DE19635752A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sichtbarmachen von in einem Hologramm versteckter Information und Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sichtbarmachen von in einem Hologramm versteckter Information und Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm

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DE19635752A1 DE1996135752 DE19635752A DE19635752A1 DE 19635752 A1 DE19635752 A1 DE 19635752A1 DE 1996135752 DE1996135752 DE 1996135752 DE 19635752 A DE19635752 A DE 19635752A DE 19635752 A1 DE19635752 A1 DE 19635752A1
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Guenther Dausmann
Klaus Dr Gnaedig
Zishao Dr Yang
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sichtbarmachen von in einem Holo­ gramm versteckter Information und eine Vorrichtung zur Durchführung eines der­ artigen Verfahrens. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm und eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Um Hologramme gegen Nachahmung zu schützen, kann in sogenannte Sicher­ heitshologramme versteckte Information (sogenannte "Hidden-Information") mit einbelichtet werden. Diese Information wird üblicherweise durch Beleuchten des Hologramms mit einfarbigem Laserlicht in einer festgelegten Entfernung und in einem festgelegten Winkel auf einer aufgestellten Mattscheibe sichtbar. Um die versteckte Information lesen zu können, sind bereits verschiedene Aufbauten und Geräte vorgeschlagen worden. Alle diese Geräte sind jedoch relativ teuer. Außer­ dem ist es fast jedem Holographielabor möglich, versteckte Information zu finden und zu lesen. Da die versteckte Information also auch von Unbefugten gefunden und gelesen werden kann, ist der damit verbundene Zweck mehr oder weniger nicht erreichbar, da mit dem Wissen über die versteckte Information praktisch je­ der Holograph das Original-Hologramm nachstellen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sichtbar­ machen von in einem Hologramm versteckter Information vorzuschlagen, die ko­ stengünstig durchgeführt bzw. hergestellt werden können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein zugehöriges Verfahren und eine zugehörige Vor­ richtung zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm vorzu­ schlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Sichtbarmachen von in einem Hologramm versteckter Information dadurch gelöst, daß das Holo­ gramm mit Laserlicht bestrahlt wird, daß das von dem Hologramm rekonstruierte Licht an einer Spiegelfläche gespiegelt wird und daß das gespiegelte Licht auf einer Mattscheibe sichtbar gemacht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhaft ist es, wenn die Spiegelfläche gekrümmt ist. Die Spiegelfläche ist dabei vorzugsweise zylindrisch gekrümmt, wodurch sie besonders einfach herstellbar ist. Die Krümmung der Spiegelfläche ist derart ausgestaltet, daß die Verzerrung der versteckten Information kompensiert wird, so daß die versteckte Information lesbar gemacht wird.
Statt dessen oder zusätzlich kann die Mattscheibe gekrümmt sein. Vorzugsweise weist die Mattscheibe eine zylindrische Krümmung auf. Die Krümmung der Matt­ scheibe ist derart ausgestaltet, daß die Verzerrung der versteckten Information kompensiert wird und damit die versteckte Information lesbar gemacht wird.
Wenn sowohl die Spiegelfläche als auch die Mattscheibe gekrümmt sind, sind die Krümmungen von Spiegelfläche und Mattscheibe derart ausgestaltet, daß die Verzerrung der versteckten Information kompensiert wird, so daß die versteckte Information lesbar gemacht wird.
Vorteilhaft ist es, das Hologramm mit parallelem Laserlicht zu bestrahlen. Es ist aber auch möglich, das Hologramm mit divergentem Laserlicht zu bestrahlen. Hierdurch wird ein zusätzlicher Parameter geschaffen, nämlich der Abstand der Laserlichtquelle von dem Hologramm, wodurch die Sicherheit des Hologramms weiter erhöht wird, da es für Unbefugte schwieriger wird, die in dem Hologramm versteckte Information sichtbar zu machen. Es ist ferner möglich, das Hologramm mit konvergentem Laserlicht zu bestrahlen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das La­ serlicht senkrecht auf das Hologramm auftrifft. Hierdurch kann das Verfahren auch besonders platzsparende Weise durchgeführt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird das von dem Hologramm rekonstruierte Licht an einer oder mehreren weiteren Spiegelflächen gespiegelt. Hierdurch wird die Sicherheit erhöht, da weitere Parameter geschaffen werden, die es für Unbefugte schwieriger machen, die versteckte Information sichtbar zu machen.
Statt dessen oder zusätzlich kann das von dem Hologramm rekonstruierte Licht an einer oder mehreren Spiegelflächen mehrfach gespiegelt werden. Auch hier­ durch werden weitere Parameter geschaffen, die die Sicherheit gegen unbefugtes Sichtbarmachen der versteckten Information erhöhen. Die weiteren Spiegelflä­ chen und/oder die Mehrfach-Spiegelflächen können eben oder gekrümmt sein, wobei die Krümmung vorzugsweise zylindrisch ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm ist gekennzeichnet durch eine Laserlicht-Quelle zum Bestrahlen des Hologramms mit Laserlicht, eine Spiegelfläche zum Spiegeln des von dem Hologramm rekonstruiertem Lichts und eine Mattscheibe zum Sicht­ barmachen des gespiegelten Lichts.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den weiteren Unteransprü­ chen beschrieben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Auf­ nahme von versteckter Information auf ein Hologramm dadurch gelöst, daß ein holographisches Aufzeichnungsmaterial von einem Laserlicht-Referenzstrahl be­ strahlt wird sowie von einem zum Laserlicht-Referenzstrahl kohärenten Laserlicht-Objektstrahl, der die aufzunehmende Information enthält und der an einer Spie­ gelfläche gespiegelt wird. Vorzugsweise werden der Laserlicht-Referenzstrahl und der Laserlicht-Objektstrahl aus derselben Laserlicht-Quelle abgeleitet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Die Spiegelfläche ist vorzugsweise gekrümmt, wobei die Krümmung vorzugsweise zylindrisch ist.
Die aufzunehmende Information kann auf einer Fläche lokalisiert sein, die von dem Laserlicht-Objektstrahl bestrahlt wird. Die Bestrahlung erfolgt mit Durchlicht und/oder mit Auflicht. Vorzugsweise ist die aufzunehmende Information auf einer gekrümmten Fläche lokalisiert, wobei die Krümmung vorzugsweise zylindrisch ist.
Vorzugsweise wird das holographische Aufzeichnungsmaterial von dem Laser­ licht-Referenzstrahl mit parallelem Laserlicht bestrahlt.
Das holographische Aufzeichnungsmaterial kann von dem Laserlicht-Referenzstrahl auch mit divergentem Laserlicht bestrahlt werden. Es ist ferner möglich, konvergentes Laserlicht zu verwenden.
Vorzugsweise wird das holographische Aufzeichnungsmaterial von einem Laser­ licht-Referenzstrahl bestrahlt, der senkrecht auf das holographische Aufzeich­ nungsmaterial auftrifft.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der La­ serlicht-Objektstrahl an einer oder mehreren weiteren Spiegelflächen gespiegelt wird.
Vorteilhaft ist es, den Laserlicht-Objektstrahl an einer oder mehreren Spiegelflä­ chen mehrfach zu spiegeln.
Die weiteren Spiegelflächen und/oder die Mehrfach-Spiegelflächen können ge­ krümmt sein, wobei die Krümmung vorzugsweise zylindrisch ist.
Eine Vorrichtung zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Laserlicht-Quelle zur Erzeugung eines Laserlicht-Referenzstrahls zum Bestrahlen eines holographischen Aufzeich­ nungsmaterials und eine Laserlicht-Quelle zur Erzeugung eines zu dem Laser­ licht-Referenzstrahl kohärenten Laserlicht-Objektstrahls, der die aufzunehmende Information enthält, sowie einer Spiegelfläche zum Spiegeln des Laserlicht-Objektstrahls. Vorzugsweise ist nur eine einzige Laserlicht-Quelle vorhanden, aus der der Laserlicht-Referenzstrahl und der dazu kohärente Laserlicht-Objektstrahl abgeleitet werden. Vorzugsweise ist die aufzunehmende Information auf einer Fläche lokalisiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Die Spiegelfläche ist vorzugsweise gekrümmt, wobei die Krümmung vorzugsweise zylindrisch ist.
Die Fläche, auf der die aufzunehmende Information lokalisiert ist, ist vorzugsweise gekrümmt, wobei die Krümmung vorzugsweise zylindrisch ist.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung zur Parallelisierung des Laserlicht-Referenzstrahles vorhanden, beispielsweise ein Kollimator.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist eine im wesentlichen punkt­ förmige Laserlicht-Quelle zur Erzeugung eines divergenten Laserlicht-Referenzstrahles vorhanden. Es kann ferner eine Optik zur Erzeugung eines di­ vergenten Laserlicht-Referenzstrahles vorhanden sein.
Das holographische Aufzeichnungsmaterial ist vorzugsweise in einer Ebene an­ geordnet, die rechtwinklig zum Laserlicht-Referenzstrahl verläuft.
Vorzugsweise sind eine oder mehrere Spiegelflächen vorgesehen. Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Anordnung derart getroffen, daß der Laserlicht-Objektstrahl an einer oder mehreren Spiegelflächen mehrfach gespie­ gelt wird.
Die weiteren Spiegelflächen und/oder die Mehrfach-Spiegelflächen sind vorzugs­ weise gekrümmt, wobei die Krümmung vorzugsweise zylindrisch ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sichtbarmachen von in einem Hologramm versteckter Information können insbe­ sondere dazu verwendet werden, die Echtheit von Präge-Hologrammen einfach, schnell und kostengünstig visuell überprüfen zu können. Hierzu ist es erforderlich, die Hologramme als Präge-Hologramme herzustellen. Ferner ist es wünschens­ wert, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zum Sichtbarmachen von in einem Hologramm versteckter Information einen kostengünstigen Dioden-Laser zu verwenden, der rotes Laserlicht aussendet. Bei Prägehologrammen ergibt sich dabei folgende Schwierigkeit: Wenn ein Prägeho­ logramm mit rotem Laserlicht ausgelesen wird, können diejenigen Informationen, die sich in oder nahe der Hologrammebene befinden, gut sichtbar gemacht wer­ den, und zwar sogar mit weißem Licht. Wenn sich allerdings die Information, wie bei versteckter Information der Fall, außerhalb der Hologrammebene befindet und wenn darüber hinaus noch eine verzerrende optische Komponente wie beispiels­ weise ein gekrümmter Spiegel und/oder eine gekrümmte Mattscheibe vorhanden ist, dann kann eine Information, die mit blauem Laserlicht aufgenommen worden ist, mit rotem Laserlicht nur sehr schwierig sichtbar gemacht werden. Es wäre dementsprechend erforderlich, auch die Aufnahme mit rotem Laserlicht zu ma­ chen, was aber nicht ohne weiteres möglich ist, da der Fotoresist, der üblicher­ weise für Prägehologramme verwendet wird, nur für blaues Licht empfindlich ist.
Um dieses Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Holo­ gramm mit rotem Laserlicht auf ein holographisches Material (das kein Fotoresist-Material ist) aufzunehmen. Von diesem holographischen Material wird das Holo­ gramm dann mit blauem Laserlicht im Kontakt auf ein Fotoresist-Material kopiert.
Um die Schwierigkeit zur Erkennung und zum Nachstellen versteckter Informatio­ nen weiter zu erhöhen, kann auch Laserlicht im nahen Infrarot verwendet werden. Die mögliche Wellenlänge ist hier durch die Verfügbarkeit von holographischem Aufzeichnungsmaterial begrenzt. Zur Sichtbarmachung muß dann ein Konversion-Farbstoff auf die Mattscheibe aufgebracht werden, der die infrarote Strahlung in sichtbares Licht wandelt.
Die Erfindung betrifft dementsprechend ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Master-Hologramms für ein Präge-Hologramm, wobei das Prägehologramm ver­ steckte Information enthält, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichtbar gemacht werden können. Erfindungs­ gemäß ist das Verfahren zur Herstellung eines Master-Hologramms für ein Präge-Hologramm dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm zunächst mit rotem Laserlicht auf ein rotempfindliches holographisches Material, beispielsweise Sil­ berhalogenid-Material oder Fotopolymer-Material, aufgenommen wird und daß dieses Hologramm im Kontakt mit blauem Laserlicht auf ein Fotoresist-Material übertragen wird. Hierdurch entsteht ein Fotoresist-Hologramm, das als Master-Hologramm für die Herstellung von Präge-Hologrammen verwendet werden kann.
Bei diesem Verfahren wird das Hologramm zunächst mit rotem Laserlicht aufge­ nommen, und zwar mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung betrifft ferner ein Master-Hologramm, das nach dem vorbeschriebe­ nen Verfahren hergestellt worden ist, sowie ein Präge-Hologramm, welches mit einem derart hergestellten Master-Hologramm hergestellt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm und
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Sichtbarmachen von in einem Holo­ gramm versteckter Information, wobei die Information mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 versteckt worden ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm. Es ist eine Laserlicht-Quelle vorhanden, durch die ein paralleler La­ serlicht-Referenzstrahl 5′ im rechten Winkel auf ein holographisches Aufzeich­ nungsmaterial 6′ geleitet wird. Von der Laserlicht-Quelle wird ein zum Laserlicht-Referenzstrahl 5′ kohärenter Laserlicht-Objektstrahl (Beleuchtungsstrahl) 3′ abge­ leitet, der eine Fläche (Vorlage) 1′ bestrahlt, auf der die aufzunehmende Informa­ tion lokalisiert ist. Die Fläche 1′ ist zylindrisch gekrümmt. Der Objektstrahl 3′ durchstrahlt die Fläche 1′. Er gelangt danach auf einen zylindrisch gekrümmten Spiegel 2′, dessen Zylinderachse parallel zum Referenzstrahl 5′ verläuft. Der vom Spiegel 2′ gespiegelte Objektstrahl 4′ gelangt dann auf das holographische Auf­ zeichnungsmaterial 6′.
Anstelle eines parallelen Referenzstrahles könnte auch ein divergenter oder ein konvergenter Referenzstrahl verwendet werden. Ferner ist es möglich, weitere Spiegelflächen vorzusehen und/oder den Objektstrahl 3′, 4′ an einer oder mehre­ ren Spiegelflächen mehrfach zu spiegeln, wobei die weiteren Spiegelflächen und/oder die mehrfach-Spiegelflächen vorzugsweise gekrümmt, vorzugsweise zylindrisch gekrümmt sind, wobei ferner vorzugsweise die Zylinderachsen der weiteren Spiegel bzw. Mehrfachspiegel parallel zu dem Referenzstrahl 5′ verlau­ fen.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Sichtbarmachen von in einem Hologramm versteckter Information, wobei diese Information durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in dem Hologramm versteckt worden ist. Um die Information sichtbar ma­ chen zu können, muß der Aufbau der Vorrichtung gemäß Fig. 2 der Vorrichtung gemäß Fig. 1 entsprechen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Grundrohr 1, dessen Längsachse senkrecht zu dem Hologramm (Vorlage mit appliziertem Prüfhologramm) 6 verläuft. Im wesentlichen in der Mitte des zylindrischen Grundrohres 1 ist eine Laserlichtquelle (Laserdiodenmodul) 4 angeordnet, wel­ ches einen parallel zur Mittenachse des Grundrohres 1 verlaufenden, parallelen Laserstrahl 7 erzeugt. Es ist möglich, statt dessen einen divergenten oder konver­ genten Laserstrahl zu verwenden.
Die Vorrichtung kann durch einen Schalter oder Taster 3, der an der oberen End­ fläche des Grundrohres 1 vorgesehen ist, ein- und ausgeschaltet werden. Die Batterien 2 sind zwischen der Laserlichtquelle 4 und dem oberen Ende des Grundrohres 1 angeordnet.
Durch den Laserstrahl 7 wird das Hologramm rekonstruiert. Das von dem Holo­ gramm 6 rekonstruierte, abgebeugte Licht 8, das die versteckte Information ent­ hält, wird an einer zylindrisch gekrümmten Spiegelfläche 10 gespiegelt. Diese zy­ lindrische Spiegelfläche 10 ist an der Innenseite des zylindrischen Grundrohres 1 aufgebracht. Über der verspiegelten Zone 10 befindet sich die ebenfalls zylin­ drisch gekrümmte Mattscheibe 11. Ein Teil des Grundrohres 1 ist als zylindrisch gekrümmte Mattscheibe 11 ausgestaltet. Dieser Teil bildet die zylindrische Projek­ tionszone 9.
Das Grundrohr 1 ist am unteren Ende durch ein Schutzfenster 5 abgeschlossen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, trifft das Laserlicht 7 senkrecht auf das Hologramm 6. Es ist möglich, eine oder mehrere weitere Spiegelflächen vorzusehen, wobei die­ se vorzugsweise gekrümmt, vorzugsweise zylindrisch gekrümmt sind. Ferner ist es möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß das von dem Hologramm rekon­ struierte Licht mehrfach gespiegelt wird. Die weiteren und/oder Mehrfachspiegel­ flächen sind vorzugsweise gekrümmt, vorzugsweise zylindrisch gekrümmt.
Sämtliche Spiegelflächen weisen vorzugsweise eine zylindrische Krümmung auf, wobei vorzugsweise die Zylinderachsen mit der Längsachse des Grundrohres 1 zusammenfallen.
Durch die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung wird ein Lesegerät geschaffen, welches kostengünstig hergestellt werden kann. Durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird eine Verzerrung der versteckten Information erzeugt. Diese Verzerrung wird durch das Lesegerät gemäß Fig. 2 kompensiert, so daß die versteckte Information les­ bar gemacht wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Lesegerät besteht aus einem Grundrohr 1, in dem eine La­ serdiode 4 zentrisch eingebaut ist. Das Rohr ist vorzugsweise aus transparentem Kunststoff gefertigt. In dem Rohr ist eine Stromversorgung, im einfachsten Fall eine Batterie 2, eingebaut. Durch den Schalter 3 kann der Laser 4 ein- und aus­ geschaltet werden. Die Laserdiode 4 ist mit einer Optik versehen, vorzugsweise mit einer Kollimatoroptik, welche einen Parallelstrahl generiert. Die Laserdiode 4 ist in einem bestimmten Abstand von der unteren Rohröffnung 5 angeordnet, bei­ spielsweise in einem Abstand von 40 mm.
Unter der Rohröffnung, aus der zentrisch der Laser leuchtet, wird ein zu lesendes Hologramm gelegt. Durch vorzugsweise senkrechte Beleuchtung des Holo­ gramms mit dem Laserstrahl rekonstruiert das Hologramm eine vorher aufge­ zeichnete versteckte Information. Dies kann in einem Winkel von 45° gegenüber der Rohr-Längsachse geschehen. Auf eine Zone der Rohrwand ist eine spiegeln­ de Fläche 10 aufgebracht. Durch die spiegelnde Fläche wird die versteckte Infor­ mation oder deren Projektion wiederum unter 45° auf die gegenüberliegende Seite des Rohres projiziert. Die Zone 9, 11, in die die versteckte Information proji­ ziert wird, ist als Mattscheibe ausgebildet. Auf dieser Mattscheibe kann der Beob­ achter die gewünschte Information entdecken und ablesen.
Die versteckte Information kann mehrfach rekonstruiert werden und mehrfach auf die zylindrische Projektionszone 9, 11 projiziert werden, so daß die versteckte In­ formation dem Betrachter aus verschiedenen Richtungen dargestellt werden kann. Durch die zylinderförmige Spiegelung der versteckten Information entsteht eine Verzerrung, die der Verzerrung entspricht, die bei der Aufnahme des Hologramms durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 erzeugt worden ist. Dies bedeutet, daß bei einer Rekonstruktion ohne die Geometrie des Lesegerätes die versteckte Infor­ mation nicht entdeckt und damit nicht gelesen werden kann.
Wenn die Verzerrung nicht gewünscht ist, ist es möglich, flache Spiegel in Form eines Polygons oder auch nur einen einzigen Spiegel für die Projektion einer ver­ steckten Information auf die Innenfläche oder Außenfläche eines transparenten Rohres anzuordnen.
In dem in den Figuren gezeigten Beispiel beträgt der Durchmesser des Rohres etwa 30 mm.
Durch die Faltung des Strahlenganges durch den Spiegel wird der dreifache Weg für die Abbildung gewonnen, wenn das Hologramm - wie im Ausführungsbeispiel der Fall - aus der Mitte des Lesegerätes rekonstruiert wird. Hierdurch ist es mög­ lich, daß die versteckte Information mit weißem Licht nicht erkennbar ist. Ohne die Faltung des Strahlenganges könnte die Information aufgrund der zu kurzen Ent­ fernung der versteckten Information von der Hologrammfläche mit weißem Licht erkennbar sein.
Es ist möglich, die versteckte Information zweimal oder dreimal oder noch öfter zu falten, d. h. zu spiegeln. Durch eine Mehrfachspiegelung wird die Sicherheit gegen unbefugtes Lesen erhöht. Allerdings wird hierdurch auch die Verzerrung weiter erhöht, so daß die Rekonstruktion einen größeren Aufwand erfordert und mögli­ cherweise mit einfachen Mitteln nicht mehr durchgeführt werden kann.
Das optische Fenster 5 wird auf die Rohröffnung gesetzt, um ein Verschmutzen der Spiegelflächen und der Laseroptik zu verhindern.

Claims (35)

1. Verfahren zum Sichtbarmachen von in einem Hologramm versteckter Informa­ tion, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hologramm mit Laserlicht (7) bestrahlt wird,
daß das von dem Hologramm rekonstruierte Licht (8) an einer Spiegelfläche (10) gespiegelt wird
und daß das gespiegelte Licht auf einer Mattscheibe (9) sichtbar gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (10) vorzugsweise zylindrisch gekrümmt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matt­ scheibe (9) vorzugsweise zylindrisch gekrümmt ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Hologramm mit parallelem Laserlicht (7) bestrahlt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm mit divergentem Laserlicht bestrahlt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Laserlicht (7) senkrecht auf das Hologramm auftrifft.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das von dem Hologramm rekonstruierte Licht (8) an einer oder mehre­ ren weiteren Spiegelflächen gespiegelt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das von dem Hologramm rekonstruierte Licht (8) an einer oder mehre­ ren Spiegelflächen mehrfach gespiegelt wird.
9. Vorrichtung zum Sichtbarmachen von in einem Hologramm versteckter Infor­ mation, gekennzeichnet durch
einer Laserlicht-Quelle (4) zum Bestrahlen des Hologramms mit Laserlicht,
eine Spiegelfläche (10) zum Spiegeln des von dem Hologramm rekonstruierten Lichts (8)
und eine Mattscheibe (9) zum Sichtbarmachen des gespiegelten Lichts.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (10) vorzugsweise zylindrisch gekrümmt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Matt­ scheibe (9) vorzugsweise zylindrisch gekrümmt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserlicht-Quelle (4) das Hologramm mit parallelem Laserlicht bestrahlt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserlicht-Quelle das Hologramm mit divergentem Laserlicht bestrahlt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Laserlicht (7) senkrecht auf das Hologramm auftrifft.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere weitere Spiegelflächen zum Spiegeln des von dem Holo­ gramm rekonstruierten Lichts vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Spiegelflächen zum mehrfachen Spiegeln des von dem Ho­ logramm rekonstruierten Lichts vorgesehen sind.
17. Verfahren zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm, dadurch gekennzeichnet, daß ein holographisches Aufzeichnungsmaterial (6′) von einem Laserlicht-Referenzstrahl (5′) bestrahlt wird sowie von einem zum Laserlicht-Referenzstrahl (5′) kohärenten Laserlicht-Objektstrahl (3′, 4′), der die aufzu­ nehmende Information enthält und der an einer Spiegelfläche (2′) gespiegelt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (2′) vorzugsweise zylindrisch gekrümmt ist.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzu­ nehmende Information auf einer vorzugsweise zylindrisch gekrümmten Fläche (1′) lokalisiert ist, die von dem Laserlicht-Objektstrahl (3) bestrahlt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserlicht-Referenzstrahl (5′) das holographische Aufzeichnungsmaterial (6′) mit parallelem Laserlicht bestrahlt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserlicht-Referenzstrahl das holographische Aufzeichnungsmaterial mit divergentem Laserlicht bestrahlt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserlicht-Referenzstrahl (5′) senkrecht auf das holographische Aufzeich­ nungsmaterial (6′) auftrifft.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserlicht-Objektstrahl an einer oder mehreren weiteren Spiegelflächen ge­ spiegelt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserlicht-Objektstrahl an einer oder mehreren Spiegelflächen mehrfach gespiegelt wird.
25. Vorrichtung zur Aufnahme von versteckter Information auf ein Hologramm, gekennzeichnet durch
eine Laserlicht-Quelle zur Bestrahlung eines holographischen Aufzeichnungs­ materials (6′) mit einem Laserlicht-Referenzstrahl
und eine Laserlicht-Quelle zum Bestrahlen des holographischen Aufzeich­ nungsmaterials (6′) mit einem zum Laserlicht-Referenzstrahl (5′) kohärenten Laserlicht-Objektstrahl (3′, 4′), der die aufzunehmende Information enthält und der an einer Spiegelfläche (2′) gespiegelt wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (2′) vorzugsweise zylindrisch gekrümmt ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durch eine vorzugs­ weise zylindrisch gekrümmte Fläche (1′), auf der die aufzunehmende Informati­ on lokalisiert ist und die von dem Laserlicht-Objektstrahl (3′) bestrahlt wird.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserlicht-Quelle einen Laserlicht-Referenzstrahl erzeugt, der das ho­ lographische Aufzeichnungsmaterial (6′) mit parallelem Laserlicht bestrahlt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserlicht-Quelle einen Laserlicht-Referenzstrahl erzeugt, der das ho­ lographische Aufzeichnungsmaterial (6′) mit divergentem Laserlicht bestrahlt.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserlicht-Referenzstrahl senkrecht auf das holographische Aufzeich­ nungsmaterial (6′) auftrifft.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, gekennzeichnet durch eine oder mehrere weitere Spiegelflächen zum Spiegeln des Laserlicht-Objektstrahles.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 31, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Spiegelflächen zum mehrfachen Spiegeln des Laserlicht-Objektstrahls.
33. Verfahren zur Herstellung eines Master-Hologramms für ein Präge-Hologramm, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hologramm zunächst mit rotem Laserlicht oder mit Laserlicht im nahen Infrarot auf ein rotempfindliches bzw. entsprechend empfindliches holographi­ sches Material aufgenommen wird
und daß dieses Hologramm im Kontakt mit blauem Laserlicht auf ein Photoresist-Material übertragen wird.
34. Master-Hologramm, dadurch gekennzeichnet, daß es durch das Verfahren ge­ mäß Anspruch 33 hergestellt ist.
35. Präge-Hologramm, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein Master-Hologramm gemäß Anspruch 34 hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6351537B1 (en) 1998-10-05 2002-02-26 3M Innovative Properties Company Verifiable holographic article
US10525759B2 (en) 2005-12-21 2020-01-07 Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh.. Visually variable security element and method for production thereof

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