DE19645542A1 - Optisches Signalübertragungssystem - Google Patents
Optisches SignalübertragungssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches System zur Signalübertragung, ins
besondere zur Nachrichtenübertragung, mit einem faseroptischen Verstärker.
Mittels eines faseroptischen Verstärkers zur direkten Verstärkung eines optischen
Signals ist es möglich, die Übertragungsgeschwindigkeit oder die Übertragungs
länge eines optischen Übertragungssystems zu erhöhen. Dabei kann in vielen
Fällen auf komplizierte optoelektronische Systeme zur Signalregeneration verzich
tet werden. Mittels eines derartigen faseroptischen Verstärkers kann Licht in ei
nem bestimmten Wellenlängenbereich mit einem Lichtwellenleiter in Form einer
Glasfaser verstärkt werden, wenn diese im Kern mit einem laseraktiven Element,
z. B. mit Erbium (Er3+) oder Praseodymium (Pr3+), dotiert wird. Diese laseraktiven
Elemente werden durch Absorbtion von mittels einer Pumplichtquelle erzeugtem
Pumplicht bei einer Wellenlänge von z. B. 980 nm oder 1017 nm optisch angeregt,
wenn dieses die dotierte Glasfaser durchläuft. Durch stimulierte Emission im Wel
lenlängenbereich des zu verstärkenden Signallichts, insbesondere bei einer Wel
lenlänge von 1550 nm oder 1300 nm, erfolgt die direkte optische Verstärkung des
Signals. Dabei durchlaufen das Pumplicht und das Signallicht gemeinsam die
Glasfaser.
Bei einem üblichen faseroptischen Verstärker werden Signal- und Pumplicht auf
den Eingang eines ersten Wellenlängenmultiplexers (WDM, "Wavelength Division
Multiplexer/Demultiplexer") geführt. Ein derartiger Wellenlängenmultiplexer (WDM)
ist z. B. in der EP 0 607 570 A1 beschrieben. Das Signallicht und das Pumplicht
verlassen den Wellenlängenmultiplexer gemeinsam in einer Glasfaser und werden
in die dotierte Faser eingekoppelt. Dort wird das Pumplicht teilweise absorbiert
und das Signal optisch verstärkt. Das am Ende der dotierten Faser verbleibende,
restliche Pumplicht wird in einem zweiten Wellenlängenmultiplexer, der dem
ersten exakt entsprechen kann, vom verstärkten Signal abgetrennt. Das verstärkte
Signal steht dann am Ausgang des zweiten Wellenlängenmultiplexers zur Verfü
gung. Zur Anpassung unterschiedlicher Feldradien innerhalb aneinander gekop
pelter Glasfasern sind an derartigen Koppelstellen zwischen den einzelnen Fasern
sogenannte Strahltransformatoren angeordnet.
Bezüglich der Richtung, in der das Pumplicht und das Signallicht die dotierte Fa
ser durchlaufen, bestehen prinzipiell mehrere Möglichkeiten. So können das Sig
nallicht und das Pumplicht die dotierte Faser in derselben oder in entgegengesetz
ter Richtung durchlaufen. Dies wird als kodirektionales bzw. kontradirektionales
Pumpen bezeichnet. Auch kann das Pumplicht von beiden Seiten in die dotierte
Faser oder Glasfaser eingekoppelt werden, was als bidirektionales Pumpen be
zeichnet wird. Ein faseroptischer Verstärker, dessen dotiertes Faserstück von bei
den Seiten mittels Pumplicht gespeist werden kann, ist z. B. aus der europäischen
Patentanmeldung EP-0 485 813 A2 bekannt.
Bei einem üblicherweise in einem derartigen optischen Signalübertragungssystem
eingesetzten optischen Verstärker wird häufig nicht die zur Verfügung stehende
Pumpleistung in eine größtmögliche Verstärkung umgesetzt. Grund hierfür ist eine
erhebliche Dämpfung bei der Verbindung oder Kopplung von Fasern verschiede
ner Baugruppen. So weisen Standardeinmodenfasern zur Signalübertragung und
die Fasern des oder jedes Wellenlängenmultiplexers sowie die dotierte Faser im
allgemeinen unterschiedliche Kerndurchmesser und unterschiedliche numerische
Apparaturen auf, die in unterschiedlichen Feldradien der Strahlung resultieren.
Zwar können durch diese Dämpfung entstehende Verluste durch optische Einrich
tungen zur Anpassung der Feldradien, insbesondere durch Strahltransformatoren,
verringert werden. Allerdings müssen diese mit hohem Aufwand besonders sorg
fältig ausgeführt werden, um beim Aufbau des faseroptischen Verstärkers uner
wünschte Reflexionen zu vermeiden. Da sowohl bei kodirektional und kontradi
rektional als auch bei bidirektional gepumptem Verstärker eine Anpassung der
Feldradien häufig an mehr als vier Stellen vorgenommen werden muß, erfahren
aufgrund dieser hohen Anzahl von Anpassungen - insbesondere auch durch den
Einsatz von Wellenlängenmultiplexern - das Signal- und das Pumplicht unerwün
schte Dämpfungen, die die Leistungsfähigkeit des faseroptischen Verstärkers
reduzieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein optisches System zur Sig
nalübertragung, insbesondere zur Nachrichtenübertragung, mit einem faseropti
schen Verstärker anzugeben, mit dem eine möglichst hohe optische Verstärkung
bei gleichzeitig besonders einfachem Aufbau erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem faseroptischen Verstärker,
dessen an eine Pumplichtquelle ankoppelbare dotierte Faser an einem Faserende
ein wellenlängenselektives Filter aufweist. Dieses, vorzugsweise durch eine Ver
spiegelung des Faserendes realisierte Filter bewirkt eine Reflexion lediglich des
Signallichts in die dotierte Faser, während es das Pumplicht zumindest annähernd
ungehindert passieren läßt. Das wellenlängenselektive Filter oder Faserende ist
somit lediglich für das Pumplicht transparent.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß ein geringer baulicher Auf
wand und eine erhebliche Erhöhung der Verstärkung bei einer vorgegebenen
Pumpleistung erzielt werden können, wenn das Signal die dotierte Faser mehr
fach durchläuft. Dies kann durch Reflexion lediglich des Signals am Ende der do
tierten Faser erfolgen, da erkanntermaßen die Reflexion des Pumplichts auf die
se Erhöhung der Verstärkung praktisch keinen Einfluß hat. Dies gilt insbesondere
dann, wenn die Länge der dotierten Faser geeignet gewählt ist. Weil das Pump
licht und das Signallicht unterschiedliche Wellenlängen aufweisen, kann eine
Trennung durch Wellenlängenselektion erfolgen, so daß lediglich das Signal am
Ende der dotierten Faser reflektiert wird, während das Pumplicht diese Stelle
möglichst ungehindert passiert. Daher kann vorteilhafterweise das Pumplicht am
wellenlängenselektiven Faserende in die dotierte Faser eingekoppelt werden. Die
Reflexion des Signallichts bei gleichzeitiger Transparenz für das Pumplicht kann
z. B. durch eine wellenlängenselektive Verspiegelung des Faserendes der dotier
ten Faser oder durch Nutzung der Bragg'schen Reflexionsbedingungen realisiert
werden.
Um zusätzlich Pumpleistung in die dotierte Faser einbringen zu können, ist in die
se vorteilhafterweise zusätzliches Pumplicht am Beginn der dotierten Faser ein
koppelbar. Die Einkopplung erfolgt vorzugsweise über einen optischen Koppler in
Form eines Wellenlängenmultiplexers und über das dem wellenlängenselektiven
Faserende gegenüberliegende Faserende. Wird an dieser Stelle kein zusätzliches
Pumplicht eingekoppelt und ist darüber hinaus sichergestellt, daß das die dotierte
Faser durchlaufende und an dessen Eingang ankommende restliche Pumplicht
keinen Störungseffekt auslöst, kann der Wellenlängenmultiplexer am Eingang der
dotierten Faser entfallen.
Die wellenlängenselektive Verspiegelung des Faserendes kann durch eine inter
ferenzoptische Schicht realisiert werden. Diese Schicht oder Beschichtung ist
entweder direkt auf dem Faserende der dotierten Faser oder auf einer diesem
zugeordneten Linse, z. B. einer Gradientenindexlinse, zur Einkopplung des Pump
lichts aufgebracht. Alternativ kann das Pumplicht auch über eine Glasfaser an der
Stelle des wellenlängenselektiven Filters in die dotierte Faser eingekoppelt wer
den. Auch kann an dem Faserende anstelle der interferenzoptischen Schicht ein
Bragg-Gitter oder Bragg-Reflektor als wellenlängenselektives Filter vorgesehen
sein, so daß das Signallicht reflektiert wird und das Pumplicht ungehindert
passieren kann.
Das wellenlängenselektiv verspiegelte Faserende kann dabei derart ausgebildet
sein, daß dort ein Fabry-Perot-Interferometer für das Signallicht realisiert ist. Zur
Vermeidung eines Fabry-Perot-Interferometers wird die dotierte Faser zweck
mäßigerweise am wellenlängenselektiv verspiegelten Faserende schräg geschnit
ten und somit schräg auslaufend ausgebildet.
Zur Trennung des zu verstärkenden Eingangssignals und des verstärkten Aus
gangssignals ist die dotierte Faser zweckmäßigerweise eingangsseitig mit einem
optischen Zirkulator verbunden. Zur Anpassung unterschiedlicher Feldradien ist
dabei im Übergang vom optischen Zirkulator zur dotierten Faser ein Strahltrans
formator zur Feldradienanpassung vorgesehen.
Für den Fall, daß innerhalb des optischen Signalübertragungssystems Verbin
dungsstellen zwischen zwei Fasern oder Glasfasern vorgesehen sind, z. B. bei
Einsatz eines Wellenlängenmultiplexer am Eingang der dotierten Faser, ist vor
teilhafterweise zur Kopplung der dotierten Faser mit einer weiteren Faser ein
Strahltransformator vorgesehen. Dieser kann z. B. durch eine Gradientenindex
linse realisiert sein. Alternativ können zur Strahltransformation an solchen Ver
bindungs- oder Koppelstellen auch Abwärts- oder Aufwärtstaper als Fasertaper
eingesetzt sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch
Einsatz eines wellenlängenselektiven Filters am Faserende der dotierten Faser ei
nes faseroptischen Verstärkers, vorzugsweise in Form einer wellenlängenselek
tiven Verspiegelung dieses Faserendes, nicht nur eine hohe Verstärkung des Sig
nals oder Signallichtes erzielt wird, da dieses durch Rückreflexion in die dotierte
Faser diese zweimal durchläuft. Vielmehr ist gleichzeitig aufgrund der Trans
parenz dieses wellenlängenselektiven Faserendes für Licht in einem bestimmten
Wellenlängenbereich eine Einkopplung des diesem Wellenlängenbereich ent
sprechenden Pumplichts an dieser Stelle möglich, so daß ein zusätzlicher Koppler
zum Einkoppeln des Pumplichts entfallen kann. Dadurch und durch die damit ver
bundene Einsparung von Strahltransformatoren an Faserübergängen wird eine
erhebliche Einsparung sonst üblicher Bauelemente für ein derartiges optisches
Signalübertragungssystem erreicht, da die Anzahl an Strahltransformatoren auf
einen einzigen reduziert werden kann. Verluste durch Dämpfungen aufgrund von
Feldradienanpassungen an Faserübergängen sind somit erheblich reduziert.
Während in Folge der Rückreflexion des Signals in die dotierte Faser eine Erhö
hung der Signalverstärkung von größer oder gleich 10 dB bei vorgegebener Pump
leistung erzielt wird, kann das Pumplicht mit hoher Effizienz in die dotierte Phase
eingekoppelt werden, da es vor Eintritt in die dotierte Faser keinen Koppler oder
Wellenlängenmultiplexer und keinen Strahltransformator passieren muß. Ein
Wellenlängenmultiplexer kann daher entfallen. Die Anzahl der Stellen, an denen
unterschiedliche Feldradien angepaßt werden müssen, ist auf eine einzelne Stelle
zwischen der dotierten Faser und einer Standardeinmodenfaser eines optischen
Zirkulators zur Trennung des zu verstärkenden Eingangssignals vom verstärkten
Ausgangssignal reduziert. Da im günstigsten Fall weder zusätzliche Strahltrans
formatoren noch Wellenlängenmultiplexer erforderlich sind, ist die Anzahl unter
schiedlicher Baugruppen zur Herstellung eines solchen faseroptischen Verstär
kers erheblich reduziert.
Darüber hinaus kann das Übertragungsverhalten des faseroptischen Verstärkers
verbessert werden, da aufgrund der Realisierbarkeit eines Fabry-Perot-Interfero
meters für das Signallicht bei geeignet dimensionierter Pumplichteinkopplung am
wellenlängenselektiv verspiegelten Faserende der dotierten Faser eine Beeinflus
sung der Form der Übertragungsfunktion des faseroptischen Verstärkers möglich
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werde anhand einer Zeichnung näher erläu
tert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch einen faseroptischen Verstärker eines optischen Signal
übertragungssystems mit wellenlängenselektivem Filter am dotierten
Faserende,
Fig. 2 einen faseroptischen Verstärker gemäß Fig. 1 mit einem Wellenlän
genmultiplexer am Eingang der dotierten Faser,
Fig. 3a-3e alternative Varianten zur Pumplichteinkopplung in die dotierte Faser
an dessen verspiegeltem Faserende und
Fig. 4a-c alternative Varianten zur Feldradienanpassung zweier Fasern
(Strahltransformation).
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der faseroptische Verstärker 1 gemäß Fig. 1 ist Teil eines optischen Systems zur
Signalübertragung, insbesondere zur Nachrichtenübertragung. Er umfaßt eine do
tierte Faser 2, die bezüglich eines zu übertragenden Signals SL eingangsseitig
über einen Strahltransformator 3 mit einem optischen Zirkulator 4 und ausgangs
seitig mit einem wellenlängenselektiven Filter 5 zur Einkopplung von Pumplicht PL
eines Pumplasers 6 verbunden ist. Ein optisches Signal SLE erreicht den opti
schen Zirkulator 4 an dessen Eingang E. Dieses Signal SLE wird mittels des opti
schen Zirkulators 4 auf dessen Anschluß B weitergeleitet und trifft von dort auf die
durch den Strahltransformator 3 realisierte Verbindung zwischen einer Standard
einmodenfaser 7 des optischen Zirkulators 4 und der dotierten Faser 2.
Der Strahltransformator 3 dient zur Anpassung unterschiedlicher Feldradien und
damit zur Reduzierung von Koppelverlusten an dieser Stelle durch Strahltransfor
mation. Eine reflexionsfreie Ausführung ist an dieser Stelle besonders wichtig
(Fig. 4). Das zu verstärkende Signal oder Signallicht SLE durchläuft die dotierte
Faser 2 und wird im Bereich des wellenlängenselektiven Filters 5 reflektiert, so
daß es die dotierte Faser 2 ein zweites Mal durchläuft. Dazu ist das im Bereich
des Filters 5 vorgesehene Faserende 8 der dotierten Faser 2 wellenlängenselektiv
verspiegelt (Fig. 3). Bei beiden Durchläufen wird das Signal SLE verstärkt für den
Fall, daß die dotierte Faser 2 einen optischen Gewinn liefert. Dazu wird auf der
dem verspiegelten Faserende 8 der dotierten Faser 2 gegenüberliegenden Seite
des Filters 5 Pumplicht PL eingekoppelt, das in Form eines koliminierten Laser
strahls vom Pumplaser 6 erzeugt wird. Das nun verstärkte Signal SLA wird nach
Passieren des Strahltransformators 3 und damit der Verbindung zwischen der do
tierten Faser 2 und der Standardeinmodenfaser 7 des optischen Zirkulators 4 von
dessen Anschluß B auf dessen Ausgang A weitergeleitet. Dort steht das verstärk
te Signal SLA zur Verfügung.
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Anordnung des faseroptischen Verstärkers 1 ist
zwischen den optischen Zirkulator 4 und der dotierten Faser 2 ein Koppler 9 in
Form eines Wellenlängenmultiplexers (WDM) eingefügt. Außerdem ist ein weiterer
Strahltransformator 3' in der Signalleitung 7 vorgesehen. Eine mit einem zweiten
Pumplaser 10 verbundene Faser oder Glasfaser 11 verläuft innerhalb des Kop
plers 9 über einen Teil ihrer Länge parallel zu einer mit der Standardeinmoden
faser 7 verbundenen Faser oder Glasfaser 7', so daß vom zweiten Pumplaser 10
erzeugtes Pumplicht PL' an dieser Stelle nahezu vollständig in die Glasfaser 7'
eingekoppelt werden kann. Somit kann mittels des zweiten Pumplasers 10 der
dotierten Faser 2 über deren dem Faserende 8 gegenüberliegenden Faserende 8'
zusätzlich Pumplicht PL' zugeführt werden. Die dotierte Faser 2 kann dann von
beiden Seiten aus, d. h. über beide Faserenden 8, 8', mit Pumplicht PL bzw. PL'
versorgt werden. Durch diese Anordnung kann die Rauschzahl gegenüber der
Anordnung gemäß Fig. 1 reduziert werden. Außerdem erhöhen sich die Ver
stärkung und die Sättigungsausgangsleistung des faseroptischen Verstärkers 1.
Fig. 3 zeigt alternative Ausgestaltungen einer wellenlängenselektiven Verspie
gelungen des Faserendes 8 der dotierten Faser 2 in Form einer interferenz
optischen Beschichtung 12 zur Realisierung des Filters 5 sowie alternative Mög
lichkeiten zur Einkopplung des Pumplichts PL am Faserende 8 der dotierten Fa
ser 2. Dabei ist gemäß den Fig. 3a und 3b die wellenlängenselektive Verspie
gelung in Form der interferenzoptischen Beschichtung 12 direkt am Faserende 8
der dotierten Faser 2 angebracht. Zur Erleichterung der Montage kann die dotierte
Faser 2 an deren dortigem Faserende 8 gefaßt oder eingefaßt sein. Die Einkop
plung des (kolliminierten) Pumplichts PL erfolgt gemäß der Ausführungsvariante
nach Fig. 3a über eine Sammellinse 13. Dabei ist dort eine Einfassung 14 lediglich
auf der der dotierten Faser 2 zugewandten Seite der wellenlängenselektiven Ver
spiegelung 12 vorgesehen.
Eine alternative Ausführungsvariante zur Einkopplung des Pumplichts PL zeigt
Fig. 3b. Anstelle der Sammellinse 13 ist hier eine Gradientenindexlinse 15
(Stablinse, GRIN-Linse) vorgesehen. Die interferenzoptische Beschichtung 12
kann auf der dotierten Faser 2 oder auf der Gradientenindexlinse 15 aufgebracht
sein. Die dotierte Faser 2 kann wiederum mit einer Einfassung 14 versehen sein.
Eine weitere Ausführungsvariante mit einer weiteren Glasfaser 16 zur Einkop
plung des von dem Pumplaser 6 erzeugten Pumplichts PL zeigt Fig. 3c. Die do
tierte Faser 2 und die Glasfaser 16 können wiederum jeweils mit einer Einfas
sung 14, 14' versehen sein. Bei dieser Konfiguration kann ein (nicht dargestellter)
Strahltransformator vorteilhaft sein.
Ferner zeigt Fig. 3d eine Ausführungsvariante, nach der die Verspiegelung 12 auf
der Gradientenindexlinse 15 angebracht ist. Die gemäß dieser Ausführungsvarian
te gerade geschnittene dotierte Faser 2 ist im Fokuspunkt der Gradientenindexlin
se 15 angebracht. Dieser sollte in der Endfläche der verspiegelten Gradientenin
dexlinse 15 oder in geringem Abstand davor sein. Die Gradientenindexlinse 15
und die dotierte Faser 2, d. h. deren Faserende 8, können wiederum verklebt sein.
Im Falle einer Beabstandung der dotierten Faser 2 gegenüber der Gradientenin
dexlinse 15 wird ein Fabry-Perot-Interferometer gebildet, dessen freie Spektralbe
reiche durch den Interferenzabstand d bestimmt werden. Die Reflektivität wird
durch die Brechzahl des Mediums zwischen der Gradientenindexlinse 15 und der
dotierten Faser 2 bestimmt. Bei einer geeigneten Dimensionierung kann damit ei
ne Verschiebung des Maximums der Verstärkung des faseroptischen Verstär
kers 1 bezüglich der Wellenlänge realisiert werden. Diese Möglichkeit ist insbe
sondere bei einem faseroptischen Verstärker 1 für die analoge optische Nachrich
tenübertragung von Bedeutung.
Eine der Ausführungsform gemäß Fig. 3d ähnliche Ausgestaltung des Übergangs
zwischen dem Faserende 8 der dotierten Faser 2 und der die Verspiegelung 12
tragenden Gradientenindexlinse 15 zeigt Fig. 3e. Anhand der dort herausgezeich
neten Vergrößerung dieses Übergangs ist ein Schrägschnitt 17 des Faserendes 8
der dotierten Faser 2 erkennbar. Aufgrund des gegenüber der Achse M1 der Gra
dientenindexlinse 15 schrägen oder abgewinkelten Verlaufs der Achse M2 der do
tierten Faser 2, insbesondere dessen Faserendes 8, wird die Bildung eines Fabry-
Perot-Interferometers zwischen der dotierten Faser 2 und der verspiegelten Gradi
entenindexlinse 15 zumindest weitgehend vermieden.
Das Filter 5 kann somit durch eine wellenlängenselektive Verspiegelung 12 der
dotierten Faser 2 an einem Faserende 8 realisiert werden. Die Verspiegelung 12
wiederum kann entweder direkt auf dem Faserende 8 der dotierten Faser 2 oder
auf einer diesem Faserende 8 zugewandten und damit diesem Faserende 8 direkt
zugeordneten Gradientenindexlinse 15 aufgebracht sein.
Alternativ kann das wellenlängenselektive Filter 5 auch durch ein Bragg-Gitter am
Faserende 8 der dotierten Faser 2 realisiert sein. Dieses Bragg-Gitter ist dann
derart dimensioniert, daß das Signal SLE möglichst vollständig reflektiert wird,
während das Pumplicht PL diese Stelle weitgehend ungehindert passieren kann.
Fig. 4 zeigt beispielhaft Möglichkeiten zur Anpassung unterschiedlicher Feldradien
zweier Fasern. Eine derartige Feldradienanpassung ist gemäß Fig. 1 zwischen
der Standardeinmodenfaser 7 des optischen Zirkulators 4 und der dotierten Fa
ser 2 im Bereich des Strahltransformators 3 vorgesehen. Weitere Feldradienan
passungen sind gemäß Fig. 2 an beiden Seiten der Glasfaser 7' vorgesehen, d. h
einerseits im Bereich des Strahltransformators 3' zwischen der Standardeinmo
denfaser 7 des optischen Zirkulator 4 und der Glasfaser 7' des Wellenlängenmulti
plexer 9 und andererseits im Bereich des Strahltransformators 3 zwischen der
Glasfaser 7' und der dotierten Faser 2.
Fig. 4a zeigt die Kopplung zweier Fasern 2, 7, 7' mittels einer Gradientenindexlin
se 18. Zur Vermeidung von Reflexionen sind in nicht näher dargestellter Art und
Weise die jeweiligen Endflächen der Fasern 2, 7, 7' und der jeweiligen Gradien
tenindexlinse 18 entspiegelt. Alternativ oder zusätzlich können diese Faserenden
und die Endflächen der Gradientenindexlinse 18 schräg geschnitten sein. Da
durch wird eine reflexionsarme Strahlführung erzielt.
Die Fig. 4b und 4c zeigen alternative Möglichkeiten der Strahltransformation
mittels sogenannter Fasertaper 19 und 20 am Beispiel des Strahltransformators 3
gemäß Fig. 1 und des Strahltransformators 3' gemäß Fig. 2 mit einer Kopplung
zwischen den Fasern 2 und 7 bzw. zwischen den Fasern 7 und 7'. Beim Abwärts
taper 19 gemäß Fig. 4b verjüngt sich diejenige Faser, hier die Faser 7, deren
Feldradius im Vergleich zur angekoppelten Faser, hier der Faser 2, kleiner ist.
Dadurch wird der das Pumplicht PL oder das Signallicht SL tragende Lichtstrahl in
dieser Faser 7 allmählich schwächer geführt, wobei dessen Kernradius KR ab
nimmt und damit dessen Feldradius zunimmt. Bei geeigneter Dimensionierung
wird exakt der Feldradius der angekoppelten Faser 2 erreicht, so daß eine be
sonders verlustarme Kopplung der Fasern 2, 7 ermöglicht wird.
Beim Aufwärtstaper 20 gemäß Fig. 4c verdickt sich die Faser 7' mit dem im Ver
gleich zur angekoppelten Faser 7 kleineren Feldradius zu deren Faserende hin.
Dadurch nimmt der Kernradius KR der Faser 7' und damit der Feldradius zu. Beim
Aufwärtstaper 20 ist besonders auf die Einhaltung der monomode Bedingung zu
achten.
Bei beiden Fasertapern 19 und 20 können die Fasern 2, 7 bzw. 7, 7' verschweist,
verklebt oder stumpf gekoppelt sein. Ist ein Verschweißen der Fasern 2, 7 bzw.
7 bzw. 7' nicht möglich, so können die aneinander stoßenden Faserenden zur
besseren Unterdrückung von Reflexionen auch schräg geschnitten sein. Auch
kann zwischen die anzukoppelnden und damit anzupassenden Fasern 2, 7 oder
7, 7' ein weiteres spezielles (nicht dargestelltes) Faserstück eingebaut werden, an
dem der Fasertaper 19 bzw. 20 zur Strahltransformation realisiert ist.
1
faseroptischer Verstärker
2
dotierte Faser
3
,
3
' Strahltransformator
4
optischer Zirkulator
5
wellenlängenselektives Filter
6
Pumplaser
7
,
7
' Glasfaser
8
(verspiegeltes) Faserende
8
' Faserende
9
Koppler/Wellenlängenmultiplexer
10
Pumplaser
11
Glasfaser
12
Verspiegelung
13
Linse
14
,
14
' Einfassung
15
Gradientenindexlinse (GRIN-Linse)
16
Glasfaser
17
Schrägschnitt
18
Gradientenindexlinse
19
Abwärtstaper
20
Aufwärtstaper
A Ausgang von
A Ausgang von
4
B Anschluß von
4
E Eingang von
4
KR, KR' Kernradius
PL, PL' Pumplicht
SLE
PL, PL' Pumplicht
SLE
zu verstärkendes Signal
SLA
SLA
verstärktes Signal
M1 Linsenachse
M2 Faserachse
d Interferenzabstand
M1 Linsenachse
M2 Faserachse
d Interferenzabstand
Claims (15)
1. Optisches System zur Signalübertragung, insbesondere zur Nachrichten
übertragung, mit einem faseroptischen Verstärker (1), dessen an eine Pump
lichtquelle (6) ankoppelbare dotierte Faser (2) an einem Faserende (8) ein
wellenlängenselektives Filter (5) aufweist, das Signallicht (SLE) in die dotierte
Faser (2) zurückreflektiert und Pumplicht (PL) passieren läßt.
2. Optisches System nach Anspruch 1, wobei das wellenlängenselektive Filter
(5) durch eine Verspiegelung (12) des Faserendes (8) der dotierten Faser (2)
mit einer interferenzoptischen Schicht (12) realisiert ist.
3. Optisches System nach Anspruch 1, wobei das wellenlängenselektive Filter
(5) ein Bragg-Gitter ist.
4. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Pumplicht
(PL) am wellenlängenselektiven Faserende (8) in die dotierte Faser (2) ein
koppelbar ist.
5. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei am dem wellen
längenselektiven Faserende (8) gegenüberliegenden Faserende (8') zusätz
liches Pumplicht (PL') in die dotierte Faser (2) einkoppelbar ist.
6. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem am wellenlän
genselektiven Faserende (8) ein Fabry-Perot-Interferometer für das Signallicht
(SLE) realisiert ist.
7. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die dotierte Fa
ser (2) mit einem optischen Zirkulator (4) verbunden ist.
8. Optisches System nach Anspruch 7, wobei im Übergang vom optischen Zirku
lator (4) zur dotierten Faser (2) ein Strahltransformator (3, 3') zur Feldradien
anpassung vorgesehen ist.
9. Optisches System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei am dem wellen
längenselektiven Faserende (8) gegenüberliegenden Faserende (8') ein opti
scher Koppler (9), vorzugsweise ein Wellenlängenmultiplexer (WDM), ange
ordnet ist.
10. Optisches System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem die Schicht
(12) zur Verspiegelung auf das Faserende (8) der dotierten Faser (2) aufge
bracht ist, wobei das Pumplicht (PL) über eine Linse (13) in die dotierte Faser
(2) einkoppelbar ist.
11. Optisches System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem das Faseren
de (8) der dotierten Faser (2) einer Linse (15), vorzugsweise einer Gradien
tenindexlinse, zugewandt ist, die die Schicht (12) zur Verspiegelung trägt.
12. Optisches System nach Anspruch 11, wobei das Faserende (8) der dotierten
Faser (2) schräg verlaufend ausgebildet und mit einem Schrägschnitt (17)
versehen ist.
13. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Pumplicht
(PL) über eine Glasfaser (16) in die dotierte Faser (2) einkoppelbar ist.
14. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem zur Strahl
transformation eine Gradientenindexlinse (18) vorgesehen ist.
15. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem zur Strahl
transformation ein Fasertaper (19, 20) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145542 DE19645542A1 (de) | 1996-11-05 | 1996-11-05 | Optisches Signalübertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145542 DE19645542A1 (de) | 1996-11-05 | 1996-11-05 | Optisches Signalübertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19645542A1 true DE19645542A1 (de) | 1998-05-07 |
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ID=7810683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996145542 Ceased DE19645542A1 (de) | 1996-11-05 | 1996-11-05 | Optisches Signalübertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645542A1 (de) |
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