DE19638398A1 - Oberflächenwellen-Bauelement - Google Patents

Oberflächenwellen-Bauelement

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    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/25Constructional features of resonators using surface acoustic waves

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein im folgenden kurz als OFW-Bauelement bezeichnetes Oberflächenwellen-Bauelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
OFW-Bauelemente mit niedrigen Impedanzen bedürfen möglichst großer Aperturen ihrer akustischen Spuren, was jedoch häufig zu störenden transversalen Resonanzen bzw. Wellenleitermoden oberhalb der erwünschten Hauptresonanz führt. Ursache hierfür ist, daß auf vielen piezoelektrischen Substratmaterialien, die für OFW-Bauelementen typischen Fingerstrukturen einen Wellenleiter für die akustische Oberflächenwelle bilden, da ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit unterhalb der Fingerstruktur kleiner ist als auf der strukturfreien Oberfläche. Ist die Differenz der Ausbreitungsgeschwindigkeiten hinreichend groß und/oder ist die Apertur der Fingerstruktur genügend breit, so ist mehr als eine Wellenleitermode ausbreitungsfähig wie dies anhand von Fig. 1 veranschaulicht ist. Diese Figur zeigt das transversale Geschwindigkeitsprofil (gestrichelt) mit den Wellenamplituden der darin ausbreitungsfähigen Moden (durchgezogen) und deren Geschwindigkeiten (gepunktet) für eine akustische Einzelspur eines OFW-Bauelements.
Wird bei diesem OFW-Bauelement die akustische Oberflächenwel­ le über die gesamte Apertur im Sinne des elektrischen Anre­ gungsprofils gleichphasig elektrisch erzeugt, so werden alle ungeradzahligen (symmetrischen) Moden angeregt und die gerad­ zahligen (antisymmetrischen) Moden unterdrückt. Bei diesem OFW-Bauelement mit einer akustischen Einzelspur regt man also außer der erwünschten Grundmode (n = 1) zwei unerwünschte Mo­ den (n = 3, n = 5) an. Die einfachste Möglichkeit, die uner­ wünschten Moden zu unterdrücken, ist die Apertur so weit zu verkleinern bis nur noch die Moden n = 1 und 2 ausbreitungs­ fähig sind. Dies führt jedoch zu hohen Impedanzen.
OFW-Bauelemente mit niedriger Impedanz lassen sich hingegen durch elektrische Parallelschaltung mehrere entkoppelter oder nur schwach gekoppelter akustischer Spuren erreichen wie dies in IEEE Transactions on Ultrasonics, Ferroelectrics and Fre­ quency Control, Vol. 42, No. 6 November 1996, Seite 1099 bis 1101 beschrieben ist. Zur akustischen Entkoppelung der Spuren müssen diese in transversaler Richtung hinreichend weit von­ einander entfernt sein. Rückt man die Spuren zu dicht zusam­ men, so wirken die verkoppelten Spuren wie eine breite Ein­ zelspur und es treten wieder die unerwünschten Wellenleiter­ moden auf. Eine effiziente Nutzung der Chipbreite des Bauele­ ments wird dadurch verhindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein OFW-Bauelement mit niedriger Impedanz und unterdrückten stö­ renden Wellenleitermoden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem OFW-Bauelement der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 2 das transversale Geschwindigkeitsprofil einer in meh­ rerer akustische Teilspuren aufgespaltene Gesamtspur bei gleich- und gegenphasigem Betrieb;
Fig. 3 anhand einer Tabelle die relative Unterdrückung der in Fig. 2 gezeigten Moden mit den Anregungsprofilen a und b gegenüber der Hauptmode (auf OdB normiert);
Fig. 4 eine Ausführungsform eines OFW-Bauelements nach der Erfindung in schematischer Draufsicht;
Fig. 5 in der Darstellung nach der Fig. 4 eine weitere Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen OFW-Bauelements.
Fig. 2 zeigt das transversale Geschwindigkeitsprofil eines OFW-Bauelements mit einer in vier gestrichelt angedeutete Teilspuren 2 bis 5 aufgespaltenen Gesamtspur, wobei die im Bauelement ausbreitungsfähigen fünf Wellenleitermoden mit "n" indiziert sind.
Wird die akustische Oberflächenwelle über die gesamte Apertur sämtlicher Teilspuren 2 bis 5 nicht elektrisch gleichphasig - wie dies beim elektrischen Anregungprofil "b" der Fall ist - sondern gemäß dem elektrischen Anregungsprofil "a" erfin­ dungsgemäß in benachbarten Teilspuren 2, 3 bzw. 3, 4 bzw. 4, 5 gegenphasig angeregt, so kann erreicht werden, daß von allen ausbreitungsfähigen Wellenleitermoden nur eine, d. h. mit dem elektrischen Anregungsprofil "a" nur die Mode n = 4 angeregt wird (siehe hierzu Tabelle in Fig. 3). Die gegebenenfalls er­ forderliche vollständige Unterdrückung der Mode n = 2 gelingt allerdings nur, wenn die akustischen Teilspuren unterschied­ liche Aperturen besitzen.
Durch die bereits vorstehend erwähnte elektrische Anregung gemäß Anregungsprofil "b" werden hingehend die Moden n = 1, 3 und 5 angeregt (siehe hierzu gleichfalls die Tabelle in Fig. 3).
Beim Ausführungsbeispiel eines OFW-Bauelements nach Fig. 4 ist die akustische Gesamtspur in zwei dicht benachbarte und folglich stark miteinander verkoppelte und gegenphasig be­ triebene Teilspuren 6, 7 aufgespalten, mit an einem Pol der Signalquelle liegender gemeinsamer Anschlußleiste 8. An diese Anschlußleiste sind beiderseits und zueinander versetzt Rei­ hen von Finger angeschlossen, die sich mit Finger überlappen, die mit am anderen Pol der Signalquelle liegenden Anschluß­ leisten 9, 10 verbunden sind.
In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die aku­ stische Gesamtspur wiederum erfindungsgemäß in zwei gegenpha­ sig betriebene Teilspuren 11, 12 aufgespalten mit je einer einzelnen jeweils an einem der Pole der Signalquelle liegen­ der Anschlußleiste 13, 14 und mit jeweils versetzten Fingeren­ den, die sich mit den Fingern entgegengesetzter Polarität überlappen.
Eine Modellierung des elektrischen Anregungsprofils des OFW-Bauelements an sich kann durch die Wahl der Aperturen in den Teilspuren, durch Überlapp- oder Weglaßwichtung erfolgen.
Eine Modellierung der Moden erfolgt erfindungsgemäß durch Wahl unterschiedlicher Metallisierungsverhältnisse in den akustischen Teilspuren, durch eine Dämpfungsschicht oder ge­ gebenenfalls eine Reflexionsschicht, welche die Gesamtspur umschließen.
Allgemein läßt sich sagen, sind N-ausbreitungsfähige Moden vorhanden, so läßt sich erfindungsgemäß durch eine geeignete Unterteilung der akustischen Gesamtspur in N-1 gekoppelte Teilspuren und deren gegenphasige Ansteuerung, d. h. durch Wahl des geeigneten elektrischen Anregungsprofils erreichen, daß die Mode n = N-1 maximal angeregt und die restlichen Mo­ den völlig unterdrückt werden.
Das erfindungsgemäße OFW-Bauelement findet Anwendung bei al­ len OFW-Bauteilen, die nur die Grundmoden n = 1 ausnützen, wie beispielsweise Resonatoren, Reaktanzfilter, Longitudinal­ modenfilter, Transversalfilter, Konvolver. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße OFW-Bauelement bei Transversalmo­ denfiltern eingesetzt werden, um unerwünschte Wellenleitermo­ den zu unterdrücken.

Claims (10)

1. OFW-Bauelement mit niedriger Impedanz und unterdrückten störenden Wellenleitermoden, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Gesamtspur des OFW-Bauelements in gegen­ phasig betriebene akustische Teilspuren (6, 7; 11, 12) aufge­ spalten ist.
2. OFW-Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen Teilspuren (6, 7) unterschiedliche Apertu­ ren aufweisen (Fig. 4).
3. OFW-Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Gesamtspur in zwei gegenphasig betriebene akustische Teilspuren (6, 7) aufgespalten ist, mit am einen Pol liegender gemeinsamer Anschlußleiste (8) (Fig. 4).
4. OFW-Bauelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die gemeinsame Anschlußleiste (8) beiderseits und zu­ einander versetzt Reihen von Fingern angeschlossen sind und daß diese Finger sich mit Fingern überlappen, die mit am an­ deren Pol liegenden Anschlußleisten (9, 10) verbunden sind (Fig. 4).
5. OFW-Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Gesamtspur in zwei gegenphasig betriebene Teilspuren (11, 12) aufgespalten ist mit je einer einzelnen, jeweils an einem der Pole liegender Anschlußleiste (13, 14) und mit jeweils versetzten Fingerenden, die sich mit den Fin­ gern entgegengesetzter Polarität überlappen (Fig. 5).
6. OFW-Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Anregungsprofil des OFW-Bauelements durch Überlappwichtung modelliert ist.
7. OFW-Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Anregungsprofil des OFW-Bauelements durch Weglaßwichtung modelliert ist.
8. OFW-Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenleitermoden durch Wahl unterschiedlicher Metal­ lisierungsverhältnisse in den akustischen Teilspuren model­ liert sind.
9. OFW-Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenleitermoden durch eine Dämpfungsschicht model­ liert sind, welche die Gesamtspur umschließt.
10. OFW-Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenleitermoden durch eine Reflexionsschicht model­ liert sind, welche die Gesamtspur umschließt.
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