DE19644598A1 - Informationsträger - Google Patents

Informationsträger

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DE19644598A1
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DE19644598A
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Werner Beck
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SKA SITZE GMBH, 76744 WUERTH, DE
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Individual
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0647Seats characterised by special upholstery or cushioning features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Informationsträger.
In Verkehrsmitteln, insbesondere Taxen, Bussen, Zügen und/oder Flugzeugen wird bislang kaum Werbung betrieben. Werbung befindet sich überwiegend an der Außenseite der Fahrzeuge, beispielsweise in Form von Aufklebern und/oder Lac­ kierungen, welche für die Fahrgäste nicht erkennbar sind. In U-Bahnen ist es al­ lenfalls üblich, in dem gewölbten Bereich zwischen Seitenfenstern und Decke ir­ gendwelche Werbebotschaften anzubringen, wo sie jedoch nur durch ein Verren­ ken des Kopfs sichtbar sind und daher kaum beachtet werden.
Das die Erfindung initiierende Problem besteht darin, einen Informationsträger derart auszugestalten, daß er etwa in Augenhöhe eines Fahrgasts befestigt wer­ den kann.
Zur Lösung dieses Problems gibt die Erfindung dem Informationsträger eine hau­ benförmige und/oder flächige Gestalt mit rand- und/oder rückseitigen Mitteln zur lösbaren Befestigung an den Sitzen von Verkehrsmitteln, insbesondere Taxen, Bussen, Zügen und/oder Flugzeugen. Die haubenförmigen Informationsträger können über die Rückenlehne eines Sitzes und/oder über dessen Kopfstütze ge­ zogen werden und tragen an ihrer Rückseite die eigentliche Information. Die flä­ chigen Informationsträger schmiegen sich ebenfalls an die Rückseite des betref­ fenden Sitzes an und werden mit zusätzlichen Befestigungsmitteln in dieser Posi­ tion fixiert. Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Information für den Hintermann des betreffenden Sitzes gut sichtbar ist. In Zügen, wo die Sitze einan­ der zugewandt sind, ist es auch möglich, die Information an der Vorderseite des Sitzes anzubringen, so daß bei nicht vollbesetzten Abteilen die Information auf der Lehne eines gegenüberliegenden, leeren Sitzes unschwer wahrgenommen wer­ den kann. All diese Befestigungsarten bieten den Vorteil, daß ein Fahrgast die betreffende Information während seiner gesamten Reise permanent vor Augen hat, so daß diese sich dem Gedächtnis stark einprägt und dadurch über einen langen Zeitraum gemerkt wird. Der erfindungsgemäße Informationsträger bietet sich daher an für Werbebotschaften, aber auch für Fahrtroutenpläne von öffentli­ chen Verkehrsmitteln, für Betriebszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel od. dgl.
Um einen haubenförmigen Informationsträger auf ansprechende Art an dem be­ treffenden Sitz festzulegen, sieht die Erfindung vor, daß die Haubenöffnung von einem Gummiband umlaufen wird. Dieses zieht die Haube zusammen, so daß gegenüber der Lehne kein unschöner Spalt verbleibt. Dieselbe Wirkung hat ein die Öffnung umlaufender Kordelzug. Beide Zugelemente könnten auch verwendet werden, um die Haube unterhalb einer Kopfstütze zusammenzuziehen. Diese Wirkung wird unterstützt durch eine begrenzt elastische Beschaffenheit des hau­ benförmigen Informationsträgers, der sich somit wie eine zweite Haut um den Sitz und/oder dessen Kopfstütze legt.
In Flugzeugen sind an den Sitzen austauschbare Lehnenschoner angeordnet. Diese bestehen aus einem flächigen, etwa quadratischen Stoffzuschnitt, der an einem Rand eine Klettleiste aufweist. Diese Klettleiste dient zum Anheften an ei­ nem entsprechenden Pendant, welches sich an der rückwärtigen Oberkante des Sitzes befindet. Ist der Lehnenschoner solchermaßen befestigt, wird er nach vor­ ne über die Lehne gebreitet und bedeckt dort etwa das obere Viertel der Lehne, so daß diese vor Verschmutzungen geschützt ist. Um die Funktion dieses Leh­ nenschoners nicht zu beeinträchtigen, verzichtet die Erfindung bei derartigen Sit­ zen auf eine haubenförmige Ausgestaltung des Informationsträgers und sieht statt dessen vor, den Schoner über den mit der Klettleiste versehenen Rand hinaus zu verlängern, so daß sich ein etwa rechteckiger Zuschnitt mit einem rückseitigen Klettverschluß ergibt, der etwa parallel zu zwei Kanten des Zuschnitts verläuft und das Rechteck etwa im Verhältnis 1 : 1 bis 1 : 3 teilt. Hierbei hängt der jenseits der Klettleiste angefügte Bereich an der Rückseite der Lehne herab, so daß dort angeordnete Informationen für den Hintermann optimal einsehbar sind.
Als Material sieht die Erfindung für den Informationsträger bevorzugt ein textiles, für Druckfarbe empfängliches Gewebe vor. Ein solches Gewebe beeinträchtigt einerseits das Wohlempfinden des auf dem betreffenden Sitz Platz nehmenden Fahrgasts nicht, ist darüber hinaus waschbar und somit über einen längeren Zeit­ raum wiederverwendbar und erlaubt schließlich die Anwendung weitverbreiteter Druckverfahren.
Das Vier- bis Fünf-Farben-Fotodruckverfahren ermöglicht ein Bedrucken des er­ findungsgemäßen Informationsträgers in kleinsten Stückzahlen, so daß auch ganz individuelle Informationen und insbesondere Werbung kleiner Firmen ermöglicht wird. Hierbei können sowohl Textinformationen aufgedruckt werden wie auch - bedingt durch das Vier- bis Fünf-Farbendruckverfahren - brillante, vollfarbige Bil­ der.
Als Grundmaterial hat sich insbesondere ein Stoffgewebe bewährt, welches die Druckfarbe gut aufnimmt und wenig bis gar nicht abfärbt. Hier ist reine Baumwolle der geeignetste Stoff, der außerdem den Vorteil hat, daß sich der Stoff nicht dehnt, so daß aufgedruckte Informationen nicht verzerrt werden und auch keine weißen Streifen entstehen können. Durch eine Beimischung von etwa 5 bis 10% Elasthan bzw. Lykra kann dem erfindungsgemäßen Informationsträger eine mini­ male Elastizität verliehen werden, damit er an unterschiedliche Sitzformen ange­ paßt werden kann.
Alternativ und/oder kumulativ zu dem Aufdrucken der Information kann an dem erfindungsgemäßen Informationsträger eine Einschubtasche für Visitenkarten od. dgl. angeordnet sein. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß es einem interessierten Fahrgast möglich ist, durch Entnahme einer Visitenkarte, Fahrplankarte od. dgl. die betreffenden Informationen nicht nur im Gedächtnis festzuhalten, sondern auch in schwarz auf weiß gedrucktem Zustand, so daß selbst vergeßliche Personen keinerlei Schwierigkeiten haben, die betreffende In­ formation über einen maximalen Zeitraum zu merken. Auch kann hierbei das Be­ drucken des Informationsträgers selbst unterbleiben, so daß der Austausch einer betreffenden Information beliebig möglich ist und somit der Widerverwendbarkeit des erfindungsgemäßen Informationsträgers auch bei einer Änderung der Infor­ mation keine Grenzen gesetzt sind.
Zur Bildung der Einschubtasche sieht die Erfindung vor, daß eine Gewebelage und/oder eine Folie als Vorderseite auf den Informationsträger aufgesetzt und an drei Seiten durch eine Naht, einen Kleberand od. dgl. festgelegt ist. Diese Metho­ de ist wenig aufwendig und schafft dennoch eine stabile Tasche, in welche eine Informationskarte oder auch mehrere Visitenkarten eingeschoben werden können und sodann sicher festgehalten werden.
Im Zusammenhang mit dieser Ausführungsform hat sich eine Konstruktion be­ währt, wobei die Einschubtasche eine transparente Vorderseite oder ein Fenster aufweist. Die Vorderseite kann insbesondere durch eine Klarsichtfolie gebildet sein oder durch eine Klarsichtfolie, der ein Geweberand vorgeblendet ist, so daß die eingeschobenen Visitenkarten oder sonstigen Informationskarten einsehbar sind.
Manche Sitze, insbesondere in Großraumwagen der Eisenbahn, sind mit aus der Rückenlehne ausschwenkbaren Tabletts versehen, um dem Hintermann eine kleine Arbeitsfläche zur Verfügung zu stellen. Solchenfalls ist es nicht möglich, einen haubenförmigen Informationsträger anzubringen, da dieser der Aus­ schwenkbewegung des Tabletts hinderlich wäre. Für derartige Sitze sieht die Er­ findung einen speziell geformten Informationsträger vor, der sich durch einen etwa rechteckigen Zuschnitt mit einer rückseitigen Klebeschicht auszeichnet. Dieser Informationsträger wird auf die in eingeschwenktem Zustand sichtbare Unterseite des Tabletts geklebt und ist sodann für den Hintermann im Normalfall sichtbar. Um auch Fahrgäste bei ausgeschwenktem Tablett ansprechen zu können, kann der entsprechende Informationsträger noch einmal an der Innenseite der Sitzaus­ nehmung für das eingeschwenkte Tablett angeklebt sein. Der solchermaßen ge­ bildete Informationsträger läßt sich bei einer Änderung der Information schnell von dem Tablett oder der Sitzausnehmung lösen, wenn die Klebeschicht als den In­ formationsträger randseitig umlaufender Klebestreifen ausgebildet ist. Eine andere Möglichkeit zum Austausch von Informationen besteht darin, einen taschenarti­ gen, insbesondere transparenten Zuschnitt zu verwenden, in den eine Informati­ onskarte eingeschoben wird.
Die erfindungsgemäßen Informationsträger mit rückseitiger Klebeschicht können auch in Flugzeugen Verwendung finden, da dort ebenfalls ausschwenkbare Ta­ bletts vorhanden sind. Bei diesem Anwendungsfall muß jedoch ein besonderes Augenmerk auf die sicherheitstechnischen Aspekte in Flugzeugen gelegt werden. Damit durch die versehentliche Berührung der brennenden Zigarette eines Rau­ chers kein Feuer ausgelöst werden kann, sieht die Erfindung vor, daß der Zu­ schnitt aus einer feuerhemmenden Folie gebildet ist. Aus ähnlichen Bewegungen resultiert eine Weiterbildung der Erfindung, wonach die Klebeschicht aus einem schwer entflammbaren Kunststoff gebildet ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten lassen sich der folgenden Beschreibung ein­ zelner Ausführungsbeispiele entnehmen, die anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen flächigen Informationsträger, insbesondere für Flugzeuge;
Fig. 2 die Rückseite einer Kopfstütze eines Taxis sowie
Fig. 3 die Taxi-Kopfstütze aus Fig. 2 mit einem daran festgelegten Informa­ tionsträger.
Der Informationsträger 1 aus Fig. 1 besteht aus einem etwa rechteckigen Zu­ schnitt eines reinen Baumwoll-Gewebes, der von einem in Richtung der kürzeren Rechteckseiten 2, 3 aufgenähten Klettstreifen 4 in eine größere Fläche 5 und in eine kleinere Fläche 6 unterteilt wird, wobei das Größenverhältnis der Flächen 5 und 6 etwa 2 : 1 beträgt. Der Informationsträger 1 wird mit dem Klettstreifen 4 an einem hierfür vorgesehenen Pendant im Bereich der rückwärtigen Oberkante ei­ nes Flugzeugsitzes derart befestigt, daß die kleinere Fläche 6 an der Rückseite des Sitzes herabhängt, während die andere Fläche 5 über die Sitzlehne nach vor­ ne gebreitet wird und als hygienische Abdeckung des Kopfbereichs des Sitzes dient.
Diese Fläche 6 ist an ihrer in Fig. 1 nicht sichtbaren Seite mit einer Information bedruckt, die der Hintermann somit während des gesamten Flugs permanent vor Augen hat. Hierbei kann es sich neben Werbebotschaften insbesondere auch um praktische Informationen wie Speisekarte, Flugzeit, sowie um Verhaltensmaßre­ geln für Notfälle handeln. Der Informationsträger 1 kann in regelmäßigen Zeitab­ ständen abgenommen und gewaschen werden. Zu diesem Zweck wird für die In­ formation eine Druckfarbe verwendet, die beim Waschen nicht abfärbt.
In Fig. 2 ist die Rückseite einer handelsüblichen Kopfstütze 7 eines Autos abge­ bildet, die über zwei Säulen 8, 9 mit der Rückenlehne 10 des Sitzes verbunden ist. Hierfür sieht die Erfindung den in Fig. 3 dargestellten Informationsträger 11 vor, der eine etwa haubenförmige Gestalt hat und über die Kopfstütze 7 gezogen wird. Die Haube 11 ist geringfügig elastisch, damit sie auch über Kopfstützen 7 mit un­ terschiedlicher Größe paßt. Zu diesem Zweck besteht sie aus Baumwolle mit ei­ nem Anteil von 5% Elasthan. Entlang der Unterkante 13 kann ein Kordelzug 14 vorgesehen sein, mit welchem der Informationsträger 11 im Bereich der Säulen 8 zusätzlich fixiert wird.
Insbesondere die für einen im Fond sitzenden Fahrgast sichtbare Rückseite 12 kann mit Informationen wie beispielsweise Tarifen oder mit sonstigen Werbebot­ schaften bedruckt sein. Hierbei sind auch Bilddarstellungen 15 in einem brillanten Mehrfarbendruck möglich.

Claims (16)

1. Informationsträger, gekennzeichnet durch eine haubenförmige (11) und/oder flächige (1) Gestalt mit rand- und/oder rückseitigen Mitteln zur lösbaren Befestigung an den Sitzen (7) von Verkehrsmitteln, insbesondere Taxen, Bussen, Zügen und/oder Flugzeugen.
2. Informationsträger (11) nach Anspruch 1 mit einer haubenförmigen Gestalt, gekennzeichnet durch ein die Öffnung (13) umlaufendes Gummiband.
3. Informationsträger (11) nach Anspruch 1 mit einer haubenförmigen Gestalt, gekennzeichnet durch einen die Öffnung (13) umlaufenden Kordelzug (14).
4. Informationsträger nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine begrenzt elastische Beschaffenheit.
5. Informationsträger (1) nach Anspruch 1 mit einer flächigen Gestalt, ge­ kennzeichnet durch einen etwa rechteckigen Zuschnitt mit einem rückseiti­ gen Klettverschluß (4), der etwa parallel zu zwei Kanten (2, 3) des Zu­ schnitts verläuft und das Rechteck etwa im Verhältnis 1 : 1 bis 1 : 3 teilt.
6. Informationsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein textiles, für Druckfarbe empfängliches Gewebe.
7. Informationsträger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gewebe aus reiner Baumwolle.
8. Informationsträger nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 6, ge­ kennzeichnet durch ein Gewebe aus etwa 5 bis 10% Elasthan und einem restlichen Bestandteil aus Baumwolle.
9. Informationsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Einschubtasche für Visitenkarten od. dgl.
10. Informationsträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bil­ dung der Einschubtasche eine Gewebelage und/oder eine Folie als Vorder­ seite aufgesetzt und an drei Seiten durch eine Naht, einen Kleberand od. dgl. festgelegt ist.
11. Informationsträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtasche eine transparente Vorderseite oder ein Fenster aufweist.
12. Informationsträger nach Anspruch 1 mit einer flächigen Gestalt, gekenn­ zeichnet durch einen etwa rechteckigen Zuschnitt mit einer rückseitigen Klebeschicht.
13. Informationsträger nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen ta­ schenförmigen Zuschnitt, der an einer Außenseite mit einer Klebeschicht versehen ist.
14. Informationsträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht den Informationsträger als Klebestreifen randseitig umläuft.
15. Informationsträger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuschnitt aus einer feuerhemmenden Folie gebildet ist.
16. Informationsträger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebeschicht aus einem schwer entflammbaren Klebstoff gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19818942A1 (de) * 1998-04-28 1999-11-04 Stephan Wrage Sitzmöbel mit Rückenlehne

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403339U1 (de) * 1994-02-23 1994-06-30 Mielcarek, Bernd, 10625 Berlin Vorrichtung für Kopfstützen zur Aufnahme von Werbeträgern, insbesondere zur Verwendung im Personenbeförderungsbereich

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