DE19635934A1 - Laserradar-Geschwindigkeitsmessung - Google Patents
Laserradar-GeschwindigkeitsmessungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung von
Verkehrsgrößen wie des Geschwindigkeitsvektors und der Fahrzeugklasse eines Fahrzeugs
zur Verkehrskontrolle sowie zur Informationsgewinnung für Verkehrsleitsysteme.
Aus der Patentschrift US 5321490 ist ein optisches Meßverfahren bekannt, das mit zwei
divergenten Meßstrahlen arbeitet, die von einer gemeinsamen gepulsten Halbleiterlaserquelle
erzeugt werden. Bei der genannten Meßvorrichtung ist die Laserquelle über der Fahrbahn so
angeordnet, daß die Meßstrahlen, deren Richtungen von der Normalen zur Fahrbahnebene
abweichen, mit der Fahrbahndecke spitze Winkel bilden. Die Geschwindigkeit eines
Fahrzeugs ergibt sich aus der Zeit, die diese zum Durchfahren der Meßbasis (Meßstrecke)
zwischen den beiden Meßstrahlen benötigt. Die Durchführung des Verfahrens ist dadurch
erschwert, daß die Meßbasis nicht konstant ist. Sie kann erst bei Kenntnis der gemessenen
fahrzeugbezogenen Entfernung geometrisch berechnet werden. Da die gemessenen Entfer
nungswerte aufgrund der unterschiedlichen Formen der Fahrzeugkarossen zeitabhängig sind,
wird die Meßbasis näherungsweise über einen durchschnittlichen Meßentfernungswert
abgeleitet, wodurch die Genauigkeit der Geschwindigkeitsmessung prinzipiell eingeschränkt
wird.
Ein weiterer Nachteil der in der genannten Patentschrift verwendeten divergenten
Meßstrahlen ist darin zu sehen, daß die Länge der Meßbasis linear mit dem Meßabstand
zunimmt. Eine Messung von der Fahrbahnseite ist daher nur aus unmittelbarer Nähe oder bei
größerem Fahrbahnabstand nur in freiem Gelände durchführbar. Eine zuverlässige
Verkehrskontrolle in Fahrbahnkurven ist aus den genannten Gründen kaum denkbar. Eine
Messung in sehr geringem Abstand zum Fahrzeug führt zu einer erheblich reduzierten
Meßbasis und somit zu einer Erhöhung der Meßunsicherheit.
Das in der genannten Patentschrift vorgeschlagene Laserradar verwendet einen gepulsten
Lasersender mit einem Laserdiodenarray als Laserquelle. Die Pulsrate beträgt 3 kHz, die
optische Ausgangsleistung 180 W und die optische Impulsbreite 10 ns, wenn angenommen
wird, daß die Laserimpulsbreite näherungsweise der Stromimpulsbreite entspricht. Diese
Laseremissionswerte sind in Bezug auf die internationalen Grenzwerte zur Augensicherheit
sehr kritisch zu bewerten. Zudem ist ein Laserdiodenarray extrem teuer und seine Baugröße
für einen kompakten Aufbau des Senders weniger geeignet, wodurch beispielsweise
Maßnahmen zur Temperaturstabilisierung mit einem größeren Aufwand verbunden sind. Die
Auffächerung der Meßstrahlen beträgt 165 mrad, so daß bei einer Installation des Radars
über der Fahrbahn diese mit einem breiten Meßstreifen beleuchtet wird. Bei einer Installation
seitlich der Fahrbahn kann die Strahlauffächerung leicht zu parasitären Reflexionen von der
Fahrbahndecke und von Bodenhindernissen und somit zu weiteren Meßfehlern führen.
Es ist bekannt, daß sich die Meßunsicherheit eines Pulsradars proportional zur Anstiegszeit
der Radarimpulse verhält. In der genannten Patentschrift werden relativ langsame Meßimpul
se mit einer Anstiegszeit von einigen Nanosekunden verwendet, die erfahrungsgemäß keine
sehr hohe Meßgenauigkeit liefern.
Das genannte Verfahren verwendet die Fahrbahndecke als physikalische Referenzebene. Der
Meßvorgang zur Geschwindigkeitsbestimmung wird dann ausgelöst, wenn der aktuelle
Entfernungsmeßwert abzüglich der Entfernung zur Fahrbahndecke einen vorgegebenen
Schwellwert überschreitet. Das vorgeschlagene Verfahren ist dann nicht mehr verwendbar,
wenn bei einer von der Fahrbahnseite durchgeführten Messung eine solche Referenzebene
(Hauswand oder dgl.), wie dies beispielsweise für ein offenes Gelände zutrifft, nicht
verfügbar ist.
Aus einer weiteren Patentschrift DE 43 11 991 A1 ist ein Meßverfahren bekannt, bei dem
die Verkehrsgrößenerfassung mittels in Längsrichtung der Fahrbahn angeordneten Triangula
tionssystemen ermittelt wird. Die Geschwindigkeit wird aus der Zeitnahme für das Durch
fahren einer bekannten Meßstrecke berechnet. Für die Realisierung eines Meßstrahls wird
jeweils ein separates Triangulationssystem verwendet, was einen erheblichen technischen
Aufwand bedeutet. Zudem sind jeweils zwei Meßsysteme zu synchronisieren, was besondere
Kontrolleinrichtungen zur Betriebssicherheit erfordert oder eine zusätzliche Redundanz der
Messung notwendig macht, indem beispielsweise mit mehr als zwei Triangulationssystemen
pro Fahrbahn gearbeitet wird, wodurch der technische Aufwand erhöht wird.
Prinzipiell gilt die Meßgenauigkeit von Lichtschranken-Geschwindigkeitsmeßsystemen als
sehr hoch. Dabei wird die Meßbasis durch mindestens zwei parallele Lichtstrahlen quer zur
Fahrbahnrichtung gebildet. Die Geschwindigkeit berechnet sich auf einfache Weise aus der
bekannten Meßbasis und dem Zeitintervall, das sich aus den zeitsignifikanten transienten
Strahlunterbrechungen beider Meßstrahlen durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug bestimmen
läßt. Allgemein bestehen Lichtschrankensysteme aus einem Lichtwerfer und einem Licht-
Empfänger, die getrennt beiderseits der Fahrbahn positioniert werden. Erfahrungsgemäß ist
die genaue Ausrichtung der genannten Komponenten zueinander (Kalibrierung) insbesondere
bei größeren Fahrbahnbreiten sehr zeitaufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, die den technischen Aufwand zur Realisierung der
Anordnung sowie den Installationsaufwand zur Durchführung des Verfahrens erheblich
reduziert, die eine kostengünstige Realisierung der Anordnung erlaubt, und die eine sehr
genaue Bestimmung von Verkehrsgrößen mit einer sehr kurzen Meßbasis auch aus einer
größeren Entfernung der Meßvorrichtung zur Fahrbahn ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 niedergelegten Merkmale
vor. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind neben den Ansprüchen in der Beschreibung
des Ausführungsbeispiels dargelegt.
In der Zeichnung Fig. 1 ist das Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt und zwar
zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens. Die Vereinfachung besteht insbesondere darin, daß nur das Radar-
Fronend der der Erfindung zugrunde liegenden Vorrichtung skizziert ist. Die vollständige
Vorrichtung enthält insbesondere weitere signalverarbeitende Funktionseinheiten zur Laufzeit-
und Entfernungsbestimmung und Bestimmung der Zeitspanne zum Durchfahren der Meß
strecke durch logische Verknüpfung der Radarsignale beider Meßstrahlen. Auch sind
spezielle Funktionseinheiten zur Bewertung der gemessenen Profildiagramme im Sinne einer
Fahrzeug-Klassifizierung nicht näher dargestellt.
Ein Lasersender 1 erzeugt einen Laserstrahl 2, der nach einer nicht näher gekennzeichneten
Strahlbündelung über einen Strahlteiler 3 in zwei gebündelte Meßstrahlen 4 und 5 aufgeteilt
wird. Mittels der optischen Umlenkeinheiten 6 und 7 werden die beiden Meßstrahlen parallel
ausgerichtet. Den Meßstrahlen 4 und 5 ist ggfs. durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen
funktionsmäßig jeweils nur ein Photoempfänger 8 bzw. 9 eindeutig zugeordnet. Trifft
beispielsweise der Meßstrahl 4 auf die Karosse eines Fahrzeugs, so gelangt ein Teil des
reflektierten Signals 10 nur auf den Detektor 8. Ebenso gelangen zum Detektor 9 nur solche
Reflexionssignale 11, die vom Meßstrahl 5 durch Reflexion an einem Fahrzeug entstehen.
Durch den in Fig. 1 skizzierten Straßenabschnitt wird die bevorzugte Meßposition
verdeutlicht. Die Meßvorrichtung ist quer zur Fahrbahnrichtung ausgerichtet. Somit
entspricht der Meßstrahlenverlauf prinzipiell dem eines Lichtschrankengeschwindigkeitsmeß
systems. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise mit ultra-kurzen Laserimpulsen
hoher Leistung arbeitet, wie sie in der Patentanmeldung DE 195 13 823.6 beschrieben sind,
kann eine Detektion der Fahrzeuge nach dem Reflexionsprinzip erfolgen. Damit entfällt
praktisch der wesentliche Anteil des Zeitaufwands, der mit der Einrichtung, d. h. der
Kalibrierung einer herkömmlichen Lichtschranke verbunden ist. Die gebündelten Meßstrahlen
erlauben eine exakte Bestimmung des jeweiligen Zeitpunkts der Stahlunterbrechung. Eine
einfache Geschwindigkeitsbestimmung von Fahrzeugen könnte damit in der bei
Lichtschranken üblichen Form durchgeführt werden. Eine Klassifizierung der detektierten
Fahrzeuge (z. B. Lkw, Pkw, Motorrad) ist bei einer solchen Auswertung nicht möglich.
Die Laserstrahlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist hochfrequenzmäßig moduliert, so
daß beim Auftreffen eines Meßstrahls auf ein Fahrzeug deren Abstand zur Meßvorrichtung
bestimmt werden kann. So bilden die gestrichelt gezeichneten und stark vereinfachten
Funktionseinheiten 12 und 13 zwei separate vorzugsweise baugleiche Entfernungsmeßeinhei
ten dar, die über die gemeinsame Strahlenquelle 1 zeitlich synchronisiert sind. Bei der
vorzugsweise verwendeten Pulsmodulation des Senders wird sichergestellt, daß beide
Meßstrahlen mit der gleichen Meßimpulsform arbeiten. Die parallele Ausrichtung der
Meßstrahlen sowie ihre zur Fahrbahn horizontale Lage führt dazu, daß sich auch die
reflektierten Signale 10 und 11 in ihrer Form sehr ähneln. Im Idealfall stimmen sie sogar
überein. Dies wiederum hat zur Folge, daß sich mögliche Dynamikfehler in den
Photoempfängern 8 und 9 in gleicher Weise auswirken und diese somit keinen Einfluß auf
die sehr genaue Zeitintervallmessung mittels der beiden Meßstrahlen haben.
Die Bestimmung der Zeitspanne, die ein Fahrzeug benötigt, um die Strecke der Meßbasis bei
gegebener Geschwindigkeit zurückzulegen, kann auf unterschiedliche Art und Weise nach der
Erfindung erfolgen.
Bei einer Schnellvermessung wird lediglich jeweils nur eine begrenzte Anzahl von
Meßpunkten aus den gemessenen Profildiagrammen zur Geschwindigkeitsbestimmung
herangezogen. Es liegt nahe, den zeitbezogenen Meßpunkt zu wählen, der eine erstmalige
Reflexion an einem Fahrzeug signalisiert.
Mit Impulsradarsystemen lassen sich gleichzeitige mehrere Objekte erfassen. Es ist üblich,
Störer mittels eines geeigneten Zeitfensters auszublenden. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird dieses Zeitfenster vorzugsweise auf die Breite der Fahrbahn beschränkt.
Damit kommen nur Echoimpulse zur Auswertung, die in das vorgegebene Zeitfenster fallen.
Trifft der Meßstrahl auf kein Hindernis, wie das in Fig. 1 durch den Meßstrahl 5 verdeutlicht
ist, so wird kein Reflexionsstrahl 11 (gestrichelt gezeichnet) empfangen. Eine Reflexions
ebene, die bei Nicht-Vorhandensein eines Fahrzeugs Reflexionsimpulse liefert, ist daher
prinzipiell nicht erforderlich.
Der Abstand der Meßstrahlen ist sehr gering, vorzugsweise 25 cm. Diese kurze Meßbasis
ermöglicht auch eine Messung in engeren Kurven. Die Meßbasis ist zudem konstant, so daß
auch die Meßunsicherheit im wesentlichen von dem Meßabstand unabhängig ist. Weiterhin
ermöglicht die kurze Meßbasis die Messung auch in einem Gelände mit Sichthindernissen
(Bäume, Buschwerk usw.), da nur ein relativ kleiner Sichtschlitz erforderlich ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet vorzugsweise mit Laserimpulsen, wie sie in der
Patentanmeldung DE 195 13 823.6 beschrieben sind. Sie werden mit Hilfe schwach index
geführter Halbleiterlaser nach der Methode der schnellen und starken Injektion von Ladungs
trägern erzeugt. Ein besonders kostengünstiger Vertreter ist der Einfach-Heterostrukturlaser.
Der verwendete Einzelchip hat eine extrem kleine Bauform, so daß ein mikromechanischer
Aufbau des Lasersenders ermöglicht wird. Der eigentliche Vorteil liegt in den charakteristi
schen Emissionsdaten. Laserimpulse mit den Leistungen der eingangsgenannten Patentschrift
lassen sich mit Impulsbreiten von weniger als 100 Pikosekunden erzeugen. Diese erhebliche
Reduzierung der Laserimpulsbreite wird der Forderung nach Augensicherheit im Sinne der
Laserschutzvorschriften gerecht.
Eine sehr genaue Geschwindigkeitsanalyse erfolgt dadurch, daß alle Meßdaten der beiden
Profildiagramme zur Auswertung herangezogen werden. Die Zeitverschiebung der Profildia
gramme, die der gesuchten Meßzeit entspricht, läßt sich über die entsprechende Autokor
relationsfunktion der Profildiagramme nach den geläufigen Methoden der Korrelationstechnik
einfach bestimmen.
Claims (12)
1. Verfahren und Anordnung zur Bestimmung von Verkehrsgrößen wie des Geschwindig
keitsvektors und der Fahrzeugklasse, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bestimmung von
Verkehrsgrößen mindestens zwei parallel verlaufende Radar-Meßstrahlen mit bekanntem
Abstand verwendet werden, daß vorzugsweise beide Meßstrahlen in gleicher Höhe zur
Fahrbahnebene und normal zum Fahrbahnverlauf in Fahrzeughöhe ausgerichtet sind und daß
die Reflexion der Meßstrahlen an seitlich vorbeifahrenden Fahrzeugen zu geschwindigkeitsab
hängigen und fahrzeugtypischen Profildiagrammen führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussage über die
Verkehrsgröße aus den gemessenen Profildiagrammen beider Meßstrahlen ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radar-Meßstrahlen
aus einer gemeinsamen Strahlungsquelle gewonnen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radar-Meßstrahlen
vorzugsweise pulsmoduliert sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radar-Meßstrahlen
vorzugsweise gebündelte optische Strahlen mit geringem Strahldurchmesser sind.
6. Verfahren nach Anspruch der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Meßstrahlen sehr gering ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
der Profildiagramme auf einen vorgegebenen Entfernungsbereich beschränkt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle
vorzugsweise ein Halbleiterlaser dient.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterlaser vorzugsweise
ein schwach index-geführter Halbleiterlaser verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorzugsweise verwendeten Laserimpulse eine hohe Spitzenleistung, eine extrem kurze
Impulsbreite sowie eine hohe Impulsrate aufweisen.
11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussage über die
Geschwindigkeit über eine begrenzte Anzahl von Meßwerten, mindestens jedoch über einen
Meßwert aus den jeweiligen Profildiagrammen ermittelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussage über die
Geschwindigkeit mittels Bildung der Autokorrelationsfunktion beider Profildiagramme
gefunden wird.
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DE1996135934 DE19635934A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Laserradar-Geschwindigkeitsmessung |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038731A1 (de) * | 2000-08-01 | 2002-02-21 | Trapp Kerstin | Anordnung eines optischen Bild-Scanners zur Erfassung großer Objekte, bei der die Detektionsobjekte bewegt werden |
WO2005101062A1 (fr) * | 2004-03-17 | 2005-10-27 | Automatic Systems | Procede et installation de detection de passage associe a une porte d’acces |
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1996
- 1996-09-05 DE DE1996135934 patent/DE19635934A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10038731A1 (de) * | 2000-08-01 | 2002-02-21 | Trapp Kerstin | Anordnung eines optischen Bild-Scanners zur Erfassung großer Objekte, bei der die Detektionsobjekte bewegt werden |
DE10038731B4 (de) * | 2000-08-01 | 2004-04-29 | Move & Traffic Controls Gmbh | Anordnung eines optischen Bild-Scanners zur Erfassung großer Objekte, bei der die Detektionsobjekte bewegt werden |
WO2005101062A1 (fr) * | 2004-03-17 | 2005-10-27 | Automatic Systems | Procede et installation de detection de passage associe a une porte d’acces |
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