DE19648323C1 - Verfahren zur Herstellung von mindestens einseitig offenen Kunststoffhohlkörpern, insbesondere Kunststoffbehältern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mindestens einseitig offenen Kunststoffhohlkörpern, insbesondere KunststoffbehälternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von minde
stens einseitig offenen Kunststoffhohlkörpern, insbesondere
Kunststoffbehältern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, ein Verfahren zur Aufarbeitung von Kunststoffhohlkörpern
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2, eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 5 sowie
einen nach diesen Verfahren hergestellten Verpackungs- und
Transportbehälter.
Derartige Kunststoffhohlkörper, insbesondere Kunststoffbehäl
ter, werden insbesondere für empfindliche Bauteile, beispiels
weise für den elektronischen oder optischen Bereich verwendet,
bei denen es darauf ankommt, daß sie während des Transports
nicht aneinanderschlagen oder gar ihre Position innerhalb des
Behälters vollends verlieren.
Daher ist jedes Bauteil für sich in einer als Aufnahme ausge
bildeten, dem Bauteil angepaßten Ausnehmung im Behälterboden
angeordnet.
Es sind hierfür im Stand der Technik mehrere Behälteralternati
ven bekannt. Eine davon besteht in einem komplett spritzgegos
senen Behälter, bei dem auch die Bodenausnehmungen im Spritz
gießwerkzeug geformt werden. Nachteilig hierbei ist das teure
Spritzgießwerkzeug, welches sich lediglich für die Produktion
großer Stückzahlen rechnet. Da die Ausnehmungen im Behälterbo
den an die zu verpackenden Produkte angepaßt sind, muß für je
des Produkt ein entsprechender Behälter geformt werden. Das
heißt aber, daß für jede Behälterserie auch ein eigenes Spritz
werkzeug vorhanden sein muß. Das ist zum einen teuer und zum
anderen aufwendig, was die Umrüstarbeiten anbetrifft.
Ferner bekannt ist die Lösung mit einem handelsüblichen Normbe
hälter, in den ein mit den Ausnehmungen versehenes Tiefziehteil
eingelegt wird. Der Nachteil hierbei ist der erhöhte Material
aufwand, sowie die Tatsache, daß die Einlegeteile nach dem
Tiefziehen im Randbereich auf Passung geschnitten werden müs
sen.
Eine dritte Möglichkeit zur Herstellung der eingangs genannten
Behälter liegt darin, die Behälter mitsamt Ausnehmungen kom
plett tiefzuziehen.
Neben der Notwendigkeit, die Randkanten derartiger Behälter
nach dem Tiefziehen zu beschneiden, hat dieses Verfahrens dar
über hinaus den Nachteil, daß zum Ziehen insbesondere einer ho
hen Behälterwand viel Material benötigt wird, was dazu führen
kann, daß in einigen Bereichen die Materialstärke zu gering
wird.
Daher muß die Dicke des Ausgangsmaterials entsprechend groß ge
wählt werden, was dazu führt, daß im gesamten Formteil zwar
eine Mindestwandstärke nicht unterschritten wird, im Randbe
reich jedoch eine Überdimensionierung in Kauf genommen werden
muß.
Die üblichen, auf diese Weise hergestellten Behälter weisen
eine Ausgestaltung auf, die im Randbereich in etwa einem auf
den Kopf gestellten U entspricht, wobei das Ende der äußeren
U-Schenkel in die Horizontale umgebogen ist, so daß ein einfacher
Kragen entsteht, der jedoch den Nachteil hat, daß er gerade
beim Transport auf Rollenbahnen nur eine unzureichende Standsi
cherheit gewährt.
Ein weiterer Nachteil der tiefgezogenen Behälter besteht darin,
daß der Formgebung im Randbereich enge Grenzen gesetzt sind. So
ist es unmöglich, auf diese Weise beispielsweise Etikettenta
schen oder Griffmulden einzuformen. Auch die Einformung von
Verstärkungsrippen in den Wandbereich ist nicht ohne weiteres
möglich.
Das gilt zum Teil auch für Produkte, die nach einem aus der
Zeitschrift "Modern Plastics Int.", März 1989, S. 6 und 10 be
kannten Verfahren hergestellt werden, bei dem ein ebener
Vorformling spritzgegossenen wird, aus dem dann durch Thermo
formung ein zur Aufnahme von Lebensmitteln bestimmter, schüs
selförmiger Behälter mit ebenem Boden erzeugt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verfahren der
eingangs genannten Art so zu führen, daß ohne übergroßen Mate
rial- und Maschinenaufwand Kunststoffhohlkörper der in Rede
stehenden Art auch in kleineren Stückzahlen hergestellt werden
können, denen alle Optionen eines spritzgegossenen Kunststoff
hohlkörpers offenstehen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen
der Patentansprüche 1 und 6
bzw. bei der Aufarbeitung gebrauchter Hohlkörper mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 2.
Bevorzugt werden nach diesem Verfahren Verpackungs- und Trans
portbehälter hergestellt.
Der Vorteil bei diesem Verfahren besteht darin, daß der Grund
behälter auf übliche Art und Weise in üblichen und vorhandenen
Maschinen mit ebenfalls vorhandenen relativ einfach aufgebauten
Werkzeugen spritzgegossen wird. Der folgende Tiefziehprozeß be
zieht sich nur noch auf den Bodenbereich, so daß hier ein ent
sprechend preiswertes Tiefziehwerkzeug eingesetzt werden kann,
welches bei der Umstellung auf andere Ausnehmungsformen schnell
gewechselt werden kann. Auf diese Weise ist eine schnelle Um
stellung gerade bei Fertigung verschiedener Kleinserien nicht
nur in konstruktiver sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht
problemlos.
Neben dem Vorteil, daß der strukturierte Boden in den Behälter
integriert ist, weist dieses Verfahren darüber hinaus den Vor
teil auf, daß der Formgebung des Behälters gerade im Wandbe
reich lediglich die durch ein Spritzgießverfahren gegebenen
Grenzen gesetzt sind.
So kann die Bodenrandkante trotz optimaler Raumausnutzung für
die Anordnung der Ausnehmungen so breit geformt werden, daß
eine rollenbahntaugliche Standfläche des Behälters gewährlei
stet ist.
Durch die Möglichkeit, den Randbereich mit Verstärkungsrippen
zu versehen, kann die Wandstärke des Behälters im Gegensatz zum
tiefgezogenen Behälter geringer ausfallen, wodurch auch der Ma
terialverbrauch und das Gesamtgewicht des Behälters reduziert
werden. Dies insbesondere im Hinblick darauf, daß nur der
Bodenbereich dem Tiefziehprozeß unterworfen werden muß.
Weiterhin kann der erfindungsgemäße Behälter mit Handeingriffs
öffnungen, Griffschalen, angeformten Etikettentaschen, einge
formten Firmenlogos, eingeformten Strichcodes etc. versehen
werden.
In einer abgewandelten Form (gemäß Anspruch 2) kann das erfin
dungsgemäße Verfahren auch zur Aufarbeitung gebrauchter Behäl
ter eingesetzt werden. Beispielsweise können unansehnlich ge
wordene oder auch leicht beschädigte Behälter mit einem struk
turierten Boden für das anschließende Tiefziehen so vorbereitet
werden, daß der strukturierte Boden unter Wärmeeinwirkung plan
geformt wird. Auf diese Weise können gewünschte Ausnehmungen
erneuert d. h. wieder hergestellt werden oder auch andersgear
tete Ausnehmungen in eventuell anderer Anordnung eingeformt
werden.
In bevorzugter Ausführung besteht die Vorrichtung zur Durchfüh
rung der Verfahren zum einen aus einer Einrichtung zum Planfor
men des Bodenbereichs. Das kann gemäß der ersten Alternative
die Spritzgießmaschine selbst sein oder aber gemäß der zweiten
Ausführungsform ein wärmebeaufschlagtes Presswerkzeug. Die er
findungsgemäße Vorrichtung besteht im weiteren aus einem übli
chen Tiefziehwerkzeug, auf das der Behälter mit der Bodenunter
fläche aufgestellt wird. Oberhalb des Tiefziehwerkzeugs ist
eine Heizvorrichtung (beispielsweise bestehend aus einer Anzahl
von Infrarotlampen) angeordnet, die von oben in den Behälter
eingefahren werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die
Wärmestrahlung lediglich auf den Bodenbereich zu richten, so
daß die nicht zu verformenden Wandbereiche des Behälters ausge
spart bleiben.
Ist der Bodenbereich durch die Wärmeeinwirkung in einen pla
stisch verformbaren Zustand gebracht worden, wird der Tiefzieh
prozeß auf gewöhnliche Art und Weise durchgeführt. Danach wird
die Heizvorrichtung aus den Behälter herausgefahren, und der
Behälter wird vom Tiefziehwerkzeug entfernt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kunststoffbehälter nach dem Spritzgießen und
vor dem Tiefziehen des Bodens,
Fig. 2 zwei Behälter gemäß Fig. 1 übereinandergestapelt,
Fig. 3 Behälter gemäß Fig. 1 nach dem Tiefziehvorgang und
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Tiefziehvor
richtung.
In der Fig. 1 ist ein Kunststoffbehälter 1 mit einem ebenen Boden 2
und von diesem Boden 2 aufstrebenden Seitenwänden 5 darge
stellt. Dieser Kunststoffbehälter 1 ist im üblichen Spritzgieß
verfahren hergestellt. Zur Verstärkung der Seitenwände 5 sind
vertikal angeordnete Rippen 7 vorgesehen, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel zwischen zwei horizontal von der Behälter
wand 5 nach außen abstehenden Fortsätzen 6 und 8 angeordnet
sind.
Der Fortsatz 8 bildet eine umlaufende Schulter, die als Aufla
gefläche für die obere, ebenfalls horizontal nach außen abste
hende, kragenförmig ausgebildete Randkante 3 des Behälters 1
dient, wenn zwei gleichartige Behälter 1 aufeinandergestapelt
sind (Fig. 2).
Durch die Randkante 3 und den Fortsatz 6 wird eine Eingriffs
mulde 15 zur bequemen Handhabung des Behälters 1 gebildet.
In den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen ver
laufen die Seitenwände 5 der Behälter 1 nach oben hin leicht
konisch auseinander.
Die Behälter 1 in den Fig. 1 und 2 stellen ein Zwischenstadium
des erfindungsgemäßen Behälters 1 dar, wie er in der Fig. 3
dargestellt ist. Bei diesem Endprodukt ist der Boden 2 des Be
hälters 1 im Tiefziehverfahren mit den aufzunehmenden Produkten - in
diesem Fall kugelförmigen Produkten - angepaßten Ausneh
mungen 4 versehen.
Eine für den Tiefziehprozeß des Bodens geeignete Vorrichtung
ist schematisch in der Fig. 4 dargestellt.
Sie besteht aus einem üblichen Tiefziehwerkzeug 10 mit einer
den zu formenden Ausnehmungen 4 entsprechend geformten Oberflä
che. Auf das Tiefziehwerkzeug 10 wird der spritzgegossene Be
hälter 1 mit dem ebenen Boden 2 bzw. mit dem eingeebneten Boden
2 aufgestellt. Oberhalb des Tiefziehwerkzeugs befindet sich
eine Heizvorrichtung 11, deren Abmessungen so gewählt sind, daß
sie vollständig von oben in den Behälter 1 eingefahren werden
kann. Im eingefahrenen Zustand bestrahlt diese Heizvorrichtung
lediglich den Bodenbereich 2, nicht aber die Seitenwandbereiche
des Behälters 1. Die Heizvorrichtung 11 versetzt den Boden in
einen plastisch verformbaren Zustand. Sobald dies geschehen
ist, beginnt der Tiefziehvorgang, indem beispielsweise zwischen
Behälterboden und Tiefziehwerkzeug ein Vakuum erzeugt wird.
Nach der Tiefziehformung wird die Heizvorrichtung aus dem Be
hälter herausgefahren, so daß dieser problemlos vom Tiefzieh
werkzeug entfernt werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von mindestens einseitig offenen
Kunststoffhohlkörpern, insbesondere Kunststoffbehältern,
zur Verpackung und zum Transport von Produkten, wobei zu
mindest in den Boden an die zu verpackenden und zu trans
portierenden Produkte angepaßte Aufnahmen eingeformt wer
den,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt der Hohlkörper (1)
spritzgegossen wird, wobei zumindest der Boden (2) als
ebene Fläche geformt wird, der Hohlkörper entformt wird
und in einem zweiten Verfahrensschritt die Aufnahmen (4)
in die ebene Fläche (2) durch Tiefziehen eingeformt wer
den.
2. Verfahren zur Aufarbeitung gebrauchter Kunststoffhohlkör
per, insbesondere Kunststoffbehälter, zur Verpackung und
zum Transport von Produkten, wobei zumindest in den Hohl
körperboden diesen Produkten angepaßte Aufnahmen einge
formt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Aufnahmen versehene Hohlkörperbereich des
aufzuarbeitenden Hohlkörpers (1) in einem ersten Verfah
renschritt unter Wärmeeinwirkung plangeformt wird und in
einem zweiten Verfahrensschritt die Aufnahmen (4) in den
eingeebneten Behälterbereich (2) durch Tiefziehen einge
formt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der tiefzuziehende, eingeebnete Bereich der Hohlkör
perboden (2) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für den Tiefziehvorgang erforderliche, das Materi
al des ebenen bzw. eingeebneten Hohlkörperbereichs in
einen plastisch verformbaren Zustand versetzende Heizvor
richtung (11) in den mit der Unterseite dieses Bereichs
(2) auf dem Tiefziehwerkzeug (10) aufstehenden Hohlkörper.
(1) eingefahren wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Formung eines ebenen Kunststoffhohl
körperbereichs, insbesondere des Hohlkörperbodens,
ein - räumlich hiervon getrennt angeordnetes - Tiefziehwerkzeug
(10) und eine über dem Tiefziehwerkzeug angeordnete,
vertikal auf und ab verfahrbare Heizvorrichtung (11), de
ren Projektion in etwa den Längen-Breiten-Abmessungen des
Tiefziehwerkzeugs (10) entspricht.
6. Verpackungs- und Transportbehälter bestehend aus einem Bo
den, in den den zu verpackenden Produkten angepaßte Auf
nahmen eingeformt sind, und von diesem Boden aufsteigenden
Behälterwänden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) spritzgegossen und der Behälterboden
(2) zur Ausformung der Aufnahmen (4) zusätzlich tiefgezo
gen ist.
7. Verpackungs- und Transportbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Behälteraußenwand (5) eine Ein
stecktasche für ein Etikett angeformt ist.
8. Verpackungs- und Transportbehälter nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens zwei gegenüberliegenden Behälterwänden
(5) Tragegriffe (15) ein-/angeformt sind.
9. Verpackungs- und Transportbehälter nach einem der Ansprü
che 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterwände (5) durch vertikale Rippen (7) ver
stärkt sind.
10. Verpackungs- und Transportbehälter nach einem der Ansprü
che 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in geringem Abstand von der Behälterunterkante (2)
eine nach außen vorstehende umlaufende Schulter (8) ange
formt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148323 DE19648323C1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Verfahren zur Herstellung von mindestens einseitig offenen Kunststoffhohlkörpern, insbesondere Kunststoffbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148323 DE19648323C1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Verfahren zur Herstellung von mindestens einseitig offenen Kunststoffhohlkörpern, insbesondere Kunststoffbehältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648323C1 true DE19648323C1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7812418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996148323 Expired - Fee Related DE19648323C1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Verfahren zur Herstellung von mindestens einseitig offenen Kunststoffhohlkörpern, insbesondere Kunststoffbehältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648323C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902430A1 (de) * | 1999-01-22 | 2000-08-10 | Mannesmann Vdo Ag | Verfahren zur Fertigung eines Behälters aus Kunststoff |
-
1996
- 1996-11-22 DE DE1996148323 patent/DE19648323C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Zeitschrift: Modern Plastics International, März 1989, S.6 u.10 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902430A1 (de) * | 1999-01-22 | 2000-08-10 | Mannesmann Vdo Ag | Verfahren zur Fertigung eines Behälters aus Kunststoff |
DE19902430C2 (de) * | 1999-01-22 | 2001-09-06 | Mannesmann Vdo Ag | Verfahren zur Fertigung eines Behälters aus Kunststoff |
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