DE19647036A1 - Vorgesteuertes Dreiwegeventil - Google Patents
Vorgesteuertes DreiwegeventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein vorgesteuertes Dreiwegeventil
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Taschenbuch "Ölhydraulik und Pneumatik", Band 3,
Teil 2, erschienen im Otto Krauskopf-Verlag GmbH, Mainz,
Ausgabe 1974, ist im Kapitel 5.1.2.2. bereits ein vorgesteu
ertes Dreiwegeventil mit zweiseitiger Federzentrierung be
schrieben, das zur Vorsteuerung des Dreiwegeventils mit zwei
elektromagnetisch betätigbaren Wegeventilen versehen ist.
Bei federzentrierten Wegeventilen wird der Schieberkolben
durch die Wirkung zweier Druckfedern in einer lagefixierten
Stellung gehalten oder aus einer Schaltstellung durch die
Rückstellkraft einer durch den Schaltdruck vorgespannten
Druckfeder nach Aufhebung des Schaltdruckes in die Mittel
stellung bewegt. Die Rückbewegung des Kolbens wird dabei
durch die auf der Gegenseite über einen Federteller fixie
renden Druckfeder begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, das vorgesteuerte
Dreiwegeventil derart weiterzuentwickeln, daß es mit mög
lichst geringem Aufwand die Funktion eines Analogmagnetven
tils erfüllen kann. Dies soll im besonderen im Hinblick auf
die Verwendung des Erfindungsgegenstandes für einen hydrau
lischen Kraftverstärker erfolgen, der die Funktion eines
analog steuerbaren Vakuumbremsgerätes für Fremdkraftbremsen
erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein vorgesteuertes
Dreiwegeventil der eingangs genannten Art mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgezeigten Maßnahmen sind
zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung angegeben, die im
Zusammenhang mit den weiteren Merkmalen und Vorteilen der
Erfindung nachfolgend anhand einer Zeichnung näher darge
stellt und erläutert werden.
Es zeigt die einzige Fig. 1 das Schaltschema des Erfindungs
gegenstandes, bestehend aus einem konstruktiv dargestellten
Dreiwegeventil 1 mit zweiseitiger Federzentrierung sowie die
zur Vorsteuerung des Dreiwegeventils 1 elektromagnetisch
betätigbaren beiden 2/2-Wegeventile 5, 6, die in ihrer elek
tromagnetisch nicht betätigten Grundstellung den Druck der
Hilfsdruckquelle 2 in den Vorsteuerkammern 8, 9 des Dreiwege
ventils 1 vom Nachlaufbehälter 4 trennen. Die Vorsteuerkam
mern 8, 9 befinden sich beiderseits des mit einem Kolben
schieber 7 versehenen Dreiwegeventils 1, so daß der von der
Hilfsdruckquelle 2 in den Vorsteuerkammern 8, 9 anstehende
Hilfsdruck beiderseits des Kolbenschiebers 7 auf dessen
Stirnflächen einwirken kann. Ferner befinden sich in den
Vorsteuerkammern 8, 9 Druckfedern 10, 11, die sich gleichfalls
zwischen dem Gehäuse des Dreiwegeventils 1 und an den Stirn
flächen des Kolbenschiebers 7 abstützen. Zwischen dem An
schluß einer jeden Vorsteuerkammer 8, 9 an die Hilfsdruck
quelle 2 befinden sich in den Steuerdruckverbindungen Dros
seln 14, die beim Öffnen der stromabwärts zu den Vorsteuer
kammern 8, 9 angeordneten 2/2-Wegeventile 5, 6 ein Druckgefäl
le in der jeweils betroffenen Vorsteuerkammer 8, 9 einstel
len. Das Dreiwegeventil 1 weist für jede Schaltstellung drei
Anschlüsse auf, so daß es als 3/3-Wegeventil entweder einen
als Kraftverstärker 12 dargestellten Verbraucher am Nach
laufbehälter 4 anschließt oder trennt und in Abhängigkeit
von der Umschaltstellung des Dreiwegeventils 1 die Hilfs
druckquelle 2 mit dem Kraftverstärker 12 verbindet oder
trennt.
In der abbildungsgemäßen Darstellung befindet sich der Kol
benschieber 7 in seiner durch die Druckfedern 10, 11 vorein
gestellten Grundstellung, in der die in das Gehäuse des
Dreiwegeventils 1 radial einmündende Rücklaufleitung 13 des
Kraftverstärkers 12 über Quer- und Längskanäle im Kolben
schieber 7 mit dem Nachlaufbehälter 4 verbunden ist. Gleich
zeitig verschließt der Kolbenschieber 7 mit seiner Mantel
fläche einen weiteren, radial in das Gehäuse des Dreiwege
ventils 1 einmündenden Druckmittelkanal, der unmittelbar mit
der Hilfsdruckquelle 2 in Verbindung steht.
Öffnet nunmehr beispielhaft das in der Abbildung rechts dar
gestellte 2/2-Wegeventil 5, so besteht über die rechts dar
gestellte Drossel 14 in der rechten Vorsteuerkammer 9 ein
Druckgefälle, womit sich der Kolbenschieber 7 infolge der
nunmehr bestehenden Druckdifferenz beiderseits seiner Stirn
flächen in Richtung auf die Vorsteuerkammer 9 mit dem gerin
geren Druckniveau bewegt. Hierdurch wird auch der von der
Rücklaufleitung 13 des Kraftverstärkers 12 in das Dreiwege
ventil 1 einmündende Druckmittelanschluß von der Mantelflä
che des Kolbenschiebers 7 verschlossen, womit nicht nur die
Hilfsdruckquelle 2 vom Kraftverstärker 12 getrennt ist, son
dern auch die Druckmittelverbindung zum Nachlaufbehälter 4
unterbrochen ist. Damit ist die von der Grundstellung abwei
chende zweite Schaltstellung des Dreiwegeventils 1 vollzo
gen.
Soll hingegen die Hilfsdruckquelle 2 mit der Rücklaufleitung
13 des Kraftverstärkers 12 verbunden werden, so ist anstelle
des 2/2-Wegeventils 5 das auf der von ihm entfernt gelegene
Anschlußseite an der linken Vorsteuerkammer 8 angeordnete
2/2-Wegeventil 6 elektromagnetisch in Offenstellung zu
schalten, womit analog zur eingangs erwähnten Wirkungsweise
des 2/2-Wegeventils 5 nunmehr in der entfernt gelegenen Vor
steuerkammer 8 ein Druckgefälle entsteht, das eine abbil
dungsgemäß nach links gerichtete Bewegung des Kolbenschie
bers 7 ermöglicht, bis dessen Querkanäle mit den gehäusesei
tigen Querkanälen aus Richtung der Hilfsdruckquelle 2 und
der Rücklaufleitung 13 druckmittelführend übereinstimmen. In
dieser Stellung des Kolbenschiebers 7 ist sodann zum automa
tischen Bremseneingriff die Rücklaufleitung 13 des Kraftver
stärkers 12 zum Nachlaufbehälter 4 vom Kolbenschieber 7 ge
trennt und die Hilfsdruckquelle 2 an der Rücklaufleitung 13
des Kraftverstärkers 12 ohne eine Pedalbetätigung zum Brems
druckaufbau angeschlossen. Das Dreiwegeventil 1 befindet
sich somit in der dritten Schaltstellung.
Für die Funktion des Dreiwegeventils 1 ist zu beachten, daß
die Stellung des Kolbenschiebers 7 mittels einer gepulsten
Ansteuerung der 2/2-Wegeventile 5, 6 mehr oder weniger die
Verharrungsposition und damit den Überdeckungsgrad jedes
einzelnen Querkanals des Kolbenschiebers 7 mit den gehäuse
seitigen Querkanälen bestimmt, wodurch sich der Kolbenschie
ber im Hinblick auf die jeweils erforderliche Druckmittel
verbindung und den hierzu erforderlichen Durchsatz sehr
feinfühlig einstellen läßt. Bis zum jeweils nachfolgenden
elektromagnetischen Steuerimpuls verharrt sodann der Kolben
schieber 7 in der zuvor eingesteuerten Schaltstellung.
Werden beide 2/2-Wegeventile 5, 6 gleichzeitig elektromagne
tisch in Offenstellung geschaltet, so stellt sich über die
Drosseln 14 in beiden Vorsteuerkammern 8, 9 ein gleichmäßiges
Druckgefälle ein, womit der aus seiner Mittellage zunächst
noch ausgelenkte Kolbenschieber 7 nunmehr unter Wirkung der
beiden Druckfedern 10, 11 in die kraftausgeglichene Mittella
ge (Grundstellung) zurückverschoben wird, die der ab
bildungsgemäßen Schieberstellung entspricht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient entsprechend das
linksgelegene 2/2-Wegeventil 6 zum Aufbau von Hilfsdruck im
Kraftverstärker 12, während das rechts gelegene 2/2-Wegeven
til 5 den Druckabbau im Kraftverstärker 12 über die Rück
laufleitung 13 und über den Kolbenschieber 7 zum Nachlaufbe
hälter 4 ermöglicht.
Zusammenfassend zeichnet sich somit die Erfindung durch
nachfolgende Merkmale aus:
Das Dreiwegeventil 1 trennt in seiner Grundstellung die Hilfsdruckquelle 2 vom Druckmittelverbraucher 3 und verbin det diesen mit einem drucklosen Nachlaufbehälter 4.
Das Dreiwegeventil 1 trennt in seiner Grundstellung die Hilfsdruckquelle 2 vom Druckmittelverbraucher 3 und verbin det diesen mit einem drucklosen Nachlaufbehälter 4.
Beide 2/2-Wegeventile 5, 6 verharren in der Grundstellung des
Dreiwegeventils 1 stromlos geschlossen.
Die Rückführung des Dreiwegeventils 1 in die Grund- und da
mit in die Mittenstellung erfolgt durch Öffnen beider 2/2-
Wegeventile 5, 6.
Das Dreiwegeventil 1 wird mittels des an den 2/2-Wegeventi
len 5, 6 anstehenden Drucks der Hilfsdruckquelle 2 vorgesteuert.
Das Dreiwegeventil 1 hat einen Kolbenschieber 7, dessen bei
den Stirnflächen von sogenannten Vorsteuerkammern 8, 9 be
grenzt werden, in denen der Druck der Hilfsdruckquelle 2
ansteht.
Stromabwärts zu jeder Vorsteuerkammer 8, 9 ist jeweils ein
elektromagnetisch betätigbares 2/2-Wegeventil 5, 6 angeord
net.
Bei hydraulischem Volumenausgleich in den Vorsteuerkammern
8, 9 ist der Kolbenschieber 7 von zwei gegeneinander wirken
den Druckfedern 10, 11 in der Vorsteuerkammer 8, 9 in seiner
Grundstellung gehalten.
Der Kolbenschieber 7 bewegt sich in diejenige Vorsteuerkam
mer 8, 9 hinein, die über ein geöffnetes 2/2-Wegeventil 5, 6
eine Verbindung zum Nachlaufbehälter 4 aufweist.
Damit ist ein vorgesteuertes Dreiwegeventil geschaffen, das
quasi eine Analogcharakteristik hat, um beispielsweise un
abhängig vom Fahrerwillen mit Hilfe einer Elektronik zur
analogen Ansteuerung eines hydraulischen Kraftverstärkers 12
für Kraftfahrzeugbremsanlagen verwendet zu werden. Das Drei
wegeventil 1 verbindet in der Grundstellung einen Druckmit
telrücklauf 13 des Kraftverstärkers 12 mit einem Nachlaufbe
hälter 4, in einer weiteren Schaltstellung ist der Druck
mittelrücklauf 13 vom Nachlaufbehälter 4 getrennt und in der
dritten Schaltstellung ist der Druckmittelrücklauf 13 des
Kraftverstärkers 12 zum Zwecke einer von der Fußkraft un
abhängigen Betätigung des Kraftverstärkers 12 mit der Hilfs
druckquelle 2 verbunden.
Ergänzend wird darauf verwiesen, daß hinsichtlich der als
Pumpe symbolisch dargestellten Hilfsdruckquelle 2 ebenso ein
Hochdruckspeicher verwendet werden kann und zur Reduzierung
des Speicherdrucks ein stromaufwärts zum Dreiwegeventil 1
angeordnetes Druckminderventil in Abhängigkeit vom geregel
ten Druck des Kraftverstärkers 12 betätigt werden kann, ob
wohl dies nicht im Detail der Fig. 1 zu entnehmen ist. Es
wird hierzu auf den in der Anmeldung mit dem Aktenzeichen
195 47 542.9 gezeigten Bremsanlagenaufbau hingewiesen.
1
Dreiwegeventil
2
Hilfsdruckquelle
3
Druckmittelverbraucher
4
Nachlaufbehälter
5,
6
2/2-Wegeventil
7
Kolbenschieber
8,
9
Vorsteuerkammer
10,
11
Druckfeder
12
Kraftverstärker
13
Rücklaufleitung
Claims (9)
1. Vorgesteuertes Dreiwegeventil mit zweiseitiger Federzen
trierung und elektromagnetisch betätigbaren Wegeventilen
zur Vorsteuerung des Dreiwegeventils, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Grundstellung des Dreiwegeventils
(1) eine Hilfsdruckquelle (2) von einem Druckmittelver
braucher (3) getrennt ist, und daß der Druckmittelver
braucher (3) mit einem drucklosen Nachlaufbehälter (4)
in Verbindung steht.
2. Dreiwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsteuerventile als in der Grundstellung strom
los geschlossene 2/2-Wegeventile (5, 6) ausgeführt sind.
3. Dreiwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Rückführung des Dreiwegeventils (1) in
die Grundstellung beide 2/2-Wegeventile (5, 6) elektro
magnetisch geöffnet sind.
4. Dreiwegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorsteuerung des Dreiwe
geventils (1) an den 2/2-Wegeventilen (5, 6) der Druck
der Hilfsdruckquelle (2) ansteht.
5. Dreiwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreiwegeventil (1) einen Kolbenschieber (7) hat,
dessen beiden Stirnflächen von Vorsteuerkammern (8, 9)
begrenzt und vom Druck der Hilfsdruckquelle (2) beauf
schlagt sind.
6. Dreiwegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß stromabwärts zu jeder Vorsteuerkammer (8, 9) jeweils
ein 2/2-Wegeventil (5, 6) angeordnet ist.
7. Dreiwegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei hydraulischem Druckgleichgewicht in beiden Vor
steuerkammern (8, 9) der Kolbenschieber (7) von zwei
Druckfedern (10, 11) in den Vorsteuerkammern (8, 9) in
Grundstellung gehalten ist.
8. Dreiwegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kolbenschieber (7) jeweils in diejenige
Vorsteuerkammer (8, 9) hineinbewegt, die infolge eines
ihr zugeordneten und geöffneten 2/2-Wegeventils (5, 6)
ein Druckgefälle in Richtung des Nachlaufbehälters (4)
einstellt.
9. Verwendung eines vorgesteuerten Dreiwegeventils nach
einer der vorhergehenden Ansprüche als quasi analog be
tätigtes Wegeventil zur Druckmittelversorgung eines hy
draulischen Kraftverstärkers (12) für eine Kraftfahr
zeugbremsanlage, wobei das Dreiwegeventil (1) in der
Grundstellung einen Druckmittelrücklauf (13) des Kraft
verstärkers (12) mit einem Nachlaufbehälter (4) verbin
det, in einer weiteren Schaltstellung der Druckmittel
rücklauf (13) des Kraftverstärkers (12) vom Nachlaufbe
hälter (4) getrennt ist und in einer dritten Schaltstel
lung der Druckmittelrücklauf (13) des Kraftverstärkers
(12) zur fußkraftunabhängigen Betätigung des Kraftver
stärkers (12) mit einer Hochdruckquelle (2) in Verbin
dung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647036A DE19647036A1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Vorgesteuertes Dreiwegeventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647036A DE19647036A1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Vorgesteuertes Dreiwegeventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647036A1 true DE19647036A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7811631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19647036A Withdrawn DE19647036A1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Vorgesteuertes Dreiwegeventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647036A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985003556A1 (en) * | 1984-02-09 | 1985-08-15 | Aspervall Instrument Ab | A pneumatic servo valve (governing valve) |
DE4212032C1 (en) * | 1992-04-09 | 1993-09-09 | Mannesmann Rexroth Gmbh, 97816 Lohr, De | Power-operated-brake control system - uses pressure in brake cylinder to oppose pressure actuating brake valve |
-
1996
- 1996-11-14 DE DE19647036A patent/DE19647036A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1985003556A1 (en) * | 1984-02-09 | 1985-08-15 | Aspervall Instrument Ab | A pneumatic servo valve (governing valve) |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
EBERTSHÄUSER,H.: Bauelemente der Ölhydraulik, Krausskopf-Verlag, Mainz, 1974, S.2-5,26,27 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |