DE19633916A1 - Visitenkarte mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm - Google Patents

Visitenkarte mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm

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DE19633916A1
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Visitenkarte mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm, wie beispielsweise Aktenordner, Leitz­ ordner, Schnellhefter u. dgl.
Stand der Technik
Herkömmliche nicht aufklappbare, wie auch aufklappbare Visitenkarten weisen im allgemeinen den Nachteil auf, daß diese an sich selbst nicht, wie beispielsweise andere Schriftstücke, Pro­ spekte o.so. Dokumente, in herkömmliche Ordnersysteme einordenbar abgelegt werden kön­ nen, so daß dort eine systematische dementsprechende Zugriffsmöglichkeit für den Bedarfsfall besteht.
Um eine überblickschaffende Ordnung zu gewährleisten, machen es marktübliche Visitenkar­ ten daher erforderlich, eine gesonderte, spezielle Abheftvorrichtung in Form eines aus unterteil­ ten Klarsichtfolien bestehenden Visitenkartenordners zuzuziehen, in welche die aufzubewah­ renden Visitenkarten eingeschoben werden müssen. Diese Aufbewahrungsart erfolgt in der Re­ gel in Form eines zumeist aufeinanderfolgenden, zumindest jedoch festplazierenden Einord­ nens der Visitenkarten in die taschenartigen Einschiebevorrichtungen jenes entsprechenden Klarsichtfoliensystems nach Norm der international festgelegten Größe.
Jene herkömmlichen Systeme weisen im allgemeinen den Nachteil auf, daß dort nicht beliebig Visitenkarten hinzugeordnet werden können, da jene Einschiebetaschen in der Regel anzahlmä­ ßig fest begrenzt sind. Im Bedarfsfall eines zweckgemäßen Dazwischeneinordnens einer neuen Visitenkarte muß es daher häufig zu Umsortierungen kommen, wobei oft mehrere Visitenkar­ ten umplaziert werden müssen, soweit eine neue Visitenkarte derart hinzugefügt werden soll, daß die bestehende Ordnungsreihenfolge dabei gewährleistet bleibt. Dies ist umständlich und auch zeitaufwendig.
Könnten insbesondere diese vorgenannten Nachteile behoben werden, so daß eine herkömm­ lich zu verwendende Visitenkarte mit einer integrierten Einheftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm versehen wird, ohne daß die Visitenkarte an herkömmlicher Gestalt und Verwendungsfähigkeit einbüßt, wäre damit der Vorteil einer raschen thematischen Zu- und Umordenbarkeit in sämtliche herkömmlichen Ordnersystemen ermöglicht.
Anpassungsmäßiges Umsortieren zum Zwecke der Erhaltung der gewünschten Reihenfolge entfällt somit, wenn eine oder mehrere neue Visitenkarten eingefügt werden sollen.
Die neu aufzunehmende Visitenkarte kann, wenn diese mit einer integrierten Einheftvorrich­ tung in der vorbezeichneten Weise ausgestattet ist, bei simplen Umblättern bereits abgeordneter Visitenkarten variabel an jeder beliebigen Stelle des Ordners eingeklickt werden. Dies ist we­ sentlich einfacher und zeitgünstiger.
Ein wesentlicher Nachteil von herkömmlichen Visitenkarten ist außerdem, daß eine solche durch ihre übliche Form und Größe, leicht unbemerkt abhanden kommen kann, oder daß eine derartige Visitenkarte im Falle des Auffindens innerhalb ungeordneter Unterlagen gelegentlich nicht zugeordnet werden kann.
Um derartiges zu verhindern, müßte eine solche herkömmliche Visitenkarte in einem System wie vorgenannt gesondert abgelegt werden, wobei diese im Bedarfsfall von dort aus informations­ inhaltlich jedoch erst wieder zugeordnet werden muß, soweit der erwünschte Ansprechpart­ ner nicht aus den vorliegenden Dokumenten direkt hervorgeht.
Der große Nachteil ist, daß hier zwei getrennte Ablagesysteme verwendet werden müssen. Im allgemeinen wird zwecks fixierter Zuordnung zu entsprechenden Unterlagen eine herkömmli­ che Visitenkarte mittels einer Heftklammer an ein Dokument geheftet. Der Nachteil allerdings ist, daß diese im Bedarfsfall nicht ohne weiteres wieder davon getrennt werden kann, ohne daß diese durchlöchert ist, d. h. die als Informationsträger zu verwendende Visitenkarte ist dann beschädigt.
Des weiteren wird versucht, eine Visitenkarte insbesondere mit einem allgemein gebräuchlichen Locher, zu lochen, damit diese mit einer Lochung durchlöcherte Visitenkarte in ein Ordnersys­ tem thematisch fest abgelegt werden kann.
Eine dahingehende erfindungsgemäße Lösung, wie diese in der GM 82 00 066 (Visitenkarte mit einer Lochung) vorgeschlagen wird, erbringt zwar den Vorteil, daß eine solche Visitenkar­ te in einem üblichen Ordnersystem mit Abheftvorrichtung, wie vorgenannt, untergebracht wer­ den kann. Der Nachteil ist jedoch, daß eine derartige Visitenkarte, dadurch, daß diese nur eine Lochung besitzt, nur drehbeweglich in einem solchen Ordnersystem untergebracht werden kann.
Da durch Gebrauch sowie auch bei vertikalem Abstellen des entsprechenden Ordners eine sol­ chermaßen abgelegte Visitenkarte sich allzu leicht um die Einheftführung zu drehen geneigt ist, was alleine bereits durch die Wirkung der Schwerkraft erfolgt, tendiert diese Visitenkarte be­ vorzugt dazu, im besonderen wenn die Dokumentenzusammenklemmung im Ordner nicht allzu fest erfolgt ist, aus den Dokumentenrändern hervorzustehen. Durch eine derartige nicht feste dokumentengleiche bündige Einheftbarkeit, welche nur durch mindestens zwei Lochungsvor­ richtungen erzielt werden kann, leidet die Visitenkarte darunter, insofern daß durch öftere Rei­ bung derselben an den darüberliegenden Dokumenten, die auf der Visitenkarte aufgedruckten wichtigen Informationen zunehmend weniger gut leserlich werden.
Ein weiterer Nachteil ist, daß eine in der Weise abgelegte Visitenkarte, erfahrungsgemäß an den Dokumentenrändern im Bereich der Abheftvorrichtung unerwünschte, sich im Laufe der Zeit vermehrende Knickstellen erleiden kann. Beispielsweise können dadurch Informationsteile in einem dadurch hervorgerufenen Knickbereich unleserlich werden.
Ein zuvor bereits genannter Nachteil, den herkömmliche Visitenkarten aufweisen, ist, daß wenn eine solche marktübliche Visitenkarte, Unterlagen, wie beispielsweise überreichten Dokumen­ ten u.ä. direkt beigefügt werden soll, da diese nicht an sich selbst eingeordnet werden kann, daß die überreichende Person jener Unterlagen als Ansprechpartner leicht verloren gehen kann.
Die Lösung, welche in der DE 94 05 277 U1 (Visitenkarte mit Klebeschicht auf der Rück­ seite, die mit abziehbarem Deckblatt versehen ist) vorgeschlagen wird, bietet den Vorteil, daß eine solche Visitenkarte klebemäßig auf eine wunschgemäße Unterlage, insbesondere auf ein damit in sachverhaltsgemäßem Zusammenhang stehendes Dokument, fest aufgebracht wer­ den kann. Zusätzlich wird noch der Vorteil geboten, daß mittels unterschiedlich starker Klebe­ streifen die Intensität einer damit erzielbaren Festverbindung in sehr bedingtem Umfang wahl­ weise bestimmt werden kann. Damit läßt sich weitgehend ausschließen, daß die Visitenkarte als Träger eines Ansprechpartners in Bezug auf die ausgereichten Unterlagen verloren gehen kann.
Der Nachteil ist jedoch, daß eine solchermaßen festgeklebte Visitenkarte nicht ohne auf den Unterlagen mehr oder weniger sichtbare Spuren zu hinterlassen, von diesen abgelöst werden kann, so daß anschließend die Unterlagen beeinträchtigt wenn nicht gar beschädigt sind, und auch wenn eine solche Visitenkarte dahingehend dann beispielsweise lediglich zum Zwecke der Datenverfügbarkeit in einer Brieftasche oder einem Terminkalender o. ä., z. B. auf einer Ge­ schäftsreise, aufbewahrt mitgeführt werden soll, ergibt sich hier der Nachteil, daß die Visiten­ karte durch unerwünschte Kleberückstände auf deren Rückseite, in einer aufwendigeren Weise gehandhabt werden müßte.
Könnten insbesondere auch diese Nachteile behoben werden, in dem Sinne, daß eine Visiten­ karte wahlweise mit Unterlagen verbunden in einer dokumentengleichen Weise abgeheftet wer­ den kann, und das in jedem marktüblichen gängigen genormten Ordnersystem, und gleicher­ maßen bei Bedarf herausgenommen werden kann, soweit eine solche als einzig erforderlicher oder einzig erwünschter Informationsträger mitgeführt werden soll, so wäre dadurch eine er­ höhte Funktionalität eines in vorbezeichneter Weise herkömmlich zu verwendenden Informati­ onsträgers geschaffen.
Darüber hinaus ergibt sich bei herkömmlichen Methoden der festen Zuordenbarkeit von übli­ chen Visitenkarten zu sachverhaltsthematischen Unterlagen, indem diese beispielsweise durch­ löchert oder diese gar mit Heftkammern an Unterlagen angeheftet werden, der Nachteil, daß dies unnötige Arbeitsgänge notwendig macht, was zusätzliche Zeit erfordert, die kostenmäßig, wenn auch in geringerem Maße, letztendlich nicht unberücksichtigt bleibt, der Grund liegt da­ rin, daß solche herkömmlichen Visitenkarten keine einheftgerechte Beschaffenheit aufweisen.
Könnte auch dieser Nachteil behoben werden, so ergäbe sich dadurch der Vorteil einer doku­ mentengleichen und somit sauberen Einheftbarkeit, so daß bei jeder Dokumentenüberreichung und -ablage der Ansprechpartner, per Visitenkarte auf den Unterlagen, obenauf stets präsent ist.
Ein umständliches Anheften müssen mit Heftklammern, oder Durchlöchern müssen zu diesem Zweck, entfällt dadurch gänzlich.
Es ergibt sich damit, insbesondere hinsichtlich Überreichung von, beispielsweise in Schnellhef­ tern zusammengefaßten Unterlagen, wie Werbeprospekte oder anderweitige Dokumente, der große Vorzug, daß der Ansprechpartner, per obenauf eingehefteter Visitenkarte, stets deutlich präsent hervorgeht und somit jederzeit kontaktierbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, vorgenannte Nachteile zu beheben und durch die Schaffung der aufgeführten Vorteile zu ersetzen.
Diese Vorteile sind erfindungsgemäß durch die Ansprüche und Unteransprüche in der vorlie­ genden Anmeldung gewährleistet.
Beschreibung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß am oberen Teil der Visitenkarte (1), bündig zur oberen Längskante (3), beispielsweise der Knickkante (8), bei nach oben hin aufklappbaren Visitenkarten, zu beiden Breitenseiten (4) hin, jeweils eine umklappbar ausklappbare Lasche (6) mit je einer Lochung (7) angebracht ist, wobei im ausgeklappten Zustand dieser beiden La­ schen (6/7), jene Visitenkarte (1) mittels dieser gelochten Laschen (6/7), in herkömmliche Ord­ nersysteme dokumentengleich normgerecht abgeheftet werden kann.
Bei der Ausführungsart einer seitlich aufzuklappenden Visitenkarte (1) wird die erfindungsge­ mäße Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Oberkanten (3) beider Visitenkartenhälften, jeweils wie vorgenannt, eine solche Lasche (6) angebracht ist, so daß im Ergebnis jene Visitenkarte (1), auch in dieser Ausführungsart oberkantenbündig, eingeordnet werden kann.
Die herausklappbaren, mit Knickfalz (8) versehenen Laschen (6/7), können in rechteckiger oder abgerundeter oder auch vieleckig ausgeprägter Form bei der Visitenkartenherstellung aus­ gestanzt sein.
In beiden Laschen (6) ist zweckmäßigerweise, jeweils mittig angeordnet, eine Lochung (7) aus­ gestanzt, mit einem Durchmesser welcher ein normgerechtes Einordnen in handelsübliche Ord­ nersysteme, wie Aktenordner, Schnellhefter usw. gewährleistet.
Gemäß eines die Erfindung zweckmäßig weiter fortbildenden, untergeordneten Erfindungsge­ dankens, wird in der Ausführungsart einer nach oben hin aufklappbaren Visitenkarte (1) weiter vorgeschlagen, sowohl am vorderen Teil, als auch am hinteren Teil derselben, hier jeweils im oberen Abschnitt insb. seitenkantenbündig (4), rechts und links, jeweils solch eine Lasche (6) anzubringen, so daß die zugeklappte Visitenkarte (1), im Zustand der herausgeklappten La­ schen (6/7), gewährleistet, daß die jeweiligen gegenüberliegenden Laschen (6/7) paarweise deckungsgleich übereinanderliegen.
Somit können dazwischen einige Dokumentenseiten lochbündig, sachbezogen zusammengefaßt und abgeheftet werden, so daß am Abheftrand solcher zusammengefaßter einzuordnenden Do­ kumentenseiten eine in sich sachbezogen geschlossene Abteilung erkennbar ist und auf diese in der Ablage gezielt zugegriffen werden kann.
In einer dahingehenden anwendungszweckbezogenen erweiternden Ausgestaltung des Erfin­ dungsgegenstandes kann bei einer solchen nach oben hin aufklappbaren Visitenkarte (1) der Knickrand (8), welcher beide Visitenkartenhälften verbindet, auch aus einem Mehrfach-Knicklinienfalz-Streifen (9) bestehen, so daß sich damit auch dickere Dokumentenbündel in der vorgenannten Weise abteilen und einordnen lassen. In einer weiteren dahingehenden Aus­ führungsart mit mehr als zwei Lochungsvorrichtungen können diese (6/7) auch streifenartig an den Seitenkanten einer Visitenkartenhälfte angebracht sein (Abb. 7), so daß die andere Visiten­ kartenhälfte als Umbündelungsfläche lochvariabel die zwischenliegenden Dokumente umgreift, so daß sich eine Ausführungsart einer speziellen Präsentations-Heftervisitenkarte ergibt.
Auf diese Weise können auch insbesondere Prospekte oder umfangreichere Dokumente, wel­ che beispielsweise per Schnellhefter zusammengefaßt werden und derart überreicht werden sol­ len, daß der beabsichtigte Ansprechpartner mit Adresse, Telefonnummer, Faxverbindung usw. stets auf der Vorderseite präsent ist, was vor allem für Werbezwecke und Produktvertrieb von großem Vorteil ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen Abb. 1
Obere Draufsicht auf eine einseitige Visitenkarte (1) mit seitlich aufklappbaren Lochvorrichtun­ gen (6/7).
Abb. 2
Seitliche Ansicht einer nach oben hin aufklappbaren Visitenkarte (1) mit seitlich aufklappbaren Lochvorrichtungen (6/7).
Abb. 3
Obere Draufsicht auf eine einseitige Visitenkarte (1) mit an den Oberkanten angebrachten dazu rechtwinklig ausgeklappten Lochvorrichtungen (6/7).
Abb. 4
Seitliche Ansicht einer doppelseitigen Visitenkarte (1) mit an den Oberkanten angebrachten da­ zu rechtwinklig ausgeklappten Lochvorrichtungen (6/7).
Abb. 5
Obere Draufsicht auf eine zweiseitige seitlich aufklappbare Visitenkarte (1) mit an den Ober­ kanten angebrachten dazu rechtwinklig ausgeklappten Lochvorrichtungen (6/7).
Abb. 6
Obere Draufsicht auf eine zweiseitige nach oben hin aufklappbare Visitenkarte (1) mit beidsei­ tig seitlich aufklappbaren Lochvorrichtungen (6/7), sowie einem verbreiterten Knickfalzstreifen (9) zur einheftbezüglichen Dokumentenumbündelung.
Abb. 7
Obere Draufsicht auf eine zweiseitige nach oben hin aufklappbare Visitenkarte (1) in der Aus­ führungsart einer Heftervisitenkarte mit beidseitig seitlich aufklappbaren Lochvorrichtungen (6/7) mit mehr als zwei Lochungen, in Form eines Lochstreifens angeordnet, wobei das Visi­ tenkartendeckblatt in einer solchen Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes auch per inte­ grierter Perforation abtrennbar gehalten sein kann.
Bezugszeichenliste
1 Fläche der Visitenkarte
2 Aufklappbare Deckseite
3 Obere Längskante
4 Seitenkante
5 Untere Längskante
6 Ausklappbare Lochvorrichtung
7 Ausgestanzte Einheftlöcher
8 Knicklinie
9 Variabler Knickfalz
10 Ordnungsaufdruck

Claims (11)

1. Visitenkarte mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm (1), dadurch gekennzeichnet, daß eine Visitenkarte gängigen Formates mit mindestens zwei aufklappbaren Lochungsvorrichtungen (6/7) zwecks Erreichung nicht drehbarer Einheftbarkeit in jenen Ordnersystemen versehen ist.
2. Visitenkarte mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochvorrichtungen (6/7) zur Einheftbarkeit so angebracht sind, daß die Visitenkarte (1) in bzw. mit marktüblichen Ordnersystemen bzw. mit genormten Abhefteinrichtungen in einer randseitigen Weise, dokumentenentsprechend, geheftet werden kann.
3. Visitenkarte mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm (1), nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich hierbei sowohl um eine einseitige, als auch um eine zweiseitige, zusammenklappbare Visitenkarte (1) handeln kann, wobei die ausklappbaren Lochvorrichtungen (6/7) jeweils so angebracht sind, daß die jeweilige Visitenkarte (1) ihrer jeweiligen Ausführungsart nach, zweckgemäß, gemäß Anspruch 2, kantenbündig oder zumindest kantenparallel geheftet werden kann.
4. Visitenkarte mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm (1), nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochvorrichtungen (6/7) kantenbündig ausklappbar so angebracht sind, so daß die Visitenkarte (1) in bzw. mit einem herkömmlichen Ordnersystem so abgelegt werden kann, daß die, auf der Visitenkarte (1) befindlichen relevanten Daten im gehefteten Zustand der Visitenkarte (1) mit Draufblick direkt entnehmbar sind.
5. Visitenkarte mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm (1), nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die ausklappbaren Lochvorrichtungen (6/7) bei einer einseitigen, marktüblichen Visitenkarte (1) zur Erreichung der Abheftbarkeit, je nach deren Größe, entweder bündig zur oberen Längskante (3) seitlich angebracht sind, indem dort jeweils zur Rechten und zur Linken eine solche Lochvorrichtung von der Rückseite her ausklappbar angebracht ist, oder daß die Lochvorrichtungen (6/7) an der oberen Längskante (3) so angebracht sind, daß diese von der oberen Längskante (3) in einer rechtwinkligen, zueinander parallel verlaufenden Weise von der Visitenkartenrückseite her auszuklappen sind.
6. Visitenkarte mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm (1), nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochvorrichtungen (6/7) bei einer doppelseitigen Visitenkarte (1) eines marktüblichen Formates, welche seitlich aufklappbar ist, so angebracht sind, daß diese von der oberen Längskante (3) der seitlich aufklappbaren Visitenkarte (1) in einer rechtwinkligen Weise von der Rückseite her aufzuklappen sind, so daß diese im aufgeklappten Zustand parallel zueinander stehend von der oberen Längskante (3) abstehen.
7. Visitenkarte (1) mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm, nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die an der oberen Längskante (3) im aufgeklappten Zustand vorstehenden Lochvorrichtungen (6/7) so angebracht sind, daß sich in der dahingehend zweckmäßigsten Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes die Knicklinie (8) einer seitlich aufklappbaren Visitenkarte (1) insb. mittig zwischen den beiden Lochvorrichtungen (6/7) angeordnet befindet.
8. Visitenkarte (1) mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer doppelten, nach oben hin aufklappbaren Visitenkarte (1) die Lochvorrichtungen (6/7), bündig zur oberen Längskante (3) aus der Visitenkartenrückseite so ausgestanzt sind, daß diese im ausgeklappten Zustand parallel zueinander verlaufend vorsprungartig von der oberen Längskante (3) hervorstehen.
9. Visitenkarte (1) mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm, nach Anspruch 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochvorrichtungen (6/7) mit der Visitenkarte (1) jeweils über einen Knickfalz (8) fest verbunden sind.
10. Visitenkarte (1) mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach oben hin ausklappbare Visitenkarte (1) an Stelle eines einfachen Knickstreifens, über welchen die beiden Seiten aufklappbar miteinander verbunden sind, einen verbreiterten Streifen (9) besitzt, der sich zwischen den beiden Visitenkartenhälften befindet, wobei bei jenem verbreiterten Streifen (9) eine knickvariable Beschaffenheit vorgesehen ist, so daß im zusammengeklappten Zustand der Visitenkarte (1), wenn die Lochvorrichtungen (6/7) ausgeklappt sind, ein kleinerer, gelochter Dokumentensatz zwischen die beiden Visitenkartenhälften lochbündig eingelegt werden kann, so daß im Ergebnis jener Dokumentensatz mit der Visitenkarte (1) im Ordnersystem abgelegt werden kann, in der Weise, daß die Visitenkarte (1) den Dokumentensatz an dessen Ablagerand im Bereich der Einheftevorrichtung als eine in sich sichtbar geschlossene Einheit umbündelt.
11. Visitenkarte (1) mit integrierter aufklappbarer Heftvorrichtung für marktübliche Ordnersysteme nach DIN-Norm, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach oben hin ausklappbare Visitenkarte (1) aus einer als visitenkartenentsprechenden Informationsträgerhälfte besteht, während die andere Hälfte des Erfindungsgegenstandes so beschaffen ist, daß an deren Seitenkanten (4) mehr als 2 Lochvorrichtungen (6/7) in Streifenform angebracht sind, so daß die andere Visitenkartenhälfte als Umbündelungsfläche lochvariabel die zwischenliegenden Dokumente umgreift, so daß sich eine Ausführungsart einer speziellen Präsen­ tations-Heftervisitenkarte ergibt (Abb. 7.).
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