DE19634850A1 - Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen - Google Patents
Elektronisches Vorschaltgerät für GasentladungslampenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät für
Gasentladungslampen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein elektronisches
Vorschaltgerät für Gasentladungslampen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges elektronisches Vorschaltgerät ist beispielsweise aus der AT 386 103 B oder
der DE 33 19 739 C2 bekannt und eine Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. Das
elektronische Vorschaltgerät umfaßt einen an eine Versorgungsspannungsquelle
anschließbaren Gleichrichter 1, beispielsweise einen Vollbrücken- oder
Mehrweggleichrichter. An einen Ausgang des Gleichrichters 1 ist eine
Schaltungsanordnung aus wenigstens einer ersten Kapazität 2 und wenigstens einer
zweiten Kapazität 3 angeschlossen. Diese Kondensator-Schaltungsanordnung ist mit einer
Serienschaltung aus zwei steuerbaren Schaltern 4 und 5 sowie einem Glättungs-Elek
trolytkondensator verbunden. An den Verbindungspunkt zwischen den beiden
Schaltern 4 und 5 ist der eigentliche Lastkreis mit der anzusteuernden Gasentladungslampe
8 sowie einem Resonanzkreis mit einer Resonanzinduktivität 6 sowie einem der
Gasentladungslampe parallelgeschalteten Resonanzkondensator 7 angeschlossen. Des
weiteren kann vorteilhafterweise eine Drosselspule 11 zwischen dem Gleichrichter 1 und
dem ersten Kondensator 2 vorhanden sein. Außerdem ist eine Diode 12 zwischen dem
ersten Kondensator 2 und dem ersten Schalter 4 notwendig.
Nachfolgend wird kurz die Funktion dieser Schaltung erläutert. Ist die Ausgangsspannung
des Gleichrichters kleiner als die Spannung an der Serienschaltung der Kondensatoren 2
und 3, wird Energie von den Kondensatoren 2, 3 an den Glättungskondensator 13
abgegeben. Andernfalls wird von den Kondensatoren 2, 3 über den Gleichrichter 1 Energie
aus dem Versorgungsnetz aufgenommen. Die beiden steuerbaren Schalter 4 und 5 sind
bekannterweise abwechselnd ein- und ausschaltbar, so daß abhängig von der einstellbaren
Schaltfrequenz der beiden Schalter 4 und 5 die von dem Gleichrichter 1 abgegebene
Gleichspannung in eine Hochfrequenz-Wechselspannung umgesetzt und der
Gasentladungslampe 8 zugeführt wird. Entspricht die Frequenz der zugeführten
Wechselspannung der Resonanzfrequenz des aus der Resonanzinduktivität 6 und dem
Resonanzkondensator 7 bestehenden Serienresonanzkreises, wird die
Spannungsüberhöhung an dem Resonanzkondensator 7 zum Zünden der
Gasentladungslampe ausgenützt. Andererseits kann durch Verändern der Frequenz der
Wechselspannung der Arbeitspunkt für die Gasentladungslampe eingestellt, und so diese
gedimmt werden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Schaltung treten jedoch folgende Probleme auf. Der als
Steuerkondensator fungierende zweite Kondensator 3 erfüllt zwei Funktionen. Zum einen
bestimmt seine Kapazität neben der Induktivität 6 und den Kapazitäten der Kondensatoren
2 und 7 die Resonanzfrequenz des Serienresonanzkreises. Zum anderen wirkt der
Kondensator 3 zusammen mit dem Gleichrichter 1, dem Rücklaufkondensator 2 sowie der
gegebenenfalls vorgesehenen Drossel 11 als Oberwellenfilter, das die
Oberwellenrückstrahlung in das Versorgungsnetz möglichst gering halten soll. Dadurch
ergeben sich jedoch unterschiedliche bzw. gegensätzliche Anforderungen an die
Dimensionierung des Steuerkondensators 3, so daß bei dessen Dimensionierung entweder
Abstriche bzgl. der Mitbestimmung der Resonanzfrequenz oder bzgl. der
Oberwellenfilterwirkung gemacht werden müssen. Dies gilt insbesondere während des
Vorheizens und Zündens der Gasentladungslampe.
Weiterhin ist Fig. 6 zu entnehmen, daß an dem Verbindungspunkt zwischen den beiden
Kondensatoren 2 und 3 ein Strom I eingespeist wird, der vom Starten der Lampe bis zu
deren Betrieb stark unterschiedliche Werte annehmen kann, wodurch der Arbeitspunkt der
gesamten Schaltungsanordnung verschoben wird. Die Lampe 8 kann jedoch nur an einem
einzigen von der Dimensionierung der Kondensatoren 2 und 3 und des
Serienresonanzkreises 6 und 7 und des Glättungskondensators 13 abhängigen Arbeitspunkt
optimal arbeiten, d. h. nur bei diesem einzigen Arbeitspunkt brennt die Lampe
zufriedenstellend und wird der in das Versorgungsnetz zurückgestrahlte Oberwellengehalt
innerhalb bestimmter Grenzen gehalten. Insbesondere beim Zünden oder Vorheizen der
Lampe 8 fließt über die Resonanzinduktivität 6 und den Resonanzkondensator 7 ein
starker Resonanzstrom I in den Verbindungspunkt zwischen den beiden Kondensatoren 2
und 3, so daß die Spannung an dem Kondensator 3 erheblich über denjenigen Wert
ansteigt, bei dem der zuvor beschriebene optimale Arbeitspunkt vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches
Vorschaltgerät anzugeben, bei dem die zuvor beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Insbesondere liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches
Vorschaltgerät anzugeben, bei dem bei der Dimensionierung des zweiten Kondensators 3
keine Abstriche gemacht werden müssen und bei dem der an dem Verbindungspunkt
zwischen den Kondensatoren 2 und 3 eingespeiste Strom I beim Zünden oder Vorheizen
der Gasentladungslampe 8 möglichst gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung an.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2a und 2b Varianten des ersten Ausführungsbeispiels für die Ansteuerung von zwei
Gasentladungslampen,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Variante des zweiten Ausführungsbeispiels für die Ansteuerung von zwei
Gasentladungslampen,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 eine beispielhafte Ausführungsform eines bekanntes elektronisches Vorschaltgerätes.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dabei sind die
bereits anhand Fig. 6 erläuterten Bauelemente mit denselben Bezugszeichen versehen, so
daß von einer wiederholten Beschreibung dieser Bauelemente abgesehen werden kann.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß im Gegensatz zu der bekannten Schaltung der
Resonanzkondensator 7 nicht mehr parallel zu der Gasentladungslampe 8 liegt, sondern in
Serie mit einer von zwei gekoppelten Wicklungen 9, 10 eines Übertragers geschaltet ist. In
Fig. 1 sind diese beiden Wicklungen 9 und 10 gegensinnig gekoppelt. Es wird jedoch
darauf hingewiesen, daß der Kopplungssinn für den hier anzustrebenden Effekt unerheblich
ist. Die linke Heizwendel der Gasentladungslampe liegt über den Kondensator 3
wechselstrommäßig auf Masse. Der Wendelwiderstand der linken Heizwendel wird durch
den Übertrager parallel zu der rechten Wicklung 10 des Übertragers geschaltet, so daß der
Resonanzkondensator 7 über den transformierten Wendelwiderstand der linken
Heizwendel an der rechten Heizwendel der Gasentladungslampe 8 anliegt. Dies bedeutet,
daß der Resonanzkondensator 7 über der Lampe 8 liegt und somit wie im bekannten Fall
die Spannungsüberhöhung an dem Resonanzkondensator 7 zum Zünden der
Gasentladungslampe 8 ausgenützt werden kann, wobei jedoch beim Heizen oder Zünden
der Lampe 8 der Resonanzstrom nicht unmittelbar dem Verbindungspunkt zwischen den
beiden Kondensatoren 2 und 3 zugeführt wird. Zudem ist ersichtlich, daß bei der in Fig. 1
gezeigten erfindungsgemäßen Schaltung der Kondensator 3 nicht mehr die
Resonanzfrequenz des Serienresonanzkreises mitbestimmt, so daß er ausschließlich unter
Berücksichtigung der Oberwellenrückstrahlung dimensioniert werden kann. Somit treten
erfindungsgemäß die im Zusammenhang mit der bekannten Schaltung anhand Fig. 6
beschriebenen Probleme nicht mehr auf
Fig. 2a zeigt eine Variante des in Fig. 1 gezeigten ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels für zwei Gasentladungslampen 8 und 16, wobei entsprechend die
wesentlichen Bauelemente doppelt vorhanden sind. Somit ist für die zweite
Gasentladungslampe 16 ein weiterer Übertrager mit gekoppelten Wicklungen 17 und 18
sowie ein weiterer Lastkreis mit der zweiten Lampe 16 und einer weiteren
Resonanzinduktivität und einer weiteren Resonanzkapazität 15 vorgesehen. In Fig. 2a
wurde auf die optionale Drosselspule 11 verzichtet. Zusätzlich ist jedoch in Serie mit den
Resonanzkondensatoren 7 und 15 sowie dem zweiten Schalter 5 ein Meßwiderstand 19
vorgesehen. Mit Hilfe dieses Widerstandes 19 kann sowohl der Arc-Strom als auch der
Vorheizstrom gemessen werden. Der Arc-Strom bestimmt die Helligkeit der Lampe, so
daß eine Messung dieses Stromes für die Überwachung und Regelung der
Lampenhelligkeit von großer Bedeutung ist. Für den Fall, daß der untere Schalter 5
geschlossen ist, liegen die Resonanzinduktivitäten 6 und 14 sowie die
Resonanzkondensatoren 7 und 15 auf demselben Potential, da sie miteinander verbunden
sind. Somit fließt nach Zündung der Lampen 8, 16 der Arc-Strom über den
Meßwiderstand 19, während der Zeit bei der der Schalter 5 geschlossen ist und kann somit
zu diesem Zeitpunkt über die an dem Meßwiderstand 19 abfallende Spannung gemessen
werden. Vor Zündung der Gasentladungslampen 8, 16 fließt der Vorheizstrom bei offenem
Zustand des Schalters 5 über die Resonanzkondensatoren 7, 15, die
Resonanzinduktivitäten 6, 14 sowie den geschlossenen Schalter 4. Der Vorheizstrom ist
insbesondere in der Vorheizphase von Interesse, so daß mit der erfindungsgemäßen
Schaltung sowohl in der Vorheizphase als auch in der Betriebsphase an ein und demselben
Bauelement, nämlich dem Meßwiderstand 19, der jeweils interessierende Parameter
gemessen werden kann, wenn der Meßzeitpunkt richtig gewählt wird.
Die Meßbarkeit der jeweils interessierenden Parameter über den Widerstand 19 kann
allgemein auf alle Schaltungsvarianten übertragen werden, in denen der
Resonanzkondensator frei zugänglich ist, d. h. in analoger Weise beispielsweise auch auf
die in Fig. 1, Fig. 26 oder Fig. 5 gezeigte Schaltung.
Fig. 2b zeigt eine weitere Variante des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels für zwei
Gasentladungslampen, wobei für die zweite Gasentladungslampe 16 auf einen eigenen
Übertrager verzichtet wurde und statt dessen diese Lampe einerseits mit der zweiten
Wicklung 10 des Übertragers der ersten Lampe 8 verbunden und andererseits mit einer
eigenen Wicklung 17 versehen ist, die mit den Wicklungen 9 und 10 des Übertragers der
ersten Gasentladungslampe 8 gekoppelt ist. Es wird wiederum darauf hingewiesen, daß die
Kopplungsart für die erfindungsgemäße Wirkung unerheblich ist. Des weiteren ist den
beiden Gasentladungslampen ein Symmetrierelement vorgeschaltet, welches
vorteilhafterweise aus einem Symmetrierübertrager mit gegensinnig gekoppelten Spulen 20
und 21 besteht. Der Symmetrierübertrager dient zum Angleichen der Lampenströme der
beiden Gasentladungslampen 8 und 16, so daß im Betriebsfall beide Lampen gleichmäßig
brennen. Zu diesem Zweck werden die beiden Wicklungen 20 und 21 des
Symmetrierübertragers von den Lampenströmen der beiden Gasentladungslampen
entgegengesetzt durchflossen, so daß der Symmetrierübertrager von den Lampenströmen
gegensinnig magnetisiert wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß auch die in Fig. 2a, b gezeigte zweite Gasentladungslampe
16 wie die erste Gasentladungslampe 8 betrieben wird, so daß die anhand Fig. 1
beschriebenen vorteilhaften Wirkungen der Erfindung auch auf die zweite
Gasentladungslampe 16 zutreffen.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Übertrager mit drei
gekoppelten Wicklungen 9, 10 und 22 verwendet wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist
insbesondere für die Funkentstörung vorteilhaft, da die Gasentladungslampe 8 über ihren
linken Anschluß und die mittlere Übertragerwicklung 22 auf Masse gesetzt ist. Zudem ist
dieses Ausführungsbeispiel für die Meßbarkeit von Spannungen oder Strömen an den
einzelnen Schaltungspunkten vorteilhaft, da dieses Größen in diesem Ausführungsbeispiel
direkt gemessen werden können, während in den Schaltungen von Fig. 1 und 6 nur eine
Messung dieser Größen als Differenzwerte möglich ist.
Gemäß Fig. 3 sind drei Übertragerwicklungen vorgesehen, um dem Verbindungspunkt
zwischen den Kondensatoren 2 und 3 im Vorheizfall und im Zündfall einen möglichst
geringen bzw. überhaupt keinen Strom zuzuführen. Im Vorheiz- und Zündfall, d. h. wenn
noch kein Lampenstrom fließt, hebt sich der magnetische Fluß in den
Übertragerwicklungen 22, 10 auf, der durch den durch die Resonanzinduktivität 6 und
durch die mittlere und rechte Übertragerwicklung 22, 10 fließenden Strom verursacht
wird, da diese dieselbe Windungszahl besitzen. Nach Zündung der Gasentladungslampe 8
wird der über die Gasentladungslampe 8 fließende Strom auf die linke Übertragerwicklung
9 übertragen und dem Verbindungspunkt zwischen den beiden Kondensatoren 2 und 3
zugeführt. Somit ist die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst, daß im Vorheiz- und
Zündbetrieb ein möglichst geringer Strom dem Verbindungspunkt zugeführt wird. Zudem
ist ersichtlich, daß der Kondensator 3 nicht die Resonanzfrequenz des
Serienresonanzkreises mitbestimmt und somit ausschließlich unter Berücksichtigung der
Vermeidung von Oberwellenrückstrahlungen in das Versorgungsnetz dimensioniert
werden kann.
Die Windungszahl der linken Übertragerwicklung 9 kann unabhängig von der der beiden
anderen Wicklungen 22 und 10 gestaltet werden, so daß insbesondere über diese Wicklung
9 der dem Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren 2 und 3 einzuspeisende Strom
eingestellt werden kann.
Im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Schaltungen ist zusätzlich ein Trennkondensator
23 vorgesehen. Während in Fig. 6 der Mittenpunkt der Halbbrücke zwischen den Schaltern
4 und 5 vor Zündung der Gasentladungslampe 8 durch die Kondensatoren 7 und 3 und
nach der Zündung nur durch den Kondensator 3 wechselstrommäßig von Masse
abgekoppelt ist, ist dies bei der in Fig. 3 gezeigten Schaltung nach der Zündung nicht der
Fall, so daß der Trennkondensator 23 zur Vermeidung von Unsymmetrien an der aus den
Schaltern 4, 5 und dem Glättungskondensator 13 bestehenden Halbbrücke vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Variante des zweiten Ausführungsbeispiels für den Betrieb von zwei
Gasentladungslampen 8 und 16. Entsprechend sind in diesem Fall vier
Übertragerwicklungen 9, 18, 22 und 10 erforderlich, wobei die Wirkung der
erfindungsgemäßen Schaltung für jede Gasentladungslampe der anhand Fig. 3
beschriebenen vorteilhaften Wirkung entspricht. Wie bereits in Fig. 2b ist auch in Fig. 4 ein
Symmetrierübertrager mit gegensinnig gekoppelten Wicklungen 20, 21 zur Symmetrierung
der Lampenströme der beiden Lampen 8, 16 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen
Vorschaltgerätes. Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Fortbildung des in Fig. 1 und 2
gezeigten Ausführungsbeispiels, wobei jedoch zusätzlich zu den beiden gekoppelten
Übertragerwicklungen 9 und 10 eine dritte gekoppelte Übertragerwicklung 22 vorgesehen
ist. Zudem ist wiederum der Meßwiderstand 19 in Serie mit dem Resonanzkondensator 7
und dem unteren steuerbaren Schalter 5 vorhanden, so daß der Resonanzkondensator über
den hinsichtlich seiner Größe vernachlässigbaren Widerstand 19 und den Kondensator 3 an
den linken Anschluß der Gasentladungslampe 8 angeschlossen ist und der
Resonanzkondensator 7 gleichsam parallel zu der Gasentladungslampe 8 liegt. Somit kann
auch bei der in Fig. 5 gezeigten Schaltung die Gasentladungslampe 8 durch
Resonanzüberhöhung an dem Resonanzkondensator 7 gezündet werden. Zum Vorheizen
wird über den Resonanzkondensator 7 eine bestimmte Spannung erzeugt, die über Masse
auch über der Lampe 8 anliegt. Der Übertrager nimmt diese über den
Resonanzkondensator 7 abfallende Spannung mit seiner Primärwicklung 22 auf und setzt
sie in eine entsprechende Heizspannung auf die beiden Wendeln um.
Durch die Primärwicklung 22 des Übertragers wird der Strom von der Primärwicklung 22
in die Wendelwicklungen 9 und 10 hochtransformiert, so daß umgekehrt die
Wendelwiderstände in die Primärwicklung 22 hochtransformiert werden und aufgrund des
hohen Widerstandes ein geringer Wechselstrom in der Primärwicklung 22 auftritt. Aus
diesem Grund wird während der Heiz- oder Zündphase nur ein sehr geringer Strom dem
Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren 2 und 3 zugeführt, wodurch die
ursprünglich gestellt Aufgabe gelöst wird.
In Fig. 5 sind vorteilhafterweise zusätzlich Freilauf- bzw. Überschwingerdioden 24 und 25
vorgesehen, die jeweils einen der beiden steuerbaren Schalter 4 bzw. 5, die vorzugsweise
MOS-Feldeffekttransistoren sind, überbrücken.
Claims (18)
1. Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen,
mit einem an eine Versorgungsspannungsquelle anschließbaren Gleichrichter (1),
mit einer mit dem Gleichrichter verbundenen Kondensator-Schaltungsanordnung aus wenigstens einem ersten Kondensator (2) und wenigstens einem zweiten Kondensator (3), mit einer mit der Kondensator-Schaltungsanordnung verbundenen Serienschaltung aus einem ersten steuerbaren Schalter (4) und einem zweiten steuerbaren Schalter (5), die wechselweise schaltbar sind, und
mit einem an den Verbindungspunkt des ersten und zweiten Schalters angeschlossenen Lastkreis mit einem Serienresonanzkreis aus einer Resonanzinduktivität (6) und einem Resonanzkondensator (7) sowie einer daran angeschlossenen Gasentladungslampe (8), gekennzeichnet durch
einen Übertrager mit einer ersten Wicklung (9), die mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und zweiten Kondensator (2, 3) verbunden ist, und mit einer zweiten Wicklung (10), die mit dem Resonanzkondensator (7) verbunden ist.
mit einer mit dem Gleichrichter verbundenen Kondensator-Schaltungsanordnung aus wenigstens einem ersten Kondensator (2) und wenigstens einem zweiten Kondensator (3), mit einer mit der Kondensator-Schaltungsanordnung verbundenen Serienschaltung aus einem ersten steuerbaren Schalter (4) und einem zweiten steuerbaren Schalter (5), die wechselweise schaltbar sind, und
mit einem an den Verbindungspunkt des ersten und zweiten Schalters angeschlossenen Lastkreis mit einem Serienresonanzkreis aus einer Resonanzinduktivität (6) und einem Resonanzkondensator (7) sowie einer daran angeschlossenen Gasentladungslampe (8), gekennzeichnet durch
einen Übertrager mit einer ersten Wicklung (9), die mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und zweiten Kondensator (2, 3) verbunden ist, und mit einer zweiten Wicklung (10), die mit dem Resonanzkondensator (7) verbunden ist.
2. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Wicklung (9) des Übertragers zudem mit einer Wendel der
Gasentladungslampe (8) und die zweite Wicklung (10) des Übertragers mit der anderen
Wendel der Gasentladungslampe verbunden ist. (Fig. 1)
3. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen zwischen den Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (2, 3) und den Verbindungspunkt des ersten und zweiten Schalters (4, 5) geschalteten weiteren Lastkreis mit einem weiteren Serienresonanzkreis aus einer weiteren Resonanzinduktivität (14) und einem weiteren Resonanzkondensator (15) sowie einer daran angeschlossenen weiteren Gasentladungslampe (16), und
einen weiteren Übertrager mit einer ersten Wicklung (17), die mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und zweiten Kondensator (2, 3) verbunden ist, und mit einer zweiten Wicklung (18), die mit dem weiteren Resonanzkondensator (15) verbunden ist. (Fig. 2a)
einen zwischen den Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (2, 3) und den Verbindungspunkt des ersten und zweiten Schalters (4, 5) geschalteten weiteren Lastkreis mit einem weiteren Serienresonanzkreis aus einer weiteren Resonanzinduktivität (14) und einem weiteren Resonanzkondensator (15) sowie einer daran angeschlossenen weiteren Gasentladungslampe (16), und
einen weiteren Übertrager mit einer ersten Wicklung (17), die mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und zweiten Kondensator (2, 3) verbunden ist, und mit einer zweiten Wicklung (18), die mit dem weiteren Resonanzkondensator (15) verbunden ist. (Fig. 2a)
4. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (2, 3) und dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Schalters (4, 5) ein weiterer Lastkreis geschaltet ist, der eine mit dem Serienresonanzkreis (6, 7) verbundene weitere Gasentladungslampe (16) umfaßt, und
daß der Übertrager eine dritte Wicklung (17) umfaßt, die mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und zweiten Kondensator (2, 3) sowie einer Wendel der weiteren Gasentladungslampe (16) verbunden ist. (Fig. 2b)
daß zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (2, 3) und dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Schalters (4, 5) ein weiterer Lastkreis geschaltet ist, der eine mit dem Serienresonanzkreis (6, 7) verbundene weitere Gasentladungslampe (16) umfaßt, und
daß der Übertrager eine dritte Wicklung (17) umfaßt, die mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten und zweiten Kondensator (2, 3) sowie einer Wendel der weiteren Gasentladungslampe (16) verbunden ist. (Fig. 2b)
5. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertrager eine dritte Wicklung (22) umfaßt, die zu der Entladungsstrecke der
Gasentladungslampe (8) parallel geschaltet ist. (Fig. 5)
6. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonanzkondensator (7) bzw. die Resonanzkondensatoren (7, 15) mit dem
zweiten Schalter (5) und einem Meßwiderstand (19) verbunden ist bzw. sind.
7. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Meßwiderstand (19) unmittelbar der Arc-Strom und der Vorheizstrom in
Abhängigkeit vom Schaltzustand die Schalter 4, 5 meßbar ist.
8. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertrager eine dritte Wicklung (22) umfaßt,
wobei die eine Wendel der Gasentladungslampe (8) über die Serienschaltung aus der zweiten Wicklung (10) mit dem Resonanzkondensator (7) mit der anderen Wendel verbunden ist, und
wobei die dritte Wicklung (22) mit der einen Wendel der Gasentladungslampe (8) verbunden ist. (Fig. 3)
wobei die eine Wendel der Gasentladungslampe (8) über die Serienschaltung aus der zweiten Wicklung (10) mit dem Resonanzkondensator (7) mit der anderen Wendel verbunden ist, und
wobei die dritte Wicklung (22) mit der einen Wendel der Gasentladungslampe (8) verbunden ist. (Fig. 3)
9. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite und dritte Wicklung (10, 22) dieselbe Windungszahl aufweisen.
10. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Resonanzinduktivität (6) des Lastkreises ein weiterer Lastkreis mit einem weiteren Resonanzkondensator (15) sowie einer daran angeschlossenen weiteren Gasentladungslampe (16) verbunden ist, und
daß der Übertrager eine vierte Wicklung (18) aufweist, wobei die eine Wendel der weiteren Gasentladungslampe (16) über eine Serienschaltung aus der vierten Wicklung (18) mit dem weiteren Resonanzkondensator (15) mit der anderen Wendel der weiteren Gasentladungslampe (16) verbunden ist, und wobei die dritte Wicklung (22) mit der einen Wendel der beiden Gasentladungslampen (8, 16) verbunden ist. (Fig. 4).
daß mit der Resonanzinduktivität (6) des Lastkreises ein weiterer Lastkreis mit einem weiteren Resonanzkondensator (15) sowie einer daran angeschlossenen weiteren Gasentladungslampe (16) verbunden ist, und
daß der Übertrager eine vierte Wicklung (18) aufweist, wobei die eine Wendel der weiteren Gasentladungslampe (16) über eine Serienschaltung aus der vierten Wicklung (18) mit dem weiteren Resonanzkondensator (15) mit der anderen Wendel der weiteren Gasentladungslampe (16) verbunden ist, und wobei die dritte Wicklung (22) mit der einen Wendel der beiden Gasentladungslampen (8, 16) verbunden ist. (Fig. 4).
11. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß den beiden Gasentladungslampen (8, 16) ein Symmetrierelement (20, 21), welches von
den Lampenströmen der beiden Gasentladungslampen gegensinnig magnetisierbar ist,
zugeordnet ist.
12. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Symmetrierelement ein Symmetrierübertrager ist, dessen gegensinnig wirkenden
Wicklungen (20, 21) an ihrem einen Ende miteinander und an ihrem anderen Ende mit der
einen Wendel der entsprechenden Gasentladungslampe (8, 16) verbunden sind.
13. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite steuerbare Schalter (4, 5) ein MOS-Feldeffekttransistor ist.
14. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Gleichrichter (1) und den ersten Kondensator (2) eine Drosselspule (11)
geschaltet ist.
15. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den ersten Kondensator (2) und den ersten Schalter (4) eine Diode (12)
geschaltet ist.
16. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Glättungskondensator (13) zu der Serienschaltung des ersten Schalters (4) mit dem
zweiten Schalter (5) parallelgeschaltet ist.
17. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem ersten und zweiten Schalter (4, 5) jeweils eine Rücklaufdiode (24, 25)
parallelgeschaltet ist.
18. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Resonanzinduktivität (6) bzw. den Resonanzinduktivitäten (6, 14) ein
Trennkondensator (23) verbunden ist.
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