DE19641630C1 - Einspeiseschaltung für ein Schienen-Triebfahrzeug - Google Patents

Einspeiseschaltung für ein Schienen-Triebfahrzeug

Info

Publication number
DE19641630C1
DE19641630C1 DE19641630A DE19641630A DE19641630C1 DE 19641630 C1 DE19641630 C1 DE 19641630C1 DE 19641630 A DE19641630 A DE 19641630A DE 19641630 A DE19641630 A DE 19641630A DE 19641630 C1 DE19641630 C1 DE 19641630C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage source
winding
voltage
vehicles
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19641630A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Dipl Ing Budzinski
Andreas Dr Ing Lipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19641630A priority Critical patent/DE19641630C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19641630C1 publication Critical patent/DE19641630C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/30Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from different kinds of power-supply lines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/10Arrangements incorporating converting means for enabling loads to be operated at will from different kinds of power supplies, e.g. from ac or dc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einspeiseschaltung gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Eine derartige Einspeiseschaltung ist z. B. durch die DE 38 17 652 C2 bekannt.
Einspeiseschaltungen dienen bei elektrischen Triebfahrzeugen zur Versorgung der elektrischen Fahrmotoren. Im Fahrbetrieb ist hierbei ein Haupttransformator mit seiner Primärwicklung über einen Hauptschalter an eine Wechselspannungsquelle, bei Schienenfahrzeugen mit Stromabnehmer an den Fahrdraht, ge­ schaltet. Falls aufgrund einer Störung im System Stromabneh­ mer-Fahrdraht oder aufgrund eines Defektes im Triebfahrzeug das elektrische Triebfahrzeug ausfällt, wird dieses von einem Schleppfahrzeug gezogen. Gleichzeitig wird vom Schleppfahr­ zeug über eine Schleppleitung eine Wechselspannung in das elektrische Triebfahrzeug eingespeist. Dies erfolgt z. B. da­ durch, daß die Zugsammelschiene vom Haupttransformator ge­ trennt und mit einer Schleppleitung verbunden wird. Dies setzt jedoch gleiche Spannungssysteme voraus.
Ferner ist es bekannt, für den Betrieb mit Vierquadranten­ stellern bzw. Zweiquadrantenstellern eine separate Drossel vorzusehen, über die die AC-Schleppspannung in den Vierqua­ drantensteller bzw. in den Zweiquadrantensteller eingespeist wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die von der Schlepp­ leitung geführte Wechselspannung gleichzurichten und über Hochsetzsteller oder Tiefsetzsteller umzuformen.
Weiterhin sind durch die EP 0 204 690 B1 und die DE 42 38 197 A1 Einspeiseschaltungen bekannt, die bei einer Gleichstrom­ einspeisung die Sekundärwicklung des Haupttransformators als Induktivität nutzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Ein­ speiseschaltung zu schaffen, die bei einer Wechselspannungs­ einspeisung im Schleppbetrieb ohne eine zusätzliche Beschal­ tung eine definierte Mindesteingangsimpedanz bereitstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im An­ spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die Einspeiseschaltung nach Anspruch 1 umfaßt einen Haupt­ transformator mit einer Primärwicklung und wenigstens einer Sekundärwicklung. Die Primärwicklung ist im Fahrbetrieb an eine Wechselspannungsquelle, vorzugsweise über einen Haupt­ schalter an einen Fahrdraht, geschaltet und im Schleppbetrieb von der Wechselspannungsquelle getrennt und kurzgeschlossen. Weiterhin ist im Schleppbetrieb die eine Klemme der Sekundär­ wicklung mit einem Eingangsstromrichter eines Gleichspan­ nungs-Zwischenkreises verbunden. Die andere Klemme der Sekun­ därwicklung ist über eine Schleppleitung an eine Wechselspan­ nungsquelle geschaltet. Der Eingangsstromrichter ist vorzugs­ weise als Vierquadrantensteller oder als Zweiquadrantenstel­ ler ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Einspeiseschaltung ermöglicht damit auf einfache Weise neben dem Fahrbetrieb (Fahren mit dem eigenen Antrieb) und dem Bremsbetrieb (Nutzbremsung) als zusätzliche Betriebsart den Schleppbetrieb. Beim Schleppbetrieb wird das defekte elektrische Triebfahrzeug von einem Schleppfahrzeug gezogen. Außerdem wird durch eine im allgemeinen vom Schlepp­ fahrzeug ausgehende Schleppleitung eine Wechselspannung an die erfindungsgemäße Einspeiseschaltung gelegt. Die Rücklei­ tung des Stromes erfolgt über die Schiene. Die über die Schleppleitung eingespeiste Wechselspannung stellt die Ener­ gie für das Bordnetz des Triebfahrzeuges zur Verfügung. Hier­ zu zählen z. B. die Heizung, die Klimaanlage, die Lüftung so­ wie die Neigetechnik. Außerdem kann die zur Verfügung ge­ stellte Wechselspannung auch zu Testzwecken verwendet werden.
Im Schleppbetrieb kann durch die Einspeiseschaltung gemäß Anspruch 1 neben den Hilfsbetrieben auch noch der intakte Teil der Fahrmotoren des geschleppten elektrischen Triebfahr­ zeuges aus dem Gleichspannungs-Zwischenkreis gespeist werden, um z. B. Haftwertausnutzungen zwischen Rad und Schiene zu verbessern. Das setzt ein entsprechend leistungsstarkes Schleppfahrzeug voraus.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die Gegenstand der weiteren Ansprüche sind, werden im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einspeiseschaltung ist mit T ein Haupt­ transformator bezeichnet, der eine Primärwicklung L1 und im vorliegenden Fall vier Sekundärwicklungen L21 bis L24 umfaßt. Die Primärwicklung L1 des Haupttransformators T ist im Fahrbetrieb an eine Wechselspannungsquelle geschaltet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Primärwicklung L1 über einen geschlossenen Hauptschalter 1 an einen Fahrdraht 2 geschaltet, der von einem Stromabnehmer 3 beschliffen wird.
Im Schleppbetrieb wird das elektrische Triebfahrzeug von ei­ nem Schleppfahrzeug gezogen und durch eine vom Schleppfahr­ zeug ausgehende Schleppleitung 4 eine Wechselspannung an die erfindungsgemäße Einspeiseschaltung gelegt. Im Schleppbetrieb ist hierzu der Hauptschalter 1 zu öffnen und die Primärwick­ lung L1 über einen Schalter 5 kurzzuschließen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schleppleitung an eine Wechselspannungsquelle 6 geschaltet und mit der Sekun­ därwicklung L24 des Haupttransformators T verbunden. Bei der Sekundärwicklung L24 handelt es sich um die Sekundärwicklung, die an einen Eingangsstromrichter 7 eines Gleichspannungs- Zwischenkreises ZK geführt ist. Bei der Wechselspannungs­ quelle 6 kann es sich z. B. um einen auf dem Schleppfahrzeug angeordneten Generator handeln.
Bei der erfindungsgemäßen Einspeiseschaltung ist für die Wechselspannungseinspeisung über die Schleppleitung 4 keine zusätzlichen Bauteile, insbesondere Drosseln, erforderlich, um eine definierte Mindesteingangsimpedanz bereitzustellen, die insbesondere dann erforderlich ist, wenn der Eingangs­ stromrichter 7 als Vierquadrantensteller bzw. Zweiquadranten­ steller ausgebildet ist. Die Gewährleistung einer definierten Mindesteingangsimpedanz ist erforderlich, da die Impedanzen der Schleppfahrzeuge unterschiedlich sein können oder nicht bekannt sind.
Durch die Einspeisung der Wechselspannung in die vorhandene Sekundärwicklung L24 des Haupttransformators T und durch das Kurzschließen der Primärwicklung L1 (Oberspannungswicklung) wirkt nur noch die Streuinduktivität der Primärwicklung L1 und der Sekundärwicklung L24 (Unterspannungswicklung, die als Traktionswicklung dient). Alle weiteren Sekundärwicklungen L21 bis L23 (Unterspannungswicklungen, die nicht als Trakti­ onswicklungen dienen) können im Leerlauf betrieben werden, d. h. mit offenen Klemmen. Die Sekundärwicklungen müssen also nicht notwendigerweise kurzgeschlossen werden. Im Gleichspan­ nungszwischenkreis ZK wird durch den als Vierquadrantenstel­ ler bzw. Zweiquadrantensteller ausgebildeten Eingangsstrom­ richter 7 eine geregelte Spannung zur Verfügung gestellt. Aus dem Zwischenkreis ZK können sowohl die Hilfsbetriebe, das sind z. B. die Heizung, die Klimaanlage- die Lüftung sowie die Neigetechnik, als auch die Fahrmotoren gespeist werden.
Weiterhin läßt sich die Versorgung über die Schleppleitung 4 auch bei Stillstand im Depot verwirklichen.

Claims (4)

1. Einspeiseschaltung für ein Schienen-Triebfahrzeug mit einem Haupttransformator (T) mit einer Primärwicklung (L1) und wenigstens einer Sekundärwicklung (L21, L22, L23, L24), wobei
  • - im Fahrbetrieb
  • - die Primärwicklung (L1) über einen geschlossenen Haupt­ schalter (1) und einen Stromabnehmer (3) an eine Wechsel­ spannungsquelle (2) geschaltet ist und beide Wicklungsen­ den wenigstens einer (L24) der Sekundärwicklungen (L21, L22, L23, L24) mit den Eingängen eines Eingangsstrom­ richters (7) eines Gleichspannungs-Zwischenkreises (ZK) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Schleppbetrieb
  • - die Primärwicklung (L1) über den geöffneten Hauptschalter (1) von der Wechselspannungsquelle (2) getrennt und kurz­ geschlossen ist und
  • - ein Wicklungsende der wenigstens einen Sekundärwicklung (L24) mit einem Eingang des Eingangsstromrichters (7) ver­ bunden bleibt und zwischen das andere Wicklungsende und den anderen Eingang des Eingangsstromrichters (7) über eine Schleppleitung (4) die Spannung einer Wechselspan­ nungsquelle (6) angelegt wird.
2. Einspeiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle (2) ein Fahrdraht ist.
3. Einspeiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsstromrichter (7) als Vierquadrantensteller ausgebildet ist.
4. Einspeiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsstromrichter (7) als Zweiquadrantensteller ausgebildet ist.
DE19641630A 1996-10-09 1996-10-09 Einspeiseschaltung für ein Schienen-Triebfahrzeug Expired - Fee Related DE19641630C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641630A DE19641630C1 (de) 1996-10-09 1996-10-09 Einspeiseschaltung für ein Schienen-Triebfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641630A DE19641630C1 (de) 1996-10-09 1996-10-09 Einspeiseschaltung für ein Schienen-Triebfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19641630C1 true DE19641630C1 (de) 1998-04-02

Family

ID=7808280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641630A Expired - Fee Related DE19641630C1 (de) 1996-10-09 1996-10-09 Einspeiseschaltung für ein Schienen-Triebfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19641630C1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204690B1 (de) * 1985-05-31 1989-11-02 ELIN-UNION Aktiengesellschaft für elektrische Industrie Einspeiseschaltung
DE3817652C2 (de) * 1988-05-25 1992-04-09 Asea Brown Boveri Ag, 6800 Mannheim, De
DE4238197A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Abb Patent Gmbh Mehrsystemfahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204690B1 (de) * 1985-05-31 1989-11-02 ELIN-UNION Aktiengesellschaft für elektrische Industrie Einspeiseschaltung
DE3817652C2 (de) * 1988-05-25 1992-04-09 Asea Brown Boveri Ag, 6800 Mannheim, De
DE4238197A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Abb Patent Gmbh Mehrsystemfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10160612A1 (de) Traktionsantrieb
DE102010006125A1 (de) Ladegerät und Verfahren zur Energieübertragung in einem Elektro- oder Hybridfahrzeug
DE3817652C2 (de)
AT500328A1 (de) Fahrzeug mit batteriefahrt und verfahren zum betrieb eines solchen fahrzeuges
DE102012209071A1 (de) Vorrichtung für ein elektrisch angetriebenes Schienenfahrzeug
DE102017210750A1 (de) Bordnetz für ein Schienenfahrzeug, Verfahren zum Betreiben des Bordnetzes und Schienenfahrzeug
DE10218258A1 (de) Energieversorgungseinrichtung für Reisezugwagen und/oder Triebwagen
DE102012208241A1 (de) Schienenfahrzeugsschaltungsanordnung
EP1347888A1 (de) Elektrisches energieversorgungssystem eines triebzuges oder mehrerer triebfahrzeuge
EP0670236A1 (de) Energieversorgungseinrichtung für Reisezugwagen
DE102017213149A1 (de) Vorrichtung mit einer Antriebssteuereinrichtung, Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Antriebssteuereinrichtung
DE102014201955A1 (de) Bordnetzeinheit für ein Schienenfahrzeug
DE19641630C1 (de) Einspeiseschaltung für ein Schienen-Triebfahrzeug
DE19908495B4 (de) Von einem AC-Fahrdraht versorgte, tranformatorlose Einspeiseschaltung für eine Wechselstrommaschine eines Bahnfahrzeuges
EP0207280B1 (de) Einrichtung zur Energieversorgung eines Reisezugwagens mit Wirbelstrombremsen
EP2141044A2 (de) Schienenfahrzeug und Verfahren zur Energieversorgung eines Schienenfahrzeugs
DE2815441C2 (de)
EP4063175A1 (de) Verfahren zum betreiben eines schienenfahrzeugs und schienenfahrzeug
EP3184349A1 (de) Energieversorgungssystem für ein fahrzeug und fahrzeug elektrischem traktionssystem
DE2124390C3 (de) Einrichtung zur Energieversorgung von Verbrauchern in einem Reisezugwagen
DE3714186C2 (de)
DE3029216A1 (de) System aus omnibus-fahrzeugen und oberleitungsnetz
WO2022037800A1 (de) Dual-mode-lokomotive
DE2821068A1 (de) Kraftstoffsparvorrichtung
EP3442106A1 (de) Oberspannungssensorfreie antriebsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee