DE19644820A1 - Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften - Google Patents
Luftfahrzeug mit besseren EigenschaftenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
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-
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64C17/02—Aircraft stabilisation not otherwise provided for by gravity or inertia-actuated apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft Luftfahrzeuge mit besseren Eigenschaften.
Die Sicherheit für die Luftfahrzeuge hat herausragende Bedeu
tung. Bei der Konstruktion von Luftfahrzeugen sind die bekannten
Gesetze der Stabilität strikt einzuhalten beispielsweise
mit der folgenden Ausage: "Nur solange das Metazentrum über dem
Gewichtsschwerpunkt liegt, herrscht ein stabiles Gleichgewicht"
(Meyers Großes Taschenlexikon in 24 Bänden, Bd. 21, S. 62-63,
1996). Die Steuerung von Flugzeugen hat jederzeit wirksam zu sein,
Manövrierunfähigkeit wegen mangelnden Andruckes durch Fahrwind
darf/sollte es nicht geben. Welche Ursache auch dahintersteht
"das Cockpit kommt nicht hoch", der Totalverlust des Flugzeuges
steht bevor, Hilfsmittel als ultima ratio haben auch in der
extremen Notlage für den Piloten bzw. die Passagiere auf Knopf
druck parat zu sein. Wenigstens muß zur Rettung von Flugpassa
gieren der gefürchtete Rammstoß beim Absturz vermieden werden.
Weitere Druckschriften: Offenlegungsschrift DE 42 15 577 A1, Flug
zeuge/Luftraumkörper mit verbesserter Stabilität, W. Schubert,
Offenlegungsschrift DE 195 07 069 A1, Vorrichtungen gegen Luftfahr
zeugabstürze, Patentanmeldung beim Deutschen Patentamt Nr.
195 43 302.5 Vorrichtung für die Steuerung von Luftfahrzeugen,
Anmeldetag 21.11.95, Airbus will neue Flugzeuge bauen, Blick
durch die Wirtschaft am 11.10.1996, Nr. 197, S. 12. Über Unter
flurmotor, Der Große Brockhaus, 18. Auflage, Bd. 11, S. 615.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion von
Luftfahrzeugen zum Nutzen der Flugpassagiere wie der Betreiber
firmen sicher zu gestalten/zu optimieren.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen,
der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß das Luftfahrzeug mehrere Vorrichtungen besitzt,
die es im Flug automatisch stabilisieren, was die Steuerung für
den Piloten leichter macht, zugleich die Sicherheit im Flugzeug
erhöht, daß das Leitwerk für die Steuerung jederzeit und ebenfalls
automatisch leistungsfähiger ist, daß unter der Bodenplatte des
Cockpit sich zusätzlich mechanische nach oben gerichtete Impulse
vom Piloten auslösen lassen für dringend erforderliche Anhebung
des vorderen Teils des Flugzeuges, um beispielsweise nicht in
einen Berg hineinzurasen. Hierfür stehen Raketentriebwerke zur Ver
fügung. Eine weitere vierte Verbesserung stellen sozusagen
auf Knopfdruck vorn am Flugzeug herausschleuderbare Not
fallschirme dar, die großdimensioniert zugleich auch die Ge
schwindigkeit des Luftfahrzeuges beim Absturz mindern können.
Vor allem handelt es sich aber um eine extreme letzte Not
steuerung, mit der - noch vom Piloten bewirkt -, daß der
vordere Teil des Flugzeuges angehoben werden kann, um den fast
immer tödlich endenden "Rammstoß" auf der Erde zu vermeiden.
Es zeigen
Fig. 1 den Seitenanblick auf ein Luftfahrzeug 1 mit seinem Cockpit
2, den hoch am Flugzeug gesetzten Tragflügel 3 in Begünstigung
der Stabilität, das vergleichsweise zu anderen Bauelementen
schwere Unteflurtriebwerk 4, wodurch sich zudem die Verbesserung
der Stabilität des Flugzeuges im Fluge ergibt, Verstrebungen 5
in fester Verbindung des Flügels/Tragfläche 3 mit der Kabine 1, 2,
dem Triebwerk 4 und dem Fahrwerk 6 des Flugzeuges 1, das Leitwerk
7 mit dem Höhen- und Seitenruder 8, 9 über dem Konus 10 zur wirk
sameren Beaufschlagung der Steuerruder 8, 9, Raketentriebwerke im
Bereich der Bodenplatte des Cockpit für zusätzlichen Auftrieb,
Anhebung des Cockpit wenn dringlicher Steuerungsbedarf des Piloten
besteht, ein in einer Kammer 14 im Cockpitbereich 2 unterge
brachter im äußersten Notfall vom Piloten herausschleuderbarer
Fallschirm 15 (zunächst zusammengelegt), dann entfaltet 15',
wobei die Leine 20 am vorderen Teil des Flugzeugrumpfes 2 an einem
mastartigen Gebilde 21 befestigt ist.
Fig. 2 den Blick von vorn auf die Flugzeugkonstruktion des Luft
fahrzeuges nach Fig. 1, den ovalen Querschnitt des Flugzeugrumpfes
1, den deutlich über der Kabine 1 befestigten, negativ V-förmig
ausgebreitete Tragflügel 3 mit beiderseits aerodynamischen Seiten
begrenzungen 16 lufthaltig, leicht und zylindrisch-windschlüpfrig
die Kabinenwandung 17, deren Bodenplatte 18, die festen Verstrebun
gen/Verbindungen 5 über/durch die Kabine 1, 2 des Flugzeuges 1 mit
Ankopplung zugleich der gegenläufigen Triebwerke 4, die sich
beide unter der Bodenplatte 18 befinden/befestigt sind, Tank-Reser
veräume 13, medial ein nach unten gerichtetes Raketentriebwerk
12 für die Zusatzlenkung bzw. Anhebung des Cockpit und das
basal befestigte Fahrwerk 6.
Fig. 3 zur Überprüfung der Stabilität den ziemlich gradlinigen
freien Fall eines trichterförmigen, somit eine negative V-Form auf
weisenden Flugkörpers aus 10 m Höhe. Hierfür wurde ein Haushalts
trichter mit dem Durchmesser von 10 cm verwendet mit distal be
festigtem Blei, 10 g.
Fig. 4 den gleichartigen Trichter 23 desgleichen im freien Fall,
jedoch ohne Bleianbindung, der in starkem Maße im Luftraum taumelnd
herabfiel und mit der Seitenkante auf den Rasen aufschlug.
Fig. 5 den in sich im Luftraum durch seine negative V-Form auto
matisch stabilisierten Flugzeugtragflügel 3, was daran (wie beim
Drachenflug) zu erkennen ist, daß allein schon mit einer Schnur 29
und angebundener Bleikugel 27 die horizontale Grundstellung des
Flügels 3 eingenommen wird.
Fig. 5a die Verfestigung/Verbesserung dieses Prinzips durch einen
Stab bzw. einen in sich festen Korb oder ein Gerüst 29', an deren
Basis die Last wie eine Bleikugel 27 vorhanden ist. Hier findet
sich desgleichen die ausgeprägte automatische Stabilität des
Fluggerätes.
Fig. 5b die durch äußere Kräfte im Luftraum entstandene Destabi
lität am zur Anwendung drängenden System/Flugkörper im
Luftraum; sobald die äußeren störenden Kräfte auf das System
nicht mehr einwirken, stellt sich für den Flug sogleich und
automatisch die senkrechte Lage der Kabine 1 und entsprechend
die wichtige horizontale Lage des darüber befindlichen Flugzeug
tragflügels 3 wieder ein; das ist das Ergebnis der besonderen
und vom Erfinder dargelegten Eigenschaften des Flugzeuges 1, 2, 3,
4, 5, 5', 16 u. a.
Claims (8)
1. Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften,
dadurch gekennzeichnet, daß für mehr Sicherheit im Flugzeug/für
das Luftfahrzeug (1) negativ V-förmige, nach oben symmetrisch
einen Winkel bildende Tragflügel (3) über dem Rumpf des Flugzeuges
(1) befestigt sind,
daß an den Enden der Tragflügel (3) beiderseits parallel in den Fahrwind gestellte aerodynamische Hohlzylinder (16) als zusätz liche Stabilitätskörper für den Flug vorhanden sind,
daß dem spezifischem Gewicht nach die schwersten Teile des Luftfahrzeuges (1) der Flugzeugbasis zuzuordnen sind, so daß die schweren Triebwerke, ähnlich wie Unterflurmotoren an/in Land fahrzeugen, unter dem Boden des Flugzeugrumpfes (1), zugleich über feste Verbindungen (5) mit der Unterfläche des Tragflügels (3) für dauerhafte Beanspruchung zu befestigen sind,
daß sich am Heck des Luftfahrzeuges (1) längsaxial und mit der "Spitze" gegen den Fahrwind ein aus Gewichtsgründen hohler Konus (10) befindet mit dem wichtigen Höhen- und Seiten ruder (8, 9) bei nun, die Flugsicherheit erhöhend, verstärker Fahrwind einwirkung auf die Ruder zur Flugzeugsteuerung,
daß sich unter der Bodenplatte des Cockpit (2) sozusagen auf Knopfdruck abbrennbare Raketentriebwerke (12) mit Strahl wirkung nach unten befinden für zusätzliche mechanische Impulse, die zur Anhebung des vorderen Teils (2) des Luftfahr zeuges (1) führen,
daß großdimensionierte Notfallschirme (15, 20), die zunächst während des Fluges in aufklappbare Boxen (14) am/im vorderen Teil des Flugzeuges (1) vorhanden sind, bei äußerster Notlage wie den Flugzeugabsturz vom Piloten herauskatapultiert werden, desgleichen zur Anhebung des Cockpit: wie zur Verringerung der Flugzeuggeschwindigkeit, um beim Sturz auf den Erdboden den fast immer tödliche Rammstoß zu vermeiden.
daß an den Enden der Tragflügel (3) beiderseits parallel in den Fahrwind gestellte aerodynamische Hohlzylinder (16) als zusätz liche Stabilitätskörper für den Flug vorhanden sind,
daß dem spezifischem Gewicht nach die schwersten Teile des Luftfahrzeuges (1) der Flugzeugbasis zuzuordnen sind, so daß die schweren Triebwerke, ähnlich wie Unterflurmotoren an/in Land fahrzeugen, unter dem Boden des Flugzeugrumpfes (1), zugleich über feste Verbindungen (5) mit der Unterfläche des Tragflügels (3) für dauerhafte Beanspruchung zu befestigen sind,
daß sich am Heck des Luftfahrzeuges (1) längsaxial und mit der "Spitze" gegen den Fahrwind ein aus Gewichtsgründen hohler Konus (10) befindet mit dem wichtigen Höhen- und Seiten ruder (8, 9) bei nun, die Flugsicherheit erhöhend, verstärker Fahrwind einwirkung auf die Ruder zur Flugzeugsteuerung,
daß sich unter der Bodenplatte des Cockpit (2) sozusagen auf Knopfdruck abbrennbare Raketentriebwerke (12) mit Strahl wirkung nach unten befinden für zusätzliche mechanische Impulse, die zur Anhebung des vorderen Teils (2) des Luftfahr zeuges (1) führen,
daß großdimensionierte Notfallschirme (15, 20), die zunächst während des Fluges in aufklappbare Boxen (14) am/im vorderen Teil des Flugzeuges (1) vorhanden sind, bei äußerster Notlage wie den Flugzeugabsturz vom Piloten herauskatapultiert werden, desgleichen zur Anhebung des Cockpit: wie zur Verringerung der Flugzeuggeschwindigkeit, um beim Sturz auf den Erdboden den fast immer tödliche Rammstoß zu vermeiden.
2. Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet,
daß diagonale und/oder quere Verstrebungen (5') des den Flugzeug
körper (1) durchziehenden und umspannenden Gerüstes (5) vorhanden
sind zur dauerhaften Fortleitung der Schubkräfte (4) auf den über
dem Flugzeugrumpf (1) befindlichen Tragflügel (2, 16).
3. Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein zuverlässiges Strahltriebwerk, ein Motor, eine Turbine
oder ähnliche Vorrichtung (4) am "Boden" des Luftfahrzeuges (1, 2)
vorhanden/befestigt ist.
4. Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet,
daß entsprechend der Boden der Kabine (1, 2) bogig nach innen ange
hoben/gewölbt ist.
5. Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabine (1) längsaxial gedoppelt ist, medial in der Längs
richtung den geeigneten Raum auch für den Preßgas
strahl freigebend.
6. Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet,
daß die Triebwerke (4), insgesamt tief am/im Flugzeugrumpf (1, 2)
gelegen, in der Mittellinie übereinander angeordnet/befestigt sind.
7. Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet,
daß vorsorglich Ausklinkvorrichtungen schwerer Teile an der Basis
des Luftfahrzeuges (1) wie des Triebwerkes (4) vorhanden sind,
um Absturzschäden zu mindern.
8. Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet,
daß für Fälle extremer Beanspruchung von Luftfahrzeugen (1) auf
Stabilität - beispielsweise sehr böige Wetterlage -
in der Mittellinie der Kabine (1) parallel zum Fahrwind ein
schwerer aerodynamischer Körper, der vor allem aus Blei besteht,
an einer seitlich abgestützten Stange/Vorrichtung mit Gelenk
abgesenkt wird analog etwa des "Schwertes" bei Segelschiffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144820 DE19644820A1 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Luftfahrzeug mit besseren Eigenschaften |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19644820A1 true DE19644820A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7810243
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19644820A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843390A1 (de) * | 1998-09-22 | 2000-03-30 | Werner Schubert | Schienengebundenes schnelles Verkehrsmittel |
CN102358415A (zh) * | 2011-07-22 | 2012-02-22 | 北京航空航天大学 | 一种通过头尖部人工扰动抑制翼身组合体机翼摇滚运动的方法 |
-
1996
- 1996-10-21 DE DE1996144820 patent/DE19644820A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843390A1 (de) * | 1998-09-22 | 2000-03-30 | Werner Schubert | Schienengebundenes schnelles Verkehrsmittel |
DE19843390C2 (de) * | 1998-09-22 | 2000-11-23 | Werner Schubert | Schienengebundenes schnelles Verkehrsmittel |
CN102358415A (zh) * | 2011-07-22 | 2012-02-22 | 北京航空航天大学 | 一种通过头尖部人工扰动抑制翼身组合体机翼摇滚运动的方法 |
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