DE19645983C2 - Vorrichtung und Verfahren für die Bildverarbeitung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für die Bildverarbeitung

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DE19645983C2
DE19645983C2 DE19645983A DE19645983A DE19645983C2 DE 19645983 C2 DE19645983 C2 DE 19645983C2 DE 19645983 A DE19645983 A DE 19645983A DE 19645983 A DE19645983 A DE 19645983A DE 19645983 C2 DE19645983 C2 DE 19645983C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine für die Bildverarbeitung verwendbare Vorrichtung und ein für die Bildverarbeitung verwendbares Verfahren zum Erkennen einer Anordnung eines zu erfassenden Objekts.
Aus VDI-Z, 121 (1979), Nr. 10, Seiten 477-483 ist ein Verfahren zum Erkennen einer Anordnung eines zu erfassenden Objekts mittels polarer Kodierung entnehmbar. Bei diesem Verfahren wird ein Objekt gegenüber einer Referenzlage berechnet, wobei Abstände von einem Mittelpunkt oder Schwerpunkt aus zur Außenkontur des Objekts hin schrittweise bei fortschreitendem Abtastwinkel ermittelt werden. Die Bildinformation wird als eine Folge von Helligkeitswerten verarbeitet. Dabei ermittelte Kreisfunktionen werden in einer Tabelle abgespeichert.
Ein weiterer Stand der Technik ergibt sich aus der DE 37 16 429 A1.
Ferner wurde auch schon eine Vorrichtung zur Bildverarbeitung vorgeschlagen, die im folgenden anhand von Fig. 41 bis 47B der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben wird.
Die Fig. 41A und 41B zeigen schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines üblichen Bildverarbeitungsgeräts. Das übliche Bildverarbeitungsgerät enthält eine Zentralverarbeitungseinheit (auf die im folgenden als "CPU" Bezug genommen wird) 1a zum Durchführen der Steuerung und der arithmetischen Prozeßschritte in dem gesamten Gerät, ein Abbildungssystem 2 zum optischen Aufnehmen eines Werkstückbilds, eine Speichereinrichtung 3a zum Speichern der Betriebsprogrammdaten für die CPU 1a und der Ergebnisse der Betriebsschritte, eine Displayeinheit 4 zum graphischen Darstellen einer Position, bei der ein Werkstück detektiert wird, auf der Basis der Ergebnisse der durch die CPU 1a durchgeführten Betriebsschritte, eine Eingabeeinrichtung 5 zum Zuführen von Eingabedaten und Befehlsdaten zu der CPU 1a, und eine Ausgabeeinrichtung 6 zum Ausgeben der an der Displayeinheit 4 gezeigten Inhalte in Form von Buchstaben und dergleichen, sowie eine Übertragungseinrichtung 7 zum Übertragen der detektierten Positionsdaten an andere Einrichtungen, eine Bildauslesevorrichtung 301 zum Auslesen des in der Speichreinrichtung 3a gespeicherten Bilds, eine Werkstückbilddaten-Katalogisierungsvorrichtung 302 zum Katalogisieren von Bilddaten eines Werkstücks als Objekt, dessen Position und Neigungswinkel zu Erfassen sind, eine Generiervorrichtung 341 für ein gedrehtes Werkstückbild zum Generieren eines Bilds t0a1-t0a359, das sich durch Drehen des Werkstücks ausgehend von dem katalogisierten Werkstückbilddaten t0a zum Erfassen von dessen Neigungswinkel ergibt, eine Korrelationswert-Berechnungsvorrichtung 306a zum Berechnen des Korrelationswerts zwischen den Werkstückbilddaten t0a und den aus dem Abbildungssystem 2 ausgelesenen Bilddaten v1 zum Erfassen der Position des Werkstücks zusammen mit dessen Neigungswinkel.
Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens zum Katalogisieren des Bilds eines Werkstücks w0 derart, daß die Position des Werkstücks und dessen Neigungswinkel, wie in Fig. 43A und 43B gezeigt, detektiert werden, und zwar durch das übliche Bildverarbeitungsgerät, das derart aufgebaut ist, unter Bezug auf ein in Fig. 42 gezeigtes Flußdiagramm, die Diagramme nach Fig. 43A und 43B gemäß einem Werkstückabbildungsmodus, die Diagramme nach Fig. 44A und Fig. 44B nach einem Werkstückbild-Datenmodus, die Diagramme 45A und 45D gemäß einem Datenmodus für gedrehte Werkstückbilddaten, die Diagramme nach Fig. 46A und 46B gemäß einem Abbildungsmodus für ausgelesene Bilddaten und die Diagramme nach Fig. 47A und 47B gemäß einem Modus zum Erfassen der Position.Neigungswinkel des Werkstücks. Für eine Unterscheidung der optischen Anzeigen bei der Displayeinheit bei den obigen Figuren von den Abbildungen, die der Darstellung einer internen Verarbeitung dienen, in einer leicht zu verstehenden Weise, werden Bezugszeichen, die mit v beginnen, beispielsweise v0, v1, als solche zum Darstellen der optischen Anzeigen in den Fig. 43B, 47A, 47B usw. eingesetzt.
Zunächst wird bei dem Schritt S501 nach Fig. 42 ein Werkstückbilddaten-Erzeugungsbefehl durch die Eingabeeinrichtung 5 nach Fig. 41A eingegeben (Werkstückbilddaten-Erzeugungsbefehl).
Anschließend startet bei dem Schritt S502 die CPU 1a die Bildauslesevorrichtung 301 der Speichereinrichtung 3a zum Auslesen eines Bilds des Werkstücks w0, das in Fig. 43A gezeigt ist, aus dem Abbildungssystem 2 (Auslesen des Bilds).
Ferner zeigt bei einem Schritt S503 die CPU 1a bei der Displayeinheit 4 die in Fig. 43B gezeigten Bilddaten v0 an (Anzeige des ausgelesenen Bilds).
Ferner wird bei dem Schritt S504 ein Werkstückbilddaten- Größe.Positions-Einstellbefehl durch die Eingabeeinrichtung 5 eingegeben, damit die CPU 1a bei der Displayeinheit 4 einen rechtwinkligen Fensterrahmen c0a nach Fig. 44A anzeigt, in dem die Größe.Position der Werkstückbilddaten gezeigt ist. Die CPU 1a ist so ausgebildet, daß sie Pixeldaten in dem Rahmen c0a dadurch extrahiert, daß die Größe.Positionsdaten bei den Werkstückbilddaten eingegeben werden, der Rahmen c0a gemäß der Eingabegröße verändert und dieser zu der Eingabeposition bewegt wird, sowie zum Generieren der in Fig. 44B gezeigten Pixeldaten als Werkstückbilddaten t0a (Bestimmung der Größe Größe.Position der Werkstückbilddaten). Wie in Fig. 44B gezeigt, stellen die Werkstück-Bildaten T0a die Struktur der Werkstückbilddaten t0a dar, und die Werkstückbilddaten T0a sind in der Form von gitterförmig beabstandeten Luminanzdaten ausgebildet. Die numerischen Werte 1, 5, 7, . . . kennzeichnen die Luminanz der Werkstückbilddaten.
Bei dem Schritt S505 startet die CPU 1a die Generiervorrichtung für ein gedrehtes Werkstückbild 341, und sie dreht die Werkstückbilddaten t0a, Grad für Grad, bis zu 359°, zum Generieren der gedrehten Werkstückbilddaten in einem Bereich von t0a1 bis zu t0a359, wie in Fig. 45A gezeigt ist (Generierung des gedrehten Werkstückbilds). Wie in Fig. 45B gezeigt, stellen die gedrehten Werkstückbilddaten t0a20 zudem die Struktur der gedrehten Werkstückbilddaten T0a20 dar, die sich durch Drehen der Werkstückbilddaten t0a um einen Winkel von 20° ergeben. Die gedrehten Werkstückbilddaten T0a20 sind derart ausgbildet, daß Luminanzdaten der Werkstückbilddaten t0a um einen Winkel von 20° gedreht und in einer gittermäßig beabstandeten Anordnung gespeichert werden. Die anderen gedrehten Werkstückbilddaten in dem Bereich von t0a1 bis zu t0a19 und diejenigen in dem Bereich von t0a21 bis zu t0a359 werden in entsprechender Weise Grad für Grad gedreht und mit gittermäßig beabstandeter Anordnung gespeichert.
Bei dem Schritt S506 staret die CPU 1a die Werkstückbilddaten-Katalogisierungsvorrichtung 302a der Speichereinrichtung 3a, und sie speichert die Werkstückbilddaten t0a und die gedrehten Werkstückbilddaten t0a1 bis t0a359 in der Speichereinrichtung 3a (Katalogisierung der Werkstückbilddaten).
Bei dem Schritt S507 erfolgt durch die Eingabeeinrichtung 5 nach Fig. 41A die Eingabe eines Positions Größe.Neigungswinkel-Detektionsbefehls und des Schwellwerts s0a für den Korrelationswert sa zwischen den Werkstückbilddaten t0a und den ausgelesenen Bilddaten (PositionsGröße.Neigungswinkel-Detektionsbefehl). In diesem Fall wird der Schwellwert s0a des Korrelationswerts so festgelegt, daß lediglich ein größerer Korrelationswert detektiert wird: beispielsweise 90% des Maximalwerts des Korrelationswerts sa, der erfaßt werden kann.
Bei dem Schritt S508 beendet die CPU 1a ferner die Verarbeitung, wenn sie durch einen Beendigungsbefehl unterbrochen wird (Empfang des Beendigungsbefehls).
In dem Fall, in dem bei dem Schritt S509 der Beendigungsbefehl nicht vorliegt, startet die CPU 1a die Bildauslesevorrichtung 301 der Speichereinrichtung 3a, und sie bewirkt die Abbildung eines Werkstücks b1 gemäß Fig. 46A durch das Abbildungssystem 2, damit die in Fig. 46B gezeigten Bilddaten v1 bei der Displayeinheit 4 angezeigt werden können (Auslesen eines Bilds). In diesem Fall ist das Werkstück w1 um einen Winkel "a" geneigt und innerhalb des optischen Felds des Abbildungssystems 2 plaziert.
Bei dem Schritt S510 überlagert die CPU 1a die Werkstückbilddaten t0a und die ausgelesenen Bilddaten v1 und startet die Korrelationswert-Berechnungsvorrichtung 306a der Speichereinrichtung 3a und berechnet anschließend der Korrelationswert sa zwischen den Werkstückbilddaten t0a und der ausgelesenen Bilddaten v1 unter Einsatz der folgenden Korrelationsgleichung (1) auf Basis einer Normalkorrelation (Korrelationswert-Berechnung).
[Numerische Formel 1]
Hier stellt das Symbol Fi den Luminanzwert des i-ten Pixel der Werkstückbilddaten t0a dar; Gi ist der Luminanzwert des i-ten Index bei den ausgelesenen Bilddaten v1; n ist die Zahl der Pixel der Werkstückbilddaten; und der Index i ist eine Pixelnummer.
Bei dem Schritt S511 bestimmt die CPU 1a, daß dann, wenn der Korrelationswert sa größer als der Schwellwert s0a ist, die Werkstückbilddaten t0a mit den ausgelesenen Bilddaten v1 korrelieren. Die Fig. 47B zeigt, daß die Luminanz der Werkstückbilddaten T0a35 offensichtlich mit den Werkstückbilddaten t0a35 bei den ausgelesenen Bilddaten v1 in Einklang stehen. Die Fig. 47A betrifft einen Fall, wo beispielsweise Werkstückbilddaten T0a20 in einer Position vorliegen, die nicht in Übereinstimmung mit der Position des Werkstücks w1 bei dem ausgelesenen Bild v1 stehen, wodurch die Luminanz der Werkstückbilddaten in Nichtübereinstimmung mit den Werkstückbilddaten verbleiben (Korrelation liegt vor).
Bei dem Schritt S512 zeigt die CPU 5a die/den Position.Neigungswinkel bei der Displayeinheit 4 dann an, wenn bei dem Schritt S511 die Korrelation als vorliegend beurteilt wird, und sie sendet die/den Position.Neigungswinkel an die Übertragungseinrichtung 7 (Ausgabe der/des Position.Neigungswinkels).
Bei dem Schritt S513 entscheidet die CPU 1a ferner, ob die Berechnung des Korrelationswerts sa für die gesamten ausgelesenen Bilddaten v1 abgeschlossen ist, wenn die Korrelation als nicht vorliegend beurteilt wird, und sie verschiebt die Position eines Pixels um eine Stelle, wo die Werkstückbilddaten t0a und die ausgelesenen Bilddaten v1 dann zu überlagern sind, wenn die CPU 1a feststellt, daß die Berechnung nicht abgeschlossen ist, und sie wiederholt die Schritte zwischen S510 bis zu S513 (Abschluß der gesamten Pixelberechnung).
Bei dem Schritt S514 aktualisiert die CPU 1a die Bilddaten des gedrehten Werkstücks dahingehend, daß ein um 1° größerer Neigungswinkel vorliegt, wenn festgestellt wird, daß die Berechnung bei dem Schritt S513 abgeschlossen ist. Beispielsweise werden die gedrehten Bilddaten t0a0 in die gedrehten Bilddaten t0a1 aktualisiert, deren Neigungswinkel bezogen auf die vorhergehenden Daten um 1° größer ist (Aktualisierung zu den nächsten Werkstückbilddaten).
Ferner betrachtet bei dem Schritt S515 die CPU 1a den Prozeß zum Detektieren der/des Position.Neigungswinkels für die gesamten Bilddaten des gedrehten Werkstücks als abgeschlossen, und sie beendet die Verarbeitung des Werkstücks w1, wenn die zu aktualisierenden gedrehten Werkstückbilddaten bei dem Schritt S514 die gedrehten Werkstückbilddaten t0a359 sind. Bei dem Schritt S508 verändert die CPU 1a die/den Position.Neigungswinkel des Werkstücks W1, oder sie ersetzt das Werkstück w1 durch ein anderes mit vergleichbarem Aufbau, bis der Beendigungsbefehl empfangen wird, und sie wiederholt die Schritte zwischen S509 bis zu S515 (Abschluß der Bearbeitung sämtlicher gedrehter Werkstückbilddaten).
Da das übliche Bildverarbeitungsgerät wie oben beschrieben aufgebaut ist, besteht das Problem darin, daß dann, wenn ein Werkstück Grad für Grad bis zu 360° gedreht wird, die zum Erzeugen der Bilddaten bei jedem Winkel und zum Berechnen des Korrelationswerts für die Detektion des Neigungswinkels des Werkstücks erforderliche Zeit tendenziell länger wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen und ein Verfahren anzugeben, welche eine vergleichsweise rasche Erkennung der Anordnung eines Objekts, insbesondere dessen Position und Neigungswinkel, ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. mit einem Verfahren gemäß dem Patentanspruch 16 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den den vorgenannten Patentansprüchen jeweils nachgeordneten Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
Gemäß der Erfindung kann eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Erkennen der Anordnung eines zu detektierenden Objeks durch Vergleich erster, durch Abbildung des Detektionsobjekts erhaltener Bilddaten mit vorkatalogisierten zweiten Daten, betreffend das hierfür vorgesehen Objekt enthält eine Werkstückbilddaten- Katalogisierungsvorrichtung zum Festlegen eines festgelegten konzentrisch geformten Gebiets bei den ersten und zweiten Bilddaten als Werkstückbild; eine Luminanzgraph- Generierungsvorrichtung zum Unterteilen in konzentrischer Anordnung mehrerer Pixel, die Bilddaten in dem konzentrisch geformten Bild darstellen, die durch die Bilddaten- Katalogisierungsvorrichtung festgelegt sind, sowie zum Extrahieren der mehreren Pixel derart, daß die Luminanz mehrerer Pixel der so unterteilten konzentrischen Anordnung als eine Funktion einer konzentrisch geformten Mittenwinkelposition erzeugt wird; eine Kennwert- Berechnungsvorrichtung zum Berechnen eines Kennzeichens zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel, die durch die Luminanzkraft- Generiervorrichtung erzeugt werden, zusammen mit der Mittenwinkelposition; und eine Mittenwinkel-Positionsmuster- Berechnungsvorrichtung zum Berechnen der Mittenwinkelposition zum Wiedergeben der Eigenschaften der durch die Kennwert- Berechnungsvorrichtung berechnete Luminanz als Funktion der Distanz bezogen auf das Zentrum mehrerer der unterteilten konzentrisch angeordneten Positionen; derart, daß die Anordnung des zu detektierenden Objekts durch Vergleich der ersten und zweiten Bilddaten erhalten wird, anhand der Beziehung zwischen der Mittenwinkelposition, die die Eigenschaften der Luminanz im Hinblick auf die konzentrisch angeordneten Positionen wiedergibt und von der Mittenwinkel- Positionsmuster-Berechnungsvorrichtung berechnet ist, sowie der Distanz von dem Zentrum der mehreren unterteilten konzentrisch angeordneten Positionen.
Das konzentrisch geformte Gebiet ist ein konzentrisch geformtes Gebiet zwischen einer ersten Distanz bezogen auf den Mittelpunkt und einer zweiten Distanz hiervon.
Das konzentrisch geformte Gebiet ist ein konzentrisches kreisförmiges Gebiet.
Das konzentrisch geformte Gebiet ist ein konzentrisches elliptisches Gebiet derart, daß die Luminanzgraph- Generierungsvorrichtung die mehreren Pixel, die in einer konzentrischen ellipsenförmigen Anordnung unterteilt sind, in eine konzentrische kreisförmige Anordnung umsetzt, unter Einsatz eines Verhältnisses des langen Durchmessers einer Ellipse zu dem kurzen Durchmesser hiervon, und daß sie anschließend die Luminanz der mehreren Pixel bei der konzentrischen kreisförmigen Anordnung als Funktion der Mittenwinkelpositions bei einem konzentrischen Kreis bestimmt.
Die Anordnung des Detektionsobjekts entspricht einer Neigung des Objekts, bezogen auf eine Referenzlinie.
Die Anordnung des Detektionsobjekts entspricht einer Position des Objekts, bezogen auf einen Referenzpunkt.
Die Kennwert-Berechnungsvorrichtung zieht als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel die Tatsache heran, daß der Anfangsterm einer Fourier-Reihe einen maximalen Wert annimmt, wobei der Anfangsterm hiervon erhalten wird, indem die Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel als Funktion der Mittenwinkelposition, die durch die Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung erzeugt wird, im Hinblick auf die Mittenwinkelposition einer Fourier- Entwicklung unterzogen wird.
Die Kennwert-Berechnungsvorrichtung bestimmt als Kennzeichnen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel den Schwerpunkt im Hinblick auf die Mittenwinkelposition der Luminanz als Funktion der durch die Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung erzeugten Mittenwinkelposition.
Die Kennwert-Berechnungsvorrichtung zieht als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz die mehreren konzentrisch angeordneten Pixel die Tatsache heran, daß die Luminanz im Hinblick auf die Mittenwinkelposition der Luminanz als Funktion der durch die Luminanzgraph- Generierungsvorrichtung erzeugte Mittenwinkelposition maximiert ist.
Die Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung extrahiert die mehreren konzentrisch angeordneten Pixel dadurch, daß die Pixel mit einem festgelegten Ausdünnungsverhältnis ausgedünnt werden, und daß sie die Luminanz der mehreren auf diese Weise extrahierten konzentrisch angeordneten Pixel als Funktion der konzentrisch geformten Mittenwinkelposition erzeugt.
Die Kennwert-Berechnungsvorrichtung zieht einen Wert von ungleich Null als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz heran, und der Wert ungleich Null aus den Werten des Anfangsterms der Fourier-Reihe ist ausgewählt.
Sind die Werte des Anfangsterms der Fourier-Reihe sämtlich Null, bestimmt die Kennwert-Berechnungsvorrichtung, daß das Objekt eine solche Form aufweist, bei der die Neigung, bezogen auf die Referenzlinie, nicht spezifizierbar ist.
Ein Bildverarbeitungsverfahren zum Erkennen einer Anordnung eines zu erfassenden Objekts durch Vergleich erster durch Abbildung erhaltender Bilddaten des zu detektierenden Objekts mit vorkatalogisierten zweiten Daten im Hinblick auf das hierfür vorgesehene Objekt, enthält die Schritte: Festlegen eines vorgegebenen konzentrisch geformten Gebiets bei den ersten und zweiten Bilddaten als Werkstückbild; Unterteilen einer konzentrischen Anordnung mehrerer Pixel zum Bilden der Bilddaten in dem konzentrisch geformten Bild und Extrahieren der mehreren Pixel derart, daß die Luminanz der mehreren so in konzentrischer Anordnung unterteilter Pixel als Funktion einer konzentrisch geformten Mittenwinkelposition erzeugt wird; Berechnen einer Kennzeichnung zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel zusammen mit der Mittenwinkelposition; Berechnen der Mittenwinkelposition zum Wiedergeben der Eigenschaften der Luminanz als Funktion der Distanz von dem Zentrum der mehreren unterteilten konzentrisch angeordneten Positionen; und Vergleichen der ersten und zweiten Bilddaten im Hinblick auf die Beziehung zwischen der Mittenwinkelposition zum Wiedergeben der Eigenschaften der Luminanz im Hinblick auf die konzentrisch angeordneten Positionen und die Distanz von dem Zentrum zu den mehreren unterteilten konzentrisch angeordneten Positionen zum Erkennen der Anordnung des Objekts.
Das konzentrisch geformte Gebiet ist ein konzentrisches kreisförmiges Gebiet.
Das konzentrisch geformte Gebiet ist ein konzentrisches elliptisches Gebiet.
Die Anordnung des Detektionsobjekts entspricht einer Neigung des Objekts bezogen auf eine Referenzlinie.
Die Anordnung des Detektionsobjekts entspricht einer Position des Objekts bezogen auf einen Referenzpunkt.
Ein Kennzeichnen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel zeigt an, daß der Anfangsterm einer Fourier-Reihe einen Maximalwert aufweist, und der Anfangswert hiervon wird dadurch erhalten, daß die Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel als Funktion der Mittenwinkelposition einer Fourier- Entwicklung im Hinblick auf die Mittenwinkelposition unterzogen wird.
Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1A und 1B schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines Bildverarbeitungsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm zum Darstellen des Betriebs des Bildverarbeitungsgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3A und 3B Diagramme zum Darstellen der Werkstückabbildung, die eine Basis für die Detektion des Neigungswinkels gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft;
Fig. 4A und 4B Diagramme zum Darstellen der Datenstruktur eines Werkstückbilds gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5A und 5B Diagramme zum Darstellen eines Luminanzgraphen des Werkstückbilds gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen Graphen zum Darstellen des Anfangsterms der Fourier-Entwicklung des Werkstückbilds gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7A, 7B und 7C Graphen zum Darstellen des Anfangsterms der Fourier-Entwicklung des Werkstückbilds gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen Graphen zum Darstellen eines Mittenwinkel- Positionsmusters des Werkstückbilds gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9A und 9B Diagramme zum Darstellen der Ablichtung eines ausgelesenen Bilds als Detektionsobjekts, das bezogen auf eine Referenzlinie geneigt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10A und 10B Diagramme zum Darstellen der Generierung des Mittenwinkel-Positionsmusters für das Detektionsobjekt, das gegenüber der Referenzlinie geneigt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 einen Graphen zum Darstellen der Berechnung von Korrelationswerten zwischen dem Werkstückbild und dem Mittenwinkel-Positionsmuster des ausgelesenen Bilds gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12A und 12B Diagramme zum Darstellen der Reihenfolge der Berechnung der Korrelationswerte gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13A und 13B Diagramme zum Darstellen der Berechnungsreihenfolge der Korrelationswerte gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14A und 14B Diagramme zum Darstellen eines Falls, bei dem die Position und der Neigungswinkel des Werkstücks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung detektiert wurden;
Fig. 15 ein Diagramm zum Darstellen des Mittenwinkel- Positionsmuster in einem Fall, bei dem die Position und der Neigungswinkel des Werkstücks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung detektiert wurden;
Fig. 16A und 16B Diagramme zum Darstellen des Betriebs einer Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung gemäß einer zweiten Auführungsform der Erfindung;
Fig. 17A und 17B Diagramme zum Darstellen der Generierung eines Mittenwinkel-Positionsmusters gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18A, 18B und 18C Diagramme zum Darstellen des Betriebs einer Neigungswinkel-Berechnungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 19A, 19B und 19C Diagramme zum Darstellen des Betriebs einer Neigungswinkel-Berechnungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 20A und 20B schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines Bildverarbeitungsgeräts gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 ein Flußdiagramm zum Darstellen des Betriebs des Bildverarbeitungsgeräts gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 ein Diagramm zum Darstellen der Berechnung der Mitte der Schwerpunktposition für die Luminanz gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 23A und 23B schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines Bildverarbeitungsgeräts gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 24 ein Flußdiagramm zum Darstellen des Betriebs des Bildverarbeitungsgeräts gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 25 ein Diagramm zum Darstellen der Berechnung der Maximalwertposition der Luminanz gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 26A und 26B schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines Bildverarbeitungsgeräts gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 27 ein Flußdiagramm zum Darstellen des Betriebs des Bildverarbeitungsgeräts gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 28A und 28B Diagramme zum Darstellen der Werkstückabbildung, die eine Basis für die Neigungswinkeldetektion bildet, gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 29A und 29B Diagramme zum Darstellen der Datenstruktur eines Werkstückbilds gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 30A und 30B Diagramme zum Darstellen eines Luminanzgraphen des Werkstückbilds gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 31 einen Graphen zum Darstellen des Anfangsterms der Fourier-Entwicklung des Werkstückbilds gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 32A, 32B und 32C Graphen zum Darstellen des Anfangsterms der Fourier-Entwicklung des Werkstückbilds gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 33 einen Graphen zum Darstellen eines Mittenwinkel- Positionsmusters des Werkstückbilds gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 34A und 34B Diagramme zum Darstellen der Aufnahme eines ausgelesenen Bilds als Detektionsobjekt, das gegenüber einer Referenzlinie geneigt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 35A und 35B Diagramme zum Darstellen der Generierung des Mittenwinkel-Positionsmusters für das Detektionsobjekt, das gegenüber der Referenzlinie geneigt ist, gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 36 einen Graphen zum Darstellen der Berechnung der Korrelationswerte zwischen dem Werkstückbild und dem Mittenwinkel-Positionsmuster des ausgelesenen Bilds gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 37A und 37B Diagramme zum Darstellen der Berechnungsreihenfolge der Korrelationswerte gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 38A und 38B Diagramme zum Darstellen der Berechnungsreihenfolge der Korrelationswerte gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 39A und 39B Diagramme zum Darstellen eines Falls, bei dem die Position und der Neigungswinkel des Werkstücks gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung detektiert wurden;
Fig. 40 ein Diagramm zum Darstellen des Mittenwinkel- Positionsmuster in einem Fall, in dem die Position und der Neigungswinkel des Werkstücks gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung detektiert wurden;
Fig. 41A und 41B schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines üblichen Bildverarbeitungsgeräts;
Fig. 42 ein Flußdiagramm zum Darstellen des Betriebs des üblichen Bildverarbeitungsgeräts;
Fig. 43A und 43B Diagramme zum Darstellen der Werkstückabbildung, die eine Basis für die Detektion des Neigungswinkels bildet, und zwar durch das übliche Bildverarbeitungsgerät;
Fig. 44A und 44B Diagramme zum Darstellen der Datenstruktur eines Werkstückbildes durch das übliche Bildverarbeitungsgerät;
Fig. 45A und 45B Diagramme zum Darstellen eines gedrehten Werkstückbilds durch das übliche Bildverarbeitungsgerät;
Fig. 46A und 46B Diagramme zum Darstellen der Aufnahme eines ausgelesenen Bilds als Detektionsobjekt, das gegenüber einer Referenzlinie geneigt ist, durch das übliche Bildverarbeitungsgerät; und
Fig. 47A und 47B Diagramme zum Darstellen der Detektion und der Position des Neigungswinkels eines Werkstücks durch das übliche Bildverarbeitungsgerät.
Nun erfolgt eine detailliertere Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Ausführungsform 1
Unter Bezug auf die Fig. 1A-15 erfolgt eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 1A und 1B zeigen schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines Bildverarbeitungsgeräts als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses Gerät enthält eine Zentralverarbeitungseinheit CPU 1 zum Durchführen der Steuerung und der Arithmetikprozeßschritte in dem gesamten Gerät, sowie ein Abbildungssystem 2 zum optischen Gewinnen eines Bilds eines Werkstücks als Detektionsobjekt, eine Speichereinrichtung 3 zum Speichern der Betriebsprogrammdaten für die CPU 1 und der Betriebsergebnisse, eine Displayeinheit 4 zum graphischen Anzeigen einer Position, an der ein Werkstück detektiert wird, auf der Basis der Betriebsergebnisse, die durch die CPU gewonnen werden, eine Eingabeeinrichtung 5 für die Eingabe von Daten und Befehlsdaten an die CPU 1, eine Ausgabeeinrichtung 6 für die Ausgabe der bei der Displayeinheit 4 angezeigten Inhalte in der Form von Buchstaben und dergleichen, eine Übertragungseinrichtung 7 zum Übertragen der detektierten Positionsdaten an andere Einrichtungen, eine Bildauslesevorrichtung 301 zum Auslesen des in der Speichereinrichtung 3 gespeicherten Bilds, eine Werkstückbilddaten-Katalogisierungsvorrichtung 302 zum Katalogisieren von Bilddaten eines Werkstücks als Objekt, dessen Position und Neigungswinkel zu detektieren sind, eine Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung 303 zum Generieren mehrerer Luminanzgraphen durch Extrahierung der Luminanz jedes Pixels bei den Bilddaten in der Form eines konzentrischen Kreises, eine Fourier-Entwicklungsvorrichtung 304 als Kennwert-Berechnungsvorrichtung zum Berechnen des Anfangsterms einer Fourier-Reihe auf Basis eines Luminanzgraphen, in dem die derart generierten mehreren Luminanzgraphen einer Fourier-Expansion entlang einer Winkelrichtung unterzogen werden, eine Neigungswinkel- Berechnungsvorrichtung 305 zum Berechnen des Neigungswinkels des Werkstücks durch Einsatz des Anfangsterms der Fourier- Reihe anhand der Werkstück-Bilddtaten t0 und des Anfangsterms der Fourier-Reihe anhand der ausgelesenen Bilddaten v0, sowie eine Korrelationswert-Berechnungsvorrichtung 306 zum Berechnen des Korrelationswerts zwischen dem Anfangsterm der Fourier-Reihe anhand der Werkstückbilddaten t0 und des Anfangsterms der Fourier-Reihe anhand der ausgelesenen Bilddaten v0 derart, daß die Position des Werkstücks anhand der ausgelesenen Bilddaten v0 berechnet wird.
Nun erfolgt nachfolgend eine Beschreibung eines Verfahrens zum Detektieren des Neigungswinkels eines Werkstück w1 nach Fig. 9A und 9B durch Katalogisierung eines Werkstücks w0 nach Fig. 3A und 3B als Werkstückbilddaten v0 in Zusammenhang mit dem Betrieb der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf Basis des derart aufgebauten Geräts, und zwar unter Bezug auf das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm, sowie die Diagramme nach Fig. 3A, 3B und 9A, 9B gemäß einem Werkstück- Abbildungsmodus der Diagramme nach Fig. 4A und 4B in einem Werkstückbilddatenmodus, der die Diagramme nach Fig. 5A und 5B und 10A und 10B in einem Werkstückluminanzmodus, der Diagramme nach Fig. 6-8 und Fig. 12A-14B in einem Fourier-Entwicklungsmodus und der Diagramme nach den Fig. 11 und 15 in einem Korrelationswert-Berechnungsmodus.
Bei einem Schritt S101 bezogen auf eine in Fig. 2 gezeigtes Flußdiagramm wird zunächst ein Werkstückbilddatenbefehl durch die Eingabeeinrichtung 5 eingegeben (Werkstückbilddaten- Erzeugungsbefehl).
Anschließend startet bei einem Schritt S102 die CPU 1 die Bildauslesevorrichtung 301 der Speichereinrichtung 3 zum Auslesen eines Bilds des Werkstücks w0, das in Fig. 3A gezeigt ist, aus dem Abbildungssystem 2, und sie speichert das Bild als Bilddaten v0 in der Speichereinrichtung 3 (Auslesen des Bilds).
Bei dem Schritt S103 zeigt die CPU 1 die in Fig. 3B gezeigten Bilddaten v0 bei der Displayeinheit 4 an (Anzeige des ausgelesenen Bilds).
Ferner wird bei dem Schritt S104 ein Werkstückbilddaten- Größe.Position-Einstellbefehl durch die Eingabeeinrichtung 5 eingegeben, damit die CPU 1 bei der Displayeinheit 4 einen Kreis c0 eines kreisförmigen Fensterrahmens nach Fig. 4A zum Darstellen der Größe.Position der Werkstückbilddaten anzeigt. Anschließend bestimmt die CPU 1 die Größe.Positionsdaten der Werkstückbilddaten durch Eingabe des Radius des Kreises c0, sowie deren Mittenkoordinatendaten und dergleichen, so daß das Werkstück w0 innerhalb des Kreises c0 verbleibt, wie in Fig. 4A gezeigt ist (Bestimmung der Größe Größe.Position der Werkstückbilddaten).
Ferner extrahiert die CPU 1 den durch den Kreis c0 eingeschlossenen Abschnitt der Werkstückbilddaten t0 nach Fig. 4B aus den Bilddaten v0. Die Werkstückbilddaten T0 nach Fig. 4B zeigen die Datenstruktur der Werkstückbilddaten t0. Die Werkstückbilddaten T0 sind derart ausgebildet, daß das Innere des Kreises in gitterbeabstandeter Form auf einer Pixelbasis angeordnet ist, um eine solche Datenstruktur zu bilden, bei der jeder Gitterpunkt einen Luminanzdatenwert bei jedem Pixel aufweisen kann. Die numerischen Werte 1, 3, 5, . . . kennzeichnen die Luminanzwerte der Luminanz der Werkstückbilddaten.
Bei dem Schritt S105 extrahiert die CPU 1 die Luminanzdaten bei dem Kreis c0 gemäß dem äußersten Randkreis mit dem Radius r0, wie in Fig. 5A gezeigt ist, anhand der Luminanzdaten der Werkstückbilddaten t0, und sie generiert Luminanzgraphen b0 gemäß 0-359°, wie in Fig. 5B gezeigt ist (Generierung des Luminanzgraphen der Werkstückbilddaten).
Somit erhält die CPU 1 einen Winkel p0 dann, wenn der Wert der Gleichung (3) 0 beträgt und wenn derjenige der Gleichung (4) negativ ist, als einen Winkel, bei dem der Anfangsterm f0 der Fourier-Entwicklung einen Maximalwert annimmt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und zwar im Hinblick auf die Gleichung (3), die sich durch einmaliges Differenzieren der Gleichung (2) als Anfangsterm f0 der Fourier-Entwicklung ergibt, die sich aus dem Luminanzgraph b0 mit dem Winkel θ als unabhängige Größe erhalten läßt, sowie im Hinblick auf die Gleichung (4), die sich durch zweimaliges Differenzieren der Gleichung (2) in ähnlicher Weise, wie nachfolgend gezeigt, ergibt, und der so erhaltene Winkel p0 wird in der Speichereinrichtung 3 gespeichert.
f0(θ) = A - B × cosθ - C × sinθ (2)
d(f0(θ))/dθ = B × sinθ - C × cosθ (3)
d(d(f0(θ))/dθ)/dθ = B × cosθ + C × sinθ (4)
In diesem Fall werden die Koeffizienten A, B, C in den Gleichungen (2)-(4) anhand der Gleichungen (5)-(7) berechnet. Eine Konstante π in Gleichung (5)-(7) entspricht einem Kreisverhältnis (3,1415926. . .); die Abkürzung sin in Gleichungen (2)-(7) entspricht einer Sinusfunktion; und cos entspricht hierin einer Cosinusfunktion. Das Symbol d in den Gleichungen (3) und (4) stellt eine Differenzierung dar.
[Numerische Formel 2]
[Numerische Formel 3]
[Numerische Formel 4]
Bei dem Schritt S106 wird, wie in Fig. 7A gezeigt ist, ferner unter Bezug auf einen Kreis c1, der konzentrisch zu dem Kreis c0 ist und einen Radius aufweist, der um einen Pixel kleiner als derjenige des Kreises c0 ist, ebenfalls ein Winkel p1 berechnet, bei dem der Anfangsterm f1 einer Fourier- Entwicklung einem Maximalwert im Hinblick auf die Luminanz b1 entlang des Kreises c1 aufweist, und zwar durch Fourier- Entwicklung wie im Fall des Kreises c0 nach Fig. 6. Entsprechend werden aufeinanderfolgend Winkel p2 und p3 im Hinblick auf Kreise c2 und c3, deren Radien um einen Pixel kleiner sind, berechnet, wie in Fig. 7B und 7C gezeigt ist. Durch Verringerung des Radius des Fensters um einen Pixel ausgehend von r0 wird jedesmal der Maximalwert des Anfangsterms der Fourier-Entwicklung der Luminanz im Hinblick auf jeden Radius bestimmt, so daß ein Graph g0 einzelner Winkel nach Fig. 8 in der Speichereinrichtung 3 gespeichert wird, der ausgehend von n konzentrischen Kreisen berechnet wird, die von einer Mittenwinkel-Positionsmuster- Berechnungsvorrichtung erzeugt werden. In diesem Fall ist die Zahl n der konzentrischen Kreise um 1 kleiner als ein Wert, der sich durch Teilen des Radius r0 des Kreises c0 durch die Abmessung eines Pixels ergibt (Fourier-Entwicklung des Luminanzgraphen).
Bei dem Schritt S107 speichert die CPU 1 einen Graphen g0 einzelner Winkel und die Radien als Werkstückbilddaten t0 in der Speichereinrichtung 3 (Katalogisierung von Werkstückbilddaten).
Bei dem Schritt S108 werden durch die Eingabevorrichtung 5 ferner ein Positions.Neigungswinkel-Detektionsbefehl und der Schwellwert s0 des Korrelationswerts s zwischen den Werkstückbilddaten t0 und den ausgelesenen Bilddaten eingegeben. der Schwellwert s0 für den Korrelationswert wird so festgelegt, daß lediglich ein größerer Korrelationswert detektiert wird: beispielsweise können 90% des Maximalwerts des Korrelationswerts s herangezogen werden (Positions- Neigungswinkel-Detektionsbefehl).
Anschließend sind die Schritte zwischen dem Schritt S109 bis zu dem Schritt S117 zu wiederholen, woraufhin ein Beendigungsbefehl durch die Eingabevorrichtung 5 dann eingegeben wird, wenn eine Verarbeitungsunterbrechung erforderlich ist (Eingabe des Beendigungsbefehls).
Bei dem Schritt S110 startet die CPU 1 die Bildauslesevorrichtung 301 der Speichervorrichtung 3, wie sie entsprechend bei dem Schritt S102 gezeigt ist, sie liest das Bild des in Fig. 9A gezeigten Werkstücks w1 aus dem Abbildungsystem 2 aus und speichert das Werkstückbild als ausgelesene Bilddaten v1 in der Speichereinrichtung 3. Wie in Fig. 9B gezeigt ist, wird bei dem Werkstück w1 davon ausgegangen, daß es gegenüber einer Referenzlinie im Gegensatz zu dem Werkstück w0 um einen Winkel geneigt ist (Auslesen des Bilds).
Bei dem Schritt S111 bildet die CPU 1 um die ausgelesenen Bilddaten v1 einen Kreis c110 mit demselben Radius r0, wie derjenige des in Fig. 10A gezeigten Kreises c0, und sie erzeugt einen Luminanzgraphen in ähnlicher Weise, wie sie in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, anhand des Luminanzdatenwerts jedes Pixels. Ferner erzeugt die CPU 1 einen Luminanzgraphen für Radien, die nicht größer als r0 sind, in ähnlicher Weise, wie es bei dem Schritt S105 gezeigt ist (Erzeugung des Luminanzgraphen für ausgelesene Bilder).
Anschließend erzeugt bei dem Schritt S112 die CPU 1 einen Graphen g110 einzelner Winkel der Bilddaten v1, die von der Mittenwinkel-Positionsmuster-Berechnungsvorrichtung ausgelesen werden, wie bei den Graphen g0 einzelner Winkel der Werkstückbilddaten t0, der bei dem Schritt S106, wie in Fig. 10B gezeigt, erhalten wird (Fourier-Entwicklung des ausgelesenen Bilds).
Bei dem Schritt S113 berechnet die CPU 1 den Korrelationswert s zwischen den Werkstückbilddaten t0 und den ausgelesenen Bilddaten v1 unter Einsatz der folgenden Gleichung (8) unter Bezug nicht nur auf den Graphen g0 einzelner Winkel der Werkstückbilddaten t0, der in Fig. 8 gezeigt ist, sondern auch auf den Graphen g110 einzelner Winkel der ausgelesenen Bilddaten v1, die in der Speichereinrichtung 3 gespeichert sind.
[Numerische Formel 5]
Hierbei kennzeichnet das Symbol p einen Winkel bei dem Graphen g0 einzelner Winkel der Werkstückbilddaten t0; und p11 einen Winkel bei dem Graphen g110 einzelner Winkel der ausgelesenen Bilddaten v1. Ferner kennzeichnet das Symbol n die Zahl konzentrischer Kreise c0, c1, . . .; und n weist einen Wert auf, der um 1 kleiner ist als der Wert, der sich durch Teilen des Radius r0 des Kreises c0 durch die Abmessung eines Pixels ergibt, wie beim Schritt S106 gezeigt ist (Korrelationswertberechnung).
Bei dem Schritt S114 entscheidet die CPU in dem Fall, in dem der Korrelationswert s größer als derjenige des Schwellwerts s0 ist, daß die Werkstückbilddaten t0 mit den ausgelesenen Bilddaten v1 korrelieren. Unterscheidet sich beispielsweise der Graph g0 und der Graph g110 im Hinblick auf ihre Form, wie in Fig. 11 gezeigt, so liegt keine Korrelation zwischen diesen vor, da der Korrelationswert s kleiner als der Korrelationswert s0 (Korrelation existiert) ist.
Bei dem Schritt S115 berechnet die CPU 1 einen Neigungswinkel a anhand der folgenden Gleichung (9), wenn im Schritt S114 das Vorliegen einer Korrelation festgestellt wird (Neigungswinkelberechnung). In diesem Fall ist tan-1 eine inverse Tangensfunktion.
[Numerische Formel 6]
Bei dem Schritt S116 schreibt die CPU 1 ferner die Position und den Neigungswinkel a, oder sie führt diese einer Übertragungseinrichtung 7 zu, und sie kehrt zu dem Schritt S109 dann zurück, wenn im Schritt S114 das Vorliegen einer Korrelation festgestellt wird. Die Fig. 14A zeigt einen Kreis c1y0 bei dem ausgelesenen Bild im Fall des Vorliegens der Korrelation; die Fig. 14B zeigt einen Graphen g1y0 einzelner Winkel; und die Fig. 15 zeigt die Korrelationswertberechnung. Der Graph g0 einzelner Winkel des Werkstückbilds und der Graph g1y0 einzelner Winkel des ausgelesenen Bilds sind zueinander im Hinblick auf ihre Form ähnlich und dadurch formbar, daß einer von ihnen parallel zu dem anderen verschoben wird, und der Umfang der Parallelverschiebung steht in Übereinstimmung zu dem gewünschten Winkel a. Wie im Schritt S109 gezeigt, beendet die CPU 1 die Verarbeitung dann, wenn der Beendigungsbefehl abgegeben wird (Ausgabe der/des Position.Neigungswinkels).
Bei Nichtvorliegen der Korrelation im Schritt S117 erzeugt die CPU 1 einen Kreis c210 durch Verschieben des Kreises c110 um ein Pixel entlang der X-Richtung, wie in Fig. 12A gezeigt ist, und wie im Fall des Kreises c101 wiederholt sie die Schritte ausgehend von dem Schritt S111. Ferner wiederholt die CPU 1 die Schritte ausgehend von dem Schritt S111 während einer Verschiebung des Kreises um ein Pixel entlang der x- Richtung bei Verschiebung des Kreises entlang der y-Richtung Pixel für Pixel, wie in Fig. 13A gezeigt ist, wenn der Verschiebungsbetrieb entlang einer Linie in x-Richtung beendet ist, wie in Fig. 12B gezeigt ist, und sie kehrt zu dem Schritt S109 zurück, nachdem das Endpixel erreicht ist, wie in Fig. 13B gezeigt ist. Die CPU 1 beendet die Verarbeitung dann, wenn der Beendigungsbefehl, wie für den Schritt S109 gezeigt, abgegeben wird (Beendigung der Berechnung für die gesamten Pixel).
Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird demnach beabsichtigt, die Position und den Neigungswinkel eines Werkstückbilds als Detektionsobjekt dadurch zu erkennen, daß ein Kreisfenster zum Aufnehmen eines Referenzbilds des Werkstückbilds in einem Gebiet einschließlich dem Werkstückbild als dessen Objekt erzeugt wird, während das Fenser Pixel für Pixel innerhalb des Detektionsgebiets vertikal und horizontal verschoben wird. Ferner wird das Kreisfenster Schritt für Schritt in mehrere konzentrische Kreise mit unterschiedlichen Radien unterteilt, und die Luminanz mehrerer Pixel, die entlang jedem konzentrischen Kreisgebiet verteilt sind, wird einer Fourier- Entwicklung im Hinblick auf einen Winkel θ unterzogen, und im übrigen wird ein Winkel erhalten, bei dem der Anfangsterm der Fourier-Entwicklung einen Maximalwert annimmt. Anschließend wird ein Mittenwinkel-Positionsmuster als Graph einzelner Winkel durch Ausplotten der Winkel erzeugt, unter Heranziehung des Maximalwerts des Graphen, dessen Abszissenachse dem Radius des konzentrischen Kreise entspricht und dessen Ordinate der Winkel θ ist. Insbesondere wird die Form des Mittenwinkel-Positionsmusters mit derjenigen verglichen, die im Hinblick auf das Referenzbild erhalten wird, und stimmen diese Formen miteinander überein, so werden sie beispielsweise parallelverschoben, und ein zu detektierendes Objekt ist an diesem Punkt der Übereinstimmung anzuordnen und der Winkel, um den sie parallel zueinander verschoben werden, ist zu dem Neigungswinkel äquivalent.
Somit lassen sich die Positionen der Neigungswinkel des Werkstücks innerhalb einer kurzen Zeitdauer berechnen.
Ausführungsform 2
Unter Bezug auf die Fig. 16A und 16B erfolgt eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einem Fall, in dem ein Hintergrund von Bilddaten v10 im Hinblick auf das Werkstück w0 ein Muster mit schrägen Linien aufweist, wie in Fig. 16A gezeigt, was einen Neigungswinkel-Detektionsfehler bewirken kann, wird durch den Einsatz von Luminanzdaten lediglich innerhalb des Kreises c2 bei den Werkstückbilddaten t10, wie in Fig. 16B, ein derartiger Neigungswinkel-Detektionsfehler vermieden.
Bei dem Schritt S104 nach Fig. 2 wird zunächst der Radius r2 des Kreises c2, der das maximale kreisförmige Gebiet der einsetzbaren Luminanzdaten darstellt, durch die Eingabeeinrichtung 5 eingegeben. Anschließend startet bei dem Schritt S105 die CPU 1 die Luminanzgraph- Generierungsvorrichtung 303 der Speichereinrichtung 3, und sie bildet einen Luminanzgraph lediglich mit den Luminanzdaten innerhalb des Kreises c2. In einem Fall, in dem ein Loch in die Mitte des Werkstücks w0 gebohrt wurde, erzeugt die CPU 1 weiterhin einen Luminanzgraphen dadurch, daß der minimale Radius für den Kreis zum Ausschließen jedes Pixels im Lochabschnitt des Kreises eingegeben wird (Generierung des Luminanzgraphen der Werkstückbilddaten). Anschließend wird hierauf die Verarbeitung so durchgeführt, wie diejenige, die nach dem Schritt S106 nach Fig. 2 durchgeführt wird.
Somit lassen sich die Abschnitte, die oft Fehler bei der Erkennung des zu detektierenden Objekts ermöglichen, beispielsweise das Hintergrundbild, das Mittelloch und dergleichen, ausschließen, so daß sich die Genauigkeit der Erkennung eines derartigen zu detektierenden Objekts verbessern läßt.
Ausführungsform 3
Unter Bezug auf die Fig. 17A und 17B erfolgt eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einem Fall, in dem es möglich ist, die Genauigkeit bei der Detektion des Neigungswinkels im Schritt S105 nach Fig. 2 zu beeinflussen, werden die Punkte bei dem Graph einzelner Winkel ausgedünnt, in Übereinstimmung mit dem über die Eingabeeinrichtung 5 zugeführten Ausdünnungsverhältnis, so daß die Bearbeitungszeit durch die Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung 303 verkürzt wird. Die Fig. 17A zeigt ein Beispiel eines Ausdünnungsverhältnisses von 50% und die Fig. 17B dasjenige eines Ausdünnungsverhältnisses von 33% (Generierung eines Luminanzgraphen der Werkstückbilddaten).
Besteht die Möglichkeit der Beeinflussung der Genauigkeit bei der Detektion der Position des Neigungswinkels des zu detektierenden Objekts, so läßt sich die zum Erkennen des zu detektierenden Objekts erforderliche Zeit reduzieren, und zwar durch Herabsetzen der Datenmenge, die beim Erzeugen des Mittenwinkel-Positionsmusters eingesetzt wird.
Ausführungsform 4
Unter Bezug auf die Fig. 18A, 18B und 18C erfolgt eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Schritt S115 nach Fig. 2 erzeugt die CPU 1 einen Graphen einzelner Winkel durch Zusammenfassen lediglich der Maximalwerte p22, die sich, wie in Fig. 18b gezeigt, spezifizieren lassen, und sie nützt den Graphen für Daten zum Berechnen des Korrelationswerts s, wenn sie die Neigungswinkel-Berechnungsvorrichtung 305 zum Berechnen von Winkeln startet, jedoch kann sie keinen irgendwie ausgebildeten Maximalwert spezifizieren, da die Anfangsterme f21, f23 der Fourier-Entwicklung horizontal verlaufen, wodurch die Schwankung auf 0 gebracht wird, wie in Fig. 18A und 18C gezeigt ist (Neigungswinkelberechnung). Die nachfolgende Verarbeitung wird ähnlich derjenigen bei und nach dem Schritt S116 nach Fig. 2 durchgeführt.
Wie in den Fig. 19A, 19B und 19C gezeigt, wird jedoch das Werkstück dahingehend beurteilt oder bestimmt, daß es eine Form aufweist, deren Neigungswinkel nicht detektierbar ist, beispielsweise bei einer Symmetrie im Hinblick auf den Punkt, daß sich der Maximalwert nicht spezifizieren läßt, wenn sämtliche Anfangswerte einschließlich der Anfangsterme f21, f22, f23 der Fourier-Entwicklung flach ausgebildet sind, wodurch die Schwankung auf 0 gebracht wird (Neigungswinkelberechnung).
Da Daten einschließlich einem Wert von 0 zu einer niedrigeren Erkennungsgenauigkeit führen, kann die Bildung eines derartigen Mittenwinkel-Positionsmuster ohne diese Daten zu einer Zunahme der Erkennungsgenauigkeit führen. In einem Fall, bei dem der Gesamtumfang der Daten 0 ist, wird weiterhin die Bildung des Mittenwinkel-Positionsmusters bedeutungslos, woraufhin sich der Erkennungswirkungsgrad dadurch anheben läßt, daß festgestellt wird, daß die Bildung des Mittenwinkel-Positionsmusters in diesem Fall nicht nötig ist.
Ausführungsform 5
Unter Bezug auf die Fig. 20A-22 erfolgt eine Beschreibung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 20A und 20B zeigen schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines Bildverarbeitungsgeräts gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, und dieses Bildverarbeitungsgerät unterscheidet sich von dem in Fig. 1A und 1B gezeigten dahingehend, daß die Speichereinrichtung 31 mit einer Schwerpunkt-Berechnungsvorrichtung 311 als Kennwert-Berechnungsvorrichtung anstelle der Fourier- Entwicklungsvorrichtung 304 ausgerüstet ist. Bei einem in Fig. 21 gezeigten Flußdiagramm wird bei dem Schritt S206 der Schwerpunkt des Luminanzgraphen anstelle einer Fourier- Entwicklung hierfür berechnet. Wie in Fig. 22 gezeigt, wird der Schwerpunkt d0 anhand der folgenden Gleichung (10) berechnet, und wird der Graph g0 nach Fig. 8 gebildet, so werden die Winkelpositionen d0-dn des Schwerpunkts anstelle der Maximalwinkelpositionen p0-pn der Fourier-Entwicklung eingesetzt (Berechnung des Schwerpunkts des Luminanzgraph). Die Berechnung erfolgt anschließend in ähnlicher Weise in dem Zeitpunkt, in dem der Schwerpunkt des ausgelesenen Bilds bei dem Schritt S212 berechnet ist.
d0 = (180/π) × arccos (x/r) (10)
In diesem Fall kennzeichnet arccos eine inverse trigonometrische Funktion, und in dem Fall, in dem das nachfolgend gezeigte Symbol y positiv ist, gilt -π/2 < d0 < π/2, wohingehend dann, wenn es negativ ist, gilt d0 ≦ -π/2 oder π/2 ≦ d0: x ist durch die Gleichung (11) gegeben; y durch eine Gleichung (12); und r durch eine Gleichung (13).
[Numerische Formel 7]
[Numerische Formel 8]
[Numerische Formel 9]
r = √x² + y²
(13)
Demnach besteht der Vorteil darin, daß durch den Einsatz der Position des Schwerpunkts die zum Erkennen der Position und des Neigungswinkels des zu detektierenden Objekts erforderliche Zeit kürzer ist als diejenige, die im Fall der Fourier-Entwicklung erforderlich ist.
Ausführungsform 6
Unter Bezug auf die Fig. 23A-25 erfolgt eine Beschreibung einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 23A und 23B zeigen schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines Bildverarbeitungsgeräts gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, und dieses Bildverarbeitungsgerät unterscheidet sich von demjenigen, das in Fig. 1A und 1B gezeigt ist, dahingehend, daß eine Speichereinrichtung 32 mit einer Maximalwert- Berechnungsvorrichtung 321 als Kennwert- Berechnungsvorrichtung anstelle der Fourier- Entwicklungsvorrichtung 304 ausgestattet ist. Bei einem in Fig. 24 gezeigten Flußdiagramm wird in diesem bei einem Schritt S306 der Maximalwert des Luminanzgraphen anstelle der Fourier-Entwicklung berechnet.
Wie in Fig. 25 gezeigt, wird der Maximalwert m0 bei dem Luminanzgraphen b0 berechnet, und wird der Graph g0 nach Fig. 8 generiert, so werden die Winkelpositionen m0-mn des Maximalwerts anstelle deren Winkelpositionen p0-pn bei der Fourier-Entwicklung eingesetzt (Berechnung des Maximalwerts des Luminanzgraphen). Diese Berechnung wird auch in einem Fall durchgeführt, in dem der Maximalwert des ausgelesenen Bilds bei dem Schritt S312 berechnet wird.
Demnach besteht der Vorteil darin, daß durch Einsatz der Position mit maximierter Luminanz die Zeit zum Erkennen der Position und des Neigungswinkels eines zu detektierenden Objekts kürzer ist als diejenige, die im Fall einer Fourier- Entwicklung erforderlich ist.
Ausführungsform 7
Unter Bezug auf die Fig. 26A-40 erfolgt eine Beschreibung einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 26A und 26B zeigen schematische Blockschaltbilder zum Darstellen eines Bildverarbeitungsgeräts gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, und dieses Bildverarbeitungsgerät unterscheidet sich von dem in Fig. 1A und 1B gezeigten dahingehend, daß es ersatzweise eine Speichereinrichtung 32 und ein Abbildungssystem 21 enthält. Insbesondere werden der Betrieb einer Werkstückbilddaten- Katalogisierungsvorrichtung 332 und einer Werkstückbilddaten- Katalogisierungsvorrichtung 332 unter Bezug auf ein in Fig. 27 gezeigtes Flußdiagramm beschrieben. Bei dem Schritt S401 wird zunächst durch die in Fig. 26A gezeigte Eingabeeinrichtung 5 ein Werkstückbilddatenbefehl eingegeben (Werkstückbilddaten-Erzeugungsbefehl).
Anschließend startet bei dem Schritt S402 die CPU 1 die Bildauslesevorrichtung 301 der Speichereinrichtung 33, damit ein Bild des Werkstücks w0, das in Fig. 28A gezeigt ist, von dem Abbildungssystem 21 ausgelesen wird, und sie speichert das Bild als Bilddaten v10 in der Speichereinrichtung 3. In diesem Fall wird für den Winkel zwischen dem Abbildungssystem 21 und dem Werkstück w0 von einem Winkel a1 ausgegangen (Auslesen des Bilds).
Bei dem Schritt S403 zeigt die CPU 1 bei der Displayeinheit 4 die in Fig. 28B gezeigten Bilddaten v10 an. In diesem Fall wird in den Bilddaten v10 ein Werkstück w10 angezeigt, das vertikal um das sin (a 1)-fache stärker komprimiert ist als das tatsächliche Werkstück w0 (Anzeige des ausgelesenen Bilds).
Ferner wird bei dem Schritt S404 durch die Eingabeeinrichtung 5 der Werkstückbilddaten-Größe.Positions-Einstellbefehl eingegeben, damit die CPU 1 die Anzeige einer Ellipse c1000 eines ellipsenförmigen Fensterrahmens nach Fig. 29A bei der Displayeinheit 4 bewirkt, zum Darstellen der Größe.Position der Werkstückbilddaten. Anschließend bestimmt die CPU 1 die Größe.Positionsdaten der Werkstückbilddaten durch Eingabe der großen und kleinen Halbachsen der Ellipse, sowie deren Mittenkoordinatendaten und dergleichen, so daß das Werkstück w10 innerhlb der Ellipse c1000 verbleibt, wie in Fig. 29A gezeigt ist. Ferner extrahiert die CPU 1 den durch die Ellipse c1000 umrandeten Abschnitt als Werkstückbilddaten t0 nach Fig. 29B aus den Bilddaten v10. Die Werkstückbilddaten T10 nach Fig. 29B zeigen die Datenstruktur der Werkstückbilddaten t10, so daß das Innere der Ellipse in gittermäßig beabstandeter Form auf einer Pixelbasis ausgebildet ist, um eine solche Datenstruktur zu bilden, bei der jeder Gitterpunkt Luminanzdaten für jedes Pixel aufweisen kann. Die numerischen Werte 1, 3, 5, . . . kennzeichnen Luminanzwerte der Luminanz der Werkstückbilddaten (Bestimmung der Größe Größe.Position der Werkstückbilddaten).
Bei dem Schritt S405 setzt die CPU 1 die Ellipse c1000 mit der großen und kleinen Halbachse r0, r1000 außerhalb der Luminanzdaten der Werkstückbilddaten t10 in einen Kreis um, in dem die erstgenannte vertikal gemäß einem Verhältnis von r0/r1000 ausgedehnt wird, wie in Fig. 30A gezeigt ist, und sie erzeugt anschließend eine Luminanzgraphen b1000 entsprechend 0 bis 359°, wie in Fig. 30B gezeigt ist. In anderen Worten ist es möglich, das im Rahmen der Ausführungsform 1 gezeigte und mit Hilfe des kreisförmigen Werkstückbilds durchgeführte Verfahren auf das ellipsoide Werkstückbild dadurch anzuwenden, daß die Ellipse c1000 in einen Kreis ausgedehnt wird (Erzeugung des Luminanzgraphen der Werkstückbilddaten).
Bei dem Schritt S406 bestimmt die CPU 1 einen Winkel p1000, bei dem der Luminanzgraph b1000 den Maximalwert aufweist, wie in Fig. 31 gezeigt ist, und sie speichert den Winkel in der Speichereinrichtung 33. In diesem Fall wird der Winkel p1000, bei dem der Luminanzgraph b1000 den Maximalwert annimmt, als ein Winkel erhalten, bei dem der Anfangsterm f1000 der Fourier-Entwicklung den Maximalwert annimmt, also wenn der Wert der Gleichung (15) 0 ist und ebenfalls der Wert der Gleichung (16) negativ ist, wobei die Gleichung (15) sich durch einmaliges Differenzieren der Gleichung (14) des Anfangsterms f1000 der Fourier-Entwicklung ergibt, und sich die Gleichung (16) durch zweimaliges Differenzieren der Gleichung (14) ergibt, und zwar im Hinblick auf den Winkel θ.
f1000(θ) = D - E × cosθ - F × sinθ (14)
d(f1000(θ)/dθ) = E × sinθ - F × cosθ (15)
d(d(f1000(θ)/dθ = E × cosθ + F × sinθ (16)
In diesem Fall werden die Koeffizienten D, E, F in den Gleichungen (14)-(16) anhand der folgenden Gleichungen (17)-(19) berechnet. Eine Konstante π in den Gleichungen (18)-(19) ist ein Kreisverhältnis (3,1415926. . .); sin in den Gleichungen (14)-(19) ist eine Sinusfunktion; und cos hierin ist eine Cosinusfunktion. Das Symbol d in den Gleichungen (15) und (16) stellt das Differenzieren dar.
[Numerische Formel 10]
[Numerische Formel 11]
[Numerische Formel 12]
Im Hinblick auf eine Ellipse c1001, die zu der Ellipse c1000 ähnlich ist und deren langer Durchmesser r1 um ein Pixel kleiner ist, als der lange Durchmesser r0 der Ellipse c1000, wie in Fig. 32A gezeigt ist, wird ferner ein Winkel p1001 wie bei der Ellipse c1000 nach Fig. 31 berechnet, bei dem der Winkel des Anfangsterms f1001 der Fourier-Entwicklung der Luminanz b1001 entlang der Ellipse c1001 den Maximalwert aufgrund der Fourier-Entwicklung annimmt. Ferner werden Winkel p1002, p1003 aufeinanderfolgend im Hinblick auf Ellipsen p1002, p1003 berechnet, deren lange Durchmesser jeweils um ein Pixel kleiner sind, als diejenigen der Ellipse c1000 ist, ebenso wie in den Fig. 32B und 32C gezeigt ist. Der Maximalwert des Anfangsterms der Fourier-Entwicklung der Luminanz im Hinblick auf jeden langen Durchmesser wird durch Absenken des langen Durchmessers des Fensters ausgehend von r0 Pixel um Pixel berechnet, wodurch ein in Fig. 33 gezeigter Graph g1000 in der Speichereinrichtung 33 gespeichert wird, der anhand von n umgesetzten konzentrischen Winkeln berechnet wird, die durch die Mittenwinkel-Positionsmuster- Berechnungsvorrichtung erzeugt werden. Die Zahl n ähnlicher Ellipsen, sollte um eins kleiner als der Wert festgelegt werden, der durch Teilen des langen Durchmessers r0 der Ellipse c1000 durch die Abmessung eines Pixels erhalten wird (Fourier-Entwicklung des Luminanzgraphen).
Bei dem Schritt S407 speichert die CPU 1 einen Graphen g1000 einzelner Winkel, lange Durchmesser r0 und kurze Durchmesser r1000 als Werkstückbilddaten in der Speichereinrichtung 3 (Katalogisieren von Werkstückbilddaten).
Bei dem Schritt S408 wird durch die in Fig. 26A gezeigte Eingabeeinrichtung 5 ferner ein Positions.Neigungswinkel- Detektionsbefehl und der Schwellwert s0 für den Korrelationswert s zwischen den Werkstückbilddaten t1000 und den ausgelesenen Bilddaten eingegeben. Der Schwellwert s0 wird so festgelegt, daß lediglich ein größerer Korrelationswert detektiert wird: beispielsweise kann ein Wert von 90% des Maximalwerts des Korrelationswerts s herangezogen werden (Positionswert.Neigungswinkel- Detektionsbefehl).
Die Schritte zwischen dem Schritt S4109 bis zu dem Schritt S417 sind anschließend zu wiederholen, woraufhin ein Beendigungsbefehl durch die Eingabeeinrichtung 5 eingegeben wird, wenn eine Bearbeitungsunterbrechung erforderlich ist (Abgabe eines Beendigungsbefehls).
Bei dem Schritt S410 startet die CPU 1 die Bildauslesevorrichtung 301 der Speichereinrichtung 33 in ähnlicher Weise, wie es bei dem Schritt S402 gezeigt ist, und sie liest das Bild des Werkstücks w1, das in Fig. 34A gezeigt ist, aus dem Abbildungssystem 2 aus und speichert das Werkstückbild als ausgelesene Bilddaten v11 in der Speichereinrichtung 33. Wie in Fig. 34B gezeigt ist, wird bei dem Werkstück w1 davon ausgegangen, daß es um einen Winkel im Hinblick auf das Werkstück w0 nach Fig. 28A geneigt ist. Das Abbildungssystem 21 bildet einen Winkel von a1 mit dem Werkstück b1 (Auslesen des Bilds).
Bei dem Schritt S411 setzt die CPU 1 eine Ellipse c1110 mit einem langen und kurzen Durchmesser von r0, r1000 aus den ausgelesenen Bilddaten v11, die in Fig. 35A gezeigt sind, in einen Kreis um, so wie es bei dem Schritt S405 gezeigt ist, und sie erzeugt einen Luminanzgraphen anhand der Luminanzdaten bei den Pixeln. Ähnlich, wie es bei dem Schritt S405 und dem Schritt S406 gezeigt ist, wird ferner ein Luminanzgraph ebenfalls im Hinblick auf eine Ellipse mit einem langen Durchmesser, der kürzer als r0 ist, erzeugt (Erzeugung eines Luminanzgraphen der ausgelesenen Bilder).
Bei dem Schritt S412 erzeugt die CPU 1 einen in Fig. 35B gezeigten Graphen g1110 einzelner Winkel der Bilddaten v11, die durch die Mittenwinkel-Positionsmuster- Berechnungsvorrichtung ausgelesen werden, wie den Graphen g1000 einzelner Winkel der Werkstückbilddaten t1000, der bei dem Schritt S406 erhalten wird (Fourier-Entwicklung des ausgelesenen Bilds).
Bei dem Schritt S413 berechnet die CPU 1 den Korrelationswert s zwischen den Werkstückbilddaten t10 und den ausgelesenen Bilddaten v11 unter Einsatz der folgenden Gleichung (20) und Bezug nicht nur auf den Graphen g100 einzelner Winkel der Werkstückbilddaten v10, der in den Fig. 28A und 28B gezeigt ist, sondern auch auf den Graphen g1110 einzelner Winkel der ausgelesenen Bilddaten v11, die in der Speichereinrichtung 33 gezeigt sind.
[Numerische Formel 13]
Hierbei kennzeichnet das Symbol p100 einen Winkel bei dem Graphen g1000 einzelner Winkel der Werkstückbilddaten v10; und p111 einen Winkel bei dem Graphen g1110 einzelner Winkel der ausgelesenen Bilddaten v11. Ferner kennzeichnet das Symbol n die Zahl ähnlicher Ellipsen c1000, c1001, . . .; n ist ein Wert der um 1 kleiner ist als der Wert, der sich durch Teilen des langen Durchmessers r0 der Ellipse c1000 durch die Pixelabmessung ergibt, wie bei dem Schritt S406 gezeigt ist (Korrelationswertberechnung).
Bei dem Schritt S414 entscheidet die CPU 1 dann, wenn der Korrelationswert s größer als der Schwellwert s0 ist, daß die Werkstückbilddaten v10 mit den ausgelesenen Bilddaten v11 korreliert sind. Der Graph g1000 und der Graph g1110 unterscheiden sich in der Form, wie in Fig. 36 gezeigt ist, die einen Fall betrifft, bei dem keine Korrelation zwischen diesen vorliegt, so daß der Korrelationswert s kleiner als der Schwellwert (Korrelation liegt vor) wird.
Bei dem Schritt S415 berechnet die CPU 1 einen Neigungswinkel a anhand der folgenden Gleichung (21) dann, wenn bei dem Schritt S414 (Neigungswinkelberechnung) die Korrelation als vorliegend festgestellt wird. In diesem Fall ist tan-1 eine inverse Tangensfunktion.
[Numerische Formel 14]
Bei dem Schritt S416 schreibt die CPU 1 ferner die Position und den Neigungswinkel a oder sie führt diese der Übertragungseinrichtung 7 zu, und sie kehrt zu dem Schritt S409 dann zurück, wenn bei dem Schritt S414 die Korrelation als vorliegend festgestellt wird. Die Fig. 39A zeigt eine Ellipse c11y0 bei dem ausgelesenen Bild und bei Vorliegen der Korrelation. Die Fig. 39B einen Graphen g11y0 einzelner Winkel; und die Fig. 40 die Korrelationswertberechnung. Der Graph g1000 einzelner Winkel des Werkstückbilds und der Graph g11y0 einzelner Winkel des ausgelesenen Bilds sind im Hinblick auf ihre Form zueinander ähnlich und dadurch formbar, daß einer von ihnen parallel zu dem anderen verschoben wird, und der Umfang dieser Parallelverschiebung steht in Übereinstimmung mit dem gewünschten Winkel a. Wie bei dem Schritt S409 gezeigt, beendet die CPU 1 die Verarbeitung dann, wenn der Beendigungsbefehl abgegeben wird (Ausgabe der/des Position.Neigungswinkels).
Bei dem Schritt S417 erzeugt die CPU 1 eine Ellipse c1210 durch Verschieben der Ellipse c1110 um einen Pixel entlang der x-Richtung, wie in Fig. 37A gezeigt ist, und wie im Fall der Ellipse c1110 wiederholt sie die Schritte von dem Schritt S411 bis zu dem Schritt S416. Ferner wiederholt die CPU 1 die Schritte von dem Schritt S411 bis zu dem Schritt S416 bei Verschiebung der Ellipse Pixel um Pixel entlang der x- Richtung, und sie verschiebt die Ellipse in y-Richtung um einen Pixel, wie in Fig. 38A gezeigt ist, und zwar bei Abschluß des Verschiebebetriebs für eine Linie entlang der x- Richtung, wie in Fig. 37B gezeigt ist, und sie kehrt zu dem Schritt S409 nach dem Erreichen des Abschlußpixels zurück, wie in Fig. 38B gezeigt ist. Die CPU 1 beendet die Bearbeitung dann, wenn der Beendigungsbefehl abgegeben wird, wie bei dem Schritt S409 gezeigt ist (Beendigung der Berechnung für die gesamten Pixel).
Obgleich gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung eine Beschreibung des ellipsenförmigen Fensters erfolgte, kann die Erfindung bei jeder konzentrischen Form eingesetzt werden, beispielsweise einem Polygon. Weiterhin besteht der Vorteil darin, daß es durch den Einsatz des konzentrischen ellipsenförmigen Gebiets möglich ist, ein Fenster durch freie Auswahl des Verhältnisses des langen Durchmessers zu dem kurzen gebildet werden kann, was bedeutet, daß die Position einer Kamera zum Abbilden eines Objekts für die Detektion frei festgelegt werden kann. Wird das Verhältnis des langen Durchmessers zu dem kurzen zum Umsetzen der ellipsenförmigen Form in die kreisförmige zum Erzeugen von Daten eingesetzt, so sind ferner Daten standardisiert und die Zahl der handzuhabenden Daten ist reduzierbar, und gleichzeitig ist ein Vergleich der mit unterschiedlichem Umfang vorliegenden Mittenwinkelpositionen mit denjenigen des Pixelgebiets einfach möglich, da diese Umfänge immer in einem 1 : 1- Verhältnis zueinander stehen, wodurch sich die Erkennungsgenauigkeit verbessern läßt.
Das Bildverarbeitungsgerät zum Erkennen eines Aufbaus eines zu detektierenden Objekts durch Vergleichen erster Bilddaten, die durch Abbilden des Objekts zum Detektieren erhalten werden, mit vorkatalogisierten zweiten Daten im Hinblick auf das Objekt enthält deshalb gemäß der vorliegenden Erfindung die Werkstückbilddaten-Katalogisierungsvorrichtung zum Festlegen eines festgelegten konzentrisch geformten Gebiets bei den ersten und zweiten Bilddaten als Werkstückbild; die Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung zum Unterteilen in konzentrischer Anordnung mehrerer Pixel, die Bilddaten in dem konzentrisch geformten Bild darstellen, die durch die Bilddaten-Katalogisierungsvorrichtung festgelegt sind, sowie zum Extrahieren der mehreren Pixel derart, daß die Luminanz mehrerer Pixel der so unterteilten konzentrischen Anordnung als eine Funktion einer konzentrisch geformten Mittenwinkelposition erzeugt wird; die Kennwert- Berechnungsvorrichtung zum Berechnen eines Kennzeichens zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel, die durch die Luminanzkraft- Generiervorrichtung erzeugt werden, zusammen mit der Mittenwinkelposition; und die Mittenwinkel-Positionsmuster- Berechnungsvorrichtung zum Berechnen der Mittenwinkelposition zum Wiedergeben der Eigenschaften der durch die Kennwort- Berechnungsvorrichtung berechnete Luminanz als Funktion der Distanz bezogen auf das Zentrum mehrerer der unterteilten konzentrisch angeordneten Positionen; wobei die Anordnung des Objekts durch Vergleich der ersten und zweiten Bilddaten erhalten wird, anhand der Beziehung zwischen der Mittenwinkelposition, die die Eigenschaften der Luminanz im Hinblick auf die konzentrisch angeordneten Positionen wiedergibt und von der Mittenwinkel-Positionsmuster- Berechnungsvorrichtung berechnet ist, sowie der Distanz von dem Zentrum der mehreren unterteilten konzentrisch angeordneten Positionen. Demnach läßt sich das Zeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel einfach durch die konzentrisch geformte Mittenwinkelposition ausdrücken, sowie der Distanz von dem Zentrum, mit der Wirkung, daß die Erkennung der Anordnung des zu detektierenden Objekts mit größerer Wirksamkeit möglich ist.
Ferner ist das konzentrisch geformte Gebiet zwischen den ersten und zweiten Distanzen, bezogen auf das Zentrum. Demnach läßt sich jeder für die Erkennung der Anordnung des zu detektierenden Objekts nicht erforderliche Abschnitt ausschließen, mit der Wirkung, daß die Genauigkeit bei der Erkennung der Anordnung des hierfür vorgesehenen Objekts verbessert wird.
Ferner läßt sich aufgrund der Tatsache, daß das konzentrisch geformte Gebiet ein konzentrisches kreisförmiges Gebiet ist, die konzentrische Form zudem einfach unterteilen, was die Wirkung hat, daß sich ein zu erkennendes Gebiet einfach aufteilen läßt.
Ferner läßt sich aufgrund der Tatsache, daß das konzentrisch geformte Gebiet ein konzentrisches ellipsenförmiges Gebiet ist, ein Verhältnis der vertikalen Länge zu der horizontalen Länge zudem dann, wenn die konzentrische Form unterteilt wird, frei festlegen, was die Wirkung hat, daß sich die Form eines zu erkennenden Gebiets frei auswählen läßt.
Ferner setzt die Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung die mehreren Pixel, die in einer konzentrischen ellipsenförmigen Anordnung unterteilt sind, in eine konzentrische kreisförmige Anordnung um, unter Einsatz eines Verhältnisses des langen Durchmessers einer Ellipse zu dem kurzen Durchmesser hiervon, und anschließend bestimmt sie die Luminanz der mehreren Pixel bei der konzentrischen kreisförmigen Anordnung als Funktion der Mittenwinkelpositions bei einem konzentrischen Kreis.
Deshalb entsprechen der variable Umfang der Mittenwinkelpositionen und derjenige der Pixelgebiets immer einander gemäß einem 1 : 1-Verhältnis, mit der Wirkung, daß der Vergleich zwischen der Anordnung eines Objekts zum Detektieren und derjenigen eines anderen vereinfacht ist.
Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Anordnung des zu detektierenden Objekts einer Neigung des Objekts bezogen auf eine Referenzlinie entspricht, das Objekt anhand der Differenz zwischen den Mittenwinkel-Positionen beider Muster dann erkannt, wenn die Mittenwinkel-Positionsmuster der ersten und zweiten Bilddaten in hohem Umfang korreliert sind, mit der Wirkung, daß sich die Neigung des Objekts bezogen auf die Referenzlinie mit hohem Wirkungsgrad erkennen läßt.
Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Anordnung des zu detektierenden Objekts einer Position des Objekts bezogen auf einen Referenzpunkt darstellt, das Objekt anhand des Referenzpunkts dann erkannt, wenn die Mittenwinkel- Positionsmuster der ersten und zweiten Bilddaten in hohem Umfang korreliert sind, mit der Wirkung, daß sich die Position des Objekts anhand des Referenzpunkts mit hohem Wirkungsgrad erkennen läßt.
Ferner zieht die Kennwert-Berechnungsvorrichtung als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel die Tatsache heran, daß der Anfangsterm einer Fourier-Reihe einen maximalen Wert annimmt, wobei der Anfangsterm hiervon erhalten wird, indem die Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel als Funktion der Mittenwinkelposition, die durch die Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung erzeugt wird, im Hinblick auf die Mittenwinkelposition einer Fourier- Entwicklung unterzogen wird. Demnach wird die Grundschwingung der Luminanz als Funktion der Mittenwinkelposition als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz herangezogen, mit der Wirkung, daß die Eigenschaften der Anordnung des zu detektierenden Objekts präzise definiert sind und mit hohem Wirkungsgrad erkannt werden.
Ferner bestimmt die Kennwert-Berechnungsvorrichtung als Kennzeichnen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel den Schwerpunkt im Hinblick auf die Mittenwinkelposition der Luminanz als Funktion der durch die Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung erzeugten Mittenwinkelposition. Demnach wird die Dichte der Luminanzverteilung im Hinblick auf die Mittenwinkelposition als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz herangezogen, mit der Wirkung, daß sich die Eigenschaften der Anordnung des zu detektierenden Objekts einfach definieren lassen und diese mit hohem Wirkungsgrad erkannt werden.
Ferner zieht die Kennwert-Berechnungsvorrichtung als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz die mehreren konzentrisch angeordneten Pixel die Tatsache heran, daß die Luminanz im Hinblick auf die Mittenwinkelposition der Luminanz als Funktion der durch die Luminanzgraph- Generierungsvorrichtung erzeugte Mittenwinkelposition maximiert ist. Demnach wird die Größe der Luminanz bei der Luminanzverteilung im Hinblick auf die Mittenwinkelposition als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz herangezogen, mit der Wirkung, daß sich die Eigenschaften der Anordnung des zu detektierenden Objekts einfach definieren lassen und dieses wirksam erkannt wird.
Ferner extrahiert die Luminanzgraph-Generierungsvorrichtung die mehreren konzentrisch angeordneten Pixel dadurch, daß sie Pixel mit einem festgelegten Ausdünnungsverhältnis ausgedünnt werden und daß sie die Luminanz der mehreren auf diese Weise extrahierten konzentrisch angeordneten Pixel als Funktion der konzentrisch geformten Mittenwinkelposition erzeugt. Demnach wird der Umfang der zu generierenden Daten minimiert, mit der Wirkung, daß die Erkennung der Anordnung des zu detektierenden Objekts mit außerordentlich hohem Wirkungsgrad ermöglicht wird.
Ferner zieht die Kennwert-Berechnungsvorrichtung einen Wert von ungleich Null als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz heran, derart, daß der Wert ungleich Null aus den Werten des Anfangsterms der Fourier- Reihe ausgewählt ist. Demnach werden die für die Erkennung der Anordnung des zu detektierenden Objekts nicht erforderlichen Daten ausgeschlossen, mit der Wirkung, daß die Genauigkeit zum Erkennen der Anordnung des zu detektierenden Objekts verbessert ist.
Sind Werte des Anfangsterms der Fourier-Reihe sämtlich Null, so entscheidet die Kennwert-Berechnungsvorrichtung ferner, daß das zu detektierende Objekt eine Form aufweist, dessen Neigung bezogen auf die Referenzlinie nicht spezifizierbar ist. Demnach wird die Eignung des zu detektierenden Objekts festgestellt, bevor die ersten und zweiten Daten in vollem Umfang verglichen werden, mit der Wirkung, daß sich die Neigung des Objekts bezogen auf die Referenzlinie mit außerordentlich hohem Wirkungsgrad erkennen läßt.
Ferner enthält das Bildverarbeitungsverfahren zum Erkennen einer Anordnung eines zu detektierenden Objekts durch Vergleich der ersten durch Abbildung erhaltender Bilddaten des Objekts mit vorkatalogisierten zweiten Daten im Hinblick auf das hierfür vorgesehene Objekt die Schritte: Festlegen des vorgegebenen konzentrisch geformten Gebiets bei den ersten und zweiten Bilddaten als Werkstückbild; Unterteilen der konzentrischen Anordnung mehrerer Pixel zum Bilden der Bilddaten in dem konzentrisch geformten Bild und Extrahieren der mehreren Pixel derart, daß die Luminanz der mehreren so in konzentrischer Anordnung unterteilter Pixel als Funktion einer konzentrisch geformten Mittenwinkelposition erzeugt wird; Berechnen einer Kennzeichnung zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel zusammen mit der Mittenwinkelposition; Berechnen der Mittenwinkelposition zum Wiedergeben der Eigenschaften der Luminanz als Funktion der Distanz von dem Zentrum der mehreren unterteilten konzentrisch angeordneten Positionen; und Vergleichen der ersten und zweiten Bilddaten im Hinblick auf die Beziehung zwischen der Mittenwinkelposition zum Wiedergeben der Eigenschaften der Luminanz im Hinblick auf die konzentrisch angeordneten Positionen und die Distanz von dem Zentrum zu den mehreren unterteilten konzentrisch angeordneten Positionen zum Erkennen der Anordnung des zu detektierenden Objekts. Demnach läßt sich das Kennzeichnen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel einfach durch die konzentrisch geformten Mittenwinkelpositionen und die Distanz von dem Zentrum ausdrücken, mit der Wirkung, daß die Erkennung der Anordnung des zu detektierenden Objekts mit größerem Wirkungsgrad möglich ist.
Ferner läßt sich aufgrund der Tatsache, daß das konzentrisch geformte Gebiet ein konzentrisches kreisförmiges Gebiet ist, zudem die konzentrische Form einfach unterteilen, mit der Wirkung, daß die Unterteilung eines zu erkennenden Gebiets mit großer Einfachheit möglich ist.
Ferner läßt sich aufgrund der Tatsache, daß das konzentrisch geformte Gebiet ein konzentrisches ellipsenförmiges Gebiet ist, zudem ein Verhältnis der vertikalen Länge zu der horizontalen Länge bei der Unterteilung der konzentrischen Form frei festlegen, mit der Wirkung, daß die freie Auswahl der Form des zu erkennenden Gebiets möglich ist.
Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Anordnung des zu detektierenden Objekts einer Neigung des Objekts bezogen auf eine Referenzlinie entspricht, das Objekt anhand der Differenz zwischen den Winkelmittenpositionen beider Muster dann erkannt, wenn die Mittenwinkel-Positionsmuster der ersten und zweiten Bilddaten in hohem Umfang korreliert sind, mit der Wirkung, daß sich die Neigung des Objekts bezogen auf die Referenzlinie mit hohem Wirkungsgrad erkennen läßt.
Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Anordnung des zu detektierenden Objekts einer Position des Objekts bezogen auf den Referenzpunkt entspricht, das Objekt anhand des Referenzpunkts dann erkannt, wenn die Mittenwinkel- Positionsmuster der ersten und zweiten Bilddaten in hohem Umfang korreliert sind, mit der Wirkung, daß sich die Position des Objekts anhand des Referenzpunkts mit hohem Wirkungsgrad erkennen läßt.
Ferner zeigt ein Kennzeichnen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel an, daß der Anfangsterm einer Fourier- Reihe einen Maximalwert aufweist und daß der Anfangswert hiervon dadurch erhalten wird, daß die Luminanz der mehrerne konzentrisch angeordneten Pixel als Funktion der Mittenwinkelposition einer Fourier-Entwicklung im Hinblick auf die Mittenwinkelposition unterzogen wird. Demnach wird die Grundschwingung der Luminanz als Funktion der Mittenwinkelposition als Kennzeichen zum Darstellen der Eigenschaften der Luminanz herangezogen, mit der Wirkung, daß sich die Eigenschaften der Anordnung des zu detektierenden Objekts präzise definieren lassen und dieses mit hohem Wirkungsgrad erkannt wird.
Die vorangehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde für Zwecke der Darstellung und der Beschreibung durchgeführt. Modifikationen und Variationen sind im Licht der vorangehenden technischen Lehre möglich, oder können anhand der praktischen Umsetzung der Erfindung gewonnen werden. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, damit die mit dem Stand der Technik Vertrauten die Erfindung in zahlreichen Ausführungsformen und mit zahlreichen Modifikationen benützen können, die sich für den besonders in Betracht gezogenen Einsatz eignen. Es wird beabsichtigt, daß der Schutzbereich der Erfindung durch die hier angefügten Patentansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (26)

1. Für die Bildverarbeitung verwendbare Vorrichtung zum Erkennen einer Anordnung eines zu erfassenden Objekts durch Vergleich erster Bilddaten, die durch Abbildung des zu erfassenden Objekts erhalten werden, mit auf das Objekt bezogenen, vorkatalogisierten, zweiten Bilddaten, umfassend
  • - eine Werkstückbilddaten- Katalogisierungseinrichtung (302; 332) zum Einstellen eines vorbestimmten, konzentrisch geformten Bereichs von ersten und zweiten Bilddaten als ein Werkstückbild;
  • - eine Luminanzkurven-Generiereinrichtung (303; 333) zum
  • - Aufteilen mehrerer Pixel in konzentrischer Anordnung, wobei die Pixel die Bilddaten in dem mittels der Werkstückbilddaten- Katalogisierungseinrichtung (302; 332) vorbestimmten, konzentrisch geformten Bereich darstellen, und
  • - Extrahieren von mehreren Pixeln derart, dass die Luminanzwerte der mehreren in konzentrischer Anordnung aufgeteilten Pixel als eine Funktion einer konzentrisch geformten, zentralen Winkelposition gebildet werden;
  • - eine Kennwert-Berechnungseinrichtung (304; 311; 321) zum Berechnen eines Kennwertes, der die Kennwerte der durch die Luminanzkurven-Generiereinrichtung (303) erzeugten Luminanzwerte von mehreren konzentrisch angeordneten Pixeln zusammen mit der zentralen Winkelposition repräsentiert; und
  • - eine Muster der zentralen Winkelposition berechnende Berechnungseinrichtung (305, 306) zum Berechnen der zentralen Winkelposition, welche den Kennwert der Luminanz bestimmt, der durch die Kennwert- Berechnungseinrichtung (304; 311; 321) als eine Funktion des Abstandes von der Mitte der mehreren aufgeteilten, konzentrisch angeordneten Positionen berechnet wird;
  • - wobei die Anordnung des Objekts erkennbar ist durch Vergleich der ersten und zweiten Bilddaten mit der Beziehung zwischen der zentralen Winkelposition, welche die Kennwerte der Luminanz in Bezug auf die konzentrisch angeordneten Positionen bestimmt, die von der Muster der zentralen Winkelposition berechnenden Berechnungseinrichtung (305, 306) berechnet werden, und dem Abstand von der Mitte der mehreren aufgeteilten, konzentrisch angeordneten Positionen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der konzentrisch geformte Bereich zwischen einem ersten Abstand und einem zweiten Abstand vom Zentrum gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der konzentrisch geformte Bereich kreisförmig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der konzentrisch geformte Bereich elliptisch ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Luminanzkurven-Generiereinrichtung (303; 333)
  • - mehrere Pixel, die in eine konzentrische elliptische Anordnung unterteilt sind, unter Verwendung eines Verhältnisses des größeren Durchmessers der Ellipse zu deren kleinerem Durchmesser in eine konzentrische, kreisförmige Anordnung umsetzt und
  • - anschließend die Luminanz der mehreren Pixel in der konzentrischen, kreisförmigen Anordnung als Funktion der zentralen Winkelposition eines konzentrischen Kreises generiert.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Luminanzkurven-Generiereinrichtung (303; 333) mehrere konzentrisch angeordnete Pixel durch Ausdünnen der Pixel mit einer vorbestimmten Ausdünnungsrate extrahiert und die Luminanz der auf diese Weise extrahierten, mehreren konzentrisch angeordneten Pixel als eine Funktion der konzentrisch geformten, zentralen Winkelposition generiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Anordnung des Objekts einer Neigung des Objekts gegenüber einer Bezugslinie entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Anordnung des Objekts einer Position in Bezug auf einen Bezugspunkt entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Kennwert-Berechnungseinrichtung (304; 311; 321) eine Einrichtung zur Fourier-Entwicklung aufweist und zur Bildung eines Kennwertes vorgesehen ist, der die Kennwerte der Luminanz von mehreren konzentrisch angeordneten Pixeln repräsentiert, derart, dass der Anfangswert einer von der Einrichtung zur Fourier- Entwicklung gebildeten Fourier-Reihe einen Maximalwert annimmt, wobei dieser Anfangswert dadurch erhalten wird, dass die Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel einer Fourier-Entwicklung unterworfen wird als Funktion der zentalen Winkelposition, die durch die Luminanzkurven- Generiereinrichtung (303; 333) unter Berücksichtigung einer zentralen Winkelposition generiert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Kennwert- Berechnungseinrichtung (304; 311; 321) einen von Null abweichenden Wert als einen Kennwert bestimmt, der die Kennwerte der Luminanz repräsentiert, wobei der von Null abweichende Wert aus Werten für den Anfangsterm der Fourier-Reihe ausgewählt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher für den Fall, dass die Werte für den Anfangsterm der Fourier-Reihe sämtlich Null sind, die Kennwert- Berechnungseinrichtung (304; 311; 321) bestimmt, dass das Objekt eine solche Gestalt hat, dass die Neigung in Bezug auf eine Bezugslinie nicht spezifierbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Kennwert-Berechnungseinrichtung (304; 311; 321) eine Schwerpunkt-Berechnungseinrichtung aufweist und zur Bildung eines Kennwertes vorgesehen ist, der die Kennwerte der Luminanz der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel repräsentiert, derart, dass das Schwerpunkt-Zentrum unter Berücksichtigung der zentralen Winkelposition der Luminanz als Funktion der durch die Luminanzkurven-Generiereinrichtung (303; 333) generierten, zentralen Winkelposition bestimmt wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Kennwert-Berechnungseinrichtung (304; 311; 321) eine Maximalwert-Berechnungseinrichtung aufweist und zur Bildung eines Kennwertes vorgesehen ist, der die Kennwerte der Luminanz von mehreren konzentrisch angeordneten Pixeln repräsentiert, derart, dass die Luminanz in Bezug auf die durch die Luminanzkurven- Generiereinrichtung (303; 333) generierte zentrale Winkelposition einen Maximalwert annimmt.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Muster der zentralen Winkelposition berechnende Berechnungseinrichtung (305, 306) eine Neigungswinkel-Berechnungseinrichtung (305) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Muster der zentralen Winkelposition berechnende Berechnungseinrichtung (305, 306) eine Korrelationswert-Berechnungseinrichtung (306) aufweist.
16. Für die Bildverarbeitung verwendbares Verfahren zum Erkennen einer Anordnung eines zu erfassenden Objekts durch Vergleich erster Bilddaten, die durch Abbildung des zu erfassenden Objekts erhalten werden, mit auf das Objekt bezogenen, vorkatalogisierten zweiten Bilddaten, umfassend folgende Schritte:
  • - Einstellen eines vorbestimmten, konzentrisch geformten Bereichs der ersten und zweiten Bilddaten als ein Werkstückbild;
  • - Aufteilen mehrerer Pixel in konzentrischer Anordnung, wobei die Pixel die Bilddaten in dem konzentrisch geformten Bereich darstellen, und Extrahieren der mehreren Pixel derart, dass die Luminanzwerte der mehreren in konzentrischer Anordnung aufgeteilten Pixel als eine Funktion einer konzentrisch geformten zentralen Winkelposition repräsentiert werden;
  • - Berechnen eines Kennwertes, der die charakteristischen Werte der Luminanzwerte der mehreren konzentrisch angeordneten Pixel zusammen mit der zentralen Winkelposition darstellt; und
  • - Berechnen der zentralen Winkelposition, welche den Kennwert der Luminanz bestimmt, als eine Funktion des Abstandes von der Mitte der mehreren aufgeteilten, konzentrisch angeordneten Positionen; und
  • - Vergleichen der ersten und zweiten Bilddaten mit der Beziehung zwischen der zentralen Winkelposition, welche die charakteristen Werte der Luminanz in Bezug auf die konzentrisch angeordneten Positionen bestimmen, und dem Abstand von der Mitte der mehreren aufgeteilten, konzentrisch angeordneten Positionen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem der konzentrisch geformte Bereich zwischen einem ersten Abstand und einem zweiten Abstand vom Zentrum gebildet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei welchem der konzentrisch geformte Bereich kreisförmig ist.
19. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei welchem der konzentrisch geformte Bereich elliptisch ist.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei welchem die Anordnung des Objekts einer Neigung des Objekts gegenüber einer Bezugslinie entspricht.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei welcher die Anordnung des Objekts einer Position in Bezug auf einen Bezugspunkt entspricht.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei welchem ein Kennwert, welcher die Kennwerte der Luminanz von mehreren konzentrisch angeordneten Pixeln repräsentiert, gebildet wird derart, dass der Anfangswert einer durch Fourier-Entwicklung gebildeten Fourier-Reihe einen Maximalwert annimmt, wobei dieser Anfangswert dadurch erhalten wird, dass die Luminanz der mehreren konzentrisch angeordeten Pixel einer Fourier-Entwicklung unterworfen wird als Funktion der zentalen Winkelposition, die durch die Luminanzkurven-Generiereinrichtung (303; 333) unter Berücksichtigung der zentralen Winkelposition generiert wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, bei welchem ein von Null abweichender Wert als ein Kennwert bestimmt wird, der die Kennwerte der Luminanz repräsentiert, wobei der von Null abweichende Wert aus Werten für den Anfangsterm der Fourier-Reihe ausgewählt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22, bei welcher für den Fall, dass die Werte für den Anfangsterm der Fourier-Reihe sämtlich Null sind, bestimmt wird, dass das Objekt eine solche Gestalt hat, dass die Neigung in Bezug auf eine Bezugslinie nicht spezifierbar ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei welchem ein Kennwert, der die Kennwerte der Luminanz von mehreren konzentrisch angeordneten Pixeln repräsentiert, bestimmt, dass ein Schwerpunktzentrum auf die zentrale Winkelposition der Luminanz bezogen wird als Funktion der zentralen Winkelposition.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei welchem ein Kennwert, der die Kennwerte der Luminanz von mehreren konzentrisch angeordneten Pixeln repräsentiert, bestimmt, dass die Luminanz in Bezug auf die zentrale Winkelposition maximiert wird.
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