DE19642585A1 - Optischer Meßschieber - Google Patents
Optischer MeßschieberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur einfachen, berührungslosen, optischen Breitenvermes
sung von dreidimensionalen Objekten mit vorzugsweise ebenen Begrenzungsflachen nach dem Prin
zip der aktiven Triangualation, wobei die zu messenden Ebenen mit einer linienförmigen Markierung
am Meßort versehen werden, die senkrecht auf diese Ebene projiziert werden, vorzugsweise in Rich
tung der fortlaufenden Breitenmessung (Bewegungsrichtung), und diese Markierungen jeweils von ei
nem positionsempfindlichen optischen Sensor (vorzugsweise Flächen-CCD-Kamera) aufgenommen
werden, welche erfindungsgemäß über dem Objekt in der zu messenden Ebene positioniert werden,
wobei Markierung und Schärfenebene zusammenfallen. Durch Verbindung der optischen Sensoren
mit einer Einrichtung zur Breitenverstellung und einer Datenverarbeitung stellt die Einrichtung ein
leistungsfähiges Sensorsystem zur Breitenmessung dar.
Die Erfindung wird wegen ihrer Ähnlichkeit in Anordnung und Gebrauch zu einem mechanischen
Meßschieber hier "optischer Meßschieber" genannt.
Der Stand der Technik läßt sich entnehmen aus der Veröffentlichung "Bildverarbeitung, Symposium
8. bis 10. Nov. 1989/Technische Akademie Esslingen/ISBN 3-924813-22-1, S. 7.1 bis 7.26".
Danach ist die aktive Triangulation ein sehr bekanntes Verfahren für die 3-D-Vermessung von Objek
ten, wobei im einfachsten Fall ein Lichtpunkt auf das Objekt projiziert wird, der unter einem dazu ab
weichenden Winkel beobachtet und vermessen wird. Wird statt eines Lichtpunktes eine Linie proji
ziert, führt das zum Lichtschnittverfahren. Nachteilig bei der Breitenmessung mit diesem Verfahren
ist, daß kleine Abweichungen der Projektionsrichtung grobe Meßfehler erzeugen. Außerdem führen
unsaubere Kanten bei üblichen Meßanordnungen im Lichtschnittverfahren zu groben Meßfehlern der
Breite. Diesen Meßfehler vermeidet ein Verfahren mit parabolförmigem Spiegel gemäß Patent WO 94/24516,
was allerdings zwei aufwendige, parabolisch geformte Spiegel erfordert, die über die gesamte
Meßbreite ausgedehnt sein müssen. Außerdem arbeitet dieses Meßprinzip im Durchlichtverfahren mit
dem Nachteil, daß bei "schiefen" Seiten oder beim Verkanten des Meßobjektes ein grober Meßfehler
durch Abschattung entsteht.
Von Koordinatenmeßmaschinen mit optischen Sensoren bzw. Meßmikroskopen ist die erfindungsge
mäße Positionierung des Sensors über dem Objekt exakt in der zu messenden Ebene bekannt, wobei
zur Breitenmessung im ersten Fall die exakte Verschiebung des Sensors über dem Objekt, im zweiten
Fall die exakte Verschiebung des Objektes unter dem Sensor notwendig ist. Hierbei ist ein großer ge
rätetechnischer Aufwand bei gleichzeitig hoher Flexibilität verwirklicht. Als Beleuchtung kommen die
bekannten Verfahren zur Anwendung (Auflicht/Durchlicht/Hell- oder Dunkelfeld/gerichtetes oder
diffuses Licht), so daß bei "schiefen" Seiten oder beim Verkanten ebenfalls ein grober Meßfehler
durch Abschattung entsteht. In keinem Fall ist dabei die erfindungsgemäße Projektion einer
punkt- oder linienförmigen Markierung für den Meßort bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der optischen Breitenmessung mit der aktiven Trian
gulation die groben Meßfehler durch Abweichen der Projektionseinrichtung oder durch unsaubere
Kanten oder durch Abschattung bei "schiefen" Seiten oder beim Verkanten zu vermeiden und gleich
zeitig den hohen gerätetechnischen Aufwand bekannter Systeme zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu messenden Ebenen mit einer lini
enförmigen Markierung am Meßort versehen werden, die senkrecht auf diese projiziert werden, vor
zugsweise in Richtung der fortlaufenden Breitenmessung (Bewegungsrichtung), und diese Markierun
gen jeweils von einem positionsempfindlichen Sensor (vorzugsweise Flächen-CCD-Kamera) aufge
nommen werden, welche erfindungsgemäß über dem Objekt in der zu messenden Ebene auf
Soll-Breite positioniert werden, wobei Markierung und Schärfenebene zusammenfallen (Anspruch 1).
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die linienförmige
Markierung der Meßort eng begrenzt ist und grobe Meßfehler durch unsaubere Kanten oder durch
Abschattung bei "schiefen" Seiten oder Verkanten des Meßobjektes vermieden werden. Durch die er
findungsgemäße Positionierung der CCD-Kameras in der Ebene der Begrenzungsfläche wird die
Markierung nur als sehr schmales Band an der diffus reflektierenden Oberfläche erkannt, so daß
Positionierungsfehler der Markiereinrichtung keine groben Meßfehler erzeugen, wie das bei üblichen
Triangulationsverfahren der Fall ist. Durch die linienförmige Ausdehnung in Richtung der Bewegung
können viele Meßorte gleichzeitig erfaßt und integriert werden, was gegenüber bekannten, linienför
migen Markierungen quer zur Bewegungsrichtung eine bedeutend geringere Häufigkeit (Frequenz)
der Abtastung und damit einfachere Sensoren und Bildverarbeitungssysteme ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Schutzansprüchen 2 bis 11 angegeben.
Durch Neigung der Anordnung gemäß Anspruch 2 liegt die Markierunglinie schräg zur Bewegungs
richtung, so daß die Objektbreite statt auf einer Linie auf einem Band mit der Breite, gebildet aus der
Länge der Markierungslinie mal dem Tangens des Neigungswinkels, gemessen wird, wodurch ein
größerer Bereich der breitenbestimmenden Begrenzungsflächen bei Bedarf erfaßt wird.
Durch Anpassung der Länge der Markierungslinie an die Meßaufgabe (optisch oder elektronisch)
nach Anspruch 3 können auch solche Objekte vermessen werden, deren ebene Begrenzungsflächen
begrenzt oder wie bei gekrümmten Oberflächen punktförmig ausfallen.
Durch die vorteilhafte Verwendung von CCD-Flächensensoren nach Anspruch 4 wird die breitenbe
stimmende Markierungslinie in Zeilenrichtung erfaßt, wodurch zeilenweise eine Vorverarbeitung
(Integration) der Meßdaten, insbesondere bei Bewegung stattfindet und wodurch spaltenweise die
Breitenschwankung direkt proportional zum Abbildungsmaßstab der verwendeten Optik angezeigt
wird, was die Meßwertverarbeitung vereinfacht. Durch synchrones Erfassen der breitenbestimmenden
Markierungen durch beide CCD-Kameras gemäß Anspruch 5 bleiben kleine Querbewegungen, Ver
kantungen oder Schwingungen des Meßobjektes ohne Einfluß auf die Breitenmessung.
Für die linienförmige Markierungseinrichtung gemäß Anspruch 6 sind unterschiedliche Projektions
einrichtung, z. B. Laserstrich oder Lichtleiter mit linienförmiger Aufweitung oder eine LED-Zeile mit
passendem Projektionsobjektiv vorgesehen, wobei die aufgebrachte Lichtenergie ausreichen muß, ein
ausreichendes Signal in der CCD-Kamera zu erzeugen, abhängig vom diffusen Reflektionsvermögen
der zu messenden Oberfläche. Dieses ist bei vielen Oberflächen wie Stein, Keramik, Ziegel, Holz,
Pappe oder Papier der Fall, wodurch sich bereits ein breites Anwendungsspektrum ergibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des "Optischen Meßschiebers" besteht nach Anspruch 7, wenn eine
gepulst ansteuerbare Zeile aus einzelnen Lichtquellen für die Markiereinrichtung verwendet wird, wo
bei diese in geeigneter Relation zur Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit getaktet wird, so daß
sich strukturierte Linienbeleuchtungen bis hin zu einem mitlaufenden Linienabschnitt oder Punkt er
geben. Damit wird das breitenbestimmende Signal abhängig von der Oberflächenstruktur gesteuert
und ausgewertet.
Weisen die zu messenden Oberflächen nur ein geringes diffuses Reflexionsvermögen auf, dann kön
nen auch diese gemäß Anspruch 8 mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gemessen werden, wobei
diese Oberflächen für den Augenblick der Messung diffus reflektierend gemacht werden, z. B. durch
geeignetes Bedampfen, Einstäuben oder Besprühen.
Eine vorteilhafte Ausführung des "Optischen Meßschiebers" gemäß Anspruch 9 liegt dann vor, wenn
mindestens eine der beiden Projektions- und Kameraeinrichtungen auf einer Verstellschiene montiert
wird, so daß diese parallel in Richtung der zu messenden Breite verschoben und fixiert werden kann,
womit eine einfache Breitenvoreinstellung auf die zu messende Sollbreite ermöglicht wird. Diese
Verstellung kann von Hand oder für einen automatisierten Betrieb mit Steilmotor geschehen.
Die Kalibrierung der Einrichtung gemäß Anspruch 10 erfolgt zweckmäßig und einfach dadurch, daß
ein geeigneter Prüfkörper mit bekannter Breite zwischen die Markierungen eingelegt wird und die ge
messene Breite darauf bezogen wird. In einem automatisierten Ablauf überprüft sich die Meßeinrich
tung in sinnvollen Zeitabschnitten damit selbsttätig.
Eine weitere vorteilhafte Einrichtung entsteht gemäß Anspruch 11 dadurch, daß für die eine zu mes
sende Begrenzungsfläche die Markierungs- und Kameraeinrichtung durch einen festen oder breiten
einstellbaren Anschlag ersetzt wird und nur für die andere zu messenden Begrenzungsfläche eine
Markierungs- und Kameraeinrichtung aufgewendet werden muß. Diese Ausführungsform kommt vor
teilhaft zum Einsatz bei zwangsgeführten Objekten, wie z. B. Holzteilen in Aufteilsägen oder Abricht
bänken, oder bei Höhenmessungen, wenn das Prüfobjekt durch die Schwerkraft auf die Tischfläche
als Anschlag gedrückt wird, wie das bei Koordinatenmeßmaschinen der Fall ist, wodurch sich weitere
Anwendungsgebiete erschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch das zu messende Objekt (2), das in seiner Soll-Breite (1) in fortlaufender
Bewegungsrichtung (6) senkrecht zur Zeichenebene vermessen werden soll. Dazu werden auf die
breitenbestimmenden, vorzugsweise parallelen Flächen (3) auf lotrechter Achse (5) mit geeigneten
Projektionseinrichtungen (12) je eine linienförmige Markierung (4) aufgebracht, und zwar erfindungs
gemäß parallel zur Bewegungsrichtung (6). Jede Projektionseinrichtung (12) ist dabei zweckmäßiger
weise mit der zugehörigen Kamera (8) fest verbunden.
Senkrecht zur Projektions-Achse (5) und der Bewegungsrichtung (6) ist über den beiden Markie
rungslinien (4) je eine Kamera verschiebbar und auf Sollbreite fixierbar auf dem Befestigungsrahmen
(16) angebracht, deren Optik (11) die Markierung auf einem flächenförmigen CCD-Sensor (10) abbil
det. Der Sensor ist dabei so ausgerichtet, daß die Markierungslinie in Zeilenrichtung abgebildet wird
und im Takt der erfaßten Vorschublänge entsprechend der Markierungslänge (4) ausgelesen wird.
Die Abweichung (13) von der Soll-Breite (1) wird auf dem jeweiligen Sensor (10) in Spaltenrichtung
proportional zum Abbildungsmaßstab registriert. Durch gleichzeitiges (synchrones) Auslesen (Takten)
beider Kameras wird die Ist-Breite unabhängig von kleinen Querbewegungen, Verkantungen oder
Schwingungen des Objekts erfaßt und in einem Bildverarbeitungssystem (14) ausgewertet. Die zuge
hörigen Versorgungs- und Signalleitungen sind nur schematisch als Linie (15) angedeutet.
Fig. 2 zeigt schematisch die Kalibrierung der Meßeinrichtung, wobei ein Prüfkörper (17) mit bekann
ter Breite (1) in den Meßraum zwischen die Markierungseinrichtung eingeschwenkt wird. Die sonst zu
messenden Prüfobjekte müssen vorher aus dem Meßraum entfernt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch, wie die Kamera gemeinsam mit der Projektionseinrichtung um den Winkel
(9) geneigt angeordnet wird, so daß die Markierungslinie (4) schräg zur Bewegungsrichtung (6) liegt
und dadurch die Objektebene statt auf einer Linie auf einem Band mit der Breite (18) registriert wird.
Claims (11)
1. Einrichtung zur berührungslosen, optischen Breitenmessung (1) von dreidimensionalen, ruhen
den oder bewegten Objekten (2) mit vorzugsweise ebenen, parallelen Begrenzungsflächen (3)
nach dem Prinzip der aktiven Triangulation, wobei auf die zu messenden Begrenzungsflächen
jeweils eine optisch abtastbare Markierungslinie (4) lotrecht projiziert wird, die unter einem von
der Projektionseinrichtung abweichenden Winkel mit einem positionsempfindlichen Sensor (8)
beobachtet und mit einer geeigneten Datenverarbeitung ausgewertet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungsachse (7) sowohl senkrecht zu der Projekti
onsachse (5) als auch senkrecht zu der Markierungslinie (4) und vorzugsweise senkrecht zur
Bewegungsrichtung (6) steht, und zwar jeweils positioniert in der Ebene der Begrenzungsfläche
(3) und damit auf der zu messenden Soll-Breite (1), wobei Markierung und Schärfenebene zu
sammenfallen, und daß die Markierungslinie (4) vorzugsweise in Richtung der fortlaufenden
Breitenmessung, d. h. Bewegungsrichtung (6) ausgerichtet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kameraachse (7) zusammen mit der Markierungslinie (4) um
einen Winkel (9) um die Achse (5) drehbar angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungslinie (4) in ihrer Länge dem zu messenden Objekt
optisch oder elektronisch angepaßt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der positionsempfindliche Sensor (8) einen flächenhaft ausgebilde
ter CCD-Sensor (10) mit angepaßter Optik (11) aufweist, und so orientiert wird, daß die Länge
der Markierungslinie (4) in Zeilenrichtung und die Breitenschwankungen (13) in Spaltenrichtung
erfaßt werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die breitenbestimmenden Markierungslinien (4) von den beiden
CCD-Kameras (8) synchron erfaßt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für die linienförmige Markierungseinrichtung (12) abhängig vom
diffusen Reflektionsvermögen der zu messenden Oberfläche unterschiedliche Projektionseinrich
tungen zum Einsatz kommen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmige Projektionseinrichtung aus einer Zeile von ein
zelnen Lichtquellen, vorzugsweise einer LED-Zeile besteht, die in geeigneter Relation zur Bewe
gungsrichtung und -geschwindigkeit gepulst angesteuert wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bei geringem Reflexionsvermögen der Oberfläche diese in geeig
neter Weise (z. B. durch Bedampfen, Einstäuben oder Besprühen) wenigstens für den Augenblick
der Messung ausreichend diffus reflektierend gemacht werden.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Projektions- und Kameraeinrichtungen
parallel mit einer Verstelleinrichtung (16) in Richtung der Achse (5) versehen ist und damit auf
die zu messende Soll-Breite (1) voreingestellt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierung der Einrichtung auf eine bestimmte Soll-Breite
durch das Einlegen eines geeigneten Prüfkörpers (17) mit bekannter Breite erfolgt.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer der beiden Begrenzungsflächen ein Anschlag statt einer
Markierungs- und Kameraeinrichtung verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642585A DE19642585A1 (de) | 1996-06-14 | 1996-10-15 | Optischer Meßschieber |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19642585A1 true DE19642585A1 (de) | 1997-03-20 |
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ID=8025170
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DE29610418U Expired - Lifetime DE29610418U1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Optischer Meßschieber |
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DE29610418U Expired - Lifetime DE29610418U1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Optischer Meßschieber |
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DE (2) | DE29610418U1 (de) |
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1996
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- 1996-10-15 DE DE19642585A patent/DE19642585A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29610418U1 (de) | 1996-10-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |