DE19644518A1 - Wässrige Fettemulsion, diese enthaltende Nahrung und deren Verwendung - Google Patents

Wässrige Fettemulsion, diese enthaltende Nahrung und deren Verwendung

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DE19644518A1 DE19644518A DE19644518A DE19644518A1 DE 19644518 A1 DE19644518 A1 DE 19644518A1 DE 19644518 A DE19644518 A DE 19644518A DE 19644518 A DE19644518 A DE 19644518A DE 19644518 A1 DE19644518 A1 DE 19644518A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine wäßrige Fettemulsion auf Basis von tieri­ schen, pflanzlichen und/oder mikrobiellen Lezithinen und Ölen und/oder Fetten, einschließlich solcher Lezithine, Öle und/oder Fette mit langket­ tig-hochungesättigten Fettsäuren (LCP), eine diese Fettemulsion ent­ haltende enterale Fertignahrung und die Verwendung dieser Fettemul­ sion zur Stimulation der lipolytischen Kapazität des Verdauungstraktes bei gleichzeitiger Versorgung des Organismus mit langkettig-hochunge­ sättigten Fettsäuren.
Bei verschiedenen Krankheitszuständen ist eine zumindest teilweise, oft sogar auch eine vollständige parenterale Ernährung erforderlich. Es ist ein vordringliches Ziel der therapeutischen Bemühungen bei solchen Krankheitszuständen, möglichst rasch die teilweise oder vollständige pa­ renterale Ernährung durch eine ausreichende enterale Ernährung abzu­ lösen. Es kann nun durch die diese Krankheitszustände auslösenden Ursachen und insbesondere auch durch die teilweise oder vollständige parenterale Ernährung als solcher zu einer Verminderung der funktio­ nellen Kapazität der Verdauungsorgane kommen. Dies trifft in besonde­ rer Weise für die Fettverdauung zu, während die Protein- und Kohlenhy­ dratverdauung häufig weit weniger beeinträchtigt sind. Letzteres ist ins­ besondere dann zu beobachten, wenn die teilweise oder totale parente­ rale Ernährung bei Grundkrankheiten erforderlich wird, die ohnehin zu einer verminderten Kapazität der Fettverdauung führen. Die Ursache dafür kann entwicklungsphysiologischer Natur sein, wie es beispiels­ weise bei Früh- und Neugeborenen oder bei Patienten im hohen Le­ bensalter der Fall sein kann. Ferner kann dies besonders auch bei Intensivpatienten, bei Patienten in der postoperativen Phase und bei Patienten nach septischen Erkrankungen beobachtet werden.
Auch Patienten mit chronischen Verdauungsstörungen, wie beispiels­ weise chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Chron, Colitis ulcerosa u. a.) und mit genetisch bedingter exokriner Pankreasinsuffizi­ enz (Mukoviszidose, Shwachman-Syndrom u. a.) sowie Patienten mit Kurzdarmsyndrom bzw. mit einem strahlen- oder zytostatikageschädig­ tem Gastrointestinaltrakt und auch Patienten mit chronischen Erkran­ kungen der Leber und der Galle weisen häufig Fettverdauungsstörungen und/oder Fettresorptionsstörungen auf. Diese Fettverdauungsstörungen und/oder Fettresorptionsstörungen gehen häufig einher mit einer unzu­ reichenden Versorgung des Organismus mit sogenannten LCP-Fettsäu­ ren. Bei diesen Fettsäuren handelt es sich um langkettig-hochungesät­ tigte Fettsäuren (LCP = long chain polyunsaturated) wobei insbesondere den beiden Fettsäuren Arachidonsäure (20-4 n-6) und Docosahexaen­ säure (22-6 n-3) eine physiologische Bedeutung zukommt. Dies ist ins­ besondere dann der Fall, wenn die Leber in den Krankheitsprozeß mit einbezogen ist. In diesen Fällen ist die Eigensynthese von LCP-Fettsäu­ ren in der Leber unzureichend, so daß diese Patienten Gefahr laufen, an den lebenswichtigen LCP-Fettsäuren zu verarmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Mittel und Wege zur Stimu­ lierung der die Lipase sezernierenden Zellen des Gastrointestinaltraktes und damit zur Steigerung der lipolytischen Kapazität des Gastrointe­ stinaltraktes bereitzustellen und gleichzeitig eine Verbesserung der diä­ tetischen Versorgung mit LCP-Fettsäuren zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe u. a. durch die wäßrige Fettemulsion gemäß der Lehre der Ansprüche. Wenn im Rahmen der vorliegenden Unterla­ gen von einer wäßrigen Fettemulsion die Rede ist, dann umfaßt dies alle möglichen Mischungen von Wasser mit Lezithinen, Fetten und Ölen der hier beschriebenen Art. Es muß sich somit nicht um eine "reine" bzw. "echte" Emulsion handeln.
Die erfindungsgemäße Fettemulsion basiert auf einer Mischung von tie­ rischen, pflanzlichen und/oder mikrobiellen Lezithinen, Ölen und/oder Fetten, einschließlich solcher Lezithine, Öle und/oder Fette mit langket­ tig-hochungesättigten Fettsäuren (LCP). Es kann sich dabei um übliche Fette und Öle etc. handeln. Allerdings können auch neu entwickelte, je­ doch bekannte Ausgangsstoffe (Fette etc.) Anwendung finden. . Auch erst in der Zukunft entwickelte Rohstoffe können später eingesetzt wer­ den. Bezüglich der eingesetzten Ausgangsstoffe kommt es nämlich le­ diglich darauf an, daß die nachstehend der Art und Menge nach spezifi­ zierten Gehalte an Lezithinen, Docosahexaensäure und Arachidonsäure in der Fettemulsion oder der Fertignahrung vorhanden sind. Die übrigen Bestandteile der erfindungsgemäßen Fettemulsion bzw. des Fettanteils (Der Ausdruck "Fett" steht hier stellvertretend für tierische, pflanzliche und/oder mikrobielle Öle, Fette und Lezithine) der erfindungsgemäßen Fertignahrung können beliebiger Natur sein.
Die erfindungsgemäße Fettemulsion zeichnet sich nun dadurch aus, daß sie neben Lezithinen in einer Mindestkonzentration von 0,3 g pro 100 ml zumindest eine LCP-Fettsäure, nämlich die Docosahexaensäure, in ei­ ner gewissen Mindestkonzentration vorliegt. Vorzugsweise gilt dies auch für die LCP-Fettsäure Arachidonsäure. Es wurde nämlich gefunden, daß LCP-Fettsäuren als Bestandteil von Lezithinen oder als Bestandteil von Triglyceriden in Kombination mit Lezithinen während Phasen mit vermin­ derter bzw. fehlender enteraler Nahrungszufuhr und/oder bei Störungen der enteralen Fettverdauung zu der erwünschten Stimulation der die Li­ pase sezernierenden Zellen und damit zur Steigerung der lipolytischen Kapazität des Gastrointestinaltraktes führen. Hierzu werden derartige LCP-Fettsäuren als Bestandteile von Lezithinen und/oder als Bestand­ teile von Triglyceriden und somit in entsprechend gebundener Form als Fettemulsion, die insbesondere konzentriert ist, enteral appliziert. Fer­ ner müssen Lezithine in Kombination mit den LCP-Fettsäuren vorhanden sein, wobei die Lezithine die LCP-Fettsäuren enthalten können aber nicht müssen. Die LCP-Fettsäuren können somit einerseites ausschließ­ lich Bestandteil der Triglyceride oder der Lezithine sein oder anderer­ seits sowohl in den Lezithinen als auch in den Triglyceriden vorhanden sein. Der hier verwendete Begriff enteral schließt dabei eine orale Appli­ kation ein. Die erfindungsgemäße Fettemulsion wird daher vorzugsweise mehrfach am Tag in kleinen Mengen in den Mund oder in eine liegende gastrale oder transpylorische Sonde appliziert.
Ferner soll durch die Verabreichung der erfindungsgemäßen Fettemul­ sion, die während der oben beschriebenen Krankheitszustände häufig unzureichende Versorgung mit LCP-Fettsäuren verbessert werden. Da­ bei wird davon ausgegangen, daß die LCP-Fettsäuren aus der Nahrung als Bestandteile von Lezithinen oder als Bestandteile von Triglyceriden in Kombination mit Lezithinen eine höhere Bioverfügbarkeit zum Aufbau struktureller Lipide haben als die entsprechenden LCP-Fettsäuren aus Triglyceriden ohne Kombination mit Lezithinen.
Die gewünschten Effekte werden bereits dadurch erzielt, daß die Le­ zithine in einer Mindestkonzentration von 0,3 g und die Docosahexaen­ säure in einer Mindestkonzentration von 0,03 g pro 100 ml Fettemulsion vorliegen. Für einige Krankheitszustände ist es zudem bevorzugt, daß auch Arachidonsäure in einer Mindestkonzentration von 0,03 g pro 100 ml Fettemulsion vorliegt. Bei entzündlichen Erkrankungen sollte jedoch die diätetische Zufuhr der pro-inflammatorischen Arachidonsäure ein­ geschränkt werden, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
Erfindungsgemäß werden im übrigen Lezithine eingesetzt, bei denen die LCP-Fettsäuren 25 Gew.-% oder weniger der insgesamt in den Lezithi­ nen vorhandenen LCP-Fettsäuren ausmachen.
Das Verhältnis von Wasser zu Lezithinen, Fetten bzw. Ölen in der erfin­ dungsgemäße Fettemulsion kann im übrigen beliebig gewählt werden. Es ist lediglich notwendig, daß die Lezithine und die hier interessieren­ den Fettsäuren in den angegebenen Konzentrationsbereichen vorliegen.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform enthält die erfin­ dungsgemäße Fettemulsion zusätzlich Maltodextrin und/oder Natrium­ hydrogencarbonat. Durch den Zusatz von Maltodextrin wird die Stimula­ tion der pankreatischen Amylase bewirkt. Das Natriumhydrogencarbonat verbessert die Zirkulation der Gallensäuren im enterohepatischen Kreislauf.
Die oben geschilderten vorteilhaften Wirkungen der erfindungsgemäßen Fettemulsion können auch dann erzielt werden, wenn diese Fettemul­ sion als Zusatz zur medizinisch indizierten enteralen Ernährung bei Pa­ tienten mit entzündlicher oder ohne entzündliche Erkrankung verwendet wird. Weiterhin wird die gestellte Aufgabe auch durch eine enterale Fer­ tignahrung gemäß der Lehre der Ansprüche gelöst, die eine erfin­ dungsgemäße Fettemulsion als Bestandteil enthält.
Die erfindungsgemäße Fertignahrung enthält Wasser, Kohlenhydrate, Eiweiße, Mineralstoffe und die weiter oben beschriebenen Lezithine, Öle und/oder Fette. Natürlich kann diese Fertignahrung auch weitere Be­ standteile enthalten, welche zur Erreichung der erwünschten diäteti­ schen und/oder medizinischen Wirkung beitragen.
Bei der Verwendung der Fettemulsion als Zusatz zu einer enteralen Nahrung und bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Fertignah­ rung ist es möglich, daß die weiteren Bestandteile einer Fertignahrung bereits Lezithine sowie Docosahexaensäure und/oder Arachidonsäure enthalten. Zur Formulierung der erfindungsgemäßen Fertignahrung ist es daher lediglich erforderlich, daß man eine erfindungsgemäße Fette­ mulsion in einer solchen Menge und mit einer solchen Konzentration an Lezithinen, Docosahexaensäure und gegebenenfalls Arachidonsäure vermengt, daß die gewünschten Konzentrationswerte für die Lezithine, die Docosahexaensäure und die Arachidonsäure unter Berücksichtigung der bereits in den weiteren Bestandteilen enthaltenen Lezithine, Doco­ sahexaensäure und Arachidonsäure erreicht werden. Die Docosa­ hexaensäure ist dabei in einer Konzentration von mindestens 0,03 g und der Gesamtlezithingehalt in einer Konzentration von mindestens 0,3 g pro 100 ml Fertignahrung vorhanden.
Natürlich ist es auch möglich, daß die in der Fertignahrung vorkommen­ den Lezithine, Öle und Fette ausschließlich aus der erfindungsgemäßen Fettemulsion stammen bzw. ausschließlich durch das Vermengen und Vermischen dieser Fettemulsion mit den weiteren Bestandteilen in die Fertignahrung eingebracht wurden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Fertignahrung, die zur medizinisch indizierten Ernährung von Patienten ohne entzündliche Erkrankung eingesetzt wird, außer den Lezithinen und der Docosahecaensäure auch Arachidonsäure in einer Mindestkon­ zentration von 0,03 g pro 100 ml Fertignahrung. Soll die erfindungsge­ mäße Fertignahrung jedoch zur medizinisch indizierten Ernährung von Patienten mit entzündlichen Erkrankungen dienen, dann hat die Arachi­ donsäure eine maximale Konzentration von 0,01 g pro 100 ml Fertignah­ rung.
Wünscht man beispielsweise eine Fertignahrung zur Ernährung von Pa­ tienten ohne entzündliche Erkrankung zu formulieren, dann kann man beispielsweise die erfindungsgemäße Fettemulsion derart zusammen­ setzen, daß man nach Zusatz von 5 ml der erfindungsgemäße Fettemul­ sion zu 100 ml einer Mischung der übrigen Bestandteile für die Fer­ tignahrung zu einer Mischung bzw. Fertignahrung gelangt, die neben einer Mindestkonzentration von 0,3 g Lezithinen mindestens 0,03 g Do­ cosahexaensäure und mindestens 0,03 g Arachidonsäure enthält. Bei Formulierung einer Fertignahrung für Patienten mit entzündlicher Er­ krankung wählt man die Menge an Arachidonsäure in der Fettemulsion derart, daß die Arachidonsäure in der endgültigen Fertignahrung höch­ stens in einer Konzentration von 0,01 g pro 100 ml Fertignahrung vor­ liegt.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der erfindungsge­ mäßen Fettemulsion oder der erfindungsgemäßen Fertignahrung zur Stimulation der lipolytischen Kapazität des Verdauungstraktes und zur Versorgung mit LCP-Fettsäuren während Phasen mit ungenügender enteraler Ernährung durch Applikation in konzentrierter Form. Eine der­ artige Applikation ermöglicht bei den Patienten mit den oben beschrie­ benen Krankheitszuständen die Möglichkeit, die unzureichende Fett­ verdauung zu verbessern und zudem während der Zeit der Fettmaldige­ stion eine verbesserte Versorgung mit LCP-Fettsäuren zu gewährleisten.
Ferner kann die erfindungsgemäße Fettemulsion auch als Zusatz zu an­ deren Diätetika eingesetzt werden.
Nachstehend sind verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für die erfin­ dungsgemäße Fettemulsion und die erfindungsgemäße enterale Fer­ tignahrung beschrieben:
  • 1. Fettemulsion zur Anwendung außerhalb der Neonatalperiode bei nicht-entzündlichen Erkrankungen:
    Die Fettemulsion wird unverdünnt in Phasen mit vorwiegend oder voll­ ständig parenteraler Ernährung oral oder enteral appliziert.
    Die Emulsion wird derart und mit einer derartigen Konzentration formu­ liert, daß durch die Verabreichung von 10 bis 100 ml der Emulsion 30- 300 mg Lezithin, 2 bis 8 mg an Arachidonsäure und 1,5 bis 6 mg an Do­ cosahexaensäure pro Kilogramm Körpergewicht und Tag appliziert wer­ den.
    Der Fettemulsion kann Maltodextrin zur gleichzeitigen Stimulierung der pankreatischen Amylase zugesetzt werden.
  • 2. Fettemulsion zur Anwendung außerhalb der Neonatalperiode bei ent­ zündlichen Erkrankungen:
    Die Fettemulsion wird unverdünnt in Phasen mit vorwiegend oder voll­ ständig parenteraler Ernährung oral oder enteral appliziert.
    Bei entzündlichen Erkrankungen sollte die diätetische Zufuhr der pro-in­ flammatorischen Arachidonsäure eingeschränkt werden. Daher wird für diese Patienten eine derart konzentrierte Fettemulsion verabreicht, daß bei Verabreichung von 10 bis 100 ml der Emulsion maximal 0,5 mg an Aarachidonsäure, 30-300 mg Lezithin und 4 bis 8 mg an Docosa­ hexaensäure pro Kilogramm Körpergewicht und Tag dem Patienten zu­ geführt werden.
    Auch diese Fettemulsion kann einen Zusatz von Maltodextrin enthalten. Vorzugsweise setzt man dieser Fettemulsion zudem auch noch Fischöl zu, um eine deutlich erhöhte Zuführt an w3-LCP-Fettsäuren zu realsie­ ren.
  • 3. Fettemulsion als Zusatz zu Diätetika für die Ernährungstherapie zur Anwendung außerhalb der Neonatalperiode bei nicht-entzündlichen Er­ krankungen:
    Die wie oben unter 1. beschrieben hergestellte Fettemulsion wird als Zusatz für eine solche diätetisch-enterale Ernährung eingesetzt, bei der durch die enterale Nahrung selbst keine oder weniger als 0,3 g Lezithin, keine oder weniger als 0,03 g Arachidonsäure und keine oder weniger als 0,03 g Docosahexaensäure pro 100 ml zugeführt werden.
  • 4. Fettemulsion als Zusatz zu Diätetika für die Ernährungstherapie zur Anwendung außerhalb der Neonatalperiode bei entzündlichen Erkran­ kungen:
    Die wie oben unter 2. beschrieben hergestellte Fettemulsion wird als Zusatz für eine solche diätetisch-enterale Ernährung eingesetzt, bei der durch die enterale Nahrung selbst keine oder weniger als 0,3 g Lezithin und keine oder weniger als 0,03 g Docosahexaensäure pro 100 ml zu­ geführt werden.
  • 5. Fettemulsion in der Neonatalperiode:
    Die Fettemulsion wird unverdünnt in Phasen mit vorwiegend oder voll­ ständig parenteraler Ernährung oral oder enteral appliziert.
    Die Emulsion wird derart und mit einer derartigen Konzentration formu­ liert, daß durch die Verabreichung von 1 bis 10 ml der Emulsion 30-300 mg Lezithin, 4 bis 8 mg an Aarachidonsäure und 3 bis 6 mg an Docosa­ hexaensäure pro Kilogramm Körpergewicht und Tag an Neugeborene appliziert werden.
    Der Emulsion kann ferner Maltodextrin zur gleichzeitigen Stimulierung der pankreatischen Amylase und NaHCO3 zur Stimulation des gastrohe­ patischen Kreislaufs der Gallensäure zugesetzt werden.
  • 6. Komplette enterale Nahrung bzw. enterale Fertignahrung für die Er­ nährungstherapie außerhalb der Neonatalperiode bei nicht-entzündli­ chen Erkrankungen:
    Die enterale Fertignahrung enthält die oben wie unter 1. beschriebene Fettemulsion, wobei ein Mindestgehalt an Lezithin von 0,3 g pro 100 ml, ein Mindestgehalt an Arachidonsäure von 0,03 g pro 100 ml und ein Mindestgehalt an Docosahexaensäure von 0,03 g pro 100 ml vorhanden ist.
  • 7. Komplette enterale Nahrung bzw. enterale Fertignahrung für die Er­ nährungstherapie außerhalb der Neonatalperiode bei entzündlichen Er­ krankungen:
    Die enterale Fertignahrung enthält die oben wie unter 2. beschriebene Fettemulsion, wobei ein Mindestgehalt an Lezithin von 0,3 g pro 100 ml, ein Maximalgehalt an Arachidonsäure von 0,01 g pro 100 ml und ein Mindestgehalt an Docosahexaensäure von 0,03 g pro 100 ml vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Dabei beschreiben die Beispiele 1 bis 4 erfindungsgemäße Fettemulsionen und die Beispiele 5 bis 6 erfindungsgemäße enterale Fertignahrungen. Dabei steht AA für Arachidonsäure und DHA für Docsahexaensäure. Die in den Beispielen aufgeführten Fettemulsionen und enteralen Fertignahrungen werden nach bekannten, dem Stand der Technik entsprechenden Verfahren hergestellt. Mengenangaben bei den Fettemulsionen beziehen sich dabei, sofern nichts anderes angegeben ist, auf 100 ml der fertigen Fettemulsion. Bei den enteralen Fertignah­ rungen beziehen sich die Angaben auf eine Flasche á 500 ml.
(Angaben in g/100 ml; Rest jeweils Wasser)
(Angaben in g/100 ml; Rest jeweils Wasser)
Die oben beschriebenen Fettemulsionen können außerdem weitere ge­ wünschte Substanzen oder Bestandteile, beispielsweise in der wäßrigen Phase (oder auch in der Fett/Ölphase) gelöst oder dispergiert, enthal­ ten. Diese weiteren Bestandteile (z. B. Kohlenhydrate, Salze, Vitamine etc.) hängen von dem gewünschten Einsatzzweck ab. Der Übergang zu einer Fertignahrung ist insofern fließend, so daß man eine erfindungs­ gemäße Fettemulsion auch als eine Fertignahrung bezeichnen könnte und vice versa. Komplette Fertignahrungen sind nachstehend beschrie­ ben.
Beispiel 5 Enterale Fertignahrung
Bestandteile
Eiweißhydrolysat (aus Milch, Molke und/oder Soja) 38,0 g
Öl (tierisch, pflanzlich und/oder mikrobiellen Ursprungs) 18,0 g
Lezithin (tierisch, pflanzlich und/oder mikrobiellen Ursprungs) 12,0 g
AA aus Lezithin, Öl und/oder Fett 0,6 g
DHA aus Lezithin, Öl und/oder Fett 0,6 g
Kohlenhydrate (Maltodextrine) 92,0 g
Wasser ad 500 ml
Beispiel 6 Enterale Fertignahrung
Bestandteile
Eiweißhydrolysat (aus Milch, Molke und/oder Soja) 25,0 g
Öl (tierisch, pflanzlich und/oder mikrobiellen Ursprungs) 12,0 g
Lezithin (tierisch, pflanzlich und/oder mikrobiellen Ursprungs) 3,0 g
AA aus Lezithin, Öl und/oder Fett 0,03 g
DHA aus Lezithin, Öl und/oder Fett 0,54 g
Kohlenhydrate (Maltodextrine) 67,5 g
Wasser ad 500 ml

Claims (10)

1. Wäßrige Fettemulsion auf Basis tierischer, pflanzlicher und/oder mikrobieller Öle, Fette und Lezithine einschließlich solcher mit langkettig-hochungesättigten Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Lezithin mindestens 0,3 g/100 ml Fettemulsion beträgt und
daß die in Form von Phospholipiden und/oder Triglyceriden vorlie­ gende Docosahexaensäure mindestens 0,03 g/100 ml Fettemul­ sion ausmacht.
2. Fettemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Phospholipiden und/oder Triglyceriden vorlie­ gende Arachidonsäure mindestens 0,03 g / 100 ml Fettemulsion ausmacht.
3. Fettemulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Phospholipiden und/oder Triglyceriden vorlie­ gende Arachidonsäure 0,03-0,5 g pro 100 ml Fettemulsion und die in Form von Phospholipiden und/oder Triglyceriden vorliegende Docosahexaensäure 0,03 bis 1,2 g pro 100 ml Fettemulsion ausma­ chen und daß der Gehalt an Lezithinen 0,3-3,0 g pro 100 ml Fettemulsion beträgt.
4. Fettemulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Maltodextrin und/oder NaHCO3 enthält.
5. Fettemulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kohlenhydrate, Eiweiß und gegebenenfalls weitere, ge­ wünschte oder erforderliche Substanzen gelöst und/oder dispergiert - insbesondere in einer solchen Menge, daß sie eine enterale Fer­ tignahrung darstellt - enthält.
6. Enterale Fertignahrung enthaltend Wasser, Kohlenhydrate, Eiweiß und tierische, pflanzliche und/oder mikrobielle Öle, Fette und Le­ zithine einschließlich solche mit langkettig-hochungesättigten Fett­ säuren sowie gegebenenfalls weitere, für eine Fertignahrung ge­ wünschte und/oder erforderliche Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Lezithin mindestens 0,3 g/100 ml Fertignahrung beträgt und daß die in Form von Phospholipiden und/oder Triglyce­ riden vorliegende Docosahexaensäure mindestens 0,03 g/100 ml Fertignahrung ausmacht.
7. Enterale Fertignahrung nach Anspruch 6 zur medizinisch indizierten Ernährung von Patienten ohne entzündliche Erkrankung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Phospholipiden und/oder Triglyceriden vorlie­ gende Arachidonsäure mindestens 0,03 g/100 ml Fertignahrung ausmacht.
8. Enterale Fertignahrung nach Anspruch 6 zur medizinisch indizierten Ernährung von Patienten mit entzündlicher Erkrankung, dadurch gekennzeichnet, daß sie die in Form von Phospholipiden und/oder Triglyceriden vor­ liegende Arachidonsäure höchstens 0,01 g/100 ml Fertignahrung ausmacht.
9. Verwendung der Fettemulsion oder der Fertignahrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Stimulation der lipolytischen Kapazität des Verdauungstraktes.
10. Verwendung der Fettemulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Zusatz bzw. Bestandteil zu/von Diätetika und enteralen Fer­ tignahrungen.
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