DE19641535A1 - Misch- und Meßvorrichtung für Schlamm-Flockmittel-Mischungen - Google Patents

Misch- und Meßvorrichtung für Schlamm-Flockmittel-Mischungen

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Misch- und Meßvorrichtung für Schlamm-Flockmittel-Mi­ schungen, bei der eine feststehende Kammerwandung eine Misch- und Meßkammer be­ grenzt, bei der ein die Misch- und Meßkammer durchstrahlendes Meßgerät zwei einander gegenüberliegende Bereiche der Kammerwandung umfaßt, bei der in der Misch- und Meß­ kammer ein um eine Drehachse drehbarer Mischflügel vorgesehen ist, bei der an der Kammerwandung ein Frischschlamm-Zulauf, ein Flockmittel-Einlaß und ein oberer Flüssigkeits-Ablauf vorgesehen sind, bei der sich an den oberen Ablauf ein ventilfreies Ablaufrohr anschließt und bei der eine mit einem Rechner versehene Steuereinrichtung derart vorgesehen ist, daß in die Misch- und Meßkammer Frischschlamm unter Druck sowie Flockmittel zugeführt werden und zu einer Meßmischung vermischt werden und daß nach einem Meßvorgang die Meßmischung aus der Misch- und Meßkammer entfernt wird.
Bei einer bekannten (DE-OS 44 42 418) Misch- und Meßvorrichtung dieser Art bildet die Kammerwandung einen rechteckigen Kasten mit zwei Großplatten und vier Stirnplatten und ragt das Meßgerät an beiden Großplatten beachtlich in das Innere der Misch- und Meß­ kammer. Der Mischflügel ist an einer an beiden Enden an einer Stirnplatte gelagerten, sich parallel zu den Großplatten erstreckenden langen Welle vorgesehen, ragt von dieser sims­ artig kurz weg und spart beim Drehen die Meßgeräte-Bereiche aus. Der Mischflügel erfüllt weder bezüglich seiner mischenden Funktion noch bezüglich seiner reinigenden Funktion in allen Fällen erhöhte Ansprüche.
Es ist der Frischschlamm-Zulauf unten angeordnet und der obere Ablauf ist ein Überlauf, der im Fall einer Fehlfunktion wirksam wird. Die Öffnungen des Zulaufs und des Ablaufs sind an derselben Großplatte vorgesehen und jeweils zur anderen Großplatte hin gerichtet. Die Steuereinrichtung ist zum Entfernen einer Meßmischung derart eingerichtet, daß ein unten angeordnetes Ablaßventil geöffnet wird und die Meßmischung nach unten hin durch Schwerkraft abfließt. Anschließend wird die Misch- und Meßkammer über rotierende Düsen mit Spülwasser ausgesprüht. Es ist aufwendig, zum Säubern der Kammer von einem Meßvorgang zum nächsten jeweils einen Spülvorgang einzuschalten. Durch das zusätzliche Spülen läßt sich auch nicht verhindern, daß die bekannte Vorrichtung mehr oder weniger rasch durch Fasern verstopft, die sich in mehr oder weniger großen Mengen in dem Schlamm befinden. Die Fasern sind z. B. textiler Art oder Haare. Diese Fasern setzen sich in den vom Mischflügel nicht direkt durchfahrenen Bereichen der Kammer und in dem das Ablaßventil aufnehmenden Rohr ab.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Misch- und Meßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Entfernung der Meßmischung aus der Misch- und Meßkammer nach dem Meßvorgang vereinfacht und verbessert ist. Die erfindungsgemäße Misch- und Meßvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwandung eine flache Dose mit zwei Scheiben und einen Wandreifen bildet und das Meßgerät mit seinem Bereich die Kammerwandung an deren Innenseite höchstens gering­ fügig überragt, daß der Mischflügel eine den Dosen-Scheiben mittig zugeordnete Drehachse aufweist, von dieser streifenartig länglich zwischen den beiden Scheiben zu dem Wandrei­ fen hinragt und beim Drehen den Meßgeräte-Bereich überstreicht, daß der Frischschlamm- Zulauf in der Misch- und Meßkammer unten angeordnet ist und die Öffnungen von unte­ rem Zulauf und oberem Ablauf einander zugewendet und am Wandreifen angeordnet sind und daß die Steuereinrichtung derart ist, daß zum Ablaufen der Meßmischung durch den oberen Ablauf Frischschlamm durch den unteren Zulauf in die Misch- und Meßkammer gedrückt wird und der längliche Mischflügel während des Weggedrücktwerdens der Meß­ mischung auch in zugeführtem Frischschlamm rotiert.
Bei der erfindungsgemäßen Misch- und Meßvorrichtung können die Misch- und Meß­ kammer und der Ablauf nicht mehr durch Bestandteile, z. B. Fasern, des Schlamms ver­ stopfen. Die gesamte Meßmischung geht über das ventilfreie Ablaufrohr weg. Das gesamte Volumen der Kammer steht unter dem unmittelbaren Einfluß entweder des rotierenden länglichen Mischflügels oder des Stroms von Frischschlamm. Die angegebene Anordnung der Zulauf- und Ablauföffnungen verhindert das Absetzen von Verstopfungsmaterial und fördert einen kräftigen Frischschlamm-Strom in der Kammer.
Es sind das Mischen von Schlamm und Flockmittel und das Reinigen der Misch- und Meß­ kammer verbessert. Der längliche Mischflügel durchstreift im wesentlichen den gesamten Raum der Misch- und Meßkammer und wirkt insbesondere auch im Bereich des Meßgeräts. Es werden verbessertes Mischen und verbessertes Reinigen erreicht. Da die Misch- und Meßkammer weitgehend symmetrisch ist und der Mischflügel sich nahezu bis an den Wandreifen erstreckt, bleibt in der Misch- und Meßkammer kaum Raum, der vom Misch­ flügel unbeeinflußt ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Zulauf und der Ablauf einem geraden Abschnitt des Wandreifens benachbart sind. Auf diese Weise ist der unter Druck stehende Strom von Frischschlamm in der Misch- und Meßkammer nach einer Seite hin von dem Wandreifen geführt. Wegen der Flachheit der Dose ist dieser Frischschlamm-Strom auch von den beiden Dosen-Scheiben geführt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Steuereinrichtung derart ist, daß der längliche Mischflügel während des Weggedrücktwerdens der Meßmischung die Drehrichtung ändert. Durch die Drehrichtungsänderung des länglichen Mischflügels wird die Vollständigkeit des Entfernens der Meßmischung, also auch von Fasern, verbessert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in einem Frischschlamm-Zu­ laufrohr zu dem Zulauf ein Schlammventil sitzt und wenn das Schlammventil ein hy­ draulisch betätigtes Schlauch-Quetsch-Ventil ist. An einem solchen Schlauch-Klemm-Ventil können sich keine Fasern absetzen und somit keine Verstopfungen bilden.
Bei der vorliegenden Misch- und Meßvorrichtung ist in der Regel ein Einlaß von Spül­ wasser bzw. Prozeßwasser in die Misch- und Meßkammer vorhanden. Besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es nun, wenn ein Einlaß von Spülwasser in die Misch- und Meß­ kammer vorgesehen ist und wenn der Einlaß von Spülwasser währen des Weggedrückt­ werdens der Meßmischung gesperrt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der in der Kammer vorhandene Frischschlamm, aus dem eine neue Meßmischung hergestellt wird, keine Anteile von Spül- bzw. Prozeßwasser enthält.
Der obere Ablauf dient auch einem Entlüften der Misch- und Meßkammer und ermöglicht eine neue Art des Zudosierens des Flockmittels. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es nämlich, wenn die Steuereinrichtung derart ist, daß in die bis zum oberen Ablauf mit Frischschlamm gefüllte Misch- und Meßkammer eine vordosierte Menge von Flockmittel eingegeben wird, wobei eine entsprechende Menge über den Ablauf abfließt. Bei Erzeugung einer Meßmischung kann also von der mit Frischschlamm gefüllten Kammer ausgegangen werden und wird nur Flockmittel dosiert und gesteuert.
Um die die Misch- und Meßkammer füllende Meßmischung vollständig aus der Kammer zu entfernen, wird man mehr Frischschlamm zuführen, als zur Füllung der Kammer nötig ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Steuereinrichtung derart ist, daß die Menge des zum Wegdrücken der Meßmischung zugeführten Frischschlamms mindestens das Zweifache des Inhalts der Misch- und Meßkammer ist. Dies verbessert die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In der Regel wird Frischschlamm in einer Menge des vierfachen Inhalts der Misch- und Meßkammer zugeführt, um eine Meßmischung zu ent­ fernen.
Die Zeichnung stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar und zeigt sche­ matisch eine Seitenansicht mit Aufbrüchen einer Misch- und Meßvorrichtung für Schlamm-Flockmittel-Mischungen.
Bei der Misch- und Meßvorrichtung gemäß Zeichnung ist eine Misch- und Meßkammer 1 von einer Kammerwandung begrenzt, die von zwei zueinander parallelen Scheiben 2 und einem umlaufenden Wandreifen 3 gebildet ist. Der Wandreifen 3 verläuft weitgehend ge­ rundet, ist von zwei Öffnungen unterbrochen und bildet auch einen geraden Abschnitt 4. Die Kammerwandung bildet eine flache Dose, deren Misch- und Meßkammer eine axiale Tiefe aufweist, die höchstens einhalbmal so groß wie der Radius der Rundung bzw. Bie­ gung ist, und die vertikal angeordnet ist, wobei der gerade Abschnitt 4 vertikal verläuft. Die eine Öffnung gehört zu einem unten angeordneten Frischschlamm-Zulauf 5 und die andere Öffnung gehört zu einem oben angeordneten Flüssigkeits-Ablauf 6.
Der Misch- und Meßkammer ist ein Meßgerät zugeordnet, wie es in der DE-OS 44 42 418 beschrieben ist und das in jeder Scheibe 2 der Kammerwandung einen Bereich 7 umfaßt, der die Scheibe zum Kammerinneren hin nicht oder höchstens geringfügig überragt. Das Meßgerät ist an eine Steuereinrichtung 8 angeschlossen. In der Misch- und Meßkammer ist etwa mittig eine Drehachse 9 gelagert, die einen länglichen Mischflügel 10 trägt und mittels eines Antriebs 11 in zwei Drehrichtungen drehbar ist. Der Mischflügel 10 ist an den den Scheiben 2 zugewendeten Seiten mit einem nicht gezeigten Gummibesatz versehen, der über die Bereiche 7 reinigend streift. Der Antrieb 11 ist außerhalb der Misch- und Meß­ kammer angeordnet und an die Steuereinrichtung 8 angeschlossen. Zu dem Zulauf 5 führt ein Zulaufrohr 12, in dem ein Schlammventil 13 sitzt, und von dem Ablauf 6 führt ein Ablaufrohr 14 weg, in dem keinerlei Ventil sitzt.
In der einen Scheibe 2 ist zum Inneren der Misch- und Meßkammer 1 hin eine Öffnung eines Einlasses 15 vorgesehen, die zur Drehachse hin so weit verschoben ist, daß sie vom Mischflügel 10 überstrichen wird. Zu dem Einlaß 15 führt ein Rohr 16, das im Bereich der Scheibe 2 in der Scheibe angeordnet ist, und der Einlaß 15 gibt Flüssigkeit rechtwinkelig zur Scheibe ab. Das Rohr 16 ist Bestandteil einer Flockmittelleitung 17, in der ein Dosier­ ventil 18 sitzt, das an die Steuereinrichtung 9 angeschlossen ist. An dem Rohr 16 sitzt ein Drucksensor 19, der an die Steuereinrichtung angeschlossen ist. Eine Spülwasser-Leitung 20 führt über einen Schmutzfilter 21 zu dem Rohr 16 und ist mit einem Wasserventil 22 versehen, das an die Steuereinrichtung 8 angeschlossen ist. Von der Spülwasserleitung 20 zweigt eine steuernde Hydraulikleitung 23 ab, die über ein Rückschlagventil 24 zu dem Ablaufrohr 14 führt.
Das Schlammventil 13 ist ein Quetschventil an sich bekannter Bauweise, bei dem in das Zulaufrohr 12 ein Schlauchstück aus Gummi eingesetzt ist, das radial zusammendrückbar ist, um den Strom von Frischschlamm durch das Zulaufrohr 12 zu unterbrechen. Das Schlauchstück ist von einer Zylinderkammer umgeben, in die steuernde Druckflüssigkeit preßbar ist, um das Schlauchstück zusammenzudrücken. Hierzu dient eine Zweigleitung 25, die von der Hydraulikleitung 23 abzweigt. In der Hydraulikleitung 23 sitzt - in Fließ­ richtung gesehen - vor der Zweigleitung 25 ein erstes Steuerventil 26 und nach der Zweig­ leitung 25 ein zweites Steuerventil 27, die jeweils an die Steuereinrichtung 8 angeschlossen sind. Wenn das erste Steuerventil 26 offen und das zweite Steuerventil 27 geschlossen ist, dann ist das Schlammventil 13 geschlossen; wenn das erste Steuerventil 26 geschlossen und das zweite Steuerventil 27 offen ist, dann ist das Schlammventil 13 offen.

Claims (7)

1. Misch- und Meßvorrichtung für Schlamm-Flockmittel-Mischungen,
bei der eine feststehende Kammerwandung eine Misch- und Meßkammer begrenzt,
bei der ein die Misch- und Meßkammer durchstrahlendes Meßgerät zwei einander gegenüberliegende Bereiche der Kammerwandung umfaßt,
bei der in der Misch- und Meßkammer ein um eine Drehachse drehbarer Mischflügel vorgesehen ist,
bei der an der Kammerwandung ein Frischschlamm-Zulauf, ein Flockmittel-Einlaß und ein oberer Flüssigkeits-Ablauf vorgesehen sind,
bei der sich an den oberen Ablauf ein ventilfreies Ablaufrohr anschließt und
bei der eine mit einem Rechner versehene Steuereinrichtung derart vorgesehen ist, daß in die Misch- und Meßkammer Frischschlamm unter Druck sowie Flockmittel zuge­ führt werden und zu einer Meßmischung vermischt werden und daß nach einem Meß­ vorgang die Meßmischung aus der Misch- und Meßkammer entfernt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammerwandung eine flache Dose mit zwei Scheiben (2) und einem Wand­ reifen (3) bildet und das Meßgerät mit seinem Bereich (7) die Kammerwandung an de­ ren Innenseite höchstens geringfügig überragt,
daß der Mischflügel (10) eine den Dosen-Scheiben (2) mittig zugeordnete Drehachse (9) aufweist, von dieser streifenartig länglich zwischen den beiden Scheiben (2) zu dem Wandreifen (3) hinragt und beim Drehen den Meßgeräte-Bereich (7) überstreicht,
daß der Frischschlamm-Zulauf (5) in der Misch- und Meßkammer (1) unten angeordnet ist und die Öffnungen von unterem Zulauf (5) und oberem Ablauf (6) einander zuge­ wendet und am Wandreifen (3) angeordnet sind und
daß die Steuereinrichtung (8) derart ist, daß zum Ablaufen der Meßmischung durch den oberen Ablauf (6) Frischschlamm durch den unteren Zulauf (5) in die Misch- und Meßkammer (1) gedrückt wird und der längliche Mischflügel (10) während des Wegge­ drücktwerdens der Meßmischung auch in zugeführtem Frischschlamm rotiert.
2. Misch- und Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu­ lauf (5) und der Ablauf (6) einem geraden Abschnitt (4) des Wandreifens (3) benachbart sind.
3. Misch- und Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) derart ist, daß der längliche Mischflügel (10) während des Wegge­ drücktwerdens der Meßmischung die Drehrichtung ändert.
4. Misch- und Meßvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der in einem Frisch­ schlamm-Zulaufrohr zu dem Zulauf ein Schlammventil sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlammventil (13) ein hydraulisch betätigtes Schlauch-Quetsch-Ventil ist.
5. Misch- und Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Einlaß von Spülwasser in die Misch- und Meßkammer vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einlaß (10) von Spülwasser während des Weggedrücktwerdens der Meßmischung gesperrt ist.
6. Misch- und Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) derart ist, daß in die bis zum oberen Ablauf (6) mit Frischschlamm gefüllte Misch- und Meßkammer (1) eine vordosierte Menge von Flockmittel eingegeben wird, wobei eine entsprechende Menge über den Ablauf (6) abfließt.
7. Misch- und Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) derart ist, daß die Menge des zum Weg­ drücken der Meßmischung zugeführten Frischschlamms mindestens das Zweifache des Inhalts der Misch- und Meßkammer (1) ist.
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