DE19638228A1 - Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Verbindung von Rohren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Verbindung von Rohren

Info

Publication number
DE19638228A1
DE19638228A1 DE19638228A DE19638228A DE19638228A1 DE 19638228 A1 DE19638228 A1 DE 19638228A1 DE 19638228 A DE19638228 A DE 19638228A DE 19638228 A DE19638228 A DE 19638228A DE 19638228 A1 DE19638228 A1 DE 19638228A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
corrosion
resistant
welding
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19638228A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Dr Polak
Peter Dr Heimgartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ECG Immobilier SA
Original Assignee
Castolin SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Castolin SA filed Critical Castolin SA
Priority to DE19638228A priority Critical patent/DE19638228A1/de
Priority to EP97111996A priority patent/EP0824986A1/de
Publication of DE19638228A1 publication Critical patent/DE19638228A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/04Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
    • B23K9/044Built-up welding on three-dimensional surfaces
    • B23K9/046Built-up welding on three-dimensional surfaces on surfaces of revolution
    • B23K9/048Built-up welding on three-dimensional surfaces on surfaces of revolution on cylindrical surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints
    • F16L13/0254Welded joints the pipes having an internal or external coating
    • F16L13/0272Welded joints the pipes having an internal or external coating having an external coating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
    • F16L58/181Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for non-disconnectible pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • B23K2101/06Tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer heißkorrosionsbeständigen - insbesondere einer gegen Heizgase korrosionsbeständigen - Verbindung von korro­ sionsgeschützten Rohren.
Das Verbinden von Rohren od. dgl. Strängen durch Schweißen oder ähnliche Verfahren ist - besonders in Großfeuerungs­ anlagen wie etwa thermischen Kraftwerken mit Kohle- oder Ölfeuerung, Schwarzlaugekesseln, Müllverbrennungs- und Chemiemüllverbrennungsanlagen - nur dann möglich, wenn in den zu verbindenden Stoßbereichen keine Beschichtung vor­ handen ist; die korrosionsbeständigen Spritzschichten be­ stehen in den meisten Fällen aus hochlegierten Legierungen, die zu einer unbekannten Zusammensetzung der Schweißnaht führen, wenn sie beim Schweißen umgeschmolzen und mit Grundwerkstoff und Schweißzusatzwerkstoff legiert werden. Je nach Zusammensetzung der Schicht des Schweißzusatzwerk­ stoffes und des Grundwerkstoffes kann ein Verspröden - und damit eine Gefahr zur Rißbildung oder eine schlechte Kor­ rosionsbeständigkeit - in dieser Zone die Folge sein.
Um die oben beschriebenen Gefahren zu vermeiden, darf die zu schweißende Stelle nicht mit einer Korrosionsschicht versehen sein, und es muß nach dem Schweißen "vor Ort" die nichtbeschichtete Stelle zur Meidung verstärkter Korrosion ebenfalls vor Ort beschichtet werden. Das nachträgliche Be­ schichten der nicht beschichteten Zone mit der Schweißung ist sehr umständlich und kostenintensiv.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Abhilfe der erkannten Mängel zu schaffen und vor allem die Kosten sowie die Arbeitszeiten vor Ort wesentlich zu senken.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Patentanspruches; die Unteransprüche geben günstige Ausge­ staltungen an.
Erfindungsgemäß wird bei den die Verbindung ergebenden beiden durch eine thermisch gespritzte Schicht korrosions­ geschützten Rohren das zu verschweißende Rohr im Bereich seiner dem zweiten Rohr benachbarten Stoßkante vor dem thermischen Spritzen durch Auftragsschweißen mit einem korrosionsbeständigen Werkstoff beschichtet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieses Auf­ tragsschweißen in einer Breite - der aufgeschweißten korrosionsbeständigen Schicht von der Trennebene der Rohre - von etwa 0,5 bis 150 mm durchgeführt; besonders bevor­ zugte Breiten liegen zwischen 2 und 50 mm, insbesondere zwischen 5 und 30 mm. Zudem soll eine Schichtdicke der im Bereich der Trennebene aufgeschweißten Schicht von etwa 0,5 bis 10,0 mm - vorzugsweise 1 und 5,0 mm - entstehen.
Diese Maßgaben führen zu einem neuartigen Verbindungsver­ fahren für korrosionsgeschützte Rohre, welches die vom Er­ finder gesehene Aufgabe in bestechender Weise zu lösen ver­ mag.
Als günstig hat es sich zudem erwiesen, im Bereich der er­ wähnten Trennebene - also an den Stoßkanten - vor dem thermischen Spritzen ein korrosionsgeschütztes Rohrstück anzuschweißen. Dazu kann ein Rohrstück aus korrosionsbe­ ständigem Werkstoff eingesetzt werden oder ein Rohrstück, das von einer Schicht aus korrosionsbeständigem Werkstoff umgeben ist; letztgenannte Schicht wird erfindungsgemäß entweder thermisch aufgespritzt oder aber aufgeschweißt.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Rohre an ihren Stoßkanten durch eine Wurzellage aus einem Kesselstahl so­ wie eine diese umgebende Decklage aus korrosionsbeständiger Legierung zusammenzuschweißen. Dabei wird die Decklage vorteilhafterweise in eine aufgeschweißte korrosionsbe­ ständige Schicht eingefügt.
Als Schweißzusatzwerkstoff zum Aufschweißen der korro­ sionsbeständigen Schicht an der Trennebene - oder auf dem Rohrstück - soll bevorzugt eine Nickelbasis-Legierung ein­ gesetzt werden. Jedoch ist es auch denkbar, eine Nickel- Chrombasis-Legierung oder eine Kobalt-Legierung als Schweißzusatzwerkstoff zum Aufschweißen der korrosionsbe­ ständigen Schicht - an der Trennebene oder auf dem Rohr­ stück - zu verwenden, gegebenenfalls eine Eisenbasis-Le­ gierung oder eine Eisen-Chrombasis-Legierung.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung soll als korro­ sionsbeständige Deckschicht eine selbstfließende Legierung aufgespritzt und eingeschmolzen werden; hierzu haben sich folgende selbstfließende Legierungen als günstig herausge­ stellt:
  • - Ni-Cr-B-Si-Legierungen;
  • - Ni-B-Si-Legierungen;
  • - Kobalt-Legierungen.
Bevorzugt soll zudem als korrosionsbeständige Deckschicht eine nicht eingeschmolzene Legierung aufgespritzt werden, nämlich
  • - eine Nickelbasis-Legierung oder
  • - eine Nickel-Chrombasis-Legierung oder
  • - eine Eisenbasis-Legierung oder
  • - eine Kobaltbasis-Legierung.
Um die erwähnte geschweißte Deckschicht an der Trennebene herzustellen, werden ein Plasmapulver-Auftragsschweißver­ fahren, ein Lichtbogen-Schweißverfahren oder ein autogenes Schweißverfahren eingesetzt, zum Herstellen der aufge­ spritzten Deckschicht hingegen ein thermisches Spritzver­ fahren, ein autogenes Flammspritzverfahren, ein Hochge­ schwindigkeits-Flammspritzverfahren (HVOF) oder aber ein Plasmaspritzverfahren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Rohrverbindung nach dem Stande der Technik mit zwei eine thermisch gespritzte Korrosionsschutzschicht aufweisenden Rohren;
Fig. 2 bis Fig. 4 teilweise geschnittene Seitenansichten erfindungsgemäßer Rohrverbindungen in unterschiedlichen Ausführungen;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer geschnittenen Sei­ tenansicht einer Rohrverbindung eines durch Schweißen beschichteten Rohres mit einer Wur­ zellage aus Kesselstahl und einer Decklage aus einer korrosionsbeständigen Legierung;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Rohrverbindung mit einem durch Schweißen beschichteten Rohr.
Bei einer Rohrverbindung nach Fig. 1 mit zwei in eine ge­ meinsame Längsachse A fallenden Rohren 10 - beispielsweise Überhitzer-, Vorwärmer- oder Kesselrohre - sind diese mit einer thermisch gespritzten Korrosionsschutzschicht 12 um­ mantelt sowie an ihren - eine Trennebene E bestimmenden - Stoßkanten 14 durch eine Schweißnaht 16 aus korrosions­ beständigem Werkstoff zusammengehalten.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Rohrverbindung 20 von Rohren 10 mit sie im Bereich ihrer Stoßkanten 14 umgebendem aufgeschweißtem Korrosionsschutzmantel 22. Dessen axiale Länge b von der Trennebene E beträgt beispielsweise 0,5 bis 50 mm, seine Schichtdicke e hier etwa 0,5 bis 10,0 mm. Auf diese Rohre 10 wird nach dem Aufschweißen des Korrosionsschutzmantels 22 die überlagernde thermisch gespritzte Korrosionsschutzschicht 12 der Dicke α aufgetragen.
Eine Rohrverbindung nach Fig. 3 enthält zwischen den in Abstand h zueinander stehenden Rohren 10 zwei Rohrstümpfe 24 aus korrosionsbeständigem Werkstoff der beidseits der Trennebene E vorgesehenen jeweiligen axialen Länge n, wel­ che vor dem thermischen Beschichtungsvorgang zum Erzeugen der Schicht 12 mittels einer Schweißnaht 26 an die Stoß­ kanten 14 der Rohre 10 angeschweißt, miteinander an ihren aneinanderliegenden Stoßkanten 14 a in der Trennebene E durch die korrosionsbeständige Schweißnaht 16 verbunden sowie anschließend mit diesen Rohren 10 gemeinsam durch thermisches Spritzen korrosionsbeständig - Schicht 12 - überzogen worden sind.
Auch die Rohrverbindung nach Fig. 4 erfaßt zwei an den Rohren 10 - vor deren Beschichtung mittels thermischen Spritzens - mit einer korrosionsbeständigen Schweißnaht 26 angeschweißte Rohrstücke 28, die aus plattiertem Rohr bestehen oder vorher ihrerseits mit einer thermisch ge­ spritzten korrosionsbeständigen Außenschicht 12 a oder einer aufgeschweißten korrosionsbeständigen Außenschicht 22 a ausgestattet worden sind.
Den Verbindungsbereich zweier durch Schweißen beschichteter Rohre 10 a mit einer Wurzellage 30 aus Kesselstahl und einer Decklage 32 aus einer korrosionsbeständigen Legierung offenbart Fig. 5; in Fig. 6 ist ein Rohrende 34 aus einer korrosionsbeständigen Legierung dargestellt, welches mit­ tels der erwähnten korrosionsbeständigen Schweißnaht 16 an ein anderes Rohrende 34 angeschlossen ist.
Die Anwendung der beschriebenen Rohrverbindungen wird nach­ stehend noch an Einsatzbeispielen erörtert.
Beispiel 1
In einem Schwarzlaugen-Kessel der Papierindustrie sollten Überhitzerrohre gegen Korrosion und Erosion durch das Auf­ bringen einer thermisch gespritzten Schicht geschützt wer­ den. Da die Überhitzer eine langgestreckte U-Form hatten, mußten die Überhitzerrohre eines Durchmessers von 38 mm und einer Länge von 4 000 mm sowie die Rohrbogen mit einem Radius von 400 mm zur Beschichtung in jeweils zwei lineare Rohre und einen Bogen getrennt werden.
Nach diesem Arbeitsgang wurde der äußere Rohrumfang an der Schnittstelle durch Lichtbogenhandschweißen mit Elektroden 50 mm breit aufgeschweißt. Die zum Aufschweißen verwendete Legierung hatte die folgende Zusammensetzung (in Gew.-%):
C
0,08
Cr 27,0
Ni 32,0
Nb 1,0
Fe Rest.
Das Rohr mit den so geschützten Enden wurde nun mit gebro­ chenem Stahlkies gestrahlt und die Oberfläche desselben ak­ tiviert. Dann wurde das vorbereitete Rohr an der nichtbe­ schichteten Fläche durch Flammspritzen mit einer Schicht der Schichtdicke von 0,7 mm eines pulverförmigen Werkstoffs der folgenden Zusammensetzung beschichtet und diese einge­ schmolzen (in Gew.-%):
C
0,55
Cr 26,0
B 3,75
Si 2,75
Fe 0,2
Ni Rest
Nach Fertigstellung der Beschichtung wurden die Rohre mit einer Elektrode einer korrosionsbeständigen Zusammensetzung zusammengeschweißt und im Kessel montiert.
Bei der nach einem Jahr Standzeit erfolgten Kontrolle der beschichteten Rohre war an der Oberfläche derselben kein Korrosionsangriff feststellbar.
Beispiel 2
In einem thermischen Kraftwerk mit einer Kohlenstaub­ feuerung sollten Überhitzer- und Vorwärmerrohre vor dem Einbau in den Kessel beschichtet und damit gegen Korrosion und Erosion geschützt werden. Da die Korrosion in der Hauptsache durch Schwefelverbindungen im Rauchgas ausgelöst wird, war ein Werkstoff für diese Belastung auszuwählen.
Auch hier sollten - wie bei Beispiel 1 - die Rohrenden vor der eigentlichen Beschichtung durch thermisches Spritzen mittels Aufschweißen der Übergangszone geschützt werden. Die Zusammensetzung der aufgeschweißten Schicht war (in Gew.-%):
C
0,015
Cr 27,0
Ni 31,0
Mo 6,5
Cu 1,5
N 0,2
Fe Rest.
Nach dem Aufschweißen der Schicht wurden die Rohre durch Strahlen mit Korund für das Beschichten vorbereitet und an­ schließend durch Plasmaspritzen mit einem pulverförmigen Spritzwerkstoff der folgenden Zusammensetzung beschichtet (in Gew.-%):
C
0,2
Cr 28,0
Al 6,0
Mo 3,0
Fe Rest.
Die durch Aufspritzen beschichteten Rohre wurden ohne ther­ mische Nachbehandlung eingebaut. Auch hier wurde die Monta­ geschweißung mit einer gegen die von den Schwefelverbin­ dungen ausgelöste Korrosion beständigen Elektrode durchge­ führt.
Bei einem normalen Unterhaltsstop wurden die Schichten kon­ trolliert; an der Oberfläche waren nur sehr schwache Korro­ sionserscheinungen sichtbar. Die nicht beschichteten Rohre mußten nach dieser Laufzeit ausgetauscht werden.
Beispiel 3
In einer Großfeuerungsanlage eines thermischen Kraftwerks sollten im Vorwärmerbereich Rohrbündel durch eine thermisch gespritzte Schicht geschützt werden. Das wesentliche Pro­ blem an diesen Rohrbündeln war die Korrosion durch die an diesem Standort - England - typischen hohen Chlorgehalte (bis zu 1%) in der Kohle.
Die Zusammensetzung der zum Schweißen für die Zone von 40 mm Länge an den Rohrenden ausgewählten Schweißzusatz­ werkstoff war (in Gew.-%):
C
0,1
Cr 27,0
Fe 23,0
Si 2,7
Ni Rest.
Nach einer Vorbereitung durch Strahlen wurden die Rohre mittels Hochgeschwindigkeits-Flammspritzens mit dem folgen­ den Spritzwerkstoff in einer Schichtdicke von 0,4 mm be­ schichtet (in Gew.-%):
C
0,01
Cr 50,0
Al 5,0
Si 1,2
Ni Rest.
Die so entstandene Beschichtung zeigte bei der Prüfung der Oberfläche nach einem längeren Zeitintervall bezüglich der Unversehrtheit sehr gute Ergebnisse.
Beispiel 4
In einem Kessel zur Heißdampferzeugung für die Produktion einer Papierfabrik, in dem hauptsächlich Holzabfälle der Cellulose-Erzeugung verbrannt werden, traten durch das Harz in den Spänen relativ starke Korrosionsangriffe auf.
Auch in diesem Falle wurde das Problem im Bereich des Ver­ bindungsschweißens der Rohre durch Aufschweißen mit einem beständigen Werkstoff gelöst. Als Schweißverfahren wurde in diesem Falle Plasmapulverauftragsschweißen eingesetzt. Der pulverförmige Schweißzusatzwerkstoff hatte die folgende Zusammensetzung (in Gew.-%):
C
0,1
Fe 23,0
Cr 27,0
Si 2,7
Ni Rest.
Als Deckschicht für den Rest des Rohres wurde nach Vorbe­ reitung durch Strahlen ein selbstfließendes Nickel-Chrom- Bor-Silizium-Legierungspulver ausgewählt, durch ein autoge­ nes Flammspritzverfahren aufgespritzt sowie nachträglich eingeschmolzen. Die Zusammensetzung des Legierungspulvers (in Gew.-%) war folgende:
C
0,5
Cr 15,5
Si 4,0
B 3,0
Fe 3,2
Ni Rest.
Bei einem Unterhaltsstop nach 8340 Stunden wurde festge­ stellt, daß die - durch das Harz in den Spänen ausgelöste - Korrosionsprobleme bei dieser Beschichtung nicht mehr auftraten.
Beispiel 5
In einer Müllverbrennungsanlage, in der hauptsächlich Haus­ müll verbrannt wird, entstand an den Überhitzerrohren ver­ stärkt Korrosion, die es notwendig werden ließ, die Rohre in Abständen von 6 bis 8 Monaten auszutauschen.
Ungelöst blieb an dieser Anlage das Korrosionsproblem an den Schweißstellen, an denen die beschichteten Rohre zu­ sammengefügt worden waren.
Zur Lösung dieses Problems wurde an den Enden der Überhit­ zerrohre ein korrosionsbeständiges kurzes Rohrstück der folgenden Zusammensetzung angeschweißt (in Gew.-%):
C
0,05
Cr 21,0
Mo 9,0
Nb 3,5
Fe 2,0
Ni Rest.
Die Rohre wurden nun durch einen Strahlvorgang vorbereitet und anschließend über die gesamte Länge - mit Ausnahme der Enden, an denen die Hälfte der angeschweißten Rohre für die Schweißung frei gelassen wurde - mit einer Legierung der folgenden Zusammensetzung durch Plasmaspritzen mit nachträglichem Einschmelzen beschichtet (in Gew.-%):
C
0,8
Cr 26,0
Fe 1,5
B 3,5
Si 4,0
Ni Rest.
Durch diese Maßnahme konnte das Korrosionsproblem im Be­ reich der Schweißnaht mit Erfolg gelöst werden.
Beispiel 6
In einer Chemiemüll-Verbrennungsanlage traten durch die sehr hohen Verbrennungstemperaturen verstärkt Korrosions­ probleme auf, die es notwendig machten, die vor dem Über­ gang der Heißgase in die Filteranlage liegenden Wärmeaus­ tauscherrohre vor ihrem Einbau mit einer beständigen Schicht zu versehen.
Da bei dieser Anlage die Korrosionsbelastung wesentlich hö­ her lag als bei anderen Müllverbrennungsanlagen, wurde es auch hier notwendig, das Rohr im Bereich der Schweißnaht vorab durch Auftragsschweißen zu beschichten. Die Zusam­ mensetzung des Schweißgutes (in Gew.-%) lag bei:
C
0,05
Cr 21,0
Mo 9,0
Nb 3,5
Fe 2,0
Ni Rest.
Nach dem Vorbereiten der Oberfläche des gesamten Rohres durch Strahlen mit Korund wurde diese mittels autogenen Flammspritzens mit nachträglichem Einschmelzen beschichtet. Wegen der hohen Temperaturen und der auftretenden Korrosion wurde folgender Spritzwerkstoff (in Gew.-%) eingesetzt:
C
0,5
Cr 13,2
Fe 2,8
B 2,2
Si 3,0
Ni Rest.
Auch diese Lösung erwies sich als sehr gut; es entstand so die Möglichkeit, das Intervall der Unterhaltarbeiten für diese Verbrennungsanlage von sechs auf zwölf Monate zu ver­ längern.

Claims (30)

1. Verfahren zum Herstellen einer heißgaskorrosionsbe­ ständigen Verbindung (20) von durch eine thermisch ge­ spritzte Schicht (12) korrosionsgeschützten Rohren (10), bei dem das eine zu verschweißende Rohr im Bereich seiner dem zweiten Rohr benachbarten Stoßkante (14) vor dem thermischen Spritzen durch Auftragsschweißen mit einem korrosionsbeständigen Werkstoff beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Breite (b) der aufgeschweißten korrosionsbeständigen Schicht (22) beidseits der Trennebene (E) der Rohre (10) von etwa 0,5 bis 150 mm.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Breite (b) der aufgeschweißten Schicht (22) zwischen 2 und 50 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 30 mm.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Schichtdicke (e) der im Bereich der Trennebene (E) aufgeschweißten Schicht (22) etwa zwischen 0,5 und 10,0 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 5,0 mm.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem thermischen Spritzen ein korrosionsgeschütztes Rohrstück (24, 28) an das/die Rohr/e (10) angeschweißt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (24) aus korrosionsbeständigem Werkstoff.
7. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein von einer Schicht (12 a, 22 a) aus korrosionsbeständigem Werkstoff umfangenes Rohrstück (28).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (12 a) thermisch aufgespritzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22 a) aufgeschweißt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (10 a) an ihren Stoß­ kanten (14) durch eine Wurzellage (30) aus einem Kes­ selstahl sowie einer diese umgebenden Decklage (32) aus korrosionsbeständiger Legierung zusammengeschweißt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage (32) in eine aufgeschweißte korro­ sionsbeständige Schicht (22) eingefügt wird (Fig. 5).
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine Nickelbasis-Legierung als Schweißzusatzwerkstoff zum Aufschweißen der korro­ sionsbeständigen Schicht (22, 22 a) an der Trennebene (E) oder auf dem Rohrstück (28).
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine Nickel-Chrombasis-Legierung als Schweißzusatzwerkstoff zum Aufschweißen der korro­ sionsbeständigen Schicht (22, 22 a) an der Trennebene (E) oder auf dem Rohrstück (28).
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine Kobalt-Legierung als Schweißzu­ satzwerkstoff zum Aufschweißen der korrosionsbestän­ digen Schicht (22, 22 a) an der Trennebene (E) oder auf dem Rohrstück (28).
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine Eisenbasis-Legierung als Schweiß­ zusatzwerkstoff zum Aufschweißen der korrosionsbe­ ständigen Schicht (22, 22 a) an der Trennebene (E) oder auf dem Rohrstück (28).
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine Eisen-Chrombasis-Legierung als Schweißzusatzwerkstoff zum Aufschweißen der korro­ sionsbeständigen Schicht (22, 22 a) an der Trennebene (E) oder auf dem Rohrstück (28).
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als korrosionsbeständige Deck­ schicht (12, 12 a) des Rohres (10) eine selbstfließende Legierung aufgespritzt und eingeschmolzen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als korrosionsbeständige Deckschicht (12, 12 a) des Rohres (10) eine selbstfließende Ni-Cr-B-Si-Legierung aufgespritzt und eingeschmolzen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als korrosionsbeständige Deckschicht (12, 12 a) des Rohres (10) eine selbstfließende Ni-B-Si-Legierung aufgespritzt und eingeschmolzen wird.
20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als korrosionsbeständige Deckschicht (12, 12 a) des Rohres (10) eine selbstfließende Kobalt-Legierung aufgespritzt und eingeschmolzen wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als korrosionsbeständige Deck­ schicht (12, 12 a) des Rohres (10) eine nicht eingeschmolzene Legierung aufgespritzt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine nicht eingeschmolzene Nickelbasis-Legierung.
23. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine nicht eingeschmolzene Nickel-Chrombasis-Legierung.
24. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine nicht eingeschmolzene Eisenbasis-Legierung.
25. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine nicht eingeschmolzene Kobaltbasis-Legierung.
26. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der geschweißten Schicht (22, 22 a) im Bereich der Trenn­ ebene (E) ein Plasmapulver-Auftragsschweißverfahren eingesetzt wird.
27. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der geschweißten Schicht (22, 22 a) im Bereich der Trennebene (E) ein autogenes Schweißverfahren oder ein Lichtbogen-Schweißverfahren eingesetzt wird.
28. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 25, durch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der auf­ gespritzten Deckschicht (12, 12 a) ein thermisches Spritzverfahren eingesetzt wird.
29. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der aufgespritzten Deckschicht (12, 12 a) ein autogenes Flammspritzverfahren oder ein Hochgeschwindigkeits-Flamm­ spritzverfahren (HVOF) eingesetzt wird.
30. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der aufgespritzten Deckschicht (12, 12 a) ein Plasmaspritz­ verfahren eingesetzt wird.
DE19638228A 1996-08-22 1996-09-19 Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Verbindung von Rohren Withdrawn DE19638228A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19638228A DE19638228A1 (de) 1996-08-22 1996-09-19 Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Verbindung von Rohren
EP97111996A EP0824986A1 (de) 1996-08-22 1997-07-15 Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständingen Verbindung von Rohren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19633754 1996-08-22
DE19638228A DE19638228A1 (de) 1996-08-22 1996-09-19 Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Verbindung von Rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19638228A1 true DE19638228A1 (de) 1998-02-26

Family

ID=7803269

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19638225A Expired - Fee Related DE19638225C2 (de) 1996-08-22 1996-09-19 Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Verbindung von Rohren
DE19638228A Withdrawn DE19638228A1 (de) 1996-08-22 1996-09-19 Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Verbindung von Rohren

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19638225A Expired - Fee Related DE19638225C2 (de) 1996-08-22 1996-09-19 Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Verbindung von Rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19638225C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020420A1 (de) * 2007-04-27 2008-10-30 Häuser & Co. GmbH Plasmaspritzverfahren zur Beschichtung von Überhitzerrohren
DE102007021736A1 (de) * 2007-05-09 2008-11-13 Gkss-Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißverbindungen
DE102013010126A1 (de) 2013-06-18 2014-12-18 Häuser & Co. GmbH Plasmapulverspritzverfahren zur Beschichtung von Paneelen für Kesselwände in Verbindung mit einem Laserstrahlgerät
CN105351635A (zh) * 2015-08-26 2016-02-24 杨永利 一种金属陶瓷复合管及其制作工艺
US9339886B2 (en) 2009-12-01 2016-05-17 Saipem S.P.A. Method of and a welding station for laying a pipeline, with pipe section welded together by internal and external welding

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2508175B (en) * 2012-11-22 2015-06-24 Technip France Mechanically lined pipe
DE102019105367A1 (de) * 2019-03-04 2020-09-10 Mannesmann Line Pipe Gmbh Verfahren zum Verbinden der Enden von innenbeschichteten Stahlrohren sowie Stahlrohrleitung
DE102022131495A1 (de) 2022-11-29 2024-05-29 Johannes Heinrich Murrenhoff Schweißwerkstück und Verfahren zur Herstellung eines Schweißwerkstückes

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD72946A (de) *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020420A1 (de) * 2007-04-27 2008-10-30 Häuser & Co. GmbH Plasmaspritzverfahren zur Beschichtung von Überhitzerrohren
DE102007020420B4 (de) * 2007-04-27 2011-02-24 Häuser & Co. GmbH Plasmaspritzverfahren zur Beschichtung von Überhitzerrohren und Verwendung eines Metalllegierungspulvers
DE102007021736A1 (de) * 2007-05-09 2008-11-13 Gkss-Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißverbindungen
US9339886B2 (en) 2009-12-01 2016-05-17 Saipem S.P.A. Method of and a welding station for laying a pipeline, with pipe section welded together by internal and external welding
DE102013010126A1 (de) 2013-06-18 2014-12-18 Häuser & Co. GmbH Plasmapulverspritzverfahren zur Beschichtung von Paneelen für Kesselwände in Verbindung mit einem Laserstrahlgerät
EP2816135A1 (de) 2013-06-18 2014-12-24 Häuser&Co. GmbH Plasmapulverspritzverfahren zur Beschichtung von Paneelen für Kesselwände in Verbindung mit einem Laserstrahlgerät
CN105351635A (zh) * 2015-08-26 2016-02-24 杨永利 一种金属陶瓷复合管及其制作工艺
CN105351635B (zh) * 2015-08-26 2023-09-29 杨永利 一种金属陶瓷复合管及其制作工艺

Also Published As

Publication number Publication date
DE19638225C2 (de) 1999-09-02
DE19638225A1 (de) 1998-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0665079B1 (de) Verfahren zum Verbinden von Metallteilen mittels Lichtbogen-Schmelzschweissen
DE2124455C3 (de) Verfahren zum rißfreien Elektro nenstrahlschweißen von mindestens zwei warmfesten Bauteilen
DE4447514C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hilfsmittels zum thermischen Spritzen und seine Verwendung als Pulverfüllung von Fülldraht
DE4126443C2 (de) Turbinenlaufrad geschichteten Schweißungen
DE4411296C2 (de) Zwei- oder mehrphasige korrosionsfeste Beschichtung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung von Beschichtungswerkstoff
DE2730826C1 (de) Verfahren zum Schweissen von aus hochhartem bzw.aus hochverguetetem Panzerstahl bestehenden Koerpern,insbesondere fuer gegen das Eindringen von Geschossen,Flugkoerpern,Splittern o.dgl. zu panzernde Objekte und nach diesem Verfahren hergestellte Schweisskonstruktion
DE60222827T2 (de) Schweissverfahren zum Herstellen von hochfesten hitzbeständigen Stahlscheissverbindungen
DE102005035585B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schweißverbindung sowie Verfahren zur Reparatur einer derartigen Schweißverbindung
EP2551050B1 (de) Verfahren zum Schweißen von dünnwandigen Rohren mittels Spitzentemperaturanlassschweißen
DE19638228A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Verbindung von Rohren
EP0824986A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer korrosionsbeständingen Verbindung von Rohren
WO2022089906A1 (de) Rohrabschnitt und verfahren zur herstellung einer innenbeschichtung für einen solchen
DE19845465B4 (de) Überlappunsstoß-Schweißanordnung sowie diesbezügliches Schweißverfahren zur Ausbildung derselben
DE2704490C2 (de)
DE3145420A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum reparieren oder ersetzen von verschleissstangen an kesselrohren
DE3821896C2 (de)
DE1646667C3 (de) Verfahren zum Aufspritzen einer Keramik- oder Oxidschicht auf einen Grundkörper
EP0309657A1 (de) Pulverförmiger metallhaltiger Werkstoff und Verfahren zum Herstellen eines Schutzes
DE19849449C2 (de) Verfahren und Anlage zum Verbinden von Wärmetauscherteilen
DE19603515C1 (de) Spritzwerkstoff auf Eisenbasis zum Herstellen einer korrosionsbeständigen Beschichtung, Herstellungsverfahren für die Beschichtung sowie Verwendung der Schicht
EP0822026B1 (de) Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Wärmeübertragern
EP2816135B1 (de) Plasmapulverspritzverfahren zur Beschichtung von Paneelen für Kesselwände in Verbindung mit einem Laserstrahlgerät
EP0302235B1 (de) Pulverförmiger metallhaltiger Werkstoff und Verfahren zum Herstellen von Schutzschichten an Rohren für Vorwärmer und Ekonomiser
DE3034641C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Elektronenstrahlschweißen
DE102023103912A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Rohr-Steg-Bauteils zur Verwendung in einer Verbrennungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee