DE19639389A1 - Motor für ein Kraftstoffsystem und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Motor für ein Kraftstoffsystem und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor, der
im Kraftstoff verwendet wird und auf ein Verfahren zur
Herstellung desselben.
Ein herkömmliches Kraftstoffversorgungssystem, das eine Pumpe
zum Ansaugen und Ausstoßen von Kraftstoff und einen Motor zum
Antreiben der Pumpe hat, wobei der Motor und der Kraftstoff
miteinander in Kontakt kommen, war weithin bekannt.
Eine Anschlußlitze zum elektrischen Anschließen der
Schleifbürste an die Anschlußklemme des Motors wird für
gewöhnlich aus Kupferdraht hergestellt. Durch Gießen und
Sintern des Bürstenkörpers in einer solchen Art und Weise,
daß darin ein Einsatzloch mit einem etwas größeren
Durchmesser als jenem der Anschlußlitze ausgebildet ist, und
durch Preßpassen der Basis der Anschlußlitze in das
Einsatzloch mit Kupferpuder, was als sogenannte
Kupferpuderfixiermethode bezeichnet wird, wird die
Anschlußlitze in der Bürste befestigt.
Der Kollektor des Motors ist im allgemeinen auch aus Kupfer
hergestellt und in mehrere Segmente unterteilt. Oft werden
verschiedene Arten an Verunreinigungen in den Kraftstoff
vermischt, abhängig von den Regionen in der Welt. Unter einer
solchen Situation, wie in der JP-A-56-66446 offenbart, wurde
ein Verfahren zum Überziehen von bloßliegenden Abschnitten
aus Kupfer enthaltenden Teilen vorgeschlagen, um zu
verhindern, daß leitende Teile wie eine Anschlußlitze oder
dergleichen durch speziellen alkoholischen Kraftstoff
korrodieren.
Als Ergebnis einer Langzeitforschung durch die Erfinder hat
sich herausgestellt, daß Schwefelkomponenten, die als
Verunreinigungen in den Kraftstoff gemischt sind, mit
Kupferkomponenten des Motors reagieren, was Kupfersulfid (I)
erzeugt, das heißt Kupfer (II)-Sulfid (chemische Formel:
Cu₂s).
Cu₂S mit einer schwachen Leitfähigkeit hat einen ungünstigen
Einfluß auf den Betrieb des Motors, da sich Cu₂S anhäuft,
während es an den Kupferkomponenten klebt. Genauer gesagt
sinken die Schwefelkomponenten in das Einsetzloch für die
Anschlußlitze in der Richtung, wo das Loch weiter innen
gebildet ist, wobei der Kraftstoff oder der in das Innere der
gesinterten Bürste sinkende Kraftstoff allmählich das
Einsatzloch mit dem Kraftstoff befüllt, was bewirkt, daß
Schwefelkomponenten mit Kupferpuder reagieren, um die
Anschlußlitze zu tragen. Als ein Ergebnis wird Cu₂S in den
Zwischenräumen zwischen dem Kupferpuder erzeugt und
angehäuft. Dementsprechend nimmt das Volumen des Kupferpuders
mit einer Leitfähigkeit ab, während das Volumen von Cu₂S mit
einer schwachen Leitfähigkeit zunimmt, woraus sich eine
Zunahme des Kontaktwiderstandes und eine Herabsetzung des
Pumpenlaufes ergibt. Wenn sich die Reaktion fortsetzt, sogar
nachdem Cu₂S die Zwischenräume unter dem Kupferpuder
aufgefüllt hat und Cu₂S weiterhin erzeugt wird, kann das
Kupferpuder zum Abstützen der Anschlußlitze durch Druck durch
Cu₂S nach oben gestoßen werden, so daß die Anschlußlitze
nicht mehr getragen werden kann und von der Bürste fällt.
Andererseits erzeugen die Schwefelkomponenten in dem
Kraftstoff, die mit den gegenüberliegenden Oberflächen von
mehreren Segmenten reagieren, die zur Gewährleistung der
Isolierung aufgeteilt sind, Cu₂S. Das Anwachsen von Cu₂S
bewirkt, daß sich die angrenzenden Segmente miteinander
berühren, was einen elektrischen Strom erhöht, der in dem
Motor fließt und die Pumpenfunktion reduziert.
In der vorstehenden Beschreibung wurde das mit Schwefel
reagierende Metallmaterial bisher nur auf Kupfer beschränkt,
jedoch haben die Erfinder herausgefunden, daß dieselbe
Reaktion geschieht, sogar mit Kupferlegierungen, Silber und
Silberlegierungen in verschiedenen Abstufungen.
Es wurden keine Ideen vorgeschlagen, um ein solches Problem
zu lösen, nämlich um zu verhindern, daß das in dem
Einsatzloch zum Befestigen der Anschlußlitze befindliche
Metallpuder mit als Verunreinigung im Kraftstoff befindlichen
Schwefel reagiert, oder ein derartiges Problem, nämlich um
eine elektrische Verbindung zwischen den Spielräumen der
Segmente zu verhindern, die elektrisch isoliert sein sollten,
aufgrund von Ablagerungen die Leitfähigkeit besitzen, die in
den Spielräumen zwischen den Segmenten gebildet werden.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend
beschriebenen Probleme zu lösen und hat zur Aufgabe, ein
Kraftstoffsystem zu schaffen, das ermöglicht, den Motor mit
einem einfachen Verfahren zur Herstellung des
Kraftstoffversorgungssystems optimal laufen zu lassen, sogar
wenn Schwefelkomponenten in dem Kraftstoff enthalten sind.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung kann ein elektrischer
Motor im Kraftstoff angeordnet sein und eine Schleifbürste
umfassen, die einen Bürstenkörper hat, der durch Sintern
gebildet wird, so daß er ein Einsatzloch hat, eine
Anschlußklemme, die einen Endabschnitt hat, der in dem
Einsatzloch eingepaßt ist, einen Metallpuder, der in dem
Einsatzloch angeordnet ist, zum festen Lagern der
Anschlußlitze in dem Einsatzloch. Eine Oberfläche des
Metallpuders ist mit einem leitfähigen Material bedeckt, das
nicht mit Schwefel reagiert.
Gemäß der vorstehend genannten Konstruktion wird kein Kupfer
(I)-Sulfid (Cu₂S), das heißt eine Mischung aus Schwefel und
Kupfer auf der Oberfläche des Kupferpuders durch schwefeligen
Kraftstoff erzeugt, da ein nicht mit Schwefel reagierendes
Material auf dem Kupferpuder gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel beschichtet ist. Deshalb werden die
Anschlußlitze und die Schleifbürste kontinuierlich stark
miteinander verklebt, ohne daß die Klebefestigkeit zwischen
der Anschlußlitze und dem Kupferpuder der Schleifbürste
geschwächt ist und die Anschlußlitze nicht abfällt. Deshalb
ist es möglich, die Pumpenfunktion günstig zu erhalten und
die Kraftstoffpumpe in einem guten Zustand zu betreiben,
sogar in einer Region, wo schwefeliger Kraftstoff verwendet
wird.
Desweiteren kann der Metallpuder ein Kupferpuder sein, der
mit einem leitfähigen Material bedeckt ist, das nicht mit
Schwefel reagiert.
Darüberhinaus kann ein leitfähiges Material, das nicht mit
Schwefel reagiert, aus der Gruppe bestehend aus Zinn, Gold,
Nickel, Zink und deren Legierungen davon ausgewählt werden.
Darüberhinaus kann die Anschlußlitze mit einem leitfähigen
Material bedeckt werden, das nicht mit Schwefel reagiert.
Ferner kann der Metallpuder und die Anschlußlitze mit
demselben leitfähigen Material wie Zinn bedeckt werden.
Ferner kann die Anschlußlitze aus einem Drahtmaterial
hergestellt sein, das mit Zinn beschichtet ist.
Darüberhinaus kann der Motor einen Pumpenabschnitt zum Pumpen
von Kraftstoff durch den Betrieb des Motors umfassen.
Ferner kann der Metallpuder aus der Gruppe bestehend aus
Zinn, Gold, Nickel, Zink und deren Legierungen davon
ausgewählt werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt
ein elektrischer Motor einen Kollektor, und der Kollektor
umfaßt mehrere Segmente, die elektrisch voneinander getrennt
sind. Jedes der Vielzahl von Segmenten hat eine
gegenüberliegende Endseite gegenüber dem angrenzenden Segment
und die gegenüberliegenden Endseiten sind mit einem Material
beschichtet, das nicht mit Schwefel reagiert.
Gemäß der vorstehenden Konstruktion ist das nicht reagierende
Material auf den gegenüberliegenden Endseiten beschichtet,
die einander in der Umfangsrichtung der angrenzenden Segmente
gegenüberliegen und es ist möglich, die Reaktion von
Schwefelkomponenten, die im Kraftstoff enthalten sind, mit
den Kupfersegmenten und die Erzeugung von Kupfer (II)-
Sulfiden mit einer Leitfähigkeit an den Endseiten zu
verhindern. Auf diese Art und Weise kann eine elektrische
Verbindung der angrenzenden Segmente verhindert werden, um
einen normalen Betrieb des Rotors aufrechtzuerhalten.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in
einem Herstellverfahren eines Elektromotors ein Kollektor in
mehrere Segmente unterteilt, so daß jedes von den mehreren
Segmenten eine gegenüberliegende Endseite gegenüber dem
angrenzenden Segment hat und die gegenüberliegende Endseite
ist mit einem Material beschichtet, das nicht mit Schwefel
reagiert.
Gemäß dem vorstehenden Verfahren kann die gleiche Wirkung wie
oben erhalten werden.
Die anderen Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden im
Laufe der nun folgenden Beschreibung offensichtlich.
Zusätzliche Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden leichter durch die nachfolgende detaillierte
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
offensichtlich, unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Rotor
einer Kraftstoffpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt;
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht, die die Kraftstoffpumpe
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 3A ist eine Draufsicht, die einen Kollektor zeigt, bevor
er in mehrere Segmente gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
geteilt wird, wohingegen Fig. 3B eine Seitenansicht ist, die
den Kollektor zeigt, bevor er in mehrere Segmente gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel geteilt wird;
Fig. 4A ist eine Draufsicht, die den Kollektor zeigt, nachdem
er in mehrere Segmente gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
geteilt wurde, wohingegen die Fig. 4B eine Seitenansicht ist,
die den Kollektor zeigt, nachdem er in mehrere Segmente gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel geteilt wurde;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die den Rotor zeigt, bevor er
mit Harz vergossen wird, gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, die eine
Einbaukonstruktion einer Schleifbürste und einer
Anschlußlitze gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; und
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die einen Rotor zeigt, bevor
er mit Harz vergossen wird, gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Im Nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen ein erstes bevorzugtes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Kraftstoffpumpe für ein Kraftstoffversorgungssystem, in dem
ein Motor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Eine Kraftstoffpumpe 10, die in Fig. 2 gezeigt ist, wird in
einen Kraftstofftank eines Fahrzeuges oder dergleichen
eingebaut und liefert Kraftstoff aus einem Kraftstofftank an
die Kraftstoffeinspritzanlage eines Verbrennungsmotors.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Kraftstoffpumpe 10 aus
einer Pumpe 10a zum Ansaugen des Kraftstoffes von einem
Kraftstofftank (nicht gezeigt) und zum unter Druck setzen des
Kraftstoffes, einem Motor 10b zum Antreiben der Pumpe 10a und
einem Kraftstoffauslaßabschnitt 10c zum Auslassen des durch
die Pumpe 10a unter Druck gesetzten Kraftstoffes aus der
Kraftstoffpumpe heraus, zusammengesetzt.
Die Pumpe 10a hat eine C-förmige Pumpenkammer 30 zwischen
einem Pumpendeckel 12 und einem Pumpengehäuse 13. Die
Pumpenkammer 30 enthält ein drehbares scheibenförmiges
Flügelrad 24 zum unter Druck setzen des Kraftstoffes. Der
Pumpendeckel 12 und das Pumpengehäuse 13, die aus Aluminium
hergestellt sind werden verstemmt und an einem Ende eines
zylindrischen Gehäuses 11 befestigt. Sowohl der Pumpendeckel
12 als auch das Pumpengehäuse 13 können mit Phenolharz
vergossen werden. Der von einem in dem Pumpendeckel 12
gebildeten Einlaß 31 in die Pumpenkammer 30 eingeführte
Kraftstoff wird durch die Rotation des Flügelrades 24 unter
Druck gesetzt und zu einer Motorkammer 32 des Motors 10b
geliefert.
Der Motor 10b hat einen Rotor 20 und einen (nicht gezeigten)
Magneten. Wenn an eine Spule 20a des Rotors 20, der in dem
magnetischen Feld des Magneten von einem Verbindungszapfen 51
eines Verbinders 50 angeordnet ist, Strom angelegt wird,
beginnt sich der Rotor 20 zu drehen. Eine Drehwelle 21 an der
Druckseite des Rotors 20 wird durch ein Axiallager 22, das in
dem zentralen konkaven Abschnitt des Pumpendeckels 12
preßeingepaßt ist, gelagert. Die Last der Drehwelle 21 in der
Axialrichtung wird durch das Axiallager 22 sowie durch ein
Lager 25 in der Radialrichtung abgestützt. Eine Kerbe 21a ist
in der Axialrichtung an der Außenumfangswand der Drehwelle 21
vorgesehen und das Flügelrad ist an der Stelle, die die Kerbe
21a bildet, befestigt.
Der Magnet ist um den Außenumfang des Rotors 20 angeordnet,
um einen vorbestimmten Luftspalt mit dem Rotor 20 zu bilden.
Ein Kupferkollektor 40 ist an der Seite der Drehwelle 23 des
Rotors 20 angeordnet.
Der Kollektor 40 ist in acht Segmente 41 geteilt, wie dies in
Fig. 1 gezeigt ist, und zwischen jedem Paar der benachbarten
Segmente sind Schlitze 42 gebildet. Zinn (Sn), das eine
größere Sulfidbildungsenergie als Kupfer hat, ist auf den
gegenüberliegenden Endseiten der jeweiligen Segmente in der
Umfangsrichtung beschichtet, zur Bildung von Schlitzen 42 und
Seitenoberflächen, um einen Kontakt zwischen den Segmenten
abzutrennen. Kupfer weist nach außen, um einen Kontakt mit
einer Schleifbürste (nicht gezeigt) für eine elektrische
Verbindung zwischen der Schleifbürste und den Segmenten 41 an
den oberen Endseiten der Segmente 41 herzustellen.
Ein Auslaßgehäuse 14 ist mit der anderen Kante des Gehäuses
11 verstemmt und daran befestigt, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist. Ein Verbindungszapfen 51 ist in dem Auslaßgehäuse 14
angeordnet, während ein spitzes Ende des Verbindungszapfens
51 zu einem Verbinder 50 bloß liegt. Der Verbindungszapfen 51
ist über eine Anschlußlitze 111 mit der Spule 20a verbunden,
die um den Rotor 20 gewickelt ist (was später beschrieben
wird), sowie mit einer Schleifbürste 110 und dem Kollektor 40
und auch mit einer Drosselspule 52 zum Entfernen von
wechselnden Stromkomponenten des durch die Spule 20a
gelieferten elektrischen Stromes.
Der Auslaßabschnitt 10c enthält ein Absperrventil 34 in einem
Ausstoßauslaß 33, der im Inneren des Auslaßgehäuses 14
gebildet ist, so daß das Absperrventil einen Rückfluß von aus
dem Ausstoßauslaß 33 ausgelassenem Kraftstoff verhindert.
Ein Betrieb der Kraftstoffpumpe 10 wird beschrieben.
Wenn elektrischer Strom an die Spule 20a geliefert wird, wird
die Drehwelle 21 des Rotors 20 durch das Axiallager 22 und
das Lager 25 abgestützt, um mit der Drehwelle 23, die durch
ein Lager 26 abgestützt ist, zu drehen. Der über einen (nicht
gezeigten) Filter aus dem Kraftstofftank in die Pumpenkammer
30 eingesaugte Kraftstoff wird in der Pumpenkammer 30 durch
das Flügelrad 24 unter Druck gesetzt, das sich mit der
Drehwelle 21 dreht, und wird an die Motorkammer 32 geliefert.
Der an die Motorkammer 32 gelieferte Kraftstoff stößt das
Absperrventil 34 in dem Ausstoßauslaß 33 auf und wird über
eine Kraftstoffleitung (nicht gezeigt) aus dem Ausstoßauslaß
33 aus dem Kraftstofftank ausgestoßen.
Ein Verfahren zur Herstellung der Kraftstoffpumpe 10 wird
beschrieben.
Kupfer wird an der Außenseite einer Oberfläche eines
Basismaterials 40a des Kollektors 40 freigelegt, bevor er in
Segmente aufgeteilt wird, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt
ist. Acht Klauen 43 sind einstückig mit der Seitenwand des
Basismaterials 40a an Positionen gebildet, die den jeweiligen
Segmenten 41 entsprechen, nachdem sie geteilt wurden. Ein
Trägermaterial, das aus einem Kunstharz hergestellt ist, wird
unterhalb des Basismaterials 40a geformt, wie in Fig. 3B
gezeigt ist.
Das Basismaterial 40a wird in acht Segmente unterteilt, wie
in Fig. 4 gezeigt ist. Schlitze 42, die durch die Teilung
gebildet werden, erstrecken sich zu dem geformten
Stützelement 45, das die jeweiligen Segmente 41 voneinander
isoliert hält. Der Kollektor 40, der in acht Segmente
unterteilt ist, wird mit Zinn überzogen.
Nachdem der mit Zinn überzogene Kollektor 40 und das
Abstützelement 45 in die Drehwelle 23 preßgepaßt sind, wie in
Fig. 5 gezeigt ist, wird die Spule 20a um die Klauen 43
herumgewickelt und eine Schmelzverklebung wird durchgeführt.
Die Schmelzverklebung bedeutet eine elektrische Verbindung
zwischen die jeweiligen Segmente 41 und der Spule 20a durch
Anlegen von Strom an die Spule 20a und ein Schmelzen des
Überzuges der Spule 20a, während die Klauen 43 an der
Seitenoberfläche des Kollektors 40 unter Druck ankleben.
Der Rotor 20 wird durch Formgießen des Umfangs des Rotors 20
mit Kunstharz im Bereich von der Spule 20a des verschmolzenen
Rotors 20 bis zum Kollektor geschützt. Dann wird die
Oberseite 40b des Kollektors 40 abgeschliffen, um das
überzogene Zinn zu entfernen. Nachdem das Kupfer durch
Abschleifen der Oberseite 40b freigelegt wurde und das
überzogene Zinn entfernt wurde, können die Oberseite 40b und
die Bürste elektrisch verbunden werden, was dazu führen
könnte, daß das freigelegte Kupfer mit Schwefelkomponenten,
die in dem Kraftstoff enthalten sind, reagiert und Kupfer
(I)-Sulfide können auf der Oberseite 40b abgelagert werden.
Jedoch wird das Kupfer (I)-Sulfid auf der Oberseite 40b von
der Oberseite 40 bei einem Stopp oder einem Betrieb der
Kraftstoffpumpe 10 entfernt, weil die Bürste immer über die
Oberseite 40 gleitet, während die Kraftstoffpumpe 10
arbeitet. Deshalb können die Bürste und die jeweiligen
Segmente in einem guten Zustand elektrisch miteinander
verbunden werden. Desweiteren kann verhindert werden, daß die
Endseiten direkt mit dem Kraftstoff in Kontakt kommen, da ein
Zinnüberzug auf den gegenüberliegenden Endseiten der
jeweiligen Segmente 41 verbleibt. Auf diese Art und Weise
kann eine elektrische Verbindung unter den jeweiligen
Segmenten aufgrund des Anwachsens von Kupfer (II)-Sulfid, das
heißt Cupric-Sulfid (chemische Formel: CuS), verhindert
werden und der Motor 10b kann normal arbeiten.
Nachdem die Schleifbürste 110 gepreßt wurde, wird sie, wie in
Fig. 6 gezeigt ist, gesintert und das Einsatzloch 110a wird
gebildet, um die Anschlußlitze 111 darin zu plazieren. Das
Einsatzloch 110a wird beispielsweise mit 1,8 mm Durchmesser
und 3,1 mm Tiefe geformt. Im nächsten Schritt wird sie mit
Zinn überzogen, ohne daß die Flexibilität herabgesetzt wird
und ein Bruch beim Biegen auftritt und ein
Antischwefelkraftstoff da ist. Das lange spitze Ende der
Anschlußlitze 111, das etwas dünner als der Durchmesser des
Einsatzloches 110a ist, wird in das Einsatzloch 110a
eingesetzt. Der Raum zwischen dem Einsatzloch 110a und der
Anschlußlitze 111 wird mit Kupferpuder gefüllt, der mit Zinn
überzogen ist, als ein Abstütz- und Befestigungselement. Der
Kupferpuder wird in das Einsatzloch 110a in einer solchen Art
und Weise eingesetzt, daß er leicht aus der
Schleifbürstenendseite 110b hervorsteht und gepreßt wird. Die
Anschlußlitze 110 wird mit einer notwendigen Länge durch
Schmelzen abgeschnitten.
Das Auslaßgehäuse 14, das den kunstharzgeformten Rotor 20,
die Schleifbürste 110 und andere Teile enthält, wird in dem
Gehäuse 11 montiert, um die Kraftstoffpumpe 10 zu bilden, wie
in Fig. 2 gezeigt ist.
Da gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel Zinn auf dem
Kupferpuder überzogen ist, wird Kupfer (I)-Sulfid (Cu₂S), das
heißt eine Mischung aus Schwefel und Kupfer, nicht durch
schwefeligen Kraftstoff auf der Oberfläche des Kupferpuders
erzeugt. Deshalb sind die Anschlußlitze 111 und die
Schleifbürste 110 kontinuierlich stark miteinander verklebt,
ohne daß die Klebefestigkeit zwischen der Anschlußlitze 111
und dem Kupferpuder der Schleifbürste 110 geschwächt ist und
die Anschlußlitze fällt nicht ab. Deshalb ist es möglich, die
Pumpenfunktion günstig aufrechterhalten und die
Kraftstoffpumpe 10 in einem guten Zustand zu betreiben, sogar
in einer Region, wo schwefeliger Kraftstoff verwendet wird.
Obwohl die gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Segmente
41 mit Zinn überzogen sind, kann anstelle von Zink zum Formen
der Schlitze 42 in dem ersten Ausführungsbeispiel ein Nickel-,
Zink- oder Goldüberzug verwendet werden, wenn ein Material
eine größere Schwefelbildungsenergie als Kupfer hat.
Die Anschlußlitze 111 in dem ersten Ausführungsbeispiel wird
mit Zinn überzogen; jedoch, wenn das Material eine größere
Sulfidbildungsenergie als Kupfer hat, ohne daß die
Verschlechterung der Flexibilität hervorgerufen wird und
Risse beim Biegen entstehen und ein Antischwefelkraftstofftyp
da ist, wird sie mit Gold überzogen als ein Beispiel gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Zusätzlich wird der Kupferpuder in dem ersten
Ausführungsbeispiel mit Zinn überzogen; jedoch kann ein Gold-,
Nickel- oder Zinküberzug erfindungsgemäß anstelle von Zinn
verwendet werden, wenn das Material eine größere
Sulfidbildungsenergie als Kupfer hat. Obwohl die Menge des
Kupferpuders, der in das Einsatzloch 110a eingelegt werden
soll, eine vorteilhafte Menge ist, so daß das Kupfer von der
Schleifbürstenendseite 110b hervorsteht, kann sie geändert
werden, in Abhängigkeit von einer Situation, wenn der
Verklebungszustand zwischen der Anschlußlitze und der
Schleifbürste geeignet ist. Es kann möglich sein, einen
Kleber zu verwenden, um den Kupferpuder stärker anzukleben,
um die Anklebkraft zu verbessern.
Obwohl der Kollektor 40 im ersten Ausführungsbeispiel mit der
Schleifbürste in der Axialrichtung des Rotors 20 in Kontakt
ist, kann der Kollektor so konstruiert werden, daß er mit der
Schleifbürste in der radialen Richtung des Rotors
erfindungsgemäß in Kontakt kommt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben, die
einen Rotor 120 zeigt, der in einem Zustand vor dem Vergießen
mit Kunstharz ist.
Ein Kollektor 121 des Rotors 120 hat einen Kontaktabschnitt
122, der elektrisch die Schleifbürste und eine Basis 124 in
Kontakt bringt, die elektrisch mit der Spule 20a verbunden
ist. Der Kollektor 121 wird in Segmente 124 unterteilt, die
einen Abschnitt des Kontaktabschnittes 122 haben, der aus
Kohlenstoffmaterial hergestellt ist, und die eine Basis 123
haben, die aus Kupfermaterial hergestellt ist.
Zinn (Sn) hat eine größere Sulfidbildungsenergie als Kupfer
und ist auf den gegenüberliegenden Endseiten und
Seitenflächen in der Umfangsrichtung der Basis 23 überzogen,
die die jeweiligen Segmente 124 bildet. Gold, Nickel, Zink
oder dergleichen haben eine größere Sulfidbildungsenergie als
Kupfer und können anders als Zinn als ein Überzugsmaterial
für die Basis 123 verwendet werden.
Ein Verfahren zum Herstellen des Rotors 120 wird beschrieben.
Das Abstützelement 45, das aus Kunstharz hergestellt ist,
wird auf das Basiselement formgegossen, das aus einem
scheibenförmigen Kupfer hergestellt ist. Acht Klauen 123a
sind einstückig auf der Seitenwand des Basiselementes an
Stellen gebildete die den jeweiligen Segmenten 124
entsprechen, nachdem sie aufgeteilt wurden.
Nachdem eine Endseite des Kontaktelementes mit Nickel
überzogen wurde, das aus einem scheibenförmigen
Kohlenstoffmaterial hergestellt ist, wird der
nickelüberzogene Abschnitt mit Kupfer überzogen.
Die Endseite des Kontaktelementes, das mit Kupfer überzogen
ist, und entweder eine der Endseiten des Basismateriales sind
mit Zinn verzinnt, um das Basismaterial des Kollektors zu
bilden.
Das Basismaterial des Kollektors wird in acht Segmente
unterteilt, um die Kontaktabschnitte 122 und die Basis 123 zu
bilden. Da sich die Schlitze 124a, die durch Unterteilen des
Basismateriales des Kollektors gebildet werden, zum geformten
Abstützungselement 45 erstrecken, halten die jeweiligen
Segmente den elektrisch voneinander isolierten Zustand
aufrecht.
Die gegenüberliegenden Endseiten in der Umfangsrichtung und
der Außenumfangsseite der Basis 123, die die jeweiligen
Segmente 124 bildet, werden mit Zinn überzogen, um einen
Kontakt zwischen den benachbarten Segmenten 124 abzuschotten,
womit der Kollektor 121 gebildet ist. Das Überziehen verklebt
den Kontaktabschnitt 122, der aus einem Kohlenstoffmaterial
hergestellt ist. Anschließend wird das Schneiden der Endseite
durchgeführt, wobei die Oberflächenrauheit eingestellt wird
und der Überzug entfernt wird.
Der Kollektor 121 und das Abstützungselement 45 sind in die
Drehwelle 23 preßgepaßt. Die Spule 20a wird um die Klauen
123a gewickelt und ein Verschmelzen wird durchgeführt.
Der Rotor 120 wird durch Formgießen des Umfangs des Rotors
120 mit Kunstharz im Bereich der Spule 20a des verschmolzenen
Rotors 120 bis zum Kollektor 121 geschützt.
Der Kontaktabschnitt 122 mit der Schleifbürste des Kollektors
121 wird mit einem antioxidierbaren Kohlenstoffmaterial gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel gebildet, so daß der
Kontaktabschnitt 122 nicht korrodieren wird, sogar im
Kraftstoff, der Sauerstoffkomponenten enthält, und
kontinuierlich einen guten elektrischen Kontakt mit der
Schleifbürste haben kann, womit die Lebensdauer des
Kollektors 121 verlängert wird. Desweiteren wird verhindert,
daß der Kontaktabschnitt 122 korrodiert, da der
Kontaktabschnitt aus einem Carbon hergestellt ist, der nicht
leicht mit Schwefelkomponenten, die im Kraftstoff enthalten
sind, reagiert. Dementsprechend kann ein elektrischer Kontakt
des Kontaktabschnittes 122 mit der Schleifbürste in einem
guten Zustand aufrechterhalten bleiben, und es kann
verhindert werden, daß die Lebensdauer des Kontaktabschnittes
122 vermindert wird.
Da Zinn, das eine größere Sulfidbildungsenergie als Kupfer
hat, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel auf den
gegenüberliegenden Endseiten in der Umfangsrichtung der Basis
123 und der Außenumfangsfläche zur Bildung der jeweiligen
Segmente 124 überzogen ist, kann ferner die Bildung von
Kupfer (II)-Sulfid, das eine Leitfähigkeit durch Reaktion von
Kupfer zur Bildung der Basis 123 mit Schwefelkomponenten in
dem Kraftstoff hat, verhindert werden und die Isolierung
zwischen den benachbarten Segmenten wird gewährleistet.
Wie für den in der US-A-5175463 offenbarten Kollektor im
Vergleich mit dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der
Kontaktabschnitt, der elektrisch mit der Schleifbürste in
Kontakt ist, aus Kohlenstoff hergestellt, um die Korrosion
des Kontaktabschnittes durch Sauerstoffkomponenten in den
Kraftstoff zu verhindern, was gleich wie im zweiten
Ausführungsbeispiel ist, jedoch werden die gegenüberliegenden
Oberflächen der Basis nicht überzogen, nachdem sie in mehrere
Segmente unterteilt wurden. In diesem Fall, wenn die Basis
aus Kupfer hergestellt ist, reagieren Schwefelkomponenten in
dem Kraftstoff mit der Basis, um Kupfer (II)-Sulfid zu
bilden, das eine Leitfähigkeit hat, die dadurch die
benachbarten Segmente elektrisch verbinden kann. Jedoch löst
das zweite Ausführungsbeispiel solch ein Problem des
Kollektors, wie er in der US-A-5175463 offenbart ist.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Erzeugung von
Kupfer (II)-Sulfid durch Überziehen von Zinn auf die
gegenüberliegenden Endseiten in der Umfangsrichtung der
Kupferbasis 123 und der Außenumfangsoberfläche verhindert;
jedoch kann Messing, Nickel, Aluminium, das eine
Antischwefeleigenschaft und Leitfähigkeit hat, verwendet
werden, um die Basis zu bilden und ein Überziehen kann
weggelassen werden.
Obwohl das Kontaktelement und das Basiselement im zweiten
Ausführungsbeispiel durch Löten mit Zinn miteinander
verbunden werden, können das Kontaktelement und das
Basiselement zusätzlich direkt durch Erhitzen des verbundenen
Verbindungselementes und des Basiselementes bis in die Nähe
des Schmelzpunktes von Kupfer miteinander verbunden werden.
Anstelle der Konstruktion des Kollektors 121 in dem zweiten
Ausführungsbeispiel kann der Kontaktabschnitt mit der
Außenumfangsseite der Basis verbunden werden, so daß die
Schleifbürste mit dem Kontaktabschnitt in der Radialrichtung
in Kontakt kommen kann.
Gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung wird ein Zinnüberziehen verwendet, um zu
verhindern, daß die gegenüberliegenden Oberflächen der
benachbarten Segmente, die Schlitze des Kollektors haben, in
Kontakt mit Kraftstoff gelangen. Noch desweiteren kann
Kunstharz auf den Schlitzen verwendet werden, so daß
verhindert werden kann, daß die gegenüberliegenden
Oberflächen der benachbarten Segmente, die die Schlitze
dazwischen haben, in Kontakt mit dem Kraftstoff gelangen.
Ein aus Kupfer hergestellter und in acht Segmente 41
aufgeteilter Kollektor 40 ist an der Seite einer Drehwelle 23
eines Rotors 20 angeordnet. Gegenüberliegende Endseiten, die
sich in der Umfangsrichtung der benachbarten Segmente 41
einander gegenüberliegen, sind mit Zinn (Sn) überzogen, was
die Reaktion von Schwefelkomponenten, die in dem Kraftstoff
enthalten sind, mit den Kupfersegmenten 41 und die Erzeugung
von Kupfer (II)-Sulfid mit einer Leitfähigkeit auf den
Endseiten verhindert. Auf diese Art und Weise kann eine
elektrische Verbindung der benachbarten Segmente 41
verhindert werden, um einen normalen Betrieb des Rotors 20
aufrechtzuerhalten. Eine Kupferanschlußlitze Ill einer
Schleifbürste 110 und Kupferpuder zum Abstützen der
Anschlußlitze 111 in der Schleifbürste 110 werden mit Zinn
überzogen und deshalb kann eine Loslösung der Anschlußlitze
111 von der Schleifbürste 110 oder eine Fehlfunktion der
Leitfähigkeit zwischen der Schleifbürste 110 und der
Anschlußlitze 111 aufgrund der Reaktion von
Schwefelkomponenten in dem Kraftstoff mit der Anschlußlitze
110 oder dem Kupferpuder verhindert werden. Auf diese Art und
Weise ist es möglich, die Isolierung zwischen den
benachbarten Segmenten 41 des Kollektors 40 mit einer
einfachen Konstruktion aufrechtzuerhalten.
Claims (18)
1. Elektromotor, der im Kraftstoff angeordnet ist, mit den
folgenden Bauteilen:
einer Schleifbürste (110), die einen Bürstenkörper hat, der durch Sintern gebildet wird, so daß er ein Einsatzloch (110a) hat;
einer Anschlußklemme (111), die einen Endabschnitt hat, der in dem Einsatzloch (110a) eingepaßt ist; einem Metallpuder, das in dem Einsatzloch (110a) angeordnet ist, zum festen Lagern der Anschlußlitze (111) in dem Einsatzloch (110a); wobei
eine Oberfläche des Metallpuders mit einem leitfähigen Material bedeckt ist, das nicht mit Schwefel reagiert.
einer Schleifbürste (110), die einen Bürstenkörper hat, der durch Sintern gebildet wird, so daß er ein Einsatzloch (110a) hat;
einer Anschlußklemme (111), die einen Endabschnitt hat, der in dem Einsatzloch (110a) eingepaßt ist; einem Metallpuder, das in dem Einsatzloch (110a) angeordnet ist, zum festen Lagern der Anschlußlitze (111) in dem Einsatzloch (110a); wobei
eine Oberfläche des Metallpuders mit einem leitfähigen Material bedeckt ist, das nicht mit Schwefel reagiert.
2. Elektromotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallpuder ein Kupferpuder ist, das mit dem leitfähigen
Material bedeckt ist, das nicht mit Schwefel reagiert.
3. Elektromotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das leitfähige Material, das nicht mit Schwefel reagiert, aus
der Gruppe bestehend aus Zinn, Gold, Nickel, Zink und deren
Legierungen davon ausgewählt ist.
4. Elektromotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußlitze (111) mit einem leitfähigen Material
bedeckt ist, das nicht mit Schwefel reagiert.
5. Elektromotor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallpuder und die Anschlußlitze (111) mit demselben
leitfähigen Material bedeckt sind.
6. Elektromotor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallpuder und die Anschlußlitze (111) mit Zinn bedeckt
sind.
7. Elektromotor gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußlitze (111) aus einem Drahtmaterial hergestellt
ist, das mit Zinn überzogen ist.
8. Elektromotor gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor einen Pumpenabschnitt (10a) zum Pumpen von
Kraftstoff durch den Betrieb des Motors aufweißt.
9. Elektromotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallpuder aus der Gruppe bestehend aus Zinn, Gold,
Nickel, Zink und deren Legierungen davon ausgewählt ist.
10. Elektromotor, der im Kraftstoff angeordnet ist, mit den
folgenden Bauteilen:
einem Kollektor (40), der mehrere Segmente (41) enthält, die elektrisch voneinander getrennt sind, wobei jedes der Vielzahl an Segmenten (41) eine gegenüberliegende Endoberfläche, gegenüber dem benachbarten Segment (41), hat und die sich gegenüberliegenden Endflächen mit einem Material überzogen sind, das nicht mit Schwefel reagiert.
einem Kollektor (40), der mehrere Segmente (41) enthält, die elektrisch voneinander getrennt sind, wobei jedes der Vielzahl an Segmenten (41) eine gegenüberliegende Endoberfläche, gegenüber dem benachbarten Segment (41), hat und die sich gegenüberliegenden Endflächen mit einem Material überzogen sind, das nicht mit Schwefel reagiert.
11. Elektromotor gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material, welches nicht mit Schwefel reagiert, aus
der Gruppe bestehend aus Zinn, Gold, Nickel, Zink und deren
Legierungen davon ausgewählt ist.
12. Elektromotor gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Materiale welches nicht mit Schwefel reagiert, Zinn
ist.
13. Elektromotor gemäß Anspruch 10, mit den weiteren
folgenden Bauteilen:
einer Schleifbürste (110), die mit einem Kollektor (40) verbunden ist;
einem Rotor (20), der elektrisch angetrieben ist; und
einer Spule (20a), die um den Rotor (20) herum gewickelt ist.
einer Schleifbürste (110), die mit einem Kollektor (40) verbunden ist;
einem Rotor (20), der elektrisch angetrieben ist; und
einer Spule (20a), die um den Rotor (20) herum gewickelt ist.
14. Elektromotor gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Kollektor (40) einen Basisabschnitt (123) aufweist, der mit der Spule (20a) elektrisch verbunden ist; und
einen Kontaktabschnitt (122), der aus Kohlenstoffmaterial hergestellt ist, der mit der Schleifbürste (110) elektrisch verbunden ist.
der Kollektor (40) einen Basisabschnitt (123) aufweist, der mit der Spule (20a) elektrisch verbunden ist; und
einen Kontaktabschnitt (122), der aus Kohlenstoffmaterial hergestellt ist, der mit der Schleifbürste (110) elektrisch verbunden ist.
15. Elektromotor gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor einen Pumpenabschnitt (10a) zum Pumpen von
Kraftstoff durch einen Betrieb des Motors aufweißt.
16. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors, der im
Kraftstoff angeordnet ist, wobei der Elektromotor einen
Kollektor (40) und eine elektrisch mit dem Kollektor (40)
verbundene Spule (20a) hat, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte aufweist:
Aufteilen des Kollektors (40) in mehrere Segmente (41), so daß jedes der Vielzahl an Segmenten eine gegenüberliegende Endoberfläche, gegenüber dem benachbarten Segment (41), hat; und
Überziehen der gegenüberliegenden Endoberfläche mit einem Material, das nicht mit Schwefel reagiert.
Aufteilen des Kollektors (40) in mehrere Segmente (41), so daß jedes der Vielzahl an Segmenten eine gegenüberliegende Endoberfläche, gegenüber dem benachbarten Segment (41), hat; und
Überziehen der gegenüberliegenden Endoberfläche mit einem Material, das nicht mit Schwefel reagiert.
17. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors gemäß
Anspruch 16, das ferner einen Schritt zum elektrischen
Verbinden der Spule (20a) mit den Segmenten (41) aufweist.
18. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors, der im
Kraftstoff angeordnet ist, wobei der Elektromotor eine Spule
(20a), eine Schleifbürste (110) und einen Kollektor (40)
aufweist, der einen Basisabschnitt (123) hat, der mit der
Spule (20a) elektrisch verbunden ist, und einen
Kontaktabschnitt (122), der aus Kohlenstoff hergestellt ist
und elektrisch mit der Schleifbürste (110) in Kontakt ist,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
elektrisches Verbinden des Basisabschnittes (123) mit der Spule (20a);
Formen eines Basismaterials für den Kollektor (40) durch elektrisches Verbinden mit der Schleifbürste (110) und mit dem Kontaktabschnitt (122);
Aufteilen des Basismaterials für den Kollektor (40) in mehrere Segmente (41), so daß jedes der Vielzahl an Segmenten (41) gegenüberliegende Endoberflächen hat, die gegenüber dem benachbarten Segment (41) angeordnet sind; und
Überziehen der gegenüberliegenden Endoberfläche des Basisabschnittes (123) mit einem Material, das nicht mit Schwefel reagiert.
elektrisches Verbinden des Basisabschnittes (123) mit der Spule (20a);
Formen eines Basismaterials für den Kollektor (40) durch elektrisches Verbinden mit der Schleifbürste (110) und mit dem Kontaktabschnitt (122);
Aufteilen des Basismaterials für den Kollektor (40) in mehrere Segmente (41), so daß jedes der Vielzahl an Segmenten (41) gegenüberliegende Endoberflächen hat, die gegenüber dem benachbarten Segment (41) angeordnet sind; und
Überziehen der gegenüberliegenden Endoberfläche des Basisabschnittes (123) mit einem Material, das nicht mit Schwefel reagiert.
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Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |