DE19641307A1 - Der lautsprecherverstärkte digitale Sprachchip als Signalgeber einer Türklingelanlage - Google Patents
Der lautsprecherverstärkte digitale Sprachchip als Signalgeber einer TürklingelanlageInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K15/00—Acoustics not otherwise provided for
- G10K15/04—Sound-producing devices
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Description
Bezieht man eine Wohnung oder ein Haus, wird alles den eigenen Wünschen
und persönlichen Vorstellungen entsprechend eingerichtet: Teppich, Tapete,
Möbel, etc. Nur die Klingel bzw. Gegensprechanlage mit werksseitig
vorgegebenen Rufsignal ist schon darin.
In vielen Mietshäusern mit mehreren Mietparteien ist in jeder Wohnung die
gleiche Klingel, mit dem gleichen oder ähnlichem Klingelton - unabhängig
davon, wer die Räume bezieht.
Es kann sein, daß man in einem solchen Fall, im Hausflur nicht sagen kann, bei
wem es gerade schellt. Bei einem selbst oder beim Nachbarn.
In einer Zeit individueller Lebensweisen und Hochtechnologie bis in privateste
Bereiche bieten die handelsüblichen, seit Jahrzehnten im wesentlichen
unveränderten, Haus- und Wohnungstürklingeln (in einfacher Ausführung oder
als Teil einer Gegensprechanlage) so gut wie keine Möglichkeit individueller
Gestaltung und individuellen Ausdrucks.
Bekannt sind elektromechanische und elektronische Signalgeber (Glocke,
Schelle, Gong, 12-Melodien-Klingel, Signalgeber von Gegensprechanlagen,
etc.) deren werksseitig eingestellte Signale nicht vom Benutzer verändert
werden können.
Bekannt ist außerdem eine dieser Erfindung ähnliche Offenlegungsschrift (DE
39 37 028 A1, G10K9/12). Die dort beschriebene "Elektrische Klingel" basiert
auf der Benutzung eines Tonbandgerätes mit einem lose laufenden
Endlostonband als Speichermedium. Desweiteren kann diese elektrische
Klingel nicht mit einer Gegensprechanlage kombiniert werden. Gewünschte
Klingelsignale sind ausschließlich über ein eingebautes Mikrophon
speicherbar. Eine unbefriedigende Klangqualität des Rufsignals ist nicht zu
vermeiden. Ebenso unbefriedigend ist der Umstand, daß die gesamte
Türklingelanlage beim Gebrauch dieser elektrischen Klingel nicht ständig
betriebsbereit ist. Zum Beispiel dann nicht, wenn die elektrische Klingel von
ihrer Steckeinheit zur Speicherung eines Signals von der Wand abgenommen
wird.
Der Erfindung des digitalen Sprachchips einer Türklingelanlage liegt die Idee
zu Grunde, eine individuelle, reversible Beschallung eines Rufsignals in
möglichst hoher Klangqualität, ständiger Betriebsbereitschaft, hoher
Zuverlässigkeit, einfacher Bedienung und Langlebigkeit zu ermöglichen, ohne
auf den zusätzlichen Nutzen einer Türgegensprechanlage verzichten zu
müssen.
Wie die Entwicklung bei Anrufbeantwortern zeigt, setzten sich digitale
Sprachchips als Speichermedium immer mehr gegenüber Tonbandgeräten
durch. Ihre Vorteile liegen in der kompakteren Bauweise, der geringeren
Störanfälligkeit durch die geringere Anzahl technisch notwendiger Bauteile,
durch geringere Empfindlichkeit gegenüber Alterung, Feuchtigkeit
(eventuelles Verkleben des Tonbandes mit der Spule, Aufnahme-, Tonkopf),
Temperaturschwankungen und Abnutzungserscheinungen durch häufige
Benutzung. Die Gefahr des "Bandsalats" oder die des Reißens durch Porosität
entfällt gänzlich. Dabei können digitale Sprachchips immer günstiger
hergestellt werden. Diese Vorteile machen den digitalen Sprachchip als
Signalgeber einer individuell und reversibel beschallbaren Türklingel- oder
Gegensprechanlage zum überlegenen Speichermedium der Wahl.
Die dieser Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, ein individuelles Rufsignal
einer Türklingel- oder Gegensprechanlage in möglichst hoher
Aufnahmequalität zu speichern, wird u. a. durch den Einbau von, aus dem Hi-
Fi Bereich bekannten, Chinch- oder Klinkensteckerbuchsen ermöglicht. In
diese Chinch- oder Klinkensteckerbuchse(n) (3) können Chinchstecker- oder
Klinkenstecker gesteckt werden, die das Signalgebergehäuse (1) über Kabel
an eine Hi-Fi Komponente anschließbar machen. Die Hi-Fi Komponente kann
z. B. ein CD-Player mit einer Geräusch- oder einer Musik-CD sein, von der das
gewünschte Geräusch oder Musik als Signal aufgenommen und gespeichert
werden kann. Diese Anschlußmöglichkeit bietet eine rausch- und
nebengeräuschsfreie Aufnahme. Ungewollte Nebengeräusche aus dem
Zimmer oder der Nachbarschaft werden nicht mit aufgenommen. An die
Anschlußbuchse(n) (3) läßt sich ebenso ein externes Mikrophon anschließen,
welches die qualitative Aufnahmemöglichkeiten von eingebauten
Minimikrophonen weit überragt.
Zur Aufnahme eines Signals kann das Signalgebergehäuse (1) von der
Kontakteinrichtung an der Wand (nicht dargestellt), bzw. als Komponente
einer Gegensprechanlage von der Basis (2), gelöst werden.
Dann ist eine von drei Aufnahmemodi (1. Aufnahme eines Signals von einer
Hi-Fi Komponente, 2. Aufnahme über externes Mikrophon, 3. Aufnahme über
eingebautes Minimikrophon (9)) zu wählen, um das gewünschte Signal
aufzunehmen und durch drücken des Aufnahmeknopfes (4) zu speichern.
Auch während des Aufnahmevorgangs des gewünschten individuellen
Rufsignals bleibt die Türklingelanlage betriebsbereit: dafür sorgt ein kleiner
stationärer Signalgeber (z. B. ein Summer), der in Kontakteinrichtung, bzw. in
der Basis der Gegensprechanlage (2), mit der elektrischen Klingelleitung
verbunden bleibt.
Die Länge des gespeicherten Signals kann bei den augenblicklich
verfügbaren digitalen Sprachchips in guter Qualität drei bis 25 Sekunden
betragen. Der Benutzer ist hier völlig frei. Der Chip ist nur solange in Betrieb,
wie das Signal lang ist. Ein Leerlauf wie bei einem Tonbandgerät mit
Endlosband, bei dem das Band länger ist als das Signal gewünscht wird,
entfällt. Auch ermöglicht der digitale Sprachchip als Signalgeber einer
Türklingelanlage oder Gegensprechanlage das mehrmalige "Schellen"
hintereinander. Je nach Länge des Signals und zeitlichen Abstands der
gegebenen Impulse. Das gespeicherte Signal kann zum Test über die
Betätigung eines Testschalters (5) ausgelöst werden.
Wenn zur Aufnahme eines Signals das Signalgebergehäuse von der
Kontaktarretierung an der Wand, bzw. von der Basis der Gegensprechanlage,
getrennt wird, liefert eine in dem jeweiligen Signalgebergehäuse (1)
untergebrachte Batterie oder ein entsprechender Akkumulator den zur
Aufnahme, Test und Speicherung nötigen Strom.
Falls das Signalgebergehäuse zur Aufnahme des Signals von der Wand, bzw.
von der Basis der Gegensprechanlage, abgenommen wurde, kann es nach
der erfolgten Aufnahme wieder mit dem an der Basis vorhandenen Strom
verbunden werden. Der stationäre Signalgeber in der Basis wird deaktiviert.
Der Kontakt des mobilen Signalgebergehäuses wird mit dem Strom über die
Anschlußpole (6) automatisch hergestellt, sobald das Signalgebergehäuse in
die Basis der Gegensprechanlage, bzw. in die Haltevorrichtung an der Wand,
zurückgeschoben wird.
Die Betriebsbereitschaft des digitalen Sprachchips, d. h. ein korrekt
gespeichertes Signal, sowie eine zur Speicherung ausreichende
Stromversorgung über Batterie oder Leitung, wird durch einen optischen
Indikator z. B. eine LED-Lampe (7) angezeigt, welche zweckmäßigerweise bei
der Gegensprechanlage gleichzeitig den Sitz des Türöffners (11) in der
Dunkelheit signalisiert.
Ein ungewollter Kurzschluß oder falsches Einführen des Signalgebergehäuses
in die Halte- und Kontaktvorrichtung an der Wand (nicht dargestellt), bzw. in
die Basis der Gegensprechanlage (2), wird durch Führungsschienen im
Signalgehäuse (nicht dargestellt) und entsprechenden Führungsnuten (10)
in der Basis der Gegensprechanlage, bzw. an der Haltevorrichtung an der
Wand, sicher vermieden.
Die Lautstärke des Signalrufs ist über den Lautstärkeregler (8) regulierbar.
Signalgebergehäuse die nicht an einen permanenten Stromfluß einer
Leitung angeschlossen werden können, beziehen den zur Speicherung des
individuellen Rufsignals nötigen Strom aus einer Batterie oder einem
Akkumulator. Ist die Energie der Batterie oder des Akkumulators erschöpft,
ertönt beim Drücken des Klingelknopfes der stationäre Signalgeber in der
Basis. Die Türklingel bleibt betriebsbereit und der Benutzer weiß, daß die
Batterie ausgetauscht, bzw. der Akku gelangen werden muß.
Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Lösung immer betriebsbereit und
universal anschließbar.
Claims (8)
1. Signalgeber einer Türklingelanlage, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
als lautsprecherverstärkter digitaler Sprachchip individuelle Beschallung als
Rufsignal ermöglicht, welche in ihrer Art (Sprache, Musik, Tier- oder sonstige
Geräusche) beliebig häufig geändert und auf Impuls beliebig oft abgerufen
werden kann, wobei der Chip nur so lange in Betrieb ist, wie das jeweilige
aufgenommene und gespeicherte Signal lang ist.
2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser in
einem mobilen Signalgebergehäuse einer Türklingel- oder
Gegensprechanlage befindet, welches von einer Kontakt- und
Haltevorrichtung an einer Wand (nicht dargestellt), bzw. von der Basis einer
Gegensprechanlage (2) abgenommen werden kann, um ggf. an einem
anderen Ort ein gewünschtes Rufsignal aufnehmen zu können.
3. Signalgeber nach vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich neben dem digitalen Sprachchip im mobilen Signalgebergehäuse
(1) ein zweiter, konventioneller Signalgeber (z. B. ein Summer) in der Kontakt-
und Haltevorrichtung an der Wand (nicht dargestellt), bzw. in der Basis der
Gegensprechanlage (2) befindet.
4. Signalgeber nach vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der mobile Teil, das Signalgebergehäuse (1), Chinch- oder
Klinkensteckerbuchsen (3) enthält, über die das Signalgebergehäuse per
Kabel an eine Hi-Fi-Komponente (z. B. CD-Player) oder an ein externes
Mikrophon angeschlossen werden kann.
5. Signalgeber nach vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kontakt mit den am Anbringungsort verfügbaren Stromleitungen
(Impulsstrom bei Drücken des Klingelknopfes, und falls gegeben, permanente
Stromzufuhr) automatisch hergestellt wird, sobald das mobile
Signalgebergehäuse einer Türklingelanlage bzw. einer Gegensprechanlage
in die Kontakt- und Haltevorrichtung an der Wand, bzw. in die Basis der
Gegensprechanlage (2), zurück geschoben wird.
6. Signalgeber nach vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein optischer Indikator (7), z. B. eine Leuchtdiode, die Betriebsbereitschaft
des Signalgebers nach Anspruch 1 anzeigt, wobei der Sitz, bei der
Gegensprechanlage, gleichzeitig den Ort des Türöffners (11) in der Dunkelheit
signalisiert.
7. Signalgeber nach vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signalgebergehäuse eine eigene Stromversorgung, in der Regel eine
9-Volt Blockbatterie oder entsprechende Akkumulatoren, besitzt.
8. Signalgeber nach vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signalgebergehäuse eine Aufnahmetaste (4), ein integriertes
Minimikrophon (9), einen Lautsprecher (12) mit dazugehörigem Verstärker,
einen die Testfunktion auslösenden Schalter (5) und eine
Lautstärkenregulierung (8) enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141307 DE19641307A1 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Der lautsprecherverstärkte digitale Sprachchip als Signalgeber einer Türklingelanlage |
DE29622680U DE29622680U1 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Der lautsprecherverstärkte digitale Sprachchip als Signalgeber einer Türklingelanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141307 DE19641307A1 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Der lautsprecherverstärkte digitale Sprachchip als Signalgeber einer Türklingelanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641307A1 true DE19641307A1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=7808073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141307 Ceased DE19641307A1 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Der lautsprecherverstärkte digitale Sprachchip als Signalgeber einer Türklingelanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19641307A1 (de) |
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-
1996
- 1996-10-08 DE DE1996141307 patent/DE19641307A1/de not_active Ceased
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