DE196461C - - Google Patents

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DE196461C
DE196461C DENDAT196461D DE196461DA DE196461C DE 196461 C DE196461 C DE 196461C DE NDAT196461 D DENDAT196461 D DE NDAT196461D DE 196461D A DE196461D A DE 196461DA DE 196461 C DE196461 C DE 196461C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

3ίαisszi-icficii 3a\'c<i t [aw Ib.
ισί/viaeJHUTt biyc Soa\v\\\\\v\w fil
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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

·- Ju 196461 KLASSE \5g. GRUPPE· - Ju 196461 CLASS \ 5g. GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Februar 1907 ab.Patented in the German Empire on February 28, 1907.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten des Papierwagens für Schreibmaschinen, die durch die Typenhebel beeinflußt wird und bei der das von diesen Hebeln angeschlagene Glied federnd angeordnet ist. Gegenüber den bekannten Schaltvorrichtungen hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß die beim Anschlagen der betreffenden Teile hervorgerufenen Stöße wesentlich vermindertThe invention relates to a device for switching the paper trolley for typewriters, which is influenced by the type lever and the one struck by these levers Member is resiliently arranged. Compared to the known switching devices, the subject invention has the advantage that the when hitting the parts in question, the impacts caused are significantly reduced

ίο und das sonst beim Aufschlagen eines Teiles auf die Universalschiene entstehende Geräusch möglichst vermieden wird.ίο and that otherwise when a part is hit Noise generated on the universal rail is avoided as far as possible.

Die für die Rückkehrbewegung der Typenhebel erforderliche Feder - kann fortfallen, da das Glied, an das die Typenhebel bei ihrer Schwingbewegung nach der Druckstelle anstoßen, derart federnd ist, daß eine schnelle Rückkehr dieser Hebel in die Ruhelage gesichert ist. Ein mehrfaches Anschlagen der Typen an die Papierwalze, wie es bei vielen Maschinen vorkommt, ist ausgeschlossen. Damit wird die durch solch ein mehrfaches Anschlagen hervorgerufene Verschwommenheit der Schrift vermieden. Von dem federnden Gliede, an das die Typenhebel anschlagen, werden noch eine Anzahl anderer Glieder beeinflußt, die zur Erhöhung der Wirkung des ersten Gliedes beitragen.The spring required for the return movement of the type lever - can be omitted because the link that the type levers hit when they swing after the pressure point, is so resilient that a quick return of this lever is ensured in the rest position is. A multiple hitting of the types on the paper roll, as happens with many machines, is impossible. In order to the blurring of the writing caused by such repeated keystrokes is avoided. From the springy one Links to which the type levers strike, a number of other links are influenced, which contribute to increasing the effectiveness of the first link.

Auf der Zeichnung ist. der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 bis 8 veranschaulicht.On the drawing is. the subject matter of the invention is illustrated in FIGS. 1 to 8.

Das Hauptgestell der Maschine besteht aus den seitlichen Platten 1, von denen sich die Eckpfosten 2 erheben, die in üblicher Weise die Kopfplatte 3 tragen (Fig. 1). Auf der, letzteren sind Ständer 4 vorgesehen, die eine feste Wagenführungsschiene 5 tragen. Die letztere ist nach aufwärts und nach der Rückseite der Maschine zu geneigt. Die Wagenführungsschiene hat an ihrer vorderen und hinteren Seite je eine rinnenartige Bahn, auf welchen Kugeln 6 laufen, die mit den Wagenschienen 7 und 8 zusammenwirken. Der Wagen weist weiter die Seitenwangen 9 auf, die von den Schienen 7 und 8 getragen werden und die Achse 10 der Papierwalze 11 aufnehmen. Die vordere Wagenschiene 8 trägt eine Zahnstange 12, die mit zwei Rädern 13 und 14 im Eingriff steht (Fig. 1 und 6). Eine Federtrommel 15 ist mit einer Antriebsfeder 16 versehen und befindet sich neben dem Rade 14, weiches mit der Innenseite der Feder 16 verbunden ist. Hierdurch wird der Papierwagen in üblicher Weise angetrieben. Der Zweck des Rades 13 ist weiter unten ausführlich erläutert.The main frame of the machine consists of the side panels 1, of which the Raise corner posts 2, which carry the head plate 3 in the usual way (Fig. 1). On the, the latter are provided with stands 4 which carry a fixed carriage guide rail 5. the the latter slopes upwards and towards the rear of the machine. The carriage guide rail has a channel-like track on each of its front and rear sides, on which balls 6 run with the carriage rails 7 and 8 work together. The carriage also has the side cheeks 9, which are carried by the rails 7 and 8 and the axis 10 of the paper roller 11 take up. The front carriage rail 8 carries a rack 12 which meshes with two wheels 13 and 14 (Figs. 1 and 6). One Spring drum 15 is provided with a drive spring 16 and is located next to the wheel 14, which is connected to the inside of the spring 16. This will make the paper cart driven in the usual way. The purpose of the wheel 13 is detailed below explained.

Das Typenanschlagwerk besteht aus zwei Sätzen Typenhebel 17 und 18, die auf den mit Ringnuten versehenen Stangen 20 und 21 vor-■ gesehen sind. Die letzteren sind mit ihren Enden an der unteren Seite der Kopfplatte 3 befestigt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Jede der Ringnuten der kreisbogenförmigen Stangen 20 und 21 dient als Bahn für Kugeln 22, die mit den Bahnen zusammenwirken, welche in den Naben der Typenhebel sich befinden. Jeder Typenhebel trägt an seinem freien Ende einen Typenblock 26, der eine einzige Type aufweist. Alle diese Hebel ruhen auf einem segmentförmigen Kissen 27.The type stop mechanism consists of two sets of type levers 17 and 18, which point to the with Rods 20 and 21 provided with annular grooves are provided. The latter are with theirs Ends attached to the lower side of the head plate 3, as can be seen from FIG. Every the annular grooves of the circular arc-shaped rods 20 and 21 serve as a path for balls 22, which interact with the tracks that are located in the hubs of the type levers. Each type lever carries a type block 26 at its free end, which is a single type having. All of these levers rest on a segment-shaped cushion 27.

Die Typenhebel weisen Ansätze 30 am Nabenteile auf, an welche Gelenkstangen 28 angreifen. Die letzteren erstrecken sich in un-The type levers have projections 30 on the hub parts, to which articulated rods 28 attack. The latter extend in un-

4040

4545

5555

6060

6565

gefähr radialer Richtung zu dem segmentförmigen Lagerträger der Typenhebel. Jede Gelenkstange 28 ist an ihrem unteren Ende mit dem oberen Ende eines Zwischenhebels 31 verbunden, der radial zu dem Lagerkreise der Typenhebel angeordnet ist. Alle Zwischenhebel sind auf einem Stabe 32 drehbar angeordnet, der in einer Nut eines Zwischenhebelsegments 33 liegt. Die hintere Seite des Segments 33 weist eine Anzahl radialer Schlitze auf und jeder Zwischenhebel 31 ist in einem solchen Schlitze angeordnet. Ferner weist jeder dieser Hebel einen unteren Ansatz 34 auf, an dem das hintere Ende einer Feder 35 angreift. Das vordere Ende dieser Feder ist mit einem Haken 36 verbunden, der an der vorderen Seitenfläche des Segments 33 sitzt. Bei 37 ist dann jeder der Zwischenhebel 31 mit einer Lenkstange 38 verbunden, deren vorderes Ende bei 40 an dem unteren Arm eines Zwischenhebels 41 angelenkt ist. Die letzteren Zwischenhebel sitzen auf den Querstangen 42, die in geeigneter Weise im Gestell der Maschine vorgesehen sind. Jeder Zwischenhebel 41 greift an dem unteren Ende des Stieles 44 einer Taste 45 an. Alle Tastenstiele gehen durch entsprechende Öffnungen eines stufenförmigen Tastenbrettes 46. Wenn irgendeine der Tasten 45 niedergedrückt wird, so wird die entsprechende Lenkstange 38 nach der Vorderseite der Maschine gezogen; damit schwingt auch der entsprechende Zwischenhebel 31 nach dem vorderen Teile der Maschine, und mit Hilfe der entsprechenden Gelenkstange 28 wird der Typenhebel angeschlagen. Wenn eine Taste wieder freigegeben wird, so werden die Teile durch die Feder 35 in die Ruhelage gebracht. Die Tasten werden in ihrer gewöhnlichen Lage durch einen Ring 47 angehalten, der am Tastenstiel befestigt ist und sich gegen die untere Seite der Platte 46 legt.approximately radial direction to the segment-shaped Bearing bracket of the type lever. Each link rod 28 is at its lower end with the upper end of an intermediate lever 31 connected, which is arranged radially to the bearing circles of the type lever. All intermediate levers are rotatably arranged on a rod 32, which is in a groove of an intermediate lever segment 33 lies. The rear side of the segment 33 has a number of radial slots and each intermediate lever 31 is in one arranged such slots. Furthermore, each of these levers has a lower extension 34 on, on which the rear end of a spring 35 engages. The front end of this spring is connected to a hook 36 which sits on the front side surface of the segment 33. At 37 each of the intermediate levers 31 is then connected to a handlebar 38, the front End at 40 is hinged to the lower arm of an intermediate lever 41. The latter Intermediate levers sit on the cross bars 42, which are suitably mounted in the frame of the machine are provided. Each intermediate lever 41 engages the lower end of the stem 44 a button 45. All key stems go through corresponding openings of a step-shaped Key board 46. When any one of the keys 45 is depressed, the corresponding handlebar 38 is moved according to the Front of the machine pulled; thus the corresponding intermediate lever also swings 31 towards the front part of the machine, and with the help of the corresponding articulated rod 28 the type lever is struck. When a key is released again, the parts are released by the spring 35 brought to the rest position. The keys are in their usual position through stopped a ring 47 which is attached to the key stem and against the lower side the plate 46 lays.

Die Räder 13 und 14 sind nebeneinander lose auf einer Achse 48 angeordnet. Diese trägt an ihrem hinteren Ende ein Flügelstück 52, durch dessen Drehung die Spannung der Feder 16 geregelt werden kann. Die Achse 48 wird in ihrer eingestellten Lage durch eine (nicht gezeichnete) Sperrvorrichtung gehalten. The wheels 13 and 14 are side by side loosely arranged on an axis 48. This carries a wing piece at its rear end 52, by rotating the tension of the spring 16 can be regulated. The axis 48 is held in its set position by a locking device (not shown).

Zwei Platten 50 und 51 bilden die Hauptteile eines Gestelles, das die ganze Schaltvorrichtung trägt und als ein Ganzes an der unteren Seite der Kopfplatte befestigt ist. Die beiden Platten sind durch zwei Querstücke 53 miteinander verbunden. Jedes derselben ist an der unteren Seite der Kopfplatte durch eine Schraube 54 befestigt, die durch fragliche Kopfplatte hindurchgeht und in das Querstück geschraubt ist. Die ganze Anordnung der Teile ist derart, daß die mit der Wagenführungsvorrichtung verbundene Schaltvorrichtung als ein Ganzes' zusammengesetzt und so in die Maschine eingebaut und in ihrer Lage durch die Schrauben 54 gesichert werden kann.Two plates 50 and 51 form the main parts of a frame that holds the entire switching device and is attached as a whole to the lower side of the headstock. The two plates are supported by two cross pieces 53 connected with each other. Each of these is on the lower side of the headstock by a Screw 54 fastened which passes through the head plate in question and into the crosspiece is screwed. The whole arrangement of the parts is such that that with the carriage guide device connected switching device as a whole 'assembled and so built into the machine and in its position can be secured by the screws 54.

Das Zahnrad 13 steht im Eingriff mit einem Triebrade 55, das auf einer Welle 56 angeordnet ist. Diese ist mit ihren Enden in Körnerschrauben 57 und 58 gelagert, die durch die 70 ■ Platten 50 und 51 geschraubt sind. Die Schraube 57 ist. mit einer Gegenmutter 60 versehen. Das Triebrad 55 kann sich frei auf der Welle 56 drehen, aber sich nicht frei in der Längsrichtung dieser Welle bewegen. Die hintere Fläche dieses Rades weist schräge Kupplungszähne auf. Die Zähne der erwähnten Kupplung greifen in die entsprechenden Zähne an der Vorderfläche einer Büchse 61 ein, die längs der AVelle 56 gleiten kann. Die Büchse zeigt einen Zahn 62, der in einen Schlitz 63 eintritt, welcher in einer Verstärkung 64 der Welle 56 gebildet ist. Auf diese Weise sind die Büchse und die Welle derart miteinander verbunden, daß sie sich zusammen drehen. Die Anordnung' ist derart, daß die Büchse 61 längs der Welle 56 gleiten kann, bis die Kupplungszähne außer Eingriff sind; der Zahn 62 allein, der in die Nut 63 eingreift, verhindert eine Drehung der Büchse 61 in bezug auf die Welle 56. Die Büchse wird für gewöhnlich in ihrer vorderen Lage mit den Kupplungszähnen des Triebrades 55 im Eingriff durch eine Feder 65 gehalten. Die letztere ist um die Verstärkung 64 der Welle 56 und um die Büchse 61 gewickelt und zwischen den an diesen Teilen befindlichen Flanschen zusammengepreßt. Die Anordnung der Teile ist derart, daß bei einer Bewegung des Papierwagens in der Schaltrichtung die Büchse 61 und die Welle 56 sich mit dem Rade 55 drehen. Wenn der Papierwagen nach rechts gezogen wird, so gestattet die Kupplung, daß sich das Rad 55 unabhängig von der Welle 56 dreht. Bei dieser Rückkehrbewegung wird die Welle 56 io,s durch eine Klinke 66 gegen Drehung gesichert. Diese Klinke ist vermittels einer Halsschraube 67 an der Platte 51 befestigt (Fig. 4). Das freie Ende der Klinke tritt in ein Sperrad 68 ein, das auf der Welle 56 befestigt ist. In der Nähe ihres vorderen Endes weist die Welle 56 ein Schneckenrad 70 auf, das mit einer Schnecke 71 im Eingriff steht. Die letztere ist an dem unteren Ende einer Welle 72 befestigt, die nach dem oberen vorderen Teile der Maschine zu geneigt ist. Am oberen Ende der Welle 72 sitzt ein mit einem Zahn 87 versehenes Glied 73, das mit den Klinken der Schaltvorrichtung zusammenwirkt. Die Welle 72 wird von einem Lager 74 getragen (Fig. 1, 4 und 6 bis 8). Ein Arm 75 dieses Lagers ist durch Schrauben 76 an der Vorderseite derThe gear wheel 13 meshes with a drive wheel 55 which is arranged on a shaft 56 is. This is mounted with its ends in center screws 57 and 58, which through the 70 ■ Plates 50 and 51 are screwed. The screw 57 is. provided with a lock nut 60. The drive wheel 55 can rotate freely on the shaft 56, but not freely in the Move in the longitudinal direction of this shaft. The rear face of this wheel is sloping Clutch teeth on. The teeth of the coupling mentioned engage in the corresponding ones Teeth on the front surface of a sleeve 61 which can slide along the Aelle 56. the Bushing shows a tooth 62 which enters a slot 63 which is in a reinforcement 64 of the shaft 56 is formed. In this way the sleeve and the shaft are like that linked together so that they rotate together. The arrangement is such that the Sleeve 61 can slide along shaft 56 until the clutch teeth are disengaged; the Tooth 62 alone, which engages in the groove 63, prevents rotation of the sleeve 61 in with respect to shaft 56. The sleeve is usually in its forward position with the Clutch teeth of the drive wheel 55 held in engagement by a spring 65. The latter is wrapped around the reinforcement 64 of the shaft 56 and around the sleeve 61 and between the Flanges located on these parts are pressed together. The parts are arranged in such a way that that when the paper carriage moves in the switching direction, the sleeve 61 and the Shaft 56 rotate with wheel 55. When the paper carriage is pulled to the right, so the clutch allows the wheel 55 to rotate independently of the shaft 56. At this Return movement is the shaft 56 io, s secured against rotation by a pawl 66. This pawl is by means of a neck screw 67 attached to the plate 51 (Fig. 4). The free end of the pawl enters a ratchet 68 one that is mounted on shaft 56. The shaft 56 has near its front end a worm wheel 70 which meshes with a worm 71. The latter is attached to the lower end of a shaft 72 following the upper front part the machine is tilted too much. At the upper end of the shaft 72 there is a tooth 87 provided Member 73 which cooperates with the pawls of the switching device. The shaft 72 is carried by a bearing 74 (Fig. 1, 4 and 6 to 8). An arm 75 of this bearing is by screws 76 at the front of the

Platte 51 befestigt, wie am-besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das Lager 74 zeigt einen abwärts und rückwärts sich erstreckenden Arm JJ (Fig. ι und 4), der an seinem unteren Ende einen Ansatz 78 aufweist. Durch diesen geht eine Schraube 80 (Fig. 6), deren oberes Ende mit einer konischen Bohrung versehen ist, in der der abgesetzte Teil 81 der Welle J2 gelagert ist. Die Schraube 80 ist mit einer Gegenmutter 82 versehen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, befindet sich am oberen Ende der Welle 72 ein Kugellager, das aus den verjüngten Lagerflächen 83 besteht, welche mit Kugeln 84 zusammenwirken. Diese laufen in einer Kappe 85, welche in eine Bohrung des Teiles 86 eingeschraubt ist. "Der letztere sitzt an dem Lager 74. Die Welle 72 und ihr Kugellager sind durch entsprechende Drehung" der Kappe 85 und der Schraube 80 verstellbar.Plate 51 attached, as best seen in FIG. The bearing 74 shows a downward and backward extending arm JJ (FIGS. 1 and 4), which has a shoulder 78 at its lower end. A screw 80 (FIG. 6) passes through this, the upper end of which is provided with a conical bore in which the stepped part 81 of the shaft J2 is mounted. The screw 80 is provided with a lock nut 82. As can be seen from FIG. 5, there is a ball bearing at the upper end of the shaft 72 which consists of the tapered bearing surfaces 83 which interact with balls 84. These run in a cap 85 which is screwed into a bore in part 86. "The latter is seated on the bearing 74. The shaft 72 and its ball bearing can be adjusted by corresponding rotation" of the cap 85 and the screw 80.

Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist das Glied 73 auf das obere Ende der Welle 72 aufgeschraubt. Die Fig. 2, 3 und 5 zeigen weiter, daß das Glied 73 einen nach aufwärts sich erstreckenden Zahn 87 aufweist, der mit zwei Klinken 90 und 91 zusammenwirkt. Die Klinken sind an einem Teile eines Trägers 92 befestigt, der nach hinten sich erstreckende Ansätze 93 aufweist. Der Klinkenträger 92 ist an einem Zapfen 94 befestigt, der zwischen zwei nach aufwärts und vorn sich erstreckenden Ansätzen 95 des Lagers 74 sich befindet und in diesen Ansätzen gelagert ist. Der Klinkenträger 92 der Schaltvorrichtung besteht aus einem aufwärts sich erstreckenden Arm 96, an welchen durch Niete 98 ein Arm 97 angenietet ist. Der Arm 97 besteht aus leichtem federnden Metall. An seinem oberen Ende ist eine segmentförmige Universalschiene 100 gebildet. Wenn diese, wie aus Fig. 4 und 8 ersichtlich ist, gegen den hinteren Teil der Maschine gepreßt wird, so befindet sich der Mittelpunkt des von ihr gebildeten Segments unmittelbar· vor dem Druckpunkte (s. Fig. 4). Die Universalschiene wird von den Teilen 101, die sich an den Typenhebeln in nächster Nähe der Type befinden, angeschlagen. Der mittlere Teil des Armes 97 ist mit einem Ausschnitt 102 versehen (Fig. 4), wodurch die Leichtigkeit und Biegsamkeit des Armes erhöht wird.As best seen in FIG. 5, the link 73 is on the upper end of the shaft 72 unscrewed. Figures 2, 3 and 5 further show that member 73 is an upward one extending tooth 87 which cooperates with two pawls 90 and 91. the Pawls are attached to a portion of a bracket 92 which extends rearwardly Has lugs 93. The pawl carrier 92 is attached to a pin 94 between two upwardly and forwardly extending lugs 95 of the bearing 74 are located and is stored in these approaches. The pawl carrier 92 of the switching device consists from an upwardly extending arm 96, to which an arm 97 by rivets 98 is riveted. The arm 97 is made of light, resilient metal. At its upper end a segment-shaped universal rail 100 is formed. If this, as can be seen from FIGS. 4 and 8 is, is pressed against the rear part of the machine, so is the center of the segment formed by it immediately before the pressure point (see Fig. 4). The universal rail is made up of parts 101, that are located on the type levers in the immediate vicinity of the type are posted. The middle one Part of the arm 97 is provided with a cutout 102 (Fig. 4), whereby the ease and flexibility of the arm is increased.

Der Klinkenträger 92 wird durch eine Feder - 103 beeinflußt (s. Fig. 6 bis 8), die um den Zapfen 94 gewickelt ist und sich mit ihrem einen Ende gegen einen der Ansätze 93 (Fig. 5) und mit dem anderen Ende gegen einen Stift 104 legt. Der letztere sitzt an der inneren Seite eines der Ansätze 93 des Lagers 74. Die Spannung dieser Feder 103 ist bestrebt, das obere Ende des Klinkenträgers nach dem vorderen Teile der Maschine zu bewegen, das untere, die Klinken 90 und 91 tragende Ende dagegen nach der. hinteren Seite. Die Bewegung der Teile unter dem Einfluß der Feder 103 wird durch einen Querbolzen 105 begrenzt, der sich zwischen den Ansätzen 95 erstreckt. Das Verhältnis zwischen der Welle 72 und dem Papierwagen ist derart, daß eine vollständige Drehung dieser Welle eine Schaltung des Wagens um eine einzige Schaltweite ermöglicht; es ist also nur ein Zahn an der erwähnten Welle vorgesehen. In dieser An-Ordnung liegen gewisse Vorteile, indessen lassen sich an der Welle 72 auch mehrere Zähne anbringen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Die Klinke 91 befindet sich etwas rückwärts und etwas weiter links von der Klinke 90. Die letztere Klinke wird für gewöhnlich im Eingriff mit dem Zahn 87 gehalten, wie am besten aus Fig. 2 und 5 ersichtlich ist. Die Klinken 90,91 sind starr mit dem Träger 92 verbunden und in fester Beziehung zueinander vorgesehen. Die Klinke 90 hat eine flache Arbeitsfläche 90«, mit der eine entsprechende Fläche 87" an dem Zahn 87 zusammenwirkt. Eine abgeschrägte Arbeitsfläche 91* an der Klinke 91 wirkt mit einer entsprechend abgeschrägten Fläche 87^ an dem Zahn 87 zusammen. Wenn eine der Buchstabentasten angeschlagen wird, so schlägt der zugehörige Typenhebel, kurz bevor er die Papierwalze erreicht, an die Universalschiene 100 an und' schwingt den Klinkenträger 92 in die in Fig. 8 veranschaulichte Lage. Die Klinke 90 wird von der Vorderseite des Zahnes 87 entfernt und die Welle 72 kann sich frei drehen. Der Zahn 87 gelangt dann zwischen die Klinken 90 und 91. Wenn der Klinkenträger 92 in dieser Lage verbleibt, bis die Welle ihre Drehung vollführt hat, so schlägt der Zahn 87 an den Zahn 91 an. Dieser ist vorwärts in die Bahn des Zahnes 87 bewegt, der durch die Klinke angehalten \vird, bis der Klinkenträger weit genug in die gewöhnliche Lage zurückgekehrt ist, um den Zahn von der Klinke 91 freizugeben. Der betreffende Zahn wird sich im Eingriff mit der Klinke 90 bewegen, ohne eine Drehung der Welle herbeizuführen. Die Klinke 90 hält dann die Welle bis zu einer anderen Bewegung des Klinkenträgers. In Fig. 2 sind die Klinken 90 und 91 im Schnitt und in ihrer gewöhnlichen no Lage gezeichnet, in Fig·. 3 dag'egen befinden sie sich in der Arbeitslage. Die Teile sind hier in denjenigen Stellungen, die sie bei einem vollen Niedergang einer Taste einnehmen und bevor die Welle mit den Klinken außer Eingriff gelangt ist. Wie aus den zuletzt erwähnten Figuren ersichtlich ist, ist die Klinke 91 an ihrer rechten Fläche bei 91" abgeschrägt. Der Zahn 87 ist an seiner linken Fläche bei 87s entsprechend abgeschrägt. Die Beziehung der Teile zueinander ist derart, daß beim Anschlagen eines Typenhebels gegen dieThe pawl carrier 92 is influenced by a spring 103 (see FIGS. 6 to 8) which is wound around the pin 94 and which has one end against one of the lugs 93 (FIG. 5) and the other end against one Pin 104 places. The latter sits on the inner side of one of the lugs 93 of the bearing 74. The tension of this spring 103 tends to move the upper end of the pawl carrier towards the front part of the machine, the lower end carrying the pawls 90 and 91, however, towards the . rear side. The movement of the parts under the influence of the spring 103 is limited by a transverse pin 105 which extends between the lugs 95. The relationship between shaft 72 and the paper carriage is such that complete rotation of this shaft enables the carriage to be indexed a single pitch; so there is only one tooth provided on the shaft mentioned. There are certain advantages in this arrangement, but several teeth can also be attached to the shaft 72 without departing from the scope of the invention. The pawl 91 is slightly back and slightly to the left of the pawl 90. The latter pawl is usually held in engagement with the tooth 87, as best seen in FIGS. The pawls 90, 91 are rigidly connected to the carrier 92 and are provided in a fixed relationship to one another. The pawl 90 has a flat working surface 90 'with which a corresponding surface 87''on the tooth 87 cooperates. A beveled working surface 91 * on the pawl 91 cooperates with a corresponding beveled surface 87 ^ on the tooth 87. If one of the letter keys is struck, the associated type lever hits the universal rail 100 shortly before it reaches the paper roller and swings the pawl carrier 92 into the position illustrated in Fig. 8. The pawl 90 is removed from the front of the tooth 87 and the shaft 72 can rotate freely, and tooth 87 then passes between pawls 90 and 91. If pawl carrier 92 remains in this position until the shaft has completed its rotation, tooth 87 abuts tooth 91. This is forward in moves the path of tooth 87, which is stopped by the pawl, until the pawl carrier has returned enough to the normal position to release the tooth from pawl 91. The subject in question The end tooth will move into engagement with the pawl 90 without causing rotation of the shaft. The pawl 90 then holds the shaft until another movement of the pawl carrier. In Fig. 2, the pawls 90 and 91 are shown in section and in their usual no position, in Fig. 3, on the other hand, they are in the working position. The parts are here in those positions that they assume when a key is fully down and before the shaft is disengaged from the pawls. As can be seen from the last-mentioned figures, the pawl 91 is chamfered on its right surface at 91 ". The tooth 87 is correspondingly chamfered on its left surface at 87 s . The relationship of the parts to one another is such that when a type lever strikes against the

Universalschiene die schräge Fläche der Klinke 91 an die schräge Fläche des Zahnes 87 anschlägt und diesen Zahn nach rechts drückt. Der Träger 73 wird sehr schnell in Bewegung gesetzt und die Klinke 91 schlägt mit beträchtlicher Kraft an den Zahn 87 an. Der Träger 73 ist so angeordnet, daß die Spannung der Feder 16, um ihn zu drehen, nicht sehr stark ist, der Wagen wird daher durch die obige Vorrichtung schneller in Bewegung gesetzt, als es ohne sie geschehen würde. Es ist ersichtlich, daß beim Anschlagen der Universalschiene durch einen Typenhebel die Klinke 91 dem Zahn 87 einen Schlag gibt. Der Zahn 87 schlägt am Ende der Schaltbewegung· des Wagens auf die Fläche 90s der Klinke 90. Der letztere Schlag wird scharf, weil die Geschwindigkeit der Welle 72 hoch ist. Aus diesem Grunde ist das Glied 73 aus federndem Metall gemacht und zeigt die in Fig. 2 und 3 veranschaulichte Form. Es besteht aus einer Nabe 106, die auf das Ende der Welle 72 aufgeschraubt ist. Der Zahn 87 ist an dem freien Ende des annähernd kreisförmigen, federnden Teiles vorgesehen. Es ist somit der Zahn 87 mit der Welle 72 durch einen langen nachgiebigen Arm verbunden. An dem letzteren könnten auch mehrere Zähne vorgesehen sein. Die Universalschiene 100 erhält ebenfalls einen scharfen Schlag, da sie durch das freie Ende des Typenhebels bewegt wird. Die Wirkung eines solchen Schlages auf die Universalschiene wird in Fig. 6 bis 8 veranschaulicht. Fig". 6 zeigt dabei die Stellung zu der Zeit, wo der Typenhebel zuerst mit der Universalschiene in Berührung kommt; Fig. 8 dagegen veranschaulicht die Lage der Teile in dem Augenblick, wo der Typenhebel an das Papier anschlägt. Aus Fig. 7 endlich ist eine Zwischenstellung ersichtlich. Aus der letzteren Figur ist die infolge Anschlagens des Typenhebels gegen die Universalschiene sich ergebende Wirkung ersichtlich, die in einer Biegung des federnden Armes 97 besteht. Dieser Arm nimmt schnell seine gewöhnliche Form wieder an und gibt auf diese Weise den Klinken eine scharfe Wirkung und dem Gliede 73 eine schnelle Antriebbewegung. Die Nachgiebigkeit des Armes 97 verursacht, daß er weniger \ron der Energie des Typenhebels aufnimmt und die Wirkung der Klinke 91 auf den Zahn 87 unterstützt. Es wird auch das Geräusch verringert, das durch den Schlag des Typenhebels gegen die Universalschiene hervorgerufen wird. Die Nachgiebigkeit des Armes 97 und die Feder 103 unterstützen zugleich eine schnelle Rückkehr des Typenhebels, indem die Universalschiene gewissermaßen die bei. Typenhebelanordnungen übliche, die Rückkehr des Hebels unterstützende Feder ersetzt. Bei vielen Schreibmaschinen kommt es vor, daß der Typenhebel, wenn der Schreiber in der Freigabe der Tasten nach erfolgtem Anschlagen etwas langsam ist, von der Papierwalze zurückfällt und dann ein ZAveites Mal anschlägt. Es wird auf diese Weise ein doppelter Buchstabe hervorgerufen. Durch die eigenartige Anordnung der Universalschiene wird dieser Übelstand bei der vorliegenden Maschine aufgehoben. Die Feder 103 genügt, um die Type an einem zweiten Anschlagen zu hindern, und die Nachgiebigkeit des federnden Armes 97 dient dazu, die Wirkung jener Feder zu unterstützen.Universal rail strikes the inclined surface of the pawl 91 against the inclined surface of the tooth 87 and pushes this tooth to the right. The carrier 73 is set in motion very quickly and the pawl 91 strikes the tooth 87 with considerable force. The carrier 73 is arranged so that the tension of the spring 16 to rotate it is not very strong, therefore the carriage is set in motion by the above device faster than it would be without it. It can be seen that when the universal rail is hit by a type lever, the pawl 91 gives the tooth 87 a blow. At the end of the switching movement of the carriage, the tooth 87 strikes the surface 90 s of the pawl 90. The latter strike is sharp because the speed of the shaft 72 is high. For this reason, the member 73 is made of resilient metal and has the shape illustrated in FIGS. It consists of a hub 106 which is screwed onto the end of the shaft 72. The tooth 87 is provided at the free end of the approximately circular, resilient part. The tooth 87 is thus connected to the shaft 72 by a long, flexible arm. Several teeth could also be provided on the latter. The universal rail 100 also receives a sharp blow because it is moved by the free end of the type lever. The effect of such a blow on the universal rail is illustrated in FIGS. 6-8. FIG. 6 shows the position at the time when the type lever first comes into contact with the universal rail; FIG. 8, on the other hand, shows the position of the parts at the moment when the type lever strikes the paper. From FIG. 7 is finite The latter figure shows the effect resulting from striking the type lever against the universal rail, which consists in a bend in the resilient arm 97. This arm quickly assumes its usual shape again and in this way gives the pawls a sharp shape effect and the limb 73 a rapid driving motion. the resilience of arm 97 causes it on less \ r is the energy of the type lever receives and supports the action of the latch 91 on the tooth 87th It also reduces the noise by the impact The resilience of the arm 97 and the spring 103 at the same time support a beautiful elle return of the type lever by the universal rail, so to speak, the at. Type lever assemblies replaces the usual spring supporting the return of the lever. With many typewriters it happens that the type lever, if the writer is a little slow in releasing the keys after hitting the keys, falls back from the paper roller and then strikes a second time. This creates a double letter. Due to the peculiar arrangement of the universal rail, this inconvenience is eliminated in the present machine. The spring 103 is sufficient to prevent the type from a second strike, and the resilience of the resilient arm 97 serves to assist the action of that spring.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist am Tastenbrett eine Spatientaste 107 vorgesehen, die am oberen Ende eines Stieles 108 sitzt. Das untere Ende des letzteren ist bei 110 an einem Arm in mittels Zapfen befestigt, der auf einer schwingbaren Welle 112 sitzt. Diese Welle ist in der A^orderwand 113 und in der Rückwand 114 der Maschine gelagert. Am Ende der Welle ist eine Feder 115 vorgesehen. Weiter zeigt die Welle 112 einen Arm 116, der entgegengesetzt gerichtet ist wie der Arm in. Am freien Ende dieses Armes ist eine Zugstange 117 befestigt, die nach einem Arm 118 geht. Der letztere gehört zu einem schwingbaren Rahmen 120, der quer über der Hinterseite des Lagers 74 liegt. Der Rahmen 120 weist zwei Ansätze auf, die an dem Lager 74 an Schrauben 121 befestigt sind. Der Rahmen 120 zeigt weiter einen Arm 122, der z. B. die aus Fig. 6 ersichtliche Gestaltung besitzen kann. Das freie Ende 123 dieses Armes liegt über und hinter dem unteren Arm des Schaltklinkenträgers 92. Die ganze Anordnung der Teile ist derart, daß beim Anschlagen der Taste 107 der Rahmen 118 gehoben wird. Der Rahmen 120 schwingt hierbei um seinen Zapfen und drückt das vordere Ende des Armes 122 herab. Der Klinkenträger verursacht dann eine Schaltbewegung des Papierwagens. Der Rahmen 120 ist aus Blattmetall gemacht. Der Arm 122 ist von solcher Breite, daß er das Lager am oberen Ende der Welle 72 bedeckt und ebenso das Glied 73 und die Klinken 90,91. Auf diese Weise werden die einzelnen Teile vor Verunreinigung geschützt, die infolge Herabfallens von Staub, Gummi- oder Papierteilchen von der Vorderfläche der Walze eintreten könnte. Die Kopfplatte 3 der Maschine weist einen Teil 124 auf (Fig. 1 und 6), der nach hinten und abwärts verläuft und die Typenhebellager bedeckt. Auch diese sind somit vor Verunreinigung geschützt. An dem Teil 124 befindet sich ein senkrechter Fortsatz 125 von segmentförmiger Form. Das Lager 74 liegt hinter und über dieser Staubschutzvorrichtung. Die Schaltvorrichtung des 12c Papierwagens befindet sich über dem Teil 124 und hinter dem senkrechten Fortsatz 125.As can be seen from Fig. 1, a Spatientaste 107 is provided on the keyboard, which on the upper end of a stem 108 is seated. The lower end of the latter is at 110 on one arm fastened in by means of a pin that sits on a swingable shaft 112. This wave is in the front wall 113 and in the rear wall 114 of the machine. A spring 115 is provided at the end of the shaft. Further shows the shaft 112 has an arm 116 which is opposite is directed like the arm in. At the free end of this arm is a pull rod 117 attached, which goes after an arm 118. The latter belongs to a vibratory Frame 120 that lies across the rear of the bearing 74. The frame 120 has two lugs attached to bearing 74 by bolts 121. The frame 120 further shows an arm 122 which e.g. B. the from Fig. 6 may have apparent design. The free end 123 of this arm lies above and behind the lower arm of the ratchet support 92. The whole arrangement of the Parts is such that when the button 107 is struck, the frame 118 is lifted. Of the Frame 120 swings around its pin and presses the front end of the Arm 122 down. The pawl carrier then causes a switching movement of the paper carriage. The frame 120 is made of sheet metal. The arm 122 is of such breadth that it covers the bearing at the top of the shaft 72 and also the member 73 and the pawls 90.91. In this way, the individual parts are protected from contamination, caused by falling dust, rubber or paper particles from the front surface of the Roller could enter. The head plate 3 of the machine has a part 124 (Fig. 1 and 6) that runs backwards and downwards and covers the type lever bearings. These too are thus protected from contamination. On the part 124 there is a vertical one Extension 125 of segmental shape. The bearing 74 is behind and above this dust protection device. The switching device of the 12c paper carriage is located above the part 124 and behind the vertical extension 125.

In bezug auf eine Anzahl Teile läßt der Erfindungsgegenstand verschiedene bauliche Abänderungen zu. . So kann z. B. der Schaltklinkenträger statt mit zwei Klinken mit einer Klinke versehen sein, die mit zwei Zähnen des Schaltgliedes zusammenwirkt, also umgekehrt wie im Ausführungsbeispiel. Weiter kann z. B. das Glied 73 statt mit einem Ansatz bzw. Zahn 87 mit deren mehreren versehen sein.With respect to a number of parts, the subject of the invention allows various structural modifications to. . So z. B. the pawl carrier should be provided with a pawl instead of two pawls, which has two teeth of the Switching element cooperates, that is, vice versa as in the exemplary embodiment. Can continue z. B. the member 73 may be provided with several instead of one approach or tooth 87.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: i. Vorrichtung zum Schalten des Papierwagens für Schreibmaschinen, die durch die Typenhebel beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Typenhebeln angeschlagene Glied derart federnd angeordnet ist, daß die durch das Anschlagen der entsprechenden Teile hervorgerufenen Stöße vermindert werden.i. Device for switching the paper trolley for typewriters, which by the type lever is influenced, characterized in that the type lever hinged member is resiliently arranged in such a way that the caused by the hitting of the corresponding parts Shocks are reduced. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Typenhebel beeinflußte Arm (97) aus federndem Material besteht.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the through the Type lever influenced arm (97) is made of resilient material. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Arm (97) beeinflußte Glied (73), das einen oder mehrere Ansätze oder Zähne (87) aufweist, aus federndem Material besteht. .3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the of the Arm (97) influenced member (73), which has one or more lugs or teeth (87), consists of resilient material. . 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Klinke (91) des infolge Tastenanschlages bewegten Armes (97) dem drehbaren Gliede (73) eine beschleunigte Antriebsbewegung erteilt wird.4. Apparatus according to claim 1, characterized in that by the pawl (91) of the arm (97) moved as a result of the keystroke, the rotatable member (73) an accelerated drive movement is issued. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (72, 73) eine volle Umdrehung bei jeder schrittweisen Bewegung des Wagens ausführen.5. Apparatus according to claim 1, characterized in that the members (72, 73) make one full revolution for each incremental movement of the carriage. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings. Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.Berlin, printed in the Reichsdruckerei.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015114335B4 (en) 2015-08-28 2023-02-09 Schäfer Zechlin GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Tristan Schäfer, 16761 Hennigsdorf; lngmar Zechlin, Vaduz, LI) Rail transport system for separating and diverting rail vehicles

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DE102015114335B4 (en) 2015-08-28 2023-02-09 Schäfer Zechlin GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Tristan Schäfer, 16761 Hennigsdorf; lngmar Zechlin, Vaduz, LI) Rail transport system for separating and diverting rail vehicles

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