DE19647302A1 - Gelenkelement bzw. -anordnung - Google Patents
Gelenkelement bzw. -anordnungInfo
- Publication number
- DE19647302A1 DE19647302A1 DE1996147302 DE19647302A DE19647302A1 DE 19647302 A1 DE19647302 A1 DE 19647302A1 DE 1996147302 DE1996147302 DE 1996147302 DE 19647302 A DE19647302 A DE 19647302A DE 19647302 A1 DE19647302 A1 DE 19647302A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- arrangement according
- joint element
- rod
- rod parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/008—Attaching arms to unsprung part of vehicle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/366—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers made of fibre-reinforced plastics, i.e. characterised by their special construction from such materials
- F16F1/368—Leaf springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/422—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/52—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/02—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/12—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- Springs (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gelenkelement bzw. eine Ge
lenkanordnung mit zumindest einem - vorzugsweise eine rich
tungsabhängige Steifigkeit bzw. Biegsamkeit aufweisenden - ge
lenkigen Biegeelement mit vorgegebener Feder- und/oder
Dämpferwirkung.
Es ist grundsätzlich bekannt, zur Gewährleistung einer Ge
lenkfunktion Biegeelemente einzusetzen, wobei dann deren Bie
geachse- bzw. achsen jeweils eine Gelenkachse eines virtuel
len Gelenkes bilden.
Als Beispiel für ein häufig eingesetztes derartiges Element
wird auf Folienscharniere verwiesen. Hierbei sind zwei eng
benachbarte, zueinander parallele Ränder zweier relativ bie
gesteifer Teile über einen schmalen Folienstreifen miteinan
der verbunden, der in Querrichtung zu den vorgenannten Rän
dern sehr geringe Abmessungen hat. Häufig bestehen der Foli
enstreifen und die relativ biegesteifen Teile aus gleichem
Material, in der Regel Kunststoff, und gehen einstückig in
einander über. Bei diesem bekannten Element bildet die Mit
tellängsachse des Folienstreifens die Achse eines virtuellen
Scharniers zur Verbindung der vorgenannten biegesteifen Tei
le.
Des weiteren sind aus dem Fahrzeugbau für Fahrwerke vielfäl
tige Anordnungen bekannt, bei denen Gelenkfunktionen von Bie
geelementen bzw. biegbaren Teilen übernommen werden, wobei
bei entsprechender Ausformung und/oder federelastischer Aus
bildung auch Feder- und Dämpferfunktionen zusätzlich übernom
men werden können.
Beispielsweise zeigt die DE 32 43 434 C2 eine unabhängige
Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges, wo
bei zumindest ein Achsträger und ein unterer Querlenker in
einem Verbund aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt
sind und der Querlenker unmittelbar als Biegefeder wirkt.
Aus der DE 35 30 353 A1 ist eine Radaufhängung bekannt, die
ein federndes Radführungselement aufweist, welches aus einem
stehend angeordneten, geschlossenen Ring aus Kunststoff be
steht, der durch eine Vielzahl von in Längsrichtung verlau
fenden, im wesentlichen endlosen Strängen aus faserartigem
Material verstärkt ist, wobei die Stränge durch Wickeln in
die Ringform gebracht sind. Der Ring bildet ein Viereck mit
gerundeten Ecken und zwei im wesentlichen horizontalen Ab
schnitten sowie zwei Vertikalabschnitten. Die horizontalen
Abschnitte erfüllen die Funktion einer Feder und eines oberen
und unteren Radführungslenkers. Ein Vertikalabschnitt dient
zur Befestigung des Rings am Chassis, der andere Vertikalab
schnitt haltert einen Radträger.
Die EP 03 83 669 zeigt einen blattfederartigen Stabilisator
aus mit Fasern verstärktem Kunststoffmaterial.
Die EP 04 36 407 A1 bezieht sich auf eine Querlenkeranordnung
für ein unechtes Mac-Pherson-System, bei dem die Querlenker
durch ein blattfederartiges Element aus einem mit Fasern ver
stärkten Kunststoffmaterial bestehen.
Bei einem ähnlichen, aus der US 5 267 751 bekannten System
sind die Querlenker als dreiecksförmige Teile ausgebildet,
deren einer Schenkel fest am Chassis gehaltert ist und deren
beide andere Schenkel, welche jeweils einen Radträger gegen
über dem Chassis abstützen, als biegsame Arme aus einem fa
serverstärkten Kunststoffmaterial, welches auch den chassis
festen Schenkel bildet, geformt sind.
Aus der EP 06 37 520 A2 ist ein in Draufsicht U- oder V-för
miger Querlenker zur Radführung bekannt, welcher mit
grundsätzlich herkömmlichen Gelenken an seinen beiden freien
Enden mit dem Chassis und einem Gelenk im Übergangsbereich
zwischen seinen beiden Armen mit einem Radträger verbindbar
ist. Die Arme besitzen abschnittsweise in Richtung der chas
sisseitigen, horizontalen Schwenkachse eine sehr geringe Ma
terialstärke und in Vertikalrichtung eine große Breite, der
art, daß die Arme im Bereich etwa vertikaler Biegeachsen be
grenzt einknicken können. Dadurch wird eine gewisse Nachgie
bigkeit der Radaufhängung in Längsrichtung des Chassis gebo
ten. Gleichzeitig können entsprechend nachgiebige Gelenke mit
Gummilagerung od. dgl. für den Querlenker am Chassis bzw. den
Radträger am Querlenker erübrigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, vorteilhafte neue Gelenk
elemente- bzw. anordnungen der eingangs angegebenen Art zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
eingangs angegebene Gelenkelement bzw. die Gelenkanordnung
zumindest einen im wesentlichen geradlinigen Stabteil sowie
einen daran S-förmig anschließenden Bogenteil aufweisen.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, durch Kom
bination eines geradlinigen und eines S-förmigen Teiles eine
Struktur mit bereichsweise deutlich unterschiedlichen Nach
giebigkeiten zu schaffen. Der geradlinige Teil ist in seiner
Längsrichtung auf Zug und Druck vergleichsweise stark belast
bar, während der S-förmige Teil in dieser Richtung bereichs
weise quer zu seiner Längserstreckung beansprucht wird und
entsprechend nachgiebig ist. Da außerdem die Gesamtlänge des
S-förmigen Teiles groß ist im Vergleich zur Abmessung dieses
Teiles in Längsrichtung des geradlinigen Teiles, führt der S-för
mige Teil auch einen insgesamt vergleichsweise großen Bie
gehub aus, wenn der geradlinige Teil quer zu seiner Längs
richtung beansprucht wird. Bei dieser letzteren Beanspruchung
wird zwar auch der geradlinige Teil auf Biegung belastet bzw.
einer gewissen Biegung unterworfen. Diese Biegung ist jedoch
bei vergleichbaren Materialstärken und -eigenschaften insge
samt gering gegenüber dem Gesamtmaß der Biegung des S-Bo
genteiles.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung kann sich der Stabteil in mehrere Bogenteile S-förmig
aufspalten, die dann in gleichartig S-förmiger Weise an einen
weiteren Stabteil anschließen können.
Dabei können die Bogenteile miteinander ringartige Strukturen
mit zur Achse der Stabteile senkrechter Ringachse und/oder
eine käfigartige Konfiguration bilden.
Innerhalb der Ring- bzw. Käfig-Konfiguration können die Stab
teile über ein Zugband miteinander verbunden sein.
Darüber hinaus kann innerhalb der Ring- bzw. Käfig-Kon
figuration ein nachgiebiger, beispielsweise polsterartiger
Druckkörper angeordnet sein, welcher Schubkräfte zwischen den
Stabteilen nachgiebig und dämpfend überträgt und/oder von den
Bogenteilen radial zur Achse der Stabteile zusammengedrückt
werden kann, wenn zwischen den Stabteilen Drehmomente über
tragen werden, die zu einer Verformung der S-Bogenteile aus
reichen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin
dung auf die Ansprüche sowie nachfolgende Erläuterung der
Zeichnung verwiesen, anhand der vorteilhafte Ausführungsfor
men beschrieben werden.
Dabei zeigen die
Fig. 1 bis 11 Prinzipdarstellungen verschiedener Ausfüh
rungsformen erfindungsgemäßer Gelenkelemente und
-anordnungen, welche auch Feder- bzw.
Dämpferwirkung haben, und
Fig. 12 und 13 perspektivische Ansichten zweier möglicher
Ausführungsformen.
Gemäß Fig. 1 besitzt das dort dargestellte Gelenkelement zwei
in Normallage zueinander etwa gleichachsige Stabteile 1, die
über einen etwa halbkreisförmigen Bogenteil 2 aneinander an
schließen, wobei die Übergänge zwischen dem Bogenteil 2 und
den Stabteilen 1 S-förmig ausgebildet sind.
Die Stabteile 1 können im Vergleich zum Bogenteil 2 steif
ausgebildet sein, beispielsweise dadurch, daß sie ein eine
hohe Biegesteifigkeit gewährleistendes Profil, wie Kreispro
fil, quadratisches Profil od. dgl., aufweisen, während das Bo
genteil 2 flachbandförmig ausgebildet mit einer zur Zeich
nungsebene senkrechten Flachbandebene sein kann. Im Bereich
der S-förmigen Übergänge zwischen den Stabteilen 1 und dem
Bogenteil 2 kann das Profil des Bogenteiles 2 kontinuierlich
in das Profil der Stabteile 1 übergehen.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, daß die Stabteile 1
und der Bogenteil 2 gleichartige Profile aufweisen, z. B. je
weils ein Flachbandprofil mit zur Zeichnungsebene senkrechter
Bandebene.
In jedem Falle wird aufgrund der Form des dargestellten Fede
relementes bei einer Schwenkung der Stabteile 1 entsprechend
den Doppelpfeilen M um eine nahe des Krümmungszentrums des
Bogenteiles 2 liegende Biegeachse vornehmlich der Bogenteil 2
verformt. Dies beruht darauf, daß die Gesamtlänge des Bogen
teiles - längs einer Mittellängsfaser gemessen - wesentlich
größer ist als die Abmessung des Bogenteiles 2 in Richtung
der Achse der Stabteile 1.
Zusätzlich zu den vorgenannten Biegebewegungen können die
Stabteile 1 auch relativ zueinander auf Zug oder Druck bean
sprucht werden, wobei wiederum der Bogenteil 2 unter Biege
verformung nachgibt.
Bei entsprechender Materialwahl können alle vorgenannten Be
wegungen mehr oder weniger stark gedämpft werden. Darüber
hinaus tritt eine mehr oder weniger große Rückstellkraft ent
sprechend den Elastizitätseigenschaften des Materials auf.
Stabteile 1 und Bogenteil 2 können beispielsweise aus mit Fa
sern, z. B. Glasfasern oder auch Kohlenstoffasern, verstärktem
Kunststoff bestehen.
Das Gelenkelement der Fig. 2 unterscheidet sich vom Gelenk
element der Fig. 1 zunächst darin, daß die Stabteile 1 in
Normallage etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind,
wobei der Bogenteil 2 eine S-förmige Verbindung der Stabteile
1 bildet. Außerdem zeigt die Fig. 2, daß ein Stabteil 1 sta
tionär gehaltert oder eingespannt sein kann.
Der in Fig. 2 freie Stabteil 1 läßt sich aufgrund der Biege
fähigkeit des Bogenteiles 2 um eine etwa in das Zentrum der
Krümmung des Bogenteiles 2 fallende Achse schwenken und in
seiner Längsrichtung auf Zug oder Druck federnd bewegen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß der
Bogenteil 2 zumindest nahezu einen Dreiviertelkreis bildet
und an beide Stabteile 1 S-förmig anschließt.
Die Fig. 4 zeigt beispielhaft, wie mehrere Elemente der in
Fig. 1 dargestellten Art zusammengefaßt werden können. Im
dargestellten Beispiel sind die Stabteile 1 der beiden Ele
mente in Parallellage miteinander, beispielsweise durch Ver
klebung, verbunden, derart, daß die beiden Bogenteile 2 eine
ringartige Öffnung bilden.
Werden die Stabteile relativ zueinander entsprechend den Dop
pelpfeilen M geschwenkt, wird jeweils ein Bogenteil 2 aufge
bogen und ein Bogenteil 2 zusammengebogen.
Über die beiden Bogenteile 2 können wiederum in Richtung der
Stabteile 1 wirkende Zug- und Druckkräfte federnd sowie unter
Stoßdämpfung übertragen werden.
Im Beispiel der Fig. 5 bildet der Bogenteil 2 nahezu einen
Vollkreis und geht S-förmig in die Stabteile 1 über, die in
Parallellage miteinander durch Klebung od. dgl. verbunden sein
können. Der Bogenteil 2 kann in Verlängerung der Stabteile 1
stationär gehaltert sein. Damit werden die Stabteile 1 einer
seits in Richtung des Doppelpfeiles M schwenkbar und anderer
seits in Längsrichtung der Stabteile 1 federbar gehaltert.
Die Fig. 6 zeigt ein Gelenkelement, welches sich vom Beispiel
der Fig. 1 vor allem darin unterscheidet, daß die Stabteile 1
miteinander unter Überbrückung des Bogenteiles 2 mit einem
Zugband 3 verbunden sind, wobei dieses Zugband 3 in den Stab
teilen 1 weitergeführt, z. B. im Material der Stabteile 1 ein
gebettet ist.
Das Zugband 3 besteht aus Fasersträngen und/oder Metalldräh
ten mit hoher Bruchdehnung und geringer Biegesteifigkeit. Als
Material ist beispielsweise Aramid, Polyethylen (Dyneema)
oder Polyester geeignet. Gegebenenfalls kann das Zugband 3
auch aus Folien oder dünnen Blechen bestehen.
Im Beispiel der Fig. 7 ist das Zugband 3 mit den Stabteilen 1
nach Art eines Laminates verbunden.
Gegebenenfalls können gemäß Fig. 8 zwei Elemente gemäß Fig. 1
mit einem gemeinsamen Zugband 3 fest verbunden sein, daß das
Zugband 3 eine neutrale Faser zwischen den miteinander ver
bundenen Stabteilen 1 der beiden Elemente bildet.
Bei den Anordnungen der Fig. 6 bis 8 können zwischen den
Stabteilen 1 beidseitig der Bogenteile 2 hohe Zugkräfte ohne
nennenswerte Verbiegung des Bogenteiles 2 bzw. der Bogenteile
2 übertragen werden. Bei Druckkräften bieten die Bogenteile 2
eine vom Zugband 3 unbeeinflußte Nachgiebigkeit.
Das Beispiel der Fig. 9 unterscheidet sich vom Beispiel der
Fig. 2 dadurch, daß in Verlängerung des freien Stabteiles 1
am stationären Stabteil 1 ein Elastomerkörper 4 angeordnet
ist, welcher dem freien Stabteil 1 bei Bewegung in Pfeilrich
tung F eine zusätzliche Abstützung gegenüber Druckkräften
bietet. Dabei wirkt der Elastomerkörper auch dämpfend gegen
über Stößen in Richtung des Pfeiles F. Die Dämpfungswirkung
kann durch Veränderung der Form des Elastomerkörpers 4 sowie
durch Materialauswahl eingestellt werden.
Im Beispiel der Fig. 10 ist bei einer der Fig. 4 entsprechen
den Gelenkanordnung ein im wesentlichen zu den Längsachsen
der Stabteile 1 gleichachsiger Elastomerkörper 4 vorgesehen,
so daß die Anordnung gegenüber Druckkräften entsprechend den
Pfeilen F stärker belastbar ist und Stöße in Richtung der
Pfeile F federnd gedämpft werden können.
Die Anordnung gemäß Fig. 11 unterscheidet sich von der Aus
führungsform nach Fig. 8 dadurch, daß das Zugband 3 einen
Elastomerkörper 4 trägt, so daß zwischen den über die Bogen
teile 2 miteinander verbundenen Stabteilen 1 hohe Zugkräfte
übertragen werden können und andererseits Stöße entsprechend
den Pfeilen F elastisch federnd gedämpft werden. Darüber hin
aus sind die Stabteile 1 über die Bogenteile 2 wiederum ge
lenkig miteinander verbunden.
Die Fig. 12 zeigt nun ein im Prinzip der Ausführungsform der
Fig. 11 entsprechendes Bauteil.
Die Stabteile 1 gabeln sich jeweils unter kontinuierlicher
Änderung ihres im wesentlichen kreisförmigen Querschnittes in
die flachbandartigen Bogenteile 2, die gemeinsam einen kreis
förmigen bzw. ellipsenförmigen Ring bilden, wobei die Innen
wand des Ringes in Richtung der Ringachse überall annähernd
gleiche Höhe hat. In den Stabteilen 1 sind in Längsrichtung
der Stabteile 1 verlaufende Faserstränge 5 eingebettet, wel
che den von den Bogenteilen 2 gebildeten Ring in Durchmesser
richtung durchsetzen. Innerhalb des genannten Ringes tragen
die Faserstränge 5 einen stabartigen Elastomerkörper 4, der
mit seinen voneinander abgewandten Enden an der Innenwand des
von den Bogenteilen 2 gebildeten Ringes anliegt bzw. mit die
sem - z. B. durch Verklebung oder Vulkanisierung - verbunden
ist.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Anordnung können zwischen
den Stabteilen 1 über die Faserstränge 5 hohe Zugkräfte über
tragen werden. Darüber hinaus gewähren die Bogenteile 2 im
Zusammenwirken mit dem Elastomerkörper 4 eine federnde Nach
giebigkeit bei Druckkräften, wobei gleichzeitig Stöße ge
dämpft werden können. Im übrigen sind die Stabteile 1 über
die Bogenteile 2 miteinander gelenkig verbunden, wobei auf
grund des flachbandartigen Profiles der Bogenteile 2 Schwenk
bewegungen der Stabteile relativ zueinander um eine zur Ring
achse parallele Achse ein geringerer Widerstand entgegenge
setzt wird als Schwenkbewegungen um eine dazu senkrechte und
zur Ringebene parallele Achse.
Die Bogenteile 2 können ebenso wie die Stabteile 1 aus Kunst
stoff bestehen und gegebenenfalls mit Fasern verstärkt sein.
Dabei können die Fasern gemäß dem Ausschnitt A in Fig. 12 je
weils in Längsrichtung der Bogenteile 2 oder gemäß dem Aus
schnitt B in Fig. 12 einander überkreuzend unter einem Winkel
von etwa 45° gegenüber der vorgenannten Längsrichtung ange
ordnet sein. Gegebenenfalls können die Verstärkungsfasern
auch mehrschichtig teils in Längsrichtung und teils schräg
dazu und einander überkreuzend im Material der Bogenteile 2
eingebettet sein. Außerdem können Faserlagen von den Bogen
teilen 2 in die Stabteile 1 weitergeführt sein.
Der Faserverlauf wird den zu erwartenden Beanspruchungen an
gepaßt. Durch den Schrägverlauf kann gegebenenfalls eine grö
ßere Nachgiebigkeit bei Zugbelastung der Bogenteile 2 er
reicht werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 13 unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach Fig. 12 zunächst dadurch, daß die Stab
teile 1 miteinander über drei Bogenteile 2 verbunden sind,
die bezüglich der Längsachse der Stabteile 1 spiralig ver
drillt sind und einen von den Fasersträngen 5 durchsetzten
Elastomerkörper 4 käfigartig umfassen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Stabteile 1 wiederum über
die Bogenteile 2 gelenkig verbunden. Außerdem können über die
Faserstränge 5 zwischen den Stabteilen 1 wiederum große Zug
kräfte übertragen werden. Bei Druckkräften in Richtung der
Stabachsen wirken die Bogenteile 2 sowie der Elastomerkörper
4 federnd und dämpfend.
Schließlich hat die Ausführungsform der Fig. 13 noch bemer
kenswerte Eigenschaften, wenn zwischen den Stabteilen 1
Drehmomente übertragen werden sollen. Wird der in Fig. 13
rechte Stabteil als Eingangsseite bei der Drehmomentübertra
gung angeordnet und entsprechend dem Pfeil U gedreht, so su
chen sich die Bogenteile 2 bei größeren Drehmomenten zwischen
den Stabteilen 1 zusätzlich zu verdrillen, mit der Folge, daß
der zwischen den Bogenteilen 2 käfigartig gehalterte Elasto
merkörper 4 unter erhöhter Zugbelastung der Bogenteile 2 zu
sammengedrückt wird. Damit kann der Elastomerkörper 4 bei
stoßweisen Drehmomenten in der vorgenannten Richtung stoß
dämpfend wirken.
Werden Drehmomente mit ungekehrtem Richtungssinn übertragen,
so werden die Bogenteile 2 auf Schub beansprucht und suchen
sich vom Elastomerkörper 4 abzuheben. Dabei bietet die Anord
nung bei diesem Richtungssinn des Drehmomentes eine hohe
Nachgiebigkeit.
Im Ergebnis können nur vergleichweise geringe Drehmomente in
der letztgenannten Richtung übertragen werden. Dagegen lassen
sich vergleichsweise hohe Drehmomente in der erstgenannte
Richtung übertragen.
Die Anordnung der Fig. 13 kann gegebenenfalls als Gelenkwelle
eingesetzt werden.
Claims (20)
1. Gelenkelement bzw. -anordnung mit zumindest einem -
vorzugsweise eine richtungsabhängige Steifigkeit bzw. Bieg
samkeit aufweisenden - gelenkigen Biegeelement mit vorgegebe
ner Feder- und/oder Dämpferwirkung,
gekennzeichnet
durch zumindest einen im wesentlichen geradlinigen Stabteil
(1) sowie einen daran S-förmig anschließenden Bogenteil (2).
2. Gelenkelement bzw. -anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Stabteil (1) in mehrere Bogenteile (2) S-förmig
aufspaltet bzw. aufgabelt.
3. Gelenkelement bzw. -anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stabteile (1) über zumindest einen Bogenteil (2) an
einander anschließen.
4. Gelenkelement bzw. -anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogenteil (2) an beide Stabteile (1) S-förmig an
schließt.
5. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei im wesentlichen parallele, eng benachbart bzw. mit
einander verbunden angeordnete Stabteile (1) an ihrem einen
Ende über den Bogenteil (2) ineinander übergehen, welcher im
wesentlichen kreisförmig ist und S-förmig an die Stabteile
(1) anschließt.
6. Gelenkelement bzw. -anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogenteil (2) an einer von den (virtuellen) Längsach
sen der Stabteile (1) durchsetzten Zone stationär gehaltert
bzw. halterbar ist.
7. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei im wesentlichen gleichachsige Stabteile (1) über
S-förmig an die Stabteile anschließende Bogenteile (2) anein
ander anschließen, welche etwa halbkreisförmig ausgebildet
sind.
8. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei im wesentlichen gleichachsige Stabteile (1), welche
über einen Bogenteil (2) miteinander verbunden sind, eng be
nachbart und parallel zu zwei weiteren, zueinander gleichach
sigen Stabteilen (1) angeordnet bzw. mit diesen Stabteilen
verbunden sind, welche ebenfalls über Bogenteile (2) aneinan
der anschließen, wobei die Bogenteile der verschiedenen Stab
teile gemeinsam eine ring- bzw. kreisförmige Konfiguration
bilden.
9. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb einer von einem oder mehreren Bogenteilen (2)
gebildeten Bucht ein nachgiebiger, insbesondere polsterarti
ger Druckkörper (4) angeordnet ist.
10. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei über ein oder mehrere Bogenteile (2) aneinander an
schließende Stabteile (1) über ein Zugband (3) miteinander
verbunden sind.
11. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach den Ansprüche 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugband (3) den Druckkörper (4) trägt.
12. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugband (3) in eine in den Stabteilen (1) eingebette
te Verstärkung bzw. einen Teil einer solchen Verstärkung
übergeht.
13. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bogenteil (2) bzw. die Bogenteile (2) im wesentlichen
flachbandartiges Profil aufweisen.
14. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 3 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stabteile (1) miteinander verbindende Bogenteile
(2), in die sich die Stabteile (1) aufgabeln bzw. aufspalten,
bezüglich der Längsachse der Stabteile spiralig verdrillt
sind.
15. Gelenkelement bzw. -anordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verdrillten Bogenteile (2) einen nachgiebigen Druck
körper (4) käfigartig umfassen.
16. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabteile (1) und/oder die Bogenteile (2) aus mit Fa
sern bzw. Fasersträngen verstärktem Kunststoff bestehen.
17. Gelenkelement bzw. -anordnung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern bzw. Faserstränge aus Glas, Kohlenstoff, Ara
mid, Polyester und/oder Polyethylen (Dyneema) od. dgl. beste
hen.
18. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des
jeweiligen Teiles verlaufen.
19. Gelenkelement bzw. -anordnung
nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern einander überkreuzend angeordnet sind und je
weils unter einem Winkel zur Längsrichtung des jeweiligen
Teiles verlaufen.
20. Gelenkelement bzw. -anordnung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern jeweils unter einem Winkel von etwa 45° zur
Längsrichtung des jeweiligen Teiles verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147302 DE19647302C2 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Gelenkelement oder -anordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147302 DE19647302C2 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Gelenkelement oder -anordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647302A1 true DE19647302A1 (de) | 1998-05-28 |
DE19647302C2 DE19647302C2 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7811791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147302 Expired - Fee Related DE19647302C2 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Gelenkelement oder -anordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647302C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2030813A1 (de) * | 2007-08-29 | 2009-03-04 | Nederlandse Organisatie voor toegepast- natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Fahrzeugaufhängungssystem |
FR2986843A1 (fr) * | 2012-02-09 | 2013-08-16 | Airbus Operations Sas | Dispositif de liaison structurale avec filtrage de vibrations |
WO2014079627A1 (de) * | 2012-11-22 | 2014-05-30 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Gelenk, insbesondere für ein kraftfahrzeug |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE294078C (de) * | ||||
US2950609A (en) * | 1959-09-15 | 1960-08-30 | Metal Textile Corp | Flexible coupling |
DE1422635A1 (de) * | 1962-09-12 | 1969-01-23 | Siemens Ag | Flexible Kupplung in Geraeteantrieben der Hochfrequenzund Nachrichtentechnik |
DE3229209A1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-02-09 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Biegsame welle |
DE3243434C2 (de) * | 1982-11-24 | 1986-10-23 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges |
DE3530353A1 (de) * | 1985-08-24 | 1987-03-05 | Opel Adam Ag | Radaufhaengung fuer fahrzeuge |
EP0383669A1 (de) * | 1989-02-13 | 1990-08-22 | Bertin & Cie | Stabilisatoreinrichtung, mit dieser ausgerüstetes Kraftfahrzeug und Teilesatz zum Einbau derselben in ein solches Fahrzeug |
DE4035780A1 (de) * | 1989-12-05 | 1991-06-06 | Continental Ag | Lagerelement zur federnden lagerung kleiner massen mit niedriger eigenfrequenz |
EP0436407A1 (de) * | 1990-01-05 | 1991-07-10 | Regie Nationale Des Usines Renault S.A. | Radführungsanordnung |
US5267751A (en) * | 1991-04-05 | 1993-12-07 | Nhk Spring Co., Ltd. | Suspension system for a vehicle |
EP0637520A2 (de) * | 1993-08-06 | 1995-02-08 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Lenker aus faserverstärktem Kunststoff für eine Radaufhängung und Verfahren für seine Herstellung |
-
1996
- 1996-11-15 DE DE1996147302 patent/DE19647302C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE294078C (de) * | ||||
US2950609A (en) * | 1959-09-15 | 1960-08-30 | Metal Textile Corp | Flexible coupling |
DE1422635A1 (de) * | 1962-09-12 | 1969-01-23 | Siemens Ag | Flexible Kupplung in Geraeteantrieben der Hochfrequenzund Nachrichtentechnik |
DE3229209A1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-02-09 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Biegsame welle |
DE3243434C2 (de) * | 1982-11-24 | 1986-10-23 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges |
DE3530353A1 (de) * | 1985-08-24 | 1987-03-05 | Opel Adam Ag | Radaufhaengung fuer fahrzeuge |
EP0383669A1 (de) * | 1989-02-13 | 1990-08-22 | Bertin & Cie | Stabilisatoreinrichtung, mit dieser ausgerüstetes Kraftfahrzeug und Teilesatz zum Einbau derselben in ein solches Fahrzeug |
DE4035780A1 (de) * | 1989-12-05 | 1991-06-06 | Continental Ag | Lagerelement zur federnden lagerung kleiner massen mit niedriger eigenfrequenz |
EP0436407A1 (de) * | 1990-01-05 | 1991-07-10 | Regie Nationale Des Usines Renault S.A. | Radführungsanordnung |
US5267751A (en) * | 1991-04-05 | 1993-12-07 | Nhk Spring Co., Ltd. | Suspension system for a vehicle |
EP0637520A2 (de) * | 1993-08-06 | 1995-02-08 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Lenker aus faserverstärktem Kunststoff für eine Radaufhängung und Verfahren für seine Herstellung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2030813A1 (de) * | 2007-08-29 | 2009-03-04 | Nederlandse Organisatie voor toegepast- natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Fahrzeugaufhängungssystem |
WO2009028942A1 (en) * | 2007-08-29 | 2009-03-05 | Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno | Vehicle suspension system |
FR2986843A1 (fr) * | 2012-02-09 | 2013-08-16 | Airbus Operations Sas | Dispositif de liaison structurale avec filtrage de vibrations |
WO2014079627A1 (de) * | 2012-11-22 | 2014-05-30 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Gelenk, insbesondere für ein kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19647302C2 (de) | 1998-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2545294B1 (de) | Blattfeder für kraftfahrzeuge | |
EP3017211B1 (de) | Blattfeder und blattfederanordnung | |
EP2885554B1 (de) | Blattfederanordnung für kraftfahrzeuge | |
EP1378382B1 (de) | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit einer Querblattfeder | |
EP2470387B1 (de) | Lagervorrichtung einer querblattfeder | |
EP1428698A1 (de) | Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen | |
DE69817174T2 (de) | Vorrichtung für radaufhängung | |
EP2472137B1 (de) | Blattfederelement und Blattfederanordnung | |
EP1645445B1 (de) | Blattfederaufhängung | |
DE102014223576A1 (de) | Lager zur Anbindung einer Querblattfeder sowie Achse mit einer Querblattfeder, die mittels wenigstens eines solchen Lagers angebunden ist | |
EP2995483B1 (de) | Vierpunktlenker zur anbindung einer fahrzeugachse an einem fahrzeugrahmen eines fahrzeugs | |
DE102015108484B4 (de) | Querblattfeder für ein Kraftfahrzeug sowie Achsanordnung mit einer Querblattfeder | |
DE10260062A1 (de) | Blattfeder für eine Kraftfahrzeugfederung | |
DE102017206020B4 (de) | Blattfederanordnung für Kraftfahrzeuge | |
EP3113962B1 (de) | Feder-lenker-einrichtung | |
DE19647302C2 (de) | Gelenkelement oder -anordnung | |
DE102007004035A1 (de) | Schlauchförmiger Rollbalg | |
DE102011079842B4 (de) | Vorrichtung mit einem Torsionsabschnitt | |
EP1749678B1 (de) | Achskörper für Nutzfahrzeugachsen | |
DE102016210076B3 (de) | Fahrzeugkomponente mit einem Anbindungsbereich zur elastischen Anbindung einer anderen Komponente | |
DE102019209977A1 (de) | Achsaufhängung für ein Fahrzeug | |
DE102014223635A1 (de) | Stabilisator für eine Achse eines zweispurigen Kraftfahrzeugs und zweispuriges Kraftfahrzeug mit einem solchen Stabilisator | |
DE202016103195U1 (de) | Fahrzeugkomponente mit einem Anbindungsbereich zur elastischen Anbindung einer anderen Komponente | |
DE102015211180A1 (de) | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug | |
DE10060408A1 (de) | Radsatzlenker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |