DE19642861A1 - Anlage zur kontinuierlichen Fertigung von Formteilen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Formteile - Google Patents
Anlage zur kontinuierlichen Fertigung von Formteilen sowie Verfahren zu deren Herstellung und FormteileInfo
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- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/26—Scrap or recycled material
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6
und einen Strangprofilkörper.
Aus der Praxis sind Extrusionsanlagen zur Herstellung von
Strangprofilkörpern bekannt. Bei den Extrusionsanlagen erfolgt
die Materialförderung durch eine Extrusionsschnecke. Die zu
verarbeitenden Materialien für eine derartige Extrusionsanlage
sind auf bestimmte Stoffe begrenzt. Abrasive Materialien, wie
Sand, Glasfaserreste oder dergleichen sind in Extrusionsanla
gen beispielsweise nicht zu verarbeiten, da der Abrieb in der
Extrusionsschnecke zu groß wäre. Zudem befinden sich diese
Stoffe nicht in einem plastischen und verformbaren Zustand, so
daß die Viskosität einer vorgemischten Materialmischung in
vielen Fällen zu groß ist, um eine Extrusionsanlage wirtschaft
lich betreiben zu können, denn die Anlage wäre ausschließlich
mit einem sehr großen Schlupf betreibbar, so daß im Bereich
der Extrusionsschnecke nicht im wesentlichen eine Förderung
des Materials, sondern lediglich im wesentlichen eine Vermi
schung des Materials erfolgen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Anlage dahingehend zu verbessern, daß mit ihr auch hochab
rasive Zuschlagsstoffe zu einer Mischung verarbeitet werden
können, aus der ein Strangprofilkörper hergestellt werden kann
sowie eine Verfahren zur Herstellung eines derartigen Strang
profilkörpers anzugeben sowie einen dementsprechenden
Strangprofilkörper anzugeben.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Anlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Verfah
ren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 und durch einen
Strangprofilkörper mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, einen Strang
profilkörper herzustellen, indem zu einem Grundstoff Verstär
kungsstoffe oder Füllstoffe zugegeben werden, die einerseits
die mechanische Festigkeit des Grundstoffes anheben können
und andererseits das Volumen des Grundstoffes ergänzen kön
nen. Daraus ergibt sich, daß ein sehr preisgünstiger Grundstoff
mit möglicherweise schlechten mechanischen Eigenschaften
Verwendung finden kann, wobei die mechanischen Werte durch
entsprechende Zuschlagsstoffe auf ein Niveau angehoben wer
den können, welches die Verwendung der Strangprofilkörper
auch in anspruchsvolleren Anwendungsfällen ermöglicht.
Alternativ kann ein vergleichsweise teurer Grundstoff Verwen
dung finden, der durch entsprechende Füllstoffe insgesamt zu
einem herzustellenden Strangprofilkörper verarbeitet werden
kann, dessen Preis niedrig gehalten werden kann. Im günstig
sten Fall kann Recyclingmaterial sowohl für den Grundstoff als
auch für die Verstärkungs- oder Füllstoffe verwendet werden, so
daß insgesamt ein sehr preisgünstiger Strangprofilkörper mit
gleichzeitig guter mechanischer Belastbarkeit geschaffen
werden kann.
In der Praxis ergibt sich eine Anwendbarkeit beispielsweise als
Wickelkern für die Papierindustrie. Die derzeit aus Papprohren
bestehenden Wickelkerne werden häufig schon bei der ersten
Handhabung einer auf den Wickelkern aufgerollten Papierrolle
durch die Spannvorrichtungen oder beim Absetzen der Papier
rolle derart beschädigt, daß die Wickelkerne nicht mehr für eine
zweite Verwendung verfügbar sind. Erfindungsgemäße Strang
profilkörper könnten eine demgegenüber größere Lebensdauer
aufweisen.
Insbesondere eröffnen sich erfindungsgemäß für abrasive Ab
fallmaterialien neue Einsatzgebiete, so daß diese nicht notwen
digerweise kostenintensiv deponiert werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung schematisch eine erfin
dungsgemäße Anlage.
Mit 1 ist eine Mischeinheit bezeichnet, in der die verschiedenen
Stoffe miteinander vermischt werden. Es kann ein Grundstoff auf
Kunststoffbasis verwendet werden, dem die verschiedensten
Füllstoffe zur Volumenvergrößerung oder Verstärkungsmateria
lien zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften zuge
setzt werden. Denkbar ist auch die Verwendung ausschließlich
von Abfallstoffen, denen in der Mischeinheit 1 Harze zugemischt
werden. Die erforderlichen Härter und ggf. Beschleuniger Kön
nen ebenfalls in der Mischeinheit zugeführt werden.
Die Mischeinheit weist einen Materialauslaß auf, von dem aus
das vorgemischte Material durch eine Materialzuführung 2 zu
einer Pumpe 5 zugeführt wird. Im Bereich der Materialzuführung
2, ggf. kurz vor dem Eintritt des Materials in die Pumpe 5 kann
eine Entgasung (bei 3) des Materials vorgesehen sein, z. B.
durch Vakuum - oder Rüttelbehandlung des Materials, so daß
Luftpartikel, die in die Materialmischung eingeschlossen waren,
entfernt werden.
Die Pumpe 5 wird über einen Motor 4 angetrieben. Dieser kann
ein im Verhältnis 1 : 5 regelbares Reibradgetriebe aufweisen
und zusätzlich eine elektronische Regelung. Das Reibradgetrie
be ermöglicht einen besonders großen Regelbereich, und die
zusätzliche elektronische Regelung ermöglicht eine Pumpen
steuerung, die ggf. durch später in der Anlage gemessene Pa
rameter beeinflußt werden kann und so eine Regelung der ge
samten Anlage ermöglicht. Auf diese Weise kann beispielsweise
der Pumpenschlupf kompensiert werden.
Die Pumpe 5 kann als Exzenter-Schneckenpumpe (Mohno
pumpe) ausgebildet sein, welche auch bei abrasiven Materialien
gute Förderleistungen und eine gute Standzeit aufweist.
Im Anschluß an die Pumpe 5 wird das Material, je nach Platzbe
darf der Anlage und vorhandenen Räumlichkeiten, ggf. über ein
Winkelstück 6 zu einer Formgebungseinrichtung 7 gefördert. Die
Formgebungseinrichtung 7 besteht aus einer Vielzahl einzelner
Segmente 7a, wobei die Segmente 7a innen so konturiert sind,
daß sie die Formgebung des durch die Anlage geförderten Ma
terialstranges bestimmen. Die Einteilung in mehrere Segmente
7a ermöglicht es, die Formgebungseinrichtung 7 leichter zu de
montieren und anschließend zu montieren. Weiterhin können
bei Oberflächenveränderungen, Oberflächenbeschädigungen
und ähnlichen Eingriffen auf schnelle und preisgünstige Weise
einzelne Segmente bearbeitet werden. Auch die Herstellung der
gesamten Formgebungseinrichtung ist preisgünstiger auf die
Bearbeitung einer Vielzahl relativ kurz bemessener Segmente
7a zu beschränken, als wenn die innere Kontur einer ver
gleichsweise langen Formgebungseinrichtung 7 einteilig bear
beitet werden müßte.
Auf einfache Weise können die einzelnen Segmente 7a zur Pro
zeßsteuerung ausgestattet werden, z. B. dadurch, daß jedes
Segment 7a einen eigenen kühl- bzw. Heizmittelanschluß auf
weist, so daß Zonen unterschiedlicher Temperatur auf einfache
Weise einstellbar sind. Weiterhin können einzelne Segmente 7a
mit Sensoren, Kontrollfenstern oder dergleichen ausgestattet
sein, um beispielsweise die Überprüfung einer korrekten Härter
zugabe im Bereich der Mischeinheit 1 überprüfen zu können.
Zudem erleichtert die Ausbildung der Formgebungseinrichtung
in Form mehrerer Segmente 7a ein einfaches und schnelles
Notkühlen.
An die Formgebungseinrichtung 7 schließt sich eine Kontroll- bzw.
Sensoreinheit 8 an, die die Vorschubgeschwindigkeit des
Materialstranges aus der Formgebungseinrichtung 7 überwacht.
Von dieser Einheit 8 aus kann eine Rückkopplung zum Motor 4
erfolgen, um das Getriebe derart einzustellen, daß der Pumpen
schlupf in der Pumpe 5 kompensiert wird und eine kontinuierli
che Fördergeschwindigkeit des Materials eingehalten wird. Je
nach Beheizung bzw. Abkühlung ist eine derartig konstante
Fördergeschwindigkeit notwendig, um in Abhängigkeit von einer
Härterzugabe im Bereich der Mischeinheit 1 sicherzustellen,
daß das Material ein korrektes Aushärtungsverhalten aufweist
und innerhalb der Anlage nicht zu früh aushärtet und eine weite
re Verformung ausschließt bzw. zu Verstopfungen der Anlage
führen kann. Andererseits muß jedoch sichergestellt sein, daß
der die Formgebungseinrichtung 7 verlassende Materialstrang,
selbst wenn er noch nicht bis zu seiner Endfestigkeit ausgehär
tet ist, einen formstabilen Zustand aufweist, so daß die in der
Formgebungseinrichtung 7 vorgegebene Materialkontur beibe
halten wird.
An die Formgebungseinrichtung 7 schließt sich ein Transport
band 9 an, über dem bzw. neben dem die kontroll- bzw. Sen
soreinheit 8 angeordnet ist. Auf dem Transportband 9 verläßt
der hergestellte Materialstrang die Formgebungseinrichtung 7.
Eine Trennvorrichtung in Form einer fliegenden Säge 10 ist vor
gesehen, wobei die fliegende Säge mit dem Transportband 9
verfahrbar ist, so daß während des Transports auf dem Trans
portband 9 der hergestellte Materialstrang in vorgegebene Ein
zelabschnitte aufgetrennt werden kann, ohne daß das Trans
portband 9 und ggf. die ganze Anlage hierzu angehalten werden
muß. Anstelle einer Säge 10 können je nach Materialeigenschaf
ten des hergestellten Materialstrangs auch Messer, Wasser
strahl- oder Laserschneidgeräte oder andere Trennvorrich
tungen Verwendung finden.
Auf der beschriebenen Anlage und mit dem beschriebenen
Verfahren sind Strangprofilkörper herstellbar, die abrasive und
ansonsten nur schlecht verarbeitbare Abfallprodukte wie Glasfa
serpartikel, Sand oder dergleichen enthalten können. Die Band
breite derartiger Strangprofilkörper reicht von Zierleisten, Fuß
bodenleisten, Rahmenleisten für Bilder oder Türzargen und
ähnliche mechanisch wenig belastete Dekorationsartikel bis zu
mechanisch belasteten technischen Artikeln, wie beispielsweise
Rohren, Zylindern oder Walzen, wobei derartige Zylinder, Hül
sen oder Walzen in nahezu beliebiger Weise außen und innen
profiliert oder glatt ausgestaltet sein können. Bei rohrartigen
Strangprofilkörpern können beliebige nutartige Einschnitte oder
federartige Ausbuchtungen vorgesehen sein.
Die Abstände, in denen die Trennvorrichtung 10 das erhaltene
Strangprofil ablenkt, können individuell von Schnitt zu Schnitt
unterschiedlich eingestellt werden, so daß jeder einzelne
Strangprofilkörper ein individuelles Längenmaß aufweisen kann.
Claims (10)
1. Anlage für die kontinuierliche Fertigung von Formteilen, mit einem
Materialzulauf und mit einem Fördermittel für das zu verarbeiten
de Material, und mit einer Formgebungseinrichtung, durch welche
das Material hindurchgefördert wird und die die Kontur des Mate
rialstrangs bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder
mittel als Pumpe (5) ausgebildet ist, welche gegenüber abrasiven
Stoffen verschleißarme oder verschleißfest Eigenschaften auf
weist.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mohno
pumpe als Fördermittel.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formgebungseinrichtung (7) aus mehreren Segmenten (7a)
aufgebaut ist, die in Richtung des Materialflusses hintereinander
angeordnet sind.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine Trennvorrichtung, die gemeinsam mit dem
austretenden Materialstrang in dessen Längsrichtung bewegbar
ausgebildet ist.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine Mischeinheit (1) mit wenigstens zwei Ein
lässen für Rohmaterialien und mit einem Auslaß, der mit der
Pumpe (5) verbunden ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Strangmaterial, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Grundstoff mit Füll- und/oder Verstärkungsma
terial zu einer pumpfähigen Mischung vermischt wird, wobei das
Verstärkungsmaterial die mechanischen Eigenschaften des
Grundstoffs verbessert, und der Füllstoff das Volumen des
Grundstoffs ergänzt, und daß die Mischung mittels einer Pumpe
(5) durch eine Formgebungseinrichtung (7) gepreßt wird, welche
die Querschnittsform des Materials bestimmt, wobei das Material
innerhalb der Formgebungseinrichtung (7) bis zu einem form
stabilen Zustand verfestigt wird, und wobei der so erzeugte Ma
terialstrang in seine Längsachse schneidende Einzelabschnitte
aufgetrennt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kunststoff als Grundstoff verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Recycling-Materialien, insbesondere textile Fasern, Glasfasern,
Sand, Kunststoffabfälle und/oder Papier als Verstärkungs- und/oder
Füllstoffe verwendet werden.
9. Strangprofilkörper, gekennzeichnet durch einen Grundstoff und
durch einen die Festigkeit des Grundstoffs erhöhenden Verstär
kungsstoff und/oder einen das Volumen des Grundstoffs ergän
zenden Füllstoff.
10. Strangprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstärkungs- und/oder der Füllstoff ein abrasives Material wie
Sand oder Glasfaserpartikel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642861A DE19642861A1 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Anlage zur kontinuierlichen Fertigung von Formteilen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Formteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642861A DE19642861A1 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Anlage zur kontinuierlichen Fertigung von Formteilen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Formteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642861A1 true DE19642861A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7809017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642861A Ceased DE19642861A1 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Anlage zur kontinuierlichen Fertigung von Formteilen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Formteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642861A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014014278B3 (de) * | 2014-09-27 | 2015-11-05 | EBE Reineke & Eckenberg GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Dipl.-Ing. Frank Reineke, 30952 Ronnenberg) | Exzenterschneckendoppelpumpe mit einem Rotor, welcher starr an die Schnecke eines Einschneckenextruders gekoppelt ist |
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-
1996
- 1996-10-17 DE DE19642861A patent/DE19642861A1/de not_active Ceased
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