DE19634121C2 - Verfahren zur Herstellung von Objektträgern für die Elektronenstrahlmikroskopie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Objektträgern für die Elektronenstrahlmikroskopie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Objektträgern für die Elektronenstrahlmikroskopie und danach hergestellte Objektträger, die insbesondere zur Untersuchung biologischer Objekte im Molekularbereich Verwendung finden.
Es ist bekannt, Lochfolien aus Metall oder Kohlenstoff im Bereich der hochauflösenden Elektronenstrahlmikroskopie einzusetzen, um biologische Proben zu tragen oder zu unterstützen [S. R. Glanvill, Micron, 1980, Vol.: 11, S. 355-356]. Die der Erfindung am nächsten kommenden Lochfolien werden in einem relativ aufwendigen Verfahren hergestellt. Dabei werden zunächst auf einem Substrat unregelmäßig verteilt Tröpfchen einer Flüssigkeit (z. B. Wasser, Glycerol) aufgebracht. Darauf werden dünne Filme (z. B. durch Polyvinylformal, Cellulosetriacetat, Cellulosetributyrat gebildet) abgeschieden, die nicht durch den Stoff der Tröpfchen lösbar sind. Im Bereich der Tröpfchen entstehen dabei im aufgebrachten Polymerfilm Löcher oder dünnere Filmbereiche, letztere werden durch entsprechende Behandlungsschritte in Löcher überführt. Der Polymerfilm wird vom Substrat gelöst, von einem weiteren Träger erfaßt und mit Kohlenstoff oder einem Metall bedampft und anschließend wird der Polymerfilm entfernt, so daß der gewünschte Objektträger verbleibt. Dieses z. B. in A. Fukami, K. Adachi, M. Katoh; Jornal of Electron Microscopy, Vol. 21, No. 2, 99-108, 1972 ausführlich beschriebene aufwendige Herstellungsverfahren ermöglicht jedoch nur die Fertigung von irregulären Netzstrukturen. Zur Schaffung reproduzierbarer Verhältnisse ist es im Bereich der Elektronenstrahlmikroskopie jedoch wünschenswert über regelmäßig verteilte Netz- oder Gitterstrukturen zu verfügen. Solche Strukturen sind bis in den Nanometerbereich grundsätzlich durch Mikrostrukturierungsverfahren herstellbar. Aus EP 0 169 492 A2 ist es zwar bekannt, Fotoresistschichten auf einer Proteinschicht zum Zwecke des Färbens dieser Schicht, also einem völlig anderen Verwendungszweck als bei vorliegender Erfindung, herzustellen. Es sind jedoch bislang keine Strukturierungsverfahren bekannt, die es erlauben, größere freitragende strukturierte Bereiche in der Größenordnung von einigen cm2 ganzflächig von einem Trägersubstrat abzulösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kostengünstig und mit hoher Reproduzierbarkeit einen großflächigen Objektträger für die Elektronenstrahlmikroskopie herzustellen, der regelmäßig verteilte, in Größe, Form und Anordnung definiert vorgebbare Ausnehmungen aufweist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten und elften Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachgeordneten Ansprüche erfaßt.
Der Erfindung liegt die Entdeckung zugrunde, daß im Bereich der Mikrostrukturierung zum Einsatz gelangende, strukturierbare Maskierungsschichten lokal die Eigenschaften von Biopolymerfilmen beeinflussen können. Das Wesen der Erfindung besteht in der Verwendung von enzymatisch abbaubaren Biopolymeropferschichten.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die schematischen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Stufen im Prozeß der Herstellung eines freitragenden Objektträgers gemäß der Erfindung in einem seitlichen Schnitt und
Fig. 5 eine mögliche Ausführungsform eines Objektträgers für die Elektronenstrahlmikroskopie in perspektivischer Ansicht in einem Teilausschnitt.
In Fig. 1 wird auf einen gereinigten Siliziumwafer 1 eine dünne Biopolymerschicht 2 mit einer Schichtdicke von ca. 200 nm durch Aufschleudern aufgebracht. Im Beispiel wird diese Schicht durch in Wasser gelöste 10%ige Gelatine, die mit 5% Glutardialdehyd versetzt wird gebildet. Diese Schicht ist nicht wasserlöslich und gegen übliche Fotolackentwickler resistent. Im Beispiel erfolgt eine anschließende Beschichtung mit einem handelsüblichen Fotoumkehrresist. Die Fotoresistschicht 3 wird nach Vorschrift behandelt, entsprechend der später gewünschten Gitter- oder Netzstruktur des Objektträgers für die Elektronenstrahlmikroskopie maskiert, belichtet und strukturiert. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, für die Schicht 3 auch eine elektronenstrahlstrukturierbare Lackschicht, bspw. auf PMMA-Basis einzusetzen, die die Erzeugung noch feinerer Strukturen bis in den Nanometerbereich ermöglicht. Im Rahmen dieses Beispiels, unter Verwendung eines Fotoresists, sind relativ problemlos Ausnehmungen 4 (vgl. Fig. 2) mit Kantenlängen bzw. Durchmessern von 1 µm bis 50 µm in die Fotoresistschicht 3 einbringbar. Der gesamte Schichtverbund bestehend aus dem Siliziumwafer 1, der quervernetzten Gelantieschicht 2 und der strukturierten Fotoresistschicht 3 wird in einen Behälter 5 mit einem enzymatisches Bad 6 eingebracht. Im Falle der Verwendung von Gelatine für die Biopolymerschicht 2 besteht das enzymatische Bad bevorzugt aus einem Protease K-Puffer, der im wesentlichen durch 10% SDS, 10 mM NaCl, 10 mM EDTA und Tris-HCI gebildet wird und dem 10 mg/ml Protease K zugegeben sind. Der pH-Wert dieses Bades beträgt 8,5. Unter Einsatz eines solchen enzymatischen Bades erfolgt der vollständige Abbau einer ca. 200 nm dicken Gelantineschicht 2 bei Raumtemperatur innerhalb von ca. 8 h. Die nunmehr ganzflächig vom Siliziumwafer 1 abgelöste Fotoresistschicht 3 wird in destilliertes Wasser überführt und auf einen Träger 7, bevorzugt in Form eines Kupfernetzchens aufgeschwemmt. Nach einem entsprechenden Trocknungsprozeß wird auf die auf dem Träger 7 befindliche Fotoresistschicht 3 eine elektrisch leitfähige Schicht 8 aufgebracht, die für den vorgesehenen Verwendungszweck bevorzugt aus Kohlenstoff, mit entsprechend des späteren Verwendungszweckes frei wählbaren Schichtdicken im Bereich 1-100 nm, besteht (Fig. 4). Anschließend erfolgt die Auflösung der Fotoresistschicht 3 mittels Ethanol, so daß ein in Fig. 5 schematisch dargestellter Objektträger verbleibt.
Der auf dem Gebiet der hochauflösenden Elektronenstrahlmikroskopie von Biomolekülen (z. B. Cryoelektronenmikroskopie) als auch zunehmend in der biotechnologischen Nanostrukturtechnik grundsätzlich bestehende Bedarf nach 1-100 nm dünnen Folien (Membranen) mit Ausnehmungen, deren Größe, Form und Anordnung quantitativ definiert vorgebbar und reproduzierbar sind, wird durch vorliegende Erfindung erstmals befriedigt. Ebenso ist die gezielte Variation der Gitterparameter innerhalb eines Objektträgers problemlos möglich. Die gemäß der Erfindung geschaffenen Objektträger bieten den Vorteil, präparative Standardisierungen durchführen zu können, deren Anwendung zu einer beträchtlichen Zeitersparnis führt, da jeweils ein optimal angepaßter Objektträger bereitstellbar ist.
Die gemäß der Erfindung herstellbaren Objektträger weisen regelmäßig verteilte Netz- oder Gitterstrukturen mit Ausnehmungen für den vorgesehenen Anwendungsfall in der Größenordnung von 1 nm-50 µm, Stegbreiten in der Größenordnung von einem Zehntel der Größe der Ausnehmungen und einer Foliendicke im Bereich von 1 nm bis 1 µm auf und sind gehaltert durch ein Netz oder Gitter 7, dessen Maschenweiten bis zu einem Tausendfachen über der Größe genannter Ausnehmungen festgelegt sind. Es lassen sich im wesentlichen freitragende, flexible und stabile Objektträger mit einer flächenmäßigen Ausdehnung in der Größenordnung des eingesetzten Trägersubstrates, bspw. 25 cm2, mit beliebigen äußeren Berandungsgeometrien herstellen.
Es liegt selbstverständlich an Rahmen der Erfindung auch andere enzymatisch abbaubare Biopolymere für die Schicht 2, wie bspw. Lipide, Agarose und diese abbauende Enzyme, wie etwa Lipase, Agarase einzusetzen. Die beschriebene Ausführungsform stellt jedoch eine besonders kostengünstige Variante für eine Massenfertigung von Objektträgern im Sinne der Erfindung dar.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von gitter- oder netzartigen Objektträgern für die Elektronenstrahlmikroskopie, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. auf einem Trägersubstrat (1) eine dünne Schicht aus einem Biopolymer (2) aufgebracht wird,
  • 2. daran anschließend eine an sich übliche Fotoresist- oder strukturierbare Lackschicht (3) aufgebracht und selektiv gegen die Biopolymerschicht in gewünschter, der gitter- oder netzartigen Struktur des zu erzeugenden Objektträgers entsprechend vorgebbarer Weise strukturiert wird,
  • 3. der gesamte Schichtverbund (1; 2; 3) mit den in die Fotoresist- oder Lackschicht (3) eingebrachten Ausnehmungen (4) in ein die Biopolymerschicht angreifendes enzymatisches Bad (6) solange eingebracht wird, bis die Biopolymerschicht (2) abgebaut ist,
  • 4. die strukturierte Fotoresist- oder Lackschicht (3) von einem Träger (7) aufgenommen und einseitig mit einer elektrisch leitfähigen Schicht (8) beschichtet wird und danach
  • 5. die verbliebene Fotoresist- oder Lackschicht (3) selektiv von der elektrisch leitfähigen Schicht (8) abgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatisch abbaubare Biopolymerschicht (2) durch eine aufgeschleuderte Gelatineschicht gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der enzymatisch abbaubaren Biopolymerschicht (2) eine Dicke in der Größenordnung von 200 nm gegeben wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatisch abbaubare Biopolymerschicht (2) vernetzt, insbesondere quervernetzt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Gelatine gebildete enzymatisch abbaubare Blopolymerschicht (2) durch Zugabe eines Agens vernetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biopolymerschicht (2) durch eine in Wasser gelöste 10%ige Gelantinelösung, die mit 5% Glutardialdehyd versetzt wird, gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das, die durch Gelatine gebildete Biopolymerschicht, angreifende enzymatische Bad (6) durch einen Protease K-Puffer, der mit Protease K versetzt wird, gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Protease K-Puffer SDS, NaCl, EDTA und Tris-HCl enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das enzymatische Bad durch 10% SDS, 10 mM NaCl, 10 mM EDTA und Tris-HCl und einer Zugabe von 10 mg/ml Protease K gebildet wird und der pH-Wert im basischen Bereich eingestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der pH- Wert auf etwa 8,5 eingestellt wird.
11. Objektträger für die Elektronenstrahlmikroskopie hergestellt nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 bis 10 mit einer regelmäßig verteilten Netz- oder Gitterstruktur mit Ausnehmungen in der Größenordnung von 1 nm-50 µm, Stegbreiten in der Größenordnung von einem Zehntel des Durchmessers der Ausnehmungen und einer Foliendicke im Bereich von 1 nm bis 1 µm gehaltert durch ein Netz oder Gitter (7), dessen Maschenweiten bis zu einem Tausendfachen der Größe der Ausnehmungen betragen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0169492A2 (de) * 1984-07-25 1986-01-29 Hoechst Japan Kabushiki Kaisha Verfahren und Material zur Herstellung mehrfarbiger Reproduktionen
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