8 werden die Eingangs- oder
Ausgangssignale zur Antenne 9 geleitet. Anstelle der Antenne 9 wäre auch eine
Anschlußschnittstelle zu bekannten Telekommunikationsnetzen machbar.
Die Signale 12 erreichen eine Basis- oder Zentralstation 11, entweder zur
drahtlosen Weiterleitung per Laser oder anderer Wellen, oder sie werden über
Leitung 13 in andere Verteilernetze eingespeist.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Anschlußbox 10 dargestellt, dessen
Funktionsweise nachstehen näher erläutert werden soll.
Zunächst ist die Anschlußbox 10 an eine Stromversorgung 14 angeschlossen,
wobei eine nicht näher dargestellte, interne Stromspeicherung vorgesehen sein
kann.
Wird der Hörer eines der Geräte 3 oder 4 abgenommen, wird das a/b Interface 15
aktiviert. Das heißt, die DTMF-Wahlimpulserkennung sowie der AD/DA
Wandler werden aktiviert. Damit ist es möglich, Befehle z. B. Makeln,
Weiterverbinden usw. entgegenzunehmen oder Signale z. B. Anrufsignalisierung,
Setz- oder Wahlton usw., zu generieren. Wird per Befehl z. B. ein DTMF-Wahl
impuls als Leitungswunsch eingegeben, so wird dieser an das Funkinterface
17 weitergegeben. Dort wird die Funkverbindung beantragt und bei Erfolg durch
geschaltet. Damit ist eine Vollduplexverbindung hergestellt. Die Wandlung
zwischen der a/b Schnittstelle 6 als analoge Eingabe zur Funkschnittstelle 17, 18,
19 mit digitaler Ausgabe erfolgt über AD/DA Wandler im a/b Interface 15. Die
Funkschnittstelle 8 setzt sich aus den Komponenten Funkinterface 17,
Funkkanalverteilung 18 und Fehlerkorrektur Einheit 19 zusammen. Die Wandler
werte werden durch eine konfigurierbare Funktion im Kodierer 24,
beispielsweise einem ADPCM-Kodierer kodiert. Somit kann man sich an die
Übertragungsverhältnisse bzw. -kapazität anpassen, und eine Verschlüsselung
der Daten vornehmen. Die Übertragung der Daten zwischen dem a/b Interface 15
dem Funkinterface 17 erfolgt kontinuierlich, wobei für diese Bereitstellung
lediglich ein kleiner Pufferspeicherbereich im Universal-Pufferspeicher 20
notwendig und sinnvoll ist da es sonst zu unerwünschten Effekten kommen kann.
Das a/b Interface 15 hört ständig mit, um gegebenenfalls Befehle erkennen zu
können. Der Verbindungsaufbau erfolgt entweder vom a/b Interface 15 oder von
dem Telekommunikationsnetz aus.
Die Signalisierung von Verbindungszuständen an den Benutzer erfolgt immer
direkt durch die Anschlußbox 10, so daß die Funkstrecke abgebaut werden kann.
Dadurch ist es für den Anwender sogar möglich, gewisse Meldungen in die
Landessprache zu übertragen, wie z. B. "kein Anschluß unter dieser Nummer"
usw. falls eine Verbindung zu einem Auslandsteilnehmer gefordert war.
Durch das ständige Mithören des a/b Interface 15 ist es ferner möglich, mittels
der Anschlußbox 10 den Zugriff auf das Telefonnetz zu regeln, dergestalt, daß
bei nicht erlaubter Anwahl von Auslandsverbindungen die aufgebaute
Verbindung sofort unterbrochen wird.
Der Verbindungsaufbau vom Telefonnetz zu einem a/b Interfaceanschluß, als
Endgerät 3 oder 4 dargestellt, der Anschlußbox 10 erfolgt dadurch, indem die
Funkstrecke aufgebaut wird und die weitere Signalisierung innerhalb des Kanals
im a/b Interface 15 erfolgt. Dazu gehört Caller-ID, Diensterkennung und
Anruftongenerierung. Diese Signalisierungen sind Bestandteile des a/b Interface
15 und müssen von diesem erkannt werden um entsprechende Funktionen
innerhalb der Anschlußbox auslösen zu können. Beispielsweise bei der
Anrufsignalisierung muß die entsprechende Rufspannung generiert werden. Die
Auswertung von Diensterkennung und Caller-ID wird für die integrierte eigene
Software und für Sonderfunktionen benötigt und außerdem an das Endgerät
weitergereicht. Für interne Verbindungen bzw. Nebenstellenanlagenfunktionen
beim Anwender oder im nahen Anwenderbereich gibt es die Möglichkeit auf
digitaler Ebene zu vermitteln.
Die Einstellung der Funktionen der Anschlußbox 10 für Telefon und
Nebenstellenfunktionen kann über ein Telefon 4 oder mit einem Computer 2 über
das PC-Interface 21 erfolgen.
Der Anschluß des Computers 2 erfolgt über das PC-Interface 21. Dieses stellt
eine transparente Übertragung von Datenpaketen zwischen dem Computer 2 und
der Anschlußbox 10 sicher. Dabei werden nur die Datenpakete weitergeleitet, die
bei der Prüfung der Prüfsumme keine Fehler aufweisen. Eine möglicherweise
notwendige Wiederholung muß durch die darüber liegenden Protokollschichten
erfolgen. Der Aufbau eines Datenpaketes für dessen Adressierung von Sender
und Empfänger, erfolgt entsprechend dem Internet-Protokoll (IP). Die gesamte
Datenkommunikation erfolgt entsprechend dem TCP/IP Protokoll. Das PC-Inter
face 21 übergibt oder erhält die Datenpakete vom Netzinterface 22. Dort
findet das Filtern und Verteilen (routen) von Datenpaketen statt. Außer dem PC-Inter
face 21 können Pakete zur Zentrale 11 (Fig. 1) des Kommunikationsnetzes,
zum Internet und an die Anschlußbox-Steuerung 23 verteilt werden. Das
Versenden und empfangen von Datenpaketen von der Zentrale 11 und aus dem
Internet erfolgt über das Funkinterface 17.
Da die bei der Datenübertragung möglichen Verzögerungen während der
Übertragung wesentlich weniger Störungen verursachen als der gesamte Verlust
eines Datenpaketes, ist ein größerer Pufferspeicher 20 sinnvoll. Dieser ist so
organisiert, daß die Daten möglichst nicht kopiert werden müssen. Über
Funktionen des Netzinterface 22 können die anderen Interfaces, z. B. das PC-Inter
face 21 oder das Funkinterface 17 auf den Pufferspeicher 20 zurückgreifen
und diesen ebenfalls benutzen.
Datenpakete vom Internet oder der Zentrale 11 kommen über Funkinterface 17
zum Netzwerkinterface 22, werden dort gefiltert und entsprechend der
Zieladresse an das PC-Interface 21 oder an den Prozessor 23 weitergeleitet.
Die Netzwerkadressen bestimmt für die jeweilige Anschlußbox 10 und den
Computer 2 eines bestimmten Benutzer, werden wie folgt aufgebaut:
Für jede Anschlußbox 10 erhält der Benutzer eine offizielle IP-Adresse.
Optional sind weitere Adressen möglich. Die offiziellen IP-Adressen sind
weltweit einmalig und eindeutig und werden nur an den oder die Computer oder
Datenverarbeitungsgeräte vergeben, die am Internet teilnehmen. Die
Anschlußbox 10 erhält aus der Sicht des Computers eine inoffizielle IP-Adresse,
die auch für alle weiteren Anschlußboxen gleich ist. Dieses ist notwendig um den
Einrichtungsaufwand des Computers bzw. seiner Steuerungssoftware gering zu
halten. Diese inoffizielle IP-Adresse stammt aus einem Klasse C Teilnetz, aus
welchem dem Benutzer weitere 253 Adressen zur Verfügung stehen.
Netzadressen aus diesem Teilnetz werden von der Anschlußbox unter keinen
Umständen an das Funkinterface 17 weitergeleitet. Aus der Sicht der Zentrale 11
erhält jede Anschlußbox eine inoffizielle IP-Adresse. Diese wird beim
Anmelden der Anschlußbox bei der Zentrale 11 mit Hilfe der Seriennummer
ermittelt. Diese Netzadresse kommt aus einem Nummernkreis der nur zwischen
der Anschlußbox 10 und der Zentrale 11 einen Pakettransport zuläßt. Das
bedeutet, daß diese Netzadresse nicht von Internet oder von dem PC-Interface 21
in der Anschlußbox aus ansprechbar ist.
Die Schnittstelle 7 zum Datenendgerät 2 kann beispielsweise durch einen
seriellen Anschluß (z. B. RS 232) oder Ethernet realisiert werden.
Der Prozessor 23, als Kernstück der Anschlußbox 10, steuert sämtliche
funktionalen Einheiten der Anschlußbox.
Auf den Pufferspeicher 20 greifen auch im Bedarfsfall die Kodier-Dekodierer 24
für die Sprachkodierung, für die DTMF-Mehrfrequenztöne der Kodierer 25 und
für die Flußkontrolle und den Transport der Daten zwischen peripheren Speicher
und Datenwandlern die DMA-Einheit 26 zurück. Die DMA-Einheit 26 ist
lediglich optional, der Datentransport kann aber auch durch den Prozessor 23
erfolgen. Die DTMF-Kodierung findet ebenso im a/b Interface 15 Anwendung.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist die Sicherheit der Daten und Zugänglichkeit
der Nutzung ein weiteres Anliegen der erfindungsgemäßen Anschlußbox 10.
So ist jede Anschlußbox mit einem Sicherheitsbereich 30 ausgestattet, in dem ein
Chipkartenleser 31 angeordnet ist. Innerhalb des Sicherheitsbereiches 30
befinden sich entsprechende kryptografische Kodierer und Dekodierer für die
entsprechende Verschlüsselung der Signale, insbesondere bei der Telefonie.
Die Nutzung der Anschlußbox 10 wird vom Gebrauch einer Chipkarte abhängig
gemacht, wobei diese Chipkarte zur Speicherung persönlicher und oder
sicherheitsrelevanter Daten genutzt werden kann, als Zugangsauthorisierung zur
Nutzung der Anschlußbox 10 bzw. des gesamten Kommunikationssystems. Mit
dem Einstecken oder Entfernen der Chipkarte aus der Anschlußbox erfolgt eine
definierte Zustandsänderung, beispielsweise dergestalt, daß lediglich nur
bestimmte eingeschränkte Telefonate möglich sind, sobald die persönliche
Chipkarte entfernt ist.
Die Leistungsfähigkeit der Anschlußbox an der Funkschnittstelle 8 bzw. 17, 18,
19 kann 2.32 KBit/sek. zuzüglich der Datenpakete betragen, wobei auch andere
Leistungen realisierbar sind.
Die Anschlußbox 10 wird vorzugsweise ortsfest installiert, mit einer Verbindung
zu den Telekommunikationsnetzen und/oder zur Antenne. Andererseits kann die
Anschlußbox mit entsprechender Stromversorgung und ausreichender
Antennenleistung auch für die mobile Nutzung verwendet werden.
Damit ist mit dieser Anschlußbox 10 eine universell für Telefon und Computer
geeignete Schnittstelle, mit eigener Intelligenz, vom Computer steuerbar und über
Internet Adresse verfügend aufgezeigt, wobei die Bandbreite der Telekom
munikationsnetze ökonomisch ausgenutzt werden, indem die Telefondaten
verbindungsorientiert und die Internetdaten paketorientiert übertragen werden.
Claims (7)
1. Kommunikationssystem zur Übertragung von multimedialen Daten zwischen
Teilnehmern von Telekommunikationsnetzen, wobei digitale Endgeräte,
Datenverarbeitungsgeräte und analoge Telekommunikationsgeräte zum
Netzübergang Schnittstellen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Teilnehmer eines Kommunikationssystems zum Austausch multimedialer
Daten mindesten ein Datenverarbeitungsgerät (2), sowie mehr als ein
Telekommunikationsgerät (3, 4) durch paketorientierte (6, 7) und
verbindungsorientiert (5) Schnittstellen mit einer intelligenten, mit
Rechner/Prozessor (23) und Speicher (20) ausgestatteten Anschlußbox (10)
verbunden ist, wobei die Anschlußbox (10) an der Sende- und Empfangsseite
über eine weitere Schnittstelle (8) mit entsprechenden öffentlichen
Übertragungsnetzen verbindbar ist.
2. Kommunikationssystem zur Übertragung von multimedialen Daten zwischen
Teilnehmern von Telekommunikationsnetzen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußbox (10) ein a/b Interface (15), ein
Netzinterface (21), ein PC-Interface (21) und ein Funkinterface (17) aufweist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Nutzung des Kommunikationssystems in der Anschlußbox (10) ein
Chipkartenleser (31) vorhanden ist.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Chipkartenleser (31) in Verbindung mit der Sicherheitseinheit (30) die
Zugangsberechtigung zur Nutzung des Kommunikationssystems prüft,
Zustandsänderungen der Chipkarte erkennt oder persönliche Nutzerdaten
berücksichtigt.
5. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Ver- und Entschlüsseln der Aus- und Eingangsdaten in der Anschlußbox (10)
kryptografische Kodier- und Dekodiereinheiten in der Sicherheitseinheit (30)
vorhanden sind.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußbox (10) anwenderseitig ortsfest angeordnet ist.
7. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußbox (10) anwenderseitig mobil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648627A DE19648627C2 (de) | 1996-11-12 | 1996-11-12 | Kommunikationssystem zur Übertragung von multimedialen Daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648627A DE19648627C2 (de) | 1996-11-12 | 1996-11-12 | Kommunikationssystem zur Übertragung von multimedialen Daten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648627A1 true DE19648627A1 (de) | 1998-05-20 |
DE19648627C2 DE19648627C2 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7812621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19648627A Expired - Fee Related DE19648627C2 (de) | 1996-11-12 | 1996-11-12 | Kommunikationssystem zur Übertragung von multimedialen Daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648627C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19920746A1 (de) * | 1999-05-05 | 2000-11-16 | Rohde & Schwarz Ftk Gmbh | Datenfilter-Vorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702614A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Digitales koppelnetz fuer leitungs- und paketvermittlung und koppeleinrichtung hierzu |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406507C2 (de) * | 1994-02-28 | 1995-12-07 | Siemens Ag | Personalcomputer mit einer Verbindung zu einem Kommunikationsendgerät eines drahtlosen Fernsprechsystems |
DE4406508C1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-12-07 | Siemens Ag | Personalcomputer mit einer Verbindung zu einer Basisstation eines drahtlosen Fernsprechsystems |
DE4406505C2 (de) * | 1994-02-28 | 1995-12-07 | Siemens Ag | Kommunikationssystem mit einer mit Personalcomputern und drahtlosen Fernsprechsystemen verbundenen Kommunikationsanlage |
DE19514275C2 (de) * | 1994-04-22 | 2000-11-30 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Daten |
-
1996
- 1996-11-12 DE DE19648627A patent/DE19648627C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702614A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Digitales koppelnetz fuer leitungs- und paketvermittlung und koppeleinrichtung hierzu |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19920746A1 (de) * | 1999-05-05 | 2000-11-16 | Rohde & Schwarz Ftk Gmbh | Datenfilter-Vorrichtung |
DE19920746B4 (de) * | 1999-05-05 | 2005-04-21 | Rohde & Schwarz Ftk Gmbh | Datenfilter-Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19648627C2 (de) | 2000-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69736410T2 (de) | Schnittstellenvorrichtung für Telekommunikationsteilnehmer mit eingebauten Netzwerkfunktionen | |
DE69636988T2 (de) | Verfahren und gerät zum implementieren eines rechnernetzwerk-/internet-fernsprechsystems | |
DE69732251T2 (de) | Telekommunikationsnetzzugriff in einer mehrdiensteumgebung | |
EP0910201A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufbau einer Gesprächsverbindung | |
EP0440063B1 (de) | Breitbandnebenstellenanlage | |
EP0849965A1 (de) | Telefonvorrichtung | |
EP1929832A1 (de) | Verfahren zum aufbau einer telefonverbindung und vorrichtungen | |
DE69925687T2 (de) | Gerät und Verfahren zum Zugriff auf drahtlose Verbindungen über ein Kommunikationsnetzwerk | |
DE68915597T2 (de) | Anordnung zur Herstellung und Vermittlung von Ferngesprächen zwischen Teilnehmern eines Funknetzes und/oder Fernsprechnetzes. | |
EP1055337B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur übertragung von kurznachrichten in telekommunikationsnetzen | |
DE69533519T2 (de) | Teilnehmernetzwerkseinheit | |
EP1286526A1 (de) | Abgabe eines Kurztextinformationssignals bei Nichterreichbarkeit eines Kommunikationsteilnehmers | |
EP1841161B1 (de) | Verfahren zur gesicherten Nutzdatenübertragung | |
DE19648627C2 (de) | Kommunikationssystem zur Übertragung von multimedialen Daten | |
DE60038169T2 (de) | Kommunikations-steuereinheit zur bereitstellung von mehrfachzugriff mittels einer telefonleitung | |
DE19808369A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Bereitstellen von Leistungsmerkmalen für mobile Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz | |
DE4444153C1 (de) | Verfahren für die Mehrfachnutzung von bittransparenten Wählverbindungen im ISDN und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19710349C2 (de) | Vorrichtung zum gesteuerten Anschalten einer Telekommunikations-Endeinrichtung an ein Mobilfunknetz oder ein Festnetz | |
EP1072146B1 (de) | Verfahren zur nutzung digitaler datennetze bei der übertragung von daten über sprachverbindungswege | |
DE69933664T2 (de) | Kommunikationsendgerät mit Übertragung von Signalisierungsinformation in einem Elektrizitätsnetz zu anderen Endgeräten in Parallelverbindung zum gleichen Netzabschlussgerät | |
DE3630529A1 (de) | Teilnehmeranschluss fuer endgeraete in einem diensteintegrierenden digitalen nachrichtennetz | |
WO1993005606A1 (de) | Fernsprecheinrichtung | |
EP1811738B1 (de) | WLAN-Basisstation, lokale Kommunikationsanlage und Verfahren zum Herstellen einer Sprachverbindung | |
DE4121195C2 (de) | ||
DE10240810B3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Steuern einer Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |