DE19633677A1 - Handwerkzeugmaschine mit Werkzeughalter und zugehöriges Werkzeug - Google Patents
Handwerkzeugmaschine mit Werkzeughalter und zugehöriges WerkzeugInfo
- Publication number
- DE19633677A1 DE19633677A1 DE19633677A DE19633677A DE19633677A1 DE 19633677 A1 DE19633677 A1 DE 19633677A1 DE 19633677 A DE19633677 A DE 19633677A DE 19633677 A DE19633677 A DE 19633677A DE 19633677 A1 DE19633677 A1 DE 19633677A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- section
- axially
- tool according
- holding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/103—Retention by pivotal elements, e.g. catches, pawls
Description
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. von einem zugehörigen
Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13. Es ist schon
eine Handwerkzeugmaschine bekannt (DE 25 51 125 C2) die
einen Werkzeughalter zur Aufnahme eines Werkzeugs aufweist.
Die Drehmitnahme des Werkzeugs erfolgt über
Drehmitnahmeleisten am Werkzeughalter, die in entsprechende
Drehmitnahmenuten im Werkzeugschaft eingreifen. In axialer
Richtung wird das Werkzeug von lösbaren Verriegelungskörpern
des Werkzeughalters gesichert, die in korrespondierende,
axial beidseitig geschlossene Ausnehmungen im Werkzeugschaft
eingreifen. Die Mittel für die Drehmitnahme des Werkzeugs
und die Mittel für die axiale Festlegung des Werkzeugs sind
dabei axial im Bereich der Aufnahmeöffnung angeordnet. Dies
hat zwar den Vorteil, daß sich ein axial relativ kurz
bauender Werkzeughalter und ein entsprechend kurzer
Werkzeugschaft realisieren läßt. Allerdings muß wegen der
axialen Überlagerung der einzelnen Funktionsbereiche aus
Herstellungsgründen bei den Eigenschaften des
Werkzeugschaftes ein Kompromiß eingegangen werden. Die
Forderung nach einem robust und verschleißfest ausgeführten
und daher zu härtenden Drehmitnahmebereich steht der
Ausführung eines eng tolerierten und daher sehr formgenau
herzustellenden Führungsbereichs zur Erzielung guter
Rundlaufeigenschaften entgegen.
Weiterhin sind Backenfutter zur Halterung eines Werkzeugs
bekannt. Zur Erzielung guter Rundlaufeigenschaften müssen
die Futterbacken das Werkzeug unabhängig von dessen
Schaftdurchmesser stets zentrisch zur Bohrspindel aufnehmen,
was einen hohen Fertigungsaufwand erfordert. Auch gestaltet
sich das Einsetzen eines Werkzeugs in ein Bohrfutter relativ
aufwendig, da das Bohrfutter zunächst geöffnet werden muß
und die Futterbacken anschließend mit dem Werkzeug verklemmt
werden müssen. Eine automatische Einsteckverriegelung ist
nicht möglich.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. das erfindungsgemäße Werkzeug
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 13 hat
demgegenüber den Vorteil, daß eine hohe Führungsgenauigkeit
zwischen Werkzeughalter und Werkzeug bei einfachem Aufbau
des Werkzeughalters und einfach und kostengünstig zu
fertigendem Werkzeug ermöglicht wird. Darüber hinaus
gestattet der Aufbau des Werkzeughalters das Vorsehen einer
automatischen Axial-Verriegelung beim Einsetzen des
Werkzeugs in den Werkzeughalter.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen
Handwerkzeugmaschine bzw. des im Anspruch 13 angegebenen
Werkzeugs möglich.
Fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch
einen Werkzeughalter einer Handwerkzeugmaschine mit darin
eingesetztem Werkzeug, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein
Federblech des Werkzeughalters, Fig. 3 eine Ansicht des
Federblechs, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen
Werkzeughalter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Werkzeughalter gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 6 einen
Längsschnitt durch einen Werkzeughalter gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel, Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein
Werkzeug, Fig. 8 einen Querschnitt durch das Werkzeug gemäß
Linie VIII-VIII in Fig. 7, sowie die Fig. 9 und 10
jeweils einen Längsschnitt durch einen Werkzeughalter gemäß
einem fünften Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist der werkzeugseitige Teil einer
Handwerkzeugmaschine gezeigt. Die Handwerkzeugmaschine weist
eine um eine Längsachse 11 drehend antreibbare Spindel 12
auf, die aus einem Gehäuse 13 der Handwerkzeugmaschine
hervorragt. In der Spindel 12 befindet sich konzentrisch
eine axiale Führungsbohrung 14, die der Aufnahme und Führung
eines zylindrischen Schaftabschnitts 15 eines Werkzeugs 16
dient. Das Werkzeug 16 ist im Beispielfall als Bürste 16a
ausgebildet. Es kann sich dabei aber auch um ein anderes
Werkzeug mit drehender Arbeitsbewegung handeln, wie z. B. um
ein Bohr-, Schraub- oder Schleifwerkzeug.
Die Führungsbohrung 14 bildet ein Führungsmittel 18 zur
axialen Führung des Schaftabschnitts 15 und ist Teil einer
Aufnahme 19 eines Werkzeughalters 20 zur Halterung des
Werkzeugs 16. Das Werkzeug 16 ist mit einem Werkzeugschaft
17 versehen, der in die Aufnahme 19 einsetzbar ist. An einem
einsteckseitigen Ende 22 des Werkzeugs 16 ist der
Schaftabschnitt 15 ausgebildet. Werkzeugseitig schließt sich
axial an die Führungsbohrung 14 ein Bereich 21 zur
Drehmitnahme des Werkzeugs 16 an, in dem entsprechende
Mittel 23 zur Drehmitnahme ausgebildet sind. Auf der Spindel
12 sitzt eine Hülse 26, die mit einem hinteren Abschnitt 26b
auf die Spindel 12 aufgesetzt ist und mit dieser drehfest
verbunden ist. Die Hülse 26 ragt werkzeugseitig über die
Spindel 12 hinaus, wobei am über die Spindel 12
hinausragenden Teil 26a der Hülse 26 innen ein
Drehmitnahmeprofil 25, z. B. eine Verzahnung oder ein
Mehrkantprofil, ausgebildet ist, das mit einem
entsprechenden Gegen-Profil 25b am Werkzeugschaft 17
formschlüssig zusammenwirkt.
An den Drehmitnahmebereich 21 schließt sich axial ein
Halteabschnitt 24 zur axialen Sicherung des Werkzeugs 16
gegen Herausfallen bzw. unbeabsichtigtes Herausziehen aus
der Führungsbohrung 14 an. In diesem Halteabschnitt 24 wirkt
als Haltemittel 28 ein Federblech 29 mit einem
abgewinkelten, schräg zur Längsachse 11 liegenden freien
Ende 29b, das ein Klemmteil 30 bildet. Das Klemmteil 30 hat
eine Öffnung 31, die von einem zylindrischen Abschnitt des
Werkzeugschafts 17 durchragt wird. Das Klemmteil 30 ist
gegenüber der Längsachse 11, die gleichzeitig die Drehachse
des Werkzeugs 16 bildet, verschwenkbar. Auf diese Weise kann
der wirksame Querschnitt der Öffnung 31 verändert werden.
Das Federblech 29 ist mit einem Ende 29a drehfest und axial
fest mit der Hülse 26 verbunden. Die drehfeste Festlegung
des Federblechs 29 erfolgt dabei durch Eingriff in eine
Längsnut 33 in der Hülse 26. Das abgewinkelte Klemmteil 30
des Federblechs 29 ist in Richtung zur Längsachse 11 federnd
vorgespannt, so daß sich der Halteabschnitt 24 des
Werkzeugschafts 17 mit einem Rand 32 der Öffnung 31
verklemmt. Wird das Werkzeug 16 in der Klemmstellung
geringfügig aus der Aufnahmeöffnung 14 gezogen, wird die
Klemmkraft noch zusätzlich verstärkt, d. h. es liegt
Selbsthemmung vor.
Eine Betätigungshülse 36 umgreift den Werkzeughalter 20 und
ist gegenüber der Spindel 12 axial verschiebbar gelagert.
Durch Zurückschieben der mittels einer Feder 35 in Richtung
auf das Werkzeug 16 vorgespannten Betätigungshülse 36 bewegt
sich die Betätigungshülse 36 mit ihrer vorderen Stirnseite
65 gegen das Klemmteil 30 und drückt es federnd in eine mehr
senkrecht zur Längsachse 11 liegende Position, wobei dann
die Öffnung 31 einen gegenüber dem Halteabschnitt 24
größeren wirksamen Querschnitt hat, so daß die Klemmung
zwischen Klemmteil 30 und Werkzeug 16 aufgehoben wird. Der
Werkzeugschaft 17 ist dann aus der Aufnahme 19
herausnehmbar.
In den Fig. 2 und 3 ist das Federblech 29 dargestellt.
Wie aus der abgewickelten Darstellung in Fig. 3 hervorgeht,
sind am Federblech 29 endseitig jeweils Ronden 38, 39
angeformt. Eine erste Ronde 38 bildet dabei den Klemmteil 30
mit Öffnung 31, eine zweite Ronde 39 ist am hinteren Ende
29a des Federblechs 29 senkrecht zur Längsachse 11
abgewinkelt (Fig. 2) und dient der axialen Festlegung des
Federblechs 29 am Werkzeughalter 20. In dieser Ronde 39 ist
ein Loch 40 zum Durchgriff der Spindel 12 vorgesehen.
Die Öffnung 31 ist im Beispielfall zylindrisch ausgeführt
mit einem gegenüber dem Radius des Werkzeugschafts 17 im
Halteabschnitt 24 größeren Radius. Die Öffnung 31 kann
jedoch auch ellipsenförmig ausgebildet sein. Der für die
Klemmung zwischen Klemmteil 30 und Werkzeug 16 maßgebende
Querschnitt der Öffnung 31 verringert sich mit dem Kosinus
eines von der Senkrechten 11b zur Längsachse 11 aus
gemessenen Schwenkwinkels α des Klemmteils 30. Sobald der
quer zur Längsachse 11 gemessene wirksame Querschnitt der
Öffnung 31 dem Durchmesser des Halteabschnitts 24
entspricht, tritt Klemmung zwischen dem Rand 32 der Öffnung
31 und dem Werkzeug 16 ein. Ggf. genügt auch eine Klemmung
allein auf der rechten Seite des Schaftes 17.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Werkzeughalters 20 dargestellt. Gleiche und gleichwirkende
Teile sind, wie auch bei allen weiteren
Ausführungsbeispielen, durch die gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet. Der wesentliche Unterschied zu dem
vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß
anstatt eines Federblechs mit Klemmteil eine Scheibe 50
vorgesehen ist. Die Scheibe 50 ist mit einem Vorsprung 51
der Hülse 26 einseitig gelenkig verbunden. Die Scheibe 50
hat ebenfalls eine Öffnung 31, deren wirksamer Querschnitt
durch Schwenken der Scheibe 50 veränderbar ist.
Eine Druckfeder 52 ist konzentrisch zum Werkzeugschaft 17
zwischen Hülse 26 und Scheibe 50 eingeklemmt. Wegen der
gelenkigen Lagerung der Scheibe 50 bewirkt die Druckfeder 52
ein Schwenken der Scheibe 50 hin zum Werkzeug 16 im Sinne
einer Verkleinerung des wirksamen Querschnitts der Öffnung
31, wodurch die Scheibe 50 mit dem Halteabschnitt 24 des
Werkzeugs 16 verklemmt wird.
Durch eine Axialverschiebung der Betätigungshülle 36 nach
hinten wird die Scheibe 50 von der Stirnseite 65 der
Betätigungshülse 36 aufgerichtet. Der wirksame Querschnitt
der Öffnung 31 erhöht sich dabei, so daß das Werkzeug 16
dann unter Lösen der Klemmung mit der Scheibe 50 axial
freigegeben wird. Um ein ungewolltes Lösen des Werkzeugs 16
zu verhindern, muß zunächst ein als Taste 54 ausgebildeter
Teil der Betätigungshülse 36 nach radial innen gedrückt
werden, so daß eine Sperrfläche 55 freigegeben wird. Erst
dann kann die Betätigungshülse 36 axial nach hinten
verschoben werden. Die Taste 54 ist ihrerseits nur dann nach
innen bewegbar, wenn ein Zahn 56 einer korrespondierenden
Nut 57 in der Hülse 26 derart gegenübersteht (linke
Schnitthälfte der Fig. 5), daß er in die Nut 57 eingreifen
kann. In der nicht niedergedrückten Stellung ist die
Betätigungshülse 36 axial unverschiebbar, so daß die
Betätigungshülse 36 gleichzeitig die Funktion eines
Gehäuseteils wahrnimmt.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Werkzeughalters 20 gezeigt. Gegenüber dem zweiten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich dieser
Werkzeughalter 20 nur hinsichtlich der Haltemittel 28, die
eine Klemmscheibe 60 umfassen, welche an einem Bügel 61
einseitig anliegt. Der Bügel 61 ist mit einem Teil 61a mit
der Hülse 26 drehfest und axial fest verbunden. Er weist ein
abgewinkeltes Halteteil 61b auf, das mit einer
Durchgangsöffnung 63 für den Halteabschnitt 24 des
Werkzeugschafts 17 versehen ist, der die Durchgangsöffnung
63 mit großem Spiel durchragt. Die Klemmscheibe 60 ist mit
der Öffnung 31 versehen, die bei einer Schrägstellung der
Klemmscheibe 60 die axiale Festlegung des Werkzeugs 16
bewirkt. Die Klemmscheibe 60 wird von einer Feder 64 gegen
den Halteteil 61b des Bügels 61 gedrückt. Aufgrund der
Schrägstellung des Halteteils 61b gegenüber der Längsachse
11 liegt die Klemmscheibe 60 einseitig am Halteteil 61b an.
Ein freies Ende 60a der Klemmscheibe 60 wird dann von der
Feder 64 in Richtung auf die Klemmstellung der Klemmscheibe
60 mit dem Werkzeug 16 gedrückt.
Auch hier läßt sich die Klemmung aufheben, wenn die
Betätigungshülse 36 nach axial hinten verschoben wird. Dies
ist dann möglich, wenn der Zahn 56 durch Eindrücken der
Taste 54 in die Nut 57 eingreift und die Sperrfläche 55
gegenüber dem Gehäuse 13 freigegeben ist. Ein Mitnehmerteil
65a an der vorderen Stirnseite 65 der Betätigungshülse 36
bewirkt dann - wie auch bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen - die Schwenkung der Klemmscheibe 60 im
Sinne des Lösens der Klemmung zwischen Klemmscheibe 60 und
Werkzeug 16. Durch Zurückschieben der Betätigungshülse 36
kommt das Mitnehmerteil 65a zunächst zur Anlage am Halteteil
61b, das federnd ausgebildet ist. Bei weiterem
Zurückschieben der Betätigungshülse 36 stellt sich das
Halteteil 61b mehr senkrecht zur Längsachse 11, wobei die
durch die Feder 64 gegen das Halteteil 61b gedrückte
Klemmscheibe 60 unter Lösen der Klemmung mit dem Werkzeug 16
ebenfalls aufgerichtet wird.
Allen drei Ausführungsbeispielen gemeinsam ist die
selbsttätige Verriegelung des Werkzeugs 16 beim Einsetzen in
den Werkzeughalter 20. Beim Einsetzen des Werkzeugs 16 wird
zunächst der Halteabschnitt 15 ein Stück weit in die
Führungsbohrung 14 eingesteckt. Anschließend wird das
Drehmitnahmeprofil 25 in die richtige Drehlage gebracht, so
daß der Werkzeugschaft 17 tiefer in den Werkzeughalter 20
einschiebbar ist. Die Führungsbohrung 14 weist eine
Ausgleichsöffnung 58 auf, die einen Druckausgleich beim
Einschieben und Herausnehmen des Werkzeugs 16 erleichtert.
Beim weiteren Einsetzen des Werkzeugschafts 17 wird das
Klemmglied 30 durch den Schaftabschnitt 24 in Richtung auf
seine Lösestellung mit größerem maßgeblichen Querschnitt der
Öffnung 31 geschwenkt, so daß die Haltemittel 28 nicht
sperren.
Das in Fig. 6 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von den ersten drei Ausführungsbeispielen
im wesentlichen hinsichtlich der Axialsicherung des
Werkzeugschafts 17. Zu erkennen ist in Fig. 6 die Spindel
12, in die der Schaftabschnitt 15 des Werkzeugs 16
eingesetzt ist. Das werkzeugseitige Ende der Spindel 12 ist
von der Hülse 26 umgeben, die mit dem Drehmitnahmeprofil 25b
in Form von vier am Umfang gleichmäßig verteilter Nuten
versehen ist.
Die axiale Sicherung des Werkzeugs 16 im Werkzeughalter 20
erfolgt mittels Gelenkbacken 70, 71, die jeweils mit einem
Haltevorsprung 72, 73 in eine Ringnut 80 im Halteabschnitt
24 des Werkzeugschafts 17 eingreifen. Die als Haltemittel 28
dienenden Gelenkbacken 70, 71 werden dabei von einer Feder
74 über eine axial verschiebbare Konushülse 75 in ihre
Verriegelungsstellung gedrängt. Die Gelenkbacken 70, 71 sind
an der Hülse 26 um Achsen 76, 77 radial schwenkbar gelagert.
Zur Entriegelung des Werkzeugschafts 16 wird die
Betätigungshülse 36 axial entgegen der Kraft der Federn 74
und 35 axial nach hinten verschoben, wobei ein Mitnahmebund
78 an der Betätigungshülse 36 die Konushülse 75 über einen
entsprechenden Mitnahmevorsprung 79 mitnimmt und die
Gelenkbacken 70, 71 freigibt. Beim anschließenden
Herausziehen des Werkzeugschafts 16 in Richtung eines
Pfeiles 79 in Fig. 6 können die Gelenkbacken 70, 71 nach
radial außen verschwenken, so daß der Werkzeugschaft 17 aus
dem Werkzeughalter 20 entnehmbar ist.
In Fig. 7 ist der Werkzeugschaft 17 des Werkzeugs 16
dargestellt. Erkennbar sind die axial hintereinander
angeordneten Bereiche Schaftabschnitt 15 zur axialen
Führung, Drehmitnahmebereich 21 und Halteabschnitt 24. Der
Führungs-Schaftabschnitt 15 ist ebenso wie der
Halteabschnitt 24 zylindrisch geformt. Der Halteabschnitt 24
kann nach dem vierten Ausführungsbeispiel ggf. auch mit
Vertiefungen, z. B. der Ringnut 80, versehen sein. In Fig. 7
ist der Werkzeugschaft 17 als Adapter 84 ausgebildet, an den
das Werkzeug 16 aus Fig. 1 mittels eines Gewindes 85 lösbar
ansetzbar ist.
Das Gegen-Profil 25b des Drehmitnahmebereichs 21 ist in
Fig. 8 erkennbar. Insgesamt sind vier am Außenumfang
verteilte Vorsprünge 82 vorgesehen, die in komplementär dazu
in der Hülse 26 ausgebildete Nuten einschiebbar sind.
In den Fig. 9 und 10 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es unterscheidet sich von der in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsform darin, daß die Scheibe
50 mit Hilfe eines Arretiergliedes 34 zum klemmfreien
Einsetzen bzw. Herausnehmen des Werkzeugs 16 in ihrer
Freigabestellung (siehe Fig. 9) arretierbar ist.
Das Arretierglied 34 besteht aus einem Bügel 37, der mit
einem Ende 41 an der Hülse 26 des Werkzeughalters 20
befestigt ist. Der Bügel 37 bildet etwa in seiner Mitte eine
Abkröpfung 34a, mit der er die Scheibe 50 hintergreift und
etwa rechtwinklig zur Längsachse 11 hält. Das freie Ende 42
des Bügels 37 stützt sich am Schaft 17 des in die Aufnahme
19 einzusetzenden Werkzeugs 16 ab.
Der Schaft 17 ist gestuft ausgebildet und weist endseitig
einen Abschnitt 17a mit kleinerem Durchmesser und daran
anschließend einen Abschnitt 17b mit größerem Durchmesser
auf. Solange sich das freie Ende 42 des Bügels 37 beim
Einsetzen des Werkzeugs 16 am ersten Abschnitt 17a abstützt,
bleibt die Scheibe 50 in ihrer Öffnungsstellung arretiert.
Sobald das Werkzeug 16 in die Aufnahme 19 vollständig
eingesetzt ist, wird das freie Ende 42 durch den zweiten
Abschnitt 17b nach außen versetzt und der Bügel 37 gibt die
Scheibe 50 frei (siehe Fig. 10). Die Scheibe 50 wird dann
durch die Druckfeder 52 schräg gestellt und auf diese Weise
mit dem Schaft 17 verklemmt.
Zum Freigeben des Werkzeugs 16 wird die Taste 54 analog zum
zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 eingedrückt, so daß
sich die Betätigungshülse 36 axial nach hinten verschieben
läßt. Die Taste 54 ist dabei über ein Gelenk 90 mit der
Betätigungshülse 36 gekoppelt. Über einen in den Fig. 9
und 10 nicht näher dargestellten Vorsprung an der
Betätigungshülse kann die Scheibe 50 in ihre
Öffnungsstellung aufgerichtet werden. Die Abkröpfung 34a des
nach innen vorgespannten Bügels 37 rastet in der
Öffnungsstellung vor der Scheibe 50 ein und arretiert diese.
Claims (20)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere zum Bohren, Schrauben,
Bürsten, Schleifen oder dergleichen, mit einem
Werkzeughalter (20), der eine Aufnahme (19) aufweist, in die
ein Schaftabschnitt (15) eines Werkzeugs (16) axial
einsetzbar ist, und der mit Führungsmitteln (18) zur axialen
Führung des Werkzeugs (16), mit Mitteln (23) zur
Drehmitnahme des Werkzeugs (16) und mit Haltemitteln (28)
zur axialen Sicherung des Werkzeugs (16) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (28) den
Führungsmitteln (18) axial vorgelagert sind.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (23) zur Drehmitnahme des
Werkzeugs (16) und die Haltemittel (28) zur axialen
Sicherung des Werkzeugs (16) axial hintereinander angeordnet
sind.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel (28) ihrerseits den
Mitteln zur Drehmitnahme (23) axial vorgelagert sind.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Drehmitnahme (23) an
einer Hülse (26) ausgebildet sind, deren hinterer Abschnitt
(26b) auf die Spindel (12) aufgesetzt ist und mit dieser
drehfest verbunden ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel
(18) durch eine in einer drehend antreibbaren Spindel (12)
koaxial angeordnete Führungsbohrung (14) gebildet werden.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (28)
ein Klemmteil (30) aufweisen, das aus einer etwa senkrecht
zur Längsachse (11) des Werkzeughalters (20) liegenden
Öffnungsstellung verschwenkbar ist und das eine Öffnung (31)
zum Durchtritt des Werkzeugs (16) aufweist, wobei durch
Verschwenken des Klemmteils (30) in Richtung zur Längsachse
(11) ein wirksamer Querschnitt der Öffnung (31) derart
verkleinerbar ist, daß sich Klemmteil (30) und Werkzeug (16)
miteinander verklemmen (Fig. 1-5).
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmteil (30) an einem Federblech
(29) ausgebildet ist, dessen eines Ende (29a) am
Werkzeughalter (20) befestigt ist und dessen anderes Ende
(29b) schräg zur Längsachse (11) abgewinkelt und in Richtung
auf seine Klemmstellung federnd vorgespannt ist (Fig. 1 u.
2).
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmteil (30) durch eine Scheibe
(50) gebildet wird, die mit einem an der Hülse (26)
ausgebildeten Vorsprung (51) gelenkig verbunden ist und von
einer Druckfeder (52) in Richtung auf ihre Klemmstellung
beaufschlagt ist (Fig. 4).
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmteil (30) als Klemmscheibe (60)
ausgebildet ist, die von einer Feder (64) gegen einen zur
Längsachse (11) schrägstehenden, elastischen Halteteil (61a)
eines axial festgelegten Bügels (61) gedrängt wird (Fig. 5).
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierglied (34)
vorgesehen ist, das das Klemmteil (30) zum Einsetzen bzw.
Herausnehmen des Werkzeugs (16) in einer
Entriegelungsstellung arretiert (Fig. 9 und 10).
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (28) durch
Gelenkbacken (70, 71) gebildet werden, die gegenüber dem
Werkzeughalter (20) an dessen Hülse (26) um Achsen (76, 77)
radial zur Längsachse (11) des Werkzeughalters (20)
schwenkbar gelagert sind und durch Axialverschiebung einer
mit Federkraft (74) vorgespannten Konushülse (75) in
Richtung zum Werkzeugschaft (17) radial andrückbar sind.
(Fig. 6).
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (28) mittels
eines axial gegen Rückstellkraft verschiebbaren Teils (65)
aus seiner Klemmstellung in seine Lösestellung schwenkbar
ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teil (65) an einer Betätigungshülse
(36) ausgebildet ist, die mit wenigstens einer beweglichen
Taste (54) versehen ist, welche mit einer Sperrfläche derart
zusammenwirkt, daß die Betätigungshülse (36) erst nach
Betätigung der Taste (54) axial verschiebbar ist.
14. Werkzeug für eine Handwerkzeugmaschine insbesondere zum
Bohren, Schrauben, Bürsten, Schleifen oder dergleichen, das
um eine Längsachse (11) drehend anzutreiben ist und einen
Werkzeugschaft (17) aufweist, der sich aus einem
Schaftabschnitt (15) zur axialen Führung des Werkzeugs (16),
aus einem Drehmitnahmebereich (21) zur Drehmitnahme des
Werkzeugs (16) und aus einem Halteabschnitt (24) zur axialen
Festlegung des Werkzeugs (16) zusammensetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungs-Schaftabschnitt (15), der
Drehmitnahmebereich (21) und der Halteabschnitt (24) axial
voneinander getrennt angeordnet sind.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungs-Schaftabschnitt (15) am einsteckseitigen Ende
(22) des Werkzeugs (16) liegt, der Halteabschnitt (24)
hingegen weiter werkzeugseitig angeordnet ist und der
Drehmitnahmebereich (21) axial zwischen dem Führungs-Schaftabschnitt
(15) und dem Halteabschnitt (24) angeordnet
ist.
16. Werkzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß am Drehmitnahmebereich (21) vier am
Außenumfang des Werkzeugschaftes (17) verteilte Vorsprünge
(82) gebildet sind.
17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (17) im
Halteabschnitt (24) einen überwiegend zylindrischen
Querschnitt mit einem gegenüber einem Querschnitt im Bereich
des Führungs-Schaftabschnitts (15) größeren Durchmesser
aufweist.
18. Werkzeug nach Anspruch 14 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß im Halteabschnitt (28) wenigstens eine
Vertiefung, beispielsweise eine Ringnut (80), zum Eingriff
wenigstens eines Haltevorsprungs (72, 73) am Haltemittel des
Werkzeughalters (20) vorgesehen ist (Fig. 6).
19. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (17) im
Bereich des Halteabschnitts (28) einen Querschnitt hat, der
zumindest teilweise radial über einen Querschnitt des
Werkzeugschafts (17) im Drehmitnahmebereich (21)
hinaussteht.
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (17) als Adapter (84)
ausgebildet ist, der mit dem Werkzeug (16) lösbar verbindbar
ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19633677A DE19633677A1 (de) | 1995-10-06 | 1996-08-21 | Handwerkzeugmaschine mit Werkzeughalter und zugehöriges Werkzeug |
BR9610891A BR9610891A (pt) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | Máquina-ferramenta manuel com retentor de ferramenta e ferramenta correspondente |
PCT/DE1996/001912 WO1997013607A1 (de) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | Handwerkzeugmaschine mit werkzeughalter und zugehöriges werkzeug |
DE59610119T DE59610119D1 (de) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | Handwerkzeugmaschine mit werkzeughalter und zugehöriges werkzeug |
JP9514624A JPH11513318A (ja) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | 工具ホルダーを装備した手持ち式工作盤とこれに所属した工具 |
EP96932458A EP0853520B1 (de) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | Handwerkzeugmaschine mit werkzeughalter und zugehöriges werkzeug |
CN96197413A CN1080157C (zh) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | 带工具夹头和相应工具的手工工具机 |
US09/043,805 US6059493A (en) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | Manual machine tool with tool holder and appropriate tool |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537117 | 1995-10-06 | ||
DE19633677A DE19633677A1 (de) | 1995-10-06 | 1996-08-21 | Handwerkzeugmaschine mit Werkzeughalter und zugehöriges Werkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633677A1 true DE19633677A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7774104
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19633677A Withdrawn DE19633677A1 (de) | 1995-10-06 | 1996-08-21 | Handwerkzeugmaschine mit Werkzeughalter und zugehöriges Werkzeug |
DE59610119T Expired - Lifetime DE59610119D1 (de) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | Handwerkzeugmaschine mit werkzeughalter und zugehöriges werkzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59610119T Expired - Lifetime DE59610119D1 (de) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | Handwerkzeugmaschine mit werkzeughalter und zugehöriges werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19633677A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104907883A (zh) * | 2015-06-15 | 2015-09-16 | 浦江久佰进出口有限公司 | 一种降噪型自动钻孔装置 |
-
1996
- 1996-08-21 DE DE19633677A patent/DE19633677A1/de not_active Withdrawn
- 1996-10-04 DE DE59610119T patent/DE59610119D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104907883A (zh) * | 2015-06-15 | 2015-09-16 | 浦江久佰进出口有限公司 | 一种降噪型自动钻孔装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59610119D1 (de) | 2003-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0494400B1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit abnehmbaren Werkzeughalter | |
EP0880426B1 (de) | Werkzeughalter für einsatzwerkzeuge an maschinen mit bohr- und/oder schlagbetrieb | |
EP1009595B1 (de) | Mit der antriebswelle einer drehmaschine kuppelbares werkzeugsystem | |
WO1991012914A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit bohrfutter | |
DE3744547A1 (de) | Schnellwechsel-spindelspannhuelse fuer werkzeughalter | |
EP2260980A2 (de) | Aufsatz für eine Handwerkzeugmaschine | |
EP0853520B1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit werkzeughalter und zugehöriges werkzeug | |
WO1984003917A1 (en) | Form-locking dowel fixing device | |
EP0456003A1 (de) | Handbohrmaschine | |
EP0762948B1 (de) | Werkzeughalter für eine handbohrmaschine, insbesondere bohrhammer | |
DE3835879C1 (de) | ||
DE3416986C2 (de) | Bohrfutter zum Schlagbohren | |
CH666213A5 (de) | Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passender werkzeughalter. | |
EP0572607B1 (de) | Vorrichtung zum eindrehen und setzen von selbstbohrenden zugblindnieten | |
DE2335865C3 (de) | Futter für Schlagbohrmaschinen oder Bohrhammer | |
DE10058587A1 (de) | Vorrichtung zur Drehmomentübertragung | |
DE69700028T2 (de) | Spannvorrichtung für Werkzeughalter mit Hohlkonus | |
DE4419825A1 (de) | Handbohrmaschine, insbesondere Bohrhammer und deren Werkzeughalter | |
EP0247410A2 (de) | Kupplung zur Verbindung von Werkzeugkopf und Werkzeughalter an Werkzeugmaschinen | |
DE19633677A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit Werkzeughalter und zugehöriges Werkzeug | |
DE4042399C1 (en) | Coupling sleeve between drill and drive shaft - has aperture retaining clamping stem head larger than sleeve bore | |
CH664104A5 (de) | Bohrfutter. | |
EP0491153B1 (de) | Halter für einen Bohrer | |
DE1106145B (de) | Schnellbefestigung von mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeugen | |
DE10260493A1 (de) | Kraftspannfutter und Ausklinkschlüssel dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |