DE19641842A1

DE19641842A1 - Manufacturing process for footwear

Info

Publication number: DE19641842A1
Application number: DE1996141842
Authority: DE
Inventors: Theodor Dorsch
Original assignee: Adidas AG
Current assignee: Adidas AG
Priority date: 1996-10-10
Filing date: 1996-10-10
Publication date: 1998-04-16

Abstract

The inner sole is temporarily fixed on a strip (10) through two fixing areas, by pressing the fixing elements (4,5) provided in corresponding areas on the strip. One fixing area of the sole is located in the area of the front foot and centre foot whilst one fixing area is at the heel. The fixing areas may be formed as recesses and at least one fixing element on the strip may have a head (6) so as to prevent accidental removal of the sole. The head tapers to a shaft with the transition between head and shaft having an undercut section.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs, bei dem eine Brandsohle vorübergehend auf einem Leisten befestigt wird, und einen Leisten, der für die Durchführung des Verfahrens verwendet werden kann.The invention relates to a method for producing a shoe, in which an insole is temporarily attached to a last, and one Last that can be used to perform the procedure.

Es ist bekannt, die Brandsohle mit Drahtklammern oder Täcks auf den Leisten zu heften. Für die Genauigkeit beim Ausrichten der Brandsohle auf dem Leisten kommt es auf die Geschicklichkeit der mit dieser Aufgabe betrauten Person an, wodurch Qualitätsschwankungen bedingt sind. Anschlie ßend müssen die Klammern bzw. Täcks wieder aus dem Leisten gezogen werden. Dabei besteht das Risiko, daß eine Klammer bzw. ein Täck nicht vollständig aus der Sohle entfernt wird, wodurch eine Verletzungsgefahr für den Käufer eines solchen Schuhs besteht.It is known that the insole with wire clips or tacks on the To staple strips. For accuracy when aligning the insole The last thing depends on the skill of this task entrusted person, which causes quality fluctuations. Then The clips or tacks must be pulled out of the last will. There is a risk that a clip or a bag will not is completely removed from the sole, creating a risk of injury to the buyer of such a shoe exists.

Ferner ist bekannt, die Brandsohle auf dem Leisten mit Klebstoff zu befesti gen. Hier wird die Genauigkeit beim Anbringen der Brandsohle ebenfalls durch die Geschicklichkeit der ausführenden Person bestimmt. Darüber hinaus kann die geklebte Brandsohle verrutschen. Nach dem Ausleisten verbleibt unerwünschterweise Klebstoff auf der Brandsohle oder auf dem Leisten.It is also known to attach the insole to the last with adhesive Here, the accuracy when attaching the insole is also determined by the skill of the person performing it. About that the glued insole can also slip. After finishing unwanted adhesive remains on the insole or on the Afford.

In der DE-AS 21 53 325 wird vorgeschlagen, den Leistenboden am Vorder teil mit einem C-förmigen, schneidenden Heftstift und zwei weiteren Heft stiften im Fersenteil zu versehen. Die Brandsohle wird an die Leistensohle angelegt und in bezug auf deren Kantenlinie genau ausgerichtet. Im Bereich der Heftstifte wird nacheinander eine Stoßkraft auf die Brandsohle mittels ei ner Druckzylinderanordnung ausgeübt. Für das exakte Aufbringen der Brand sohle auf den Leisten kommt es wiederum maßgeblich auf das Geschick der ausführenden Person an. Zum Befestigen der Brandsohle muß eine Maschine eingesetzt werden.DE-AS 21 53 325 proposes the groin floor at the front partly with a C-shaped, cutting tacking pen and two other tacking points pins in the heel part. The insole is attached to the last sole created and precisely aligned with respect to their edge line. In the area the tack pins successively apply an impact force to the insole by means of egg ner pressure cylinder assembly exercised. For the exact application of the fire sole on the last it depends on the skill of the executing person. A machine must be used to attach the insole be used.

Um eine weitestgehende Genauigkeit beim Zusammenfügen einzelner Schuh teile zu sichern, schlägt das deutsche Gebrauchsmuster 80 15 579 vor, den Absatz eines Schuhs mit Paßzapfen und die mit dem Gelenkstück verbundene Brandsohle mit mit diesen Paßzapfen korrespondierenden Ausnehmungen zu versehen. Zusätzlich ist der Leisten mit zwei Paßzapfen im Fersenbereich ausgestattet. Ein solches Zusammenfügen von Absatz mit anderen Teilen eines Schuhs ist nicht möglich, wenn eine Laufsohle angespitzt werden soll. Zudem beschränkt sich die Justierung der Brandsohle und deren Fixierung auf den Bereich der Ferse. Eine exakte Fixierung der Brandsohle im vor deren Schuhbereich ist daher während des Einschlagens des Schaftes nicht zuverlässig gewährleistet.To the greatest possible accuracy when assembling individual shoes To secure parts, the German utility model 80 15 579 proposes Heel of a shoe with a fitting pin and the one connected to the joint piece Insole with recesses corresponding to these fitting pins Mistake. In addition, the last is with two fitting pins in the heel area fitted. Such a merging of paragraph with other parts a shoe is not possible if an outsole is to be pointed. In addition, the adjustment and fixation of the insole is limited on the area of the heel. An exact fixation of the insole in front the shoe area is therefore not during the turning of the shaft reliably guaranteed.

Gemäß US Patent 3 038 182 sind zwei zylindrische Stifte in einer Platte einer Schuhmaschine vorgesehen, um den Fersenbereich einer Brandsohle zu stützen. Diese treten in vorher in die Brandsohle geschnittene, zungenförmige Öffnungen ein, wobei die in die Brandsohle geschnittenen Zungen umgebo gen werden. Auf diese Weise erfolgt aber nicht zwangsläufig eine genaue Justierung und Fixierung des vorderen Bereiches der Brandsohle.According to US Patent 3,038,182 there are two cylindrical pins in one plate a shoe machine provided to the heel area of an insole support. These occur in tongue-shaped cut into the insole beforehand Openings, the tongues cut into the insole being bent over be. In this way, however, it is not necessarily accurate Adjustment and fixation of the front area of the insole.

Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Leisten und ein Verfahren zur Befesti gung einer Brandsohle auf einem Leisten bereitzustellen, wobei auf einfache Weise eine zuverlässig genaue Positionierung der Brandsohle auf dem Leis ten erfolgt, womit zur Verhinderung von Qualitätsschwankungen bei den hergestellten Schuhen beigetragen wird.It is an object of the invention, a last and a method of fastening to provide an insole on a last, while being simple Way reliably reliable positioning of the insole on the Leis which takes place to prevent quality fluctuations in the manufactured shoes is contributed.

Dieses Ziel wird durch ein Verfahren und einen Leisten erreicht, wie in den Ansprüchen definiert, wobei zweckmäßige Weiterbildungen in den Unter ansprüchen angegeben sind.This goal is achieved by a process and a last, as in the Claims defined, expedient further training in the sub claims are specified.

Danach wird eine mit Befestigungsregionen versehene Brandsohle auf Befesti gungselemente eines Leistens gedrückt, die mit den Befestigungsregionen in der Brandsohle korrespondieren. Mindestens eine Befestigungsregion der Brandsohle befindet sich im Bereich von Vorderfuß und Mittelfuß, und wenigstens eine Befestigungsregion befindet sich im Fersenbereich. Dies gewährleistet eine sichere Positionierung und Ausrichtung der Brandsohle auf dem Leisten. Die Befestigungselemente ragen von dem Leisten weg.Then an insole with fastening regions is attached to the fastening pressed elements of a last, which with the fastening regions in correspond to the insole. At least one fastening region of the Insole is in the area of the forefoot and midfoot, and at least one fastening region is in the heel area. This ensures a secure positioning and alignment of the insole the last. The fasteners protrude from the last.

Es ist vorteilhaft, eine vordere Befestigungsregion im Bereich des Vorder fußes und insbesondere im Bereich zwischen Spitze und Gelenk anzuordnen und eine hintere Befestigungsregion im Bereich der Ferse anzuordnen.It is advantageous to have a front attachment region in the area of the front foot and especially in the area between the tip and the joint and to arrange a rear fastening region in the area of the heel.

Es ist besonders bevorzugt, daß die Befestigungselemente einen Kopf auf weisen, der das unbeabsichtigte Ablösen der Brandsohle verhindert, und daß die Befestigungsregionen bzw. Aufnahmeelemente als Öffnungen ausgebildet sind. Die Befestigungsregion könnte beispielsweise einen Klett-, Klebe- oder Magnetbereich aufweisen, an den das Befestigungselement entsprechend angepaßt ist.It is particularly preferred that the fasteners have a head point, which prevents the unintentional detachment of the insole, and that the fastening regions or receiving elements are designed as openings are. The attachment region could for example be a Velcro, adhesive or Have magnetic area to which the fastener accordingly is adjusted.

Durch ein vorhergehendes Einbringen von Öffnungen in die Brandsohle er folgt das Plazieren derselben auf dem Leisten und dessen Befestigungsele menten immer mit höchster Präzision. Dabei kann das Lochen der Brandsoh len in einem Arbeitsgang mit dem Ausstanzen der Brandsohlen erfolgen und stellt somit praktisch keinen erhöhten Fertigungsaufwand dar. Weil die Brandsohle auf dem Leisten sowohl im Fersenbereich als auch im vorderen Bereich zuverlässig fixiert ist, kann die Brandsohle während der nachfolgen den Arbeitsgänge ihre Lage nicht verändern.By making openings in the insole beforehand follows the placement of the same on the last and its fastening element always with the highest precision. Punching the Brandsoh len in one step with the punching out of the insoles and therefore represents practically no increased production costs. Because the Insole on the last both in the heel area and in the front The area is reliably fixed, the insole can follow during the the operations do not change their position.

Ein schlechtes oder ungenaues Aufschlagen oder Heften der Brandsohle kann nicht mehr erfolgen. Außerdem kann auf Klammern, Täcks oder Klebstoff verzichtet werden. Ein Herausziehen von Klammern oder dergleichen ist nicht mehr notwendig, und jegliches Risiko, Verbraucher infolge von Klam mern oder Täcks zu schädigen, die im fertigen Produkt zurückgeblieben sind, wird vermieden. Eine Maschine zum Aufschlagen bzw. Aufklopfen der Brandsohle auf den Leisten ist nicht notwendig.Poor or inaccurate opening or stapling of the insole can no longer take place. You can also put on clips, bags or glue to be dispensed with. Pulling out brackets or the like is no longer necessary and any risk to consumers as a result of clam Damage or Täcks that remained in the finished product are avoided. A machine for opening or tapping the Insole on the lasts is not necessary.

Vorzugsweise sind die Befestigungselemente keilförmig und/oder rundlich geformt und haben einen Durchmesser von mindestens 0,5 mm. Bei der Wahl einer rundlichen Kopfform ist es möglich, das vordere, von dem Leisten ragende Befestigungselement relativ weit im Vorderfußbereich bzw. im Bereich der Spitze anzuordnen, ohne daß die Befestigungselemente die Brandsohle beim Herausziehen des Leistens aufreißen oder beschädigen.The fastening elements are preferably wedge-shaped and / or rounded shaped and have a diameter of at least 0.5 mm. In the Choosing a rounded head shape it is possible to choose the front one from which Last protruding fastener relatively far in the forefoot area or to be arranged in the area of the tip without the fastening elements Tear open or damage the insole when pulling out the last.

Besonders schonend läßt sich der erfindungsgemäße Leisten aus dem Schuh entfernen, wenn die vordere Öffnung als Langloch ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung der Öffnung in der Brandsohle erlaubt ein besonders dichtes Anbringen der Öffnung bei der Schuhspitze.The last according to the invention can be removed particularly gently from the shoe remove if the front opening is an elongated hole. A such a configuration of the opening in the insole allows a special tight fitting of the opening at the toe.

Erleichtert wird auch das Herausnehmen des Leistens aus dem Schuh, wenn ein Befestigungselement im Vorderfußbereich derart ausgestaltet ist, daß es sich für diesen Zweck, beispielsweise mittels eines Gelenks, klappen oder bewegen läßt. Für das Einklappen bzw. Zurückziehen des Befestigungs elements kann eine Ausnehmung im Leisten vorgesehen sein. It is also easier to remove the last from the shoe, if a fastener in the forefoot area is designed such that it fold or for this purpose, for example by means of a joint can move. For folding or retracting the fastening elements, a recess can be provided in the last.

Besonders bevorzugt ist das Befestigungselement als Stift mit Kugelkopf aus gestaltet, wobei der Stift zur Verankerung im Leisten dient und annähernd vollständig in diesem aufgenommen wird. Dieses Befestigungselement kann mit dem Stift in den Leisten eingeschlagen oder eingeschraubt werden.The fastening element is particularly preferably in the form of a pin with a spherical head designed, the pin serves for anchoring in the last and approximately is fully incorporated into this. This fastener can can be hammered or screwed into the strips with the pin.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh rungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen.Further advantages, features and possible uses of the present Invention result from the following description of an embodiment Example in connection with the drawings.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1: die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Leisten und Fig. 1: the top view of a last according to the invention and

Fig. 2: die Draufsicht auf eine für den Leisten von Fig. 1 bestimmte Brandsohle. Fig. 2: the top view of an insole intended for the last of Fig. 1.

Fig. 1 zeigt den mit zwei Befestigungselementen 4, 5 ausgestatteten Leisten 10. Die Befestigungselemente 4, 5 ragen von dem Leisten ab und besitzen jeweils einen abgerundeten bzw. kugelförmigen Kopf 6, der an seiner zum Leisten hingewandten Seite sich zum Schaft des Befestigungselements hin keilförmig verjüngt. Der Übergang zwischen Kopf und Schaft eines Befesti gungselements weist eine Unterschneidung auf. Damit wird ein zuverlässiger Halt einer Brandsohle am Leisten 10 erzielt. Fig. 1 shows the equipped with two attachment elements 4, 5 bars 10. The fastening elements 4 , 5 protrude from the last and each have a rounded or spherical head 6 , which tapers in a wedge shape towards the shaft of the fastening element on its side facing the last. The transition between the head and shaft of a fastening element has an undercut. A reliable hold of an insole on the last 10 is thus achieved.

Aufgrund der rundlichen Kopfform können die Befestigungselemente im Vorderfußbereich angeordnet werden, ohne daß beim Ausleisten die Brand sohle zerstört wird. Das dargestellte vordere Befestigungselement 4 hat einen abgeflachten Kopf 6, der für die nachfolgenden Bearbeitungsschritte Vorteile besitzt. Der Schaft der Befestigungselemente 4, 5 steckt vollständig oder fast vollständig im Leisten 10. Due to the rounded head shape, the fasteners can be arranged in the forefoot area, without the fire sole being destroyed when striking. The front fastening element 4 shown has a flattened head 6 , which has advantages for the subsequent processing steps. The shaft of the fastening elements 4 , 5 is completely or almost completely in the last 10 .

Die in Fig. 2 dargestellte Brandsohle weist zwei mit den Befestigungsele menten 4, 5 korrespondierende Öffnungen 2, 3 auf. Beim Befestigen der Brandsohle 1 auf dem Leisten 10 stellen die Befestigungselemente 4, 5 je weils eine formschlüssige und reibschlüssige Verbindung mit der Brandsohle 1 her. Die Befestigungselemente schneiden keine Öffnungen in die Brandsoh le. Die Brandsohle wird vielmehr mit ihren vorgefertigten Öffnungen 2, 3 auf die Befestigungselemente 4, 5 aufgedrückt und eingerastet. Anschließend kann der Schaft, beispielsweise ein Oberleder, an der Brandsohle befestigt werden.The insole shown in Fig. 2 has two with the Befestigungsele elements 4 , 5 corresponding openings 2 , 3 . When fastening the insole 1 on the last 10 , the fastening elements 4 , 5 each produce a positive and frictional connection with the insole 1 . The fasteners do not cut openings in the insoles. The insole is rather pressed with its prefabricated openings 2 , 3 onto the fastening elements 4 , 5 and snapped into place. The upper, for example an upper leather, can then be attached to the insole.

Aufgrund einer präzisen maschinellen Fertigung der Brandsohlen mit Öff nungen bzw. Löchern, erfolgt das Aufbringen der Brandsohle auf dem Leisten stets in exakter Weise. Auch bei den nachfolgenden, zum Leisten gehörenden Arbeitsgängen kann die Brandsohle ihre Lage nicht verändern, da sie durch die voneinander entfernt angeordneten Befestigungselemente zuverlässig in der vorgegebenen Position gehalten wird. Dies ist eine wichti ge Voraussetzung bei der Herstellung von Schuhen mit gleichbleibend hoher Qualität.Due to a precise mechanical production of the insoles with public transport openings or holes, the insole is applied to the Always perform in an exact manner. Even with the following, to perform the insole cannot change its position, because of the spaced apart fasteners is reliably held in the specified position. This is an important one prerequisite for the manufacture of shoes with a consistently high level Quality.

Obgleich die Erfindung in bezug auf bestimmte Ausführungsformen darge stellt und beschrieben ist, dienen diese zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht zu Zwecken der Einschränkung. Es ist offensichtlich, daß ver schiedene Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden An sprüche möglich sind.Although the invention pertains to certain embodiments and is described, they are used for the purpose of illustration and not for the purpose of restriction. It is obvious that ver various modifications within the scope of the following sayings are possible.

Claims

1. A method of manufacturing a shoe in which, for the temporary fastening of an insole on a last, an insole ( 1 ) provided with at least two fastening regions ( 2 , 3 ) on fastening elements ( 4 , 5 ) projecting from the last ( 10 ) and corresponding to the fastening regions ) is pressed, with an attachment region ( 2 ) of the insole in the area of the forefoot and midfoot and an attachment region ( 3 ) in the heel area.

2. The method according to claim 1, characterized in that at least one fastening region is designed as an opening ( 2 , 3 ).

3. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that at least one of the fastening elements ( 4 , 5 ) has a head ( 6 ) which prevents unintentional detachment of the insole ( 1 ).

4. The method according to the preceding claim, characterized in that the head ( 6 ) tapers to a shaft of the fastening element ( 4 , 5 ), the transition between the head and shaft having an undercut.

5. The method according to claim 3 or 4, characterized in that the head ( 6 ) on its side facing away from the last ( 10 ) is rounded.

6. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the fastening region ( 2 ) of the insole between the tip and joint is formed as an elongated hole, and that the elongated hole is preferably arranged in the area of the tip.

7. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that at least one fastening element ( 4 , 5 ) is arranged so as to be movable, in particular articulated, in such a way that the fastening element for removing the last ( 10 ) is at least partially removed from the associated one Fastening region ( 2 ) of the insole ( 1 ) can move back.

8. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that a shaft is attached to the insole ( 1 ) arranged on the last ( 10 ), and an outsole is attached to the composite of the shaft and insole.

9. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the fastening regions ( 2 , 3 ) are introduced into the insole ( 1 ) when punching them out.

10. The method according to any one of claims 2 to 9, characterized in that the openings ( 2 , 3 ) made in the insole ( 1 ) taper in the direction of the side facing away from the last ( 10 ).

11. last for the manufacture of insoles provided shoes, which has at least in the heel area and in the area of the forefoot and middle foot a fastening element ( 4 , 5 ), characterized in that the fastening elements ( 4 , 5 ) for attaching insoles with prefabricated Fastening regions ( 2 , 3 ) are formed at locations corresponding to the fastening elements.

12. Last according to the preceding claim, characterized in that the fastening elements ( 4 , 5 ) each have a head ( 6 ), which prevents unintentional loosening of the insole ( 1 ).

13. Last according to the preceding claim, characterized in that the head ( 6 ) tapers in the direction of the last ( 10 ) to a shaft of the fastening element ( 4 , 5 ).

14. Last according to one of claims 12 or 13, characterized in that the head ( 6 ) on its side facing away from the last ( 10 ) is rounded.

15. strips according to one of claims 12 to 14, characterized in that the head is spherical or pear-shaped.

16. Moldings according to one of claims 11 to 15, characterized in that a fastening element ( 4 , 5 ) is formed out essentially as a head ( 6 ).