DE19635986C2 - Profilrohr, insbesondere Wellschlauch mit zueinander parallelen Umfangsnuten - Google Patents
Profilrohr, insbesondere Wellschlauch mit zueinander parallelen UmfangsnutenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Profilrohr - insbesondere einen
Wellschlauch - aus flexiblem Werkstoff mit zueinander pa
rallelen Umfangsnuten sowie diese seitlich begrenzenden
Wulstringen, deren zur Umfangsnut weisende Seiten- oder
Stirnwände jeweils einen Schulterabsatz aufweisen.
Flexible Profilrohre mit zueinander parallelen Umfangsnuten
dienen der Installation und finden vorwiegend Verwendung in
der Elektrotechnik zum Schutz elektrischer Leitungen, in
einer speziellen Profilrohr-Ausführung mit Dichtung als
Luftrohr in der Pneumatik oder zum Transport flüssiger Me
dien, beispielsweise Wasser. Sie werden miteinander durch
Armaturen verbunden, die jeweils eine etwa zylindrische
Wandung aufweisen, in welche der Wellschlauch od. dgl. ein
geführt wird.
Einen Wellschlauch der eingangs genannten Art zur Weiter
leitung eines Mediums - wie Luft - offenbart die DE-OS 17
50 309. Durch eine hutartige Ausformung am Zenit des
Wulstringes entsteht an diesem nahe jenem Zenit ein Schul
terabsatz, an den die eigentliche Umfangsnut anschließt.
Vom Zenit - als geometrischem Ort einer Symmetrieebene -
aus begrenzen somit den Wulstring zwei Stirn- oder Seiten
wände, die jenen Schulterabsatz - oberhalb der eigent
lichen Umfangsnut - enthalten. Dieser Wellschlauch soll
sich durch die beschriebene Form der Stirn- oder Seitenwand
besonders gut strecken oder zusammenschieben lassen, wobei er
zudem mit kleinem Krümmungsradius gebogen zu werden vermag.
Ein Verbindungselement mit einem Tragring in Form einer
Schiebemuffe aus einem Anschlagring, einem axialen in Ab
stand dazu angeordneten Innenring, den Anschlagring und den
Innenring verbindenden Stegen sowie sich vom Innenring zum
Anschlagring hin erstreckenden Schenkeln, welche Verriege
lungskrallen zum Wellrohr hin besitzen, offenbart beispiel
haft die EP 0 465 896 A1. Deren Wellrohr ist mit Umfangsnu
ten eines i. w. quadratischen Querschnittei ausgestattet,
der sich nach außen hin geringfügig erweitert. Entsprechend
bieten die zwischen den Außennuten verlaufenden ringartigen
Ausformungen etwa gleicher axialer Breite sich ebenso ge
ringfügig nach außen verjüngende Querschnitte an. Ein ähn
liches System offenbart die DE-39 40 114 A1.
Bei dem Aneinanderfügen von derartigen Wellschläuchen und
ihren Verbindungselementen werden in die Umfangsnuten ab
dichtende O-Ringe eingebracht.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der das Ziel gesetzt, Umfangsnuten an eingangs erwähnten
Rohr- oder Schlauchsträngen so auszugestalten, daß die
Einlagerung der O-Ringe verbessert wird. Dabei sollen
handelsübliche O-Ringe Verwendung finden können. Der
Wellschlauch soll zudem von hoher Biegewechselfestigkeit
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der unabhängige Anspruch;
die Unteransprüche geben günstige Ausgestaltungen an.
Erfindungsgemäß ist die Umfangsnut in der quer zur Längs
achse des das Profilrohr ergebenden Stranges verlaufenden
Nutmitte durch wenigstens eine Ausformung unter Bildung
eines beidseitigen Schulterabsatzes radial vergrößert,
wobei die Breite eines die Ausformung zur Längsachse hin
begrenzenden Stegringes des Stranges geringer ist als die
Nutbreite. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die
Tiefe der Nutausformung etwa der halben Nutbreite
entsprechen zu lassen.
Bevorzugte Nutausbildungen bieten mehrere gestufte Nutaus
formungen - insbesondere deren zwei - an, deren Mitten
auf einer gemeinsamen Radialachse liegen. Die Tiefen der
beiden Nutausformungen können etwa gleich sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll aus der
Stirnwand des Wulstringes ein Kragenring herausgeformt
sein; zwei benachbarte Kragenringe sind durch den erwähnten
Stegring verbunden. Vorteilhafterweise bilden die Kragen
ringe jene Schulterabsätze, welche die Umfangsnut zur
Längsachse des Stranges hin begrenzen und zwischen denen
die Ausformung verläuft.
Dank dieser Maßgaben entsteht eine besonders ausgestaltete
Umfangsnut, welche querschnittlich stufenartig verläuft.
Ihre Paare seitlicher Schulterabsätze dienen als Auflagen
für den O-Ring, der sich entlang der Schulterkanten abstüt
zen und in die mittige Ausformung einschmiegen kann.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine uneingeschränkte Steg
höhe und Nutbreite und führt zu einer Optimierung dieser
beiden Größen bezüglich der Biegeradien des Stranges.
Auch ist das aufgabengemäße Zentrieren für das Ablängen auf
bestechend einfache Weise möglich.
Von besonderer Bedeutung sind bestimmte Verhältnisse der
Bemaßung, beispielsweise die Wahl des Stegringdurchmessers,
der etwa einem Drittel des Außendurchmessers des Stranges
entspricht, oder das Verhältnis der Tiefe der Ausformung
zur gesamten Nutentiefe von 0,2 bis 0,6 - bevorzugt von
0,4 -. Das Verhältnis der Nutenbreite zur Breite des
Wulstringes soll bevorzugt zwischen 0,4 und 0,8 - insbe
sondere bei 0,6 - liegen.
Es entsteht dank der vorstehenden Maßgaben ein Gebilde, das
in bestechender Weise die vom Erfinder gesehene Aufgabe
löst und ein biegsames sowie flüssigkeitsdichtes Installa
tionsrohr schafft, das als JP 67/JP 68-Elektrorohr einge
setzt zu werden vermag.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in:
Fig. 1: die Seitenansicht eines gekrümmten
Wellschlauches;
Fig. 2: die teilweise geschnittene Seitenan
sicht eines vergrößerten Abschnittes
eines Wellschlauches;
Fig. 3: den skizzenhaften Ausschnitt aus einem
Längsschnitt zu einer anderen Ausfüh
rung.
Ein aus begrenzt elastischem Werkstoff, wie Polyamid, ge
formter Wellschlauch 10 kreisförmigen Querschnittes besteht
aus wulstartigen Ringen 12 der beispielsweisen Breite b von
7 mm bei einem Außendurchmesser d von 16 mm, an diese
beidseits anschließenden Kragenringen 14 der Breite e und
aus - jeweils zwei benachbarte Kragenringe 14 verbindenden
- Stegringen 16 der Breite f von hier 1,6 mm. Der engste
Außendurchmesser h jedes Stegringes 16 mißt hier 5,3 mm.
Der Wellschlauch 10 kann gemäß Fig. 1 in einem Biegeradius
R gekrümmt werden, bis jene Wulstringe 12 einander innen
seitig berühren.
Die - im Querschnitt Schulterabsätze 18 erzeugenden - be
nachbarten Kragenringe 14 zweier um die Wellschlauchachse A
gelegter Wulstringe 12 begrenzen eine Umfangsnut 20 einer
Nutbreite i von 4,3 mm; diese Umfangsnut 20 setzt sich zur
Mitte M des die Kragenringe 14 verbindenden Stegringes 16
durch eine seitlich von den Kragenringen 14 und zur
Wellschlauchachse A hin durch den Stegring 16 bestimmten
Nutausformung 20 a fort. Die gesamte Nuttiefe n errechnet
sich mit etwa 5,35 mm.
Der Abstand der - beidseits der eine Radialachse bildenden
Stegmitte M sich auswärts krümmenden - Stegoberfläche 22
zu den beiden von den Kragenabschnitten 14 angebotenen
Schulterabsätzen 18 bzw. die Tiefe q der Ausformung 20 a
mißt hier 2,1 mm, entspricht also etwa der halben Nutbreite
i. Letztere sind querschnittlich zur Wulstringstirnwand 24
hin gerundet. Diese Ausbildung der Umfangsnut 20 mit ihrer
mittigen Ausformung 20 a gibt einem eingesetzten O-Ring 26
eines beispielsweisen Durchmessers z einen sicheren Halt.
Dieser Durchmesser z ist geringfügig größer als die
Nutbreite i.
Der O-Ring 26 ist auf jenen Schulterabsätzen 18 verspannt
und schmiegt sich zudem in die Ausformung 20 a ein.
Die angegebenen Maße sind - wie gesagt - beispielhaft und
für Schnurdurchmesser z von 1; 1,5; 1,78; 2 mm etc. ent
sprechend verändert. Bevorzugte Außendurchmesser d messen
z. B. 21 bis 54 mm bei Innendurchmessern h von 16 bis 48 mm.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Umfangsnut 20 mit
zwei sie zur Wellschlauchachse A hin - also radial - ver
jüngenden Nutausformungen 20 a, 20 i ausgestattet unter Bil
dung zweier Paare von Schulterabsätzen 18 und 18 a. Hier
entspricht jenes Maß der gesamten Nuttiefe n der Ausführung
nach Fig. 2 dem Abstand n1 des inneren Schulterabsatzes 18 a
von der Wulstringoberfläche 11; die gesamte Nuttiefe n ist
hier um die Tiefe q1 der inneren Nutausformung 20 i
verlängert. Die Längenmaße der Tiefen q und q1 entsprechen
hier einander etwa; gegebenenfalls kann die Tiefe q der
äußeren Nutausformung 20 a etwa kürzer sein als die Tiefe q1
der inneren Nutausformung 20 i.
Claims (9)
1. Profilrohr, insbesondere Wellschlauch, aus flexiblem
Werkstoff mit zueinander parallelen Umfangsnuten (20)
sowie diese seitlich begrenzenden Wulstringen (12),
deren zur Umfangsnut (20) weisende Seiten- oder
Stirnwände (24) jeweils einen Schulterabsatz (18)
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Umfangsnut (20) in der quer zur Längsachse
(A) des das Profilrohr ergebenden Stranges (10)
verlaufenden Nutmitte (M) durch zumindest eine
Ausformung (20 a, 20 i) unter Bildung des
Schulterabsatzes (18, 18 a) radial verlängert ist,
wobei die Breite (f) eines die Ausformung (20 a, 20)
zur Längsachse (A) hin begrenzenden Stegringes (16)
geringer ist als die Nutbreite (i) sowie die Tiefe (q)
der an die Umfangsnut (20) anschließenden
Nutausformung (20 a) etwa der halben Nutbreite
entspricht.
2. Profilrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest zwei Nutausformungen (20 a, 20 i)
vorgesehen sind, die auf einer gemeinsamen Radialachse
(M) liegen und jeweils einen Schulterabsatz (18, 18 a)
bilden.
3. Profilrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Tiefen (q, q1) der aneinandergrenzenden
Nutausformungen (20 a, 20 1) etwa entsprechen.
4. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass aus der Stirnwand (24) des
Wulstringes (12) ein Kragenring (14) herausgeformt ist
und zwei benachbarte Kragenringe (14) durch den
seinerseits angeformten Stegring (16) verbunden sind.
5. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kragenringe (14) die
Schulterabsätze (18) bilden, welche die Umfangsnut
(20) zur Längsachse (A) des Stranges (10) hin
begrenzen und zwischen denen die Ausformung (20 a)
verläuft.
6. Profilrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Durchmesser (h) des
Stegringes (16) etwa einem Drittel des
Außendurchmessers (d) des Stranges (10) entspricht.
7. Profilrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch einen Außendurchmesser (d) des
Stranges (10) von etwa 21 mm bis 54 mm bei einem
Innendurchmesser (h) von etwa 16 bis 48 mm.
8. Profilrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch ein Verhältnis der Tiefe (q)
der Ausformung (20 a) zur gesamten Nutentiefe (n) von
0,2 bis 0,6, bevorzugt von 0,4.
9. Profilrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, gekennzeichnet durch ein Verhältnis der Nutenbreite
(i) zur Breite (b) des Wulstringes (12) von 0,4 bis
0,8, bevorzugt von 0,6.
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