DE19631314A1 - Hybrid-Gasgenerator - Google Patents
Hybrid-GasgeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hybrid-Gasgenerator, der
eine anzündbare gaserzeugende Feststoffladung sowie
eine ein Gas enthaltende Speicherkammer enthält.
Aus EP 0 616 578 B1 ist ein Hybrid-Gasgenerator für
Airbags bekannt, der in einer Brennkammer eine anzünd
bare Feststoffladung und in einer Speicherkammer ein
unter Druck stehendes Gas enthält. Beim Auslösen des
Gasgenerators zündet ein Anzündelement die Feststoff
ladung. Durch die entstehenden Brenngase wird ein hoh
ler Kolben angetrieben, der ein die Speicherkammer ver
schließendes Schließelement durchstößt, wodurch das in
der Speicherkammer enthaltene unter Druck stehende Gas
zum Auslaß ausströmen kann. Ferner strömen die von der
Feststoffladung erzeugten Brenngase in die Speicherkam
mer ein, wo sie sich mit dem Druckgas vermischen. Beim
Zerstören des Schließelementes strömt zunächst kaltes
Druckgas zum Auslaß. Dadurch wird verhindert, daß die
heißen Brenngase zuerst in den Airbag gelangen. An
schließend strömt ein Gemisch aus Kaltgas und Brenngas
in den Airbag ein. Die Funktionsweise des bekannten
Gasgenerators hängt wesentlich von der Art der Zerstö
rung des Schließelements ab. Wenn diese Zerstörung un
vollständig ist, wird der Weg von der Speicherkammer
zum Auslaß durch Reste des Schließelements teilweise
versperrt. Ferner wird der Strömungsquerschnitt dieses
Weges durch den vorgeschobenen Kolben reduziert.
Ferner ist aus EP 0 669 231 A2 ein Hybrid-Gasgenerator
bekannt, bei dem zwischen einer die Feststoffladung
enthaltenden Brennkammer und einer ein Druckgas enthal
tenden Speicherkammer eine Mischkammer angeordnet ist.
Die Brennkammer und die Speicherkammer sind durch
Dichtscheiben abgedichtet, welche durch die Brenngase
der Feststoffladung zerstört werden. Hierbei dringen
das Brenngas und das Kaltgas aus entgegengesetzten
Richtungen in die Mischkammer ein, wodurch das Ausströ
men behindert wird. Ferner tritt zuerst das schadstoff
beladene heiße Brenngas aus, weil die Dichtscheibe der
Brennkammer als erste zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hybrid-
Gasgenerator zu schaffen, der ein reproduzierbares und
sicheres Gasaustrittsverhalten aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Hybrid-Gasgenerator wird beim
Abbrennen der gaserzeugenden Feststoffladung ein Kolben
bewegt, der dabei einen Durchlaß freigibt, der von der
Brennkammer unmittelbar in eine Mischkammer mündet.
Ferner zerstört der Kolben bei seiner Bewegung ein
Schließelement, das in einem Sitz befestigt ist, in den
der Kolben passend eindringt. Dies bedeutet, daß der
Kolben den Sitz ausfüllt, so daß keine Nebenwege am
Kolben vorbei vorhanden sind. Der Kolben enthält einen
Kanal, der nach dem Zerstören des Schließelements die
Speicherkammer mit der Mischkammer verbindet. Dadurch
wird insgesamt erreicht, daß die Brennkammer und die
Speicherkammer auf getrennten Wegen mit der Mischkammer
verbunden werden, so daß die in die Mischkammer eintre
tenden Strömungen sich nicht gegenseitig behindern.
Vorzugsweise ist der von der Brennkammer in die Misch
kammer führende Durchlaß in Form mindestens einer Öff
nung ausgebildet, die in der den Kolben führenden
Brennkammerwand angeordnet ist. Hierbei ergibt sich
eine vom Kolbenweg abhängige Steuerung des Öffnungsver
haltens des Durchlasses. Alternativ hierzu kann der
Durchlaß von einem durch den Kolben hindurchgehenden
weiteren Kanal gebildet werden, der ein durch die ab
brennende Feststoffladung zerstörbares weiteres
Schließelement enthält oder auf seinem Weg ein solches
Schließelement öffnet.
Die Mischkammer umgibt die Speicherkammer, wobei die in
die Mischkammer einströmenden Gase die Mischkammer axi
al durchströmen und gründlich durchmischt werden, bevor
sie den Auslaß des Gasgenerators erreichen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh
rungsform des Gasgenerators im nicht-ausgelö
sten Zustand,
Fig. 2 den Gasgenerator nach Fig. 1 im ausgelösten
Zustand,
Fig. 3
und 4 eine zweite Ausführungsform des Gasgenerators,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6
und 7 eine vierte Ausführungsform,
Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform und
Fig. 9 eine sechste Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gasgenerator
ist eine Brennkammer 10 vorgesehen, die eine anzündbare
Feststoffladung 11 enthält. In die Feststoffladung 11
ist ein Anzündelement 12 eingesetzt, das beispielsweise
elektrisch gezündet werden kann, um die Feststoffladung
anzuzünden.
Die Brennkammer 10 ist von einer zylindrischen Brenn
kammerwand 13 umgeben und enthält einen Kolben 14, der
axial zur Brennkammer 10 bewegbar ist und den Quer
schnitt der Brennkammer vollständig ausfüllt. Die
Brennkammerwand 13 bildet einen Zylinder zur Führung
des Kolbens 14, wobei der Kolben 14 an der Brennkammer
wand 13 im wesentlichen abdichtend anliegt.
In axialer Verlängerung der Brennkammer 10 ist eine
Speicherkammer 15 angeordnet, die ein unter Druck ste
hendes Speichergas oder ein Flüssiggas enthält. Die
Speicherkammer 15 ist von einem Speicherbehälter 16
umschlossen, der nach Art einer langgestreckten Dose
ausgebildet ist und an einer Stirnseite eine Öffnung 17
aufweist. Diese Öffnung ist von einem zerstörbaren
Schließelement 18 verschlossen. Das Schließelement 18
besteht beispielsweise aus einer Membran oder einer
Metallplatte, die eine Sollbruchlinie aufweist. Das
Schließelement 18 verschließt die Speicherkammer 15
druckdicht.
Die Brennkammer 10 und die Speicherkammer 15, die in
axialer Richtung hintereinander angeordnet sind, sind
von einer Mischkammer 19 umgeben, die die beiden Kam
mern koaxial umschließt und von einer umlaufenden Ge
häusewand 20 begrenzt wird. Die Mischkammer ist an dem
jenigen Ende, das der Brennkammer 10 abgewandt ist, mit
radialen Auslaßöffnungen 21 versehen, durch die das
Gasgemisch aus dem Gasgenerator ausströmen kann, um
einen Luftsack aufzublasen.
Der Kolben 14 weist einen in Richtung auf die Speicher
kammer 15 abstehenden Ansatz 14a auf, der nach dem Zer
stören des Schließelements 18 passend in die Öffnung 17
eintauchen kann. Die Öffnung 17 bildet somit einen Sitz
22, der durch den Ansatz 14a des Kolbens 14 dicht ver
schlossen werden kann.
In der Brennkammerwand 13 befindet sich mindestens eine
Öffnung 23, die die Brennkammer 10 mit der Mischkammer
19 verbindet und von dem in der Rückzugsposition be
findlichen Kolben 14 verschlossen ist. Beim Vorschieben
des Kolbens 14 wird die Öffnung 23 freigelegt, so daß
Gas aus der Brennkammer 10 in die Mischkammer 19 ein
strömen kann.
Der Kolben 14 enthält ferner einen Kanal 24, der von
der Stirnfläche des Ansatzes 14a abgeht und zur Um
fangsfläche des Kolbens führt. Dieser winkelförmige
Kanal 24 wird in der Rückzugsstellung des Kolbens 14
(Fig. 1) durch die Brennkammerwand 13 verschlossen und
er steht in der Vorschubstellung des Kolbens (Fig. 2)
mit einer Öffnung 25 der Brennkammerwand 13 in Verbin
dung, um die Speicherkammer 15 mit der Mischkammer 19
zu verbinden. Der Durchlaß 23 und die Öffnung 25 befin
den sich an entgegengesetzten Stellen der Brennkammer
wand 13, so daß die aus der Brennkammer 10 austretenden
Heißgase und das aus der Speicherkammer 15 austretende
kalte Gas zunächst an unterschiedlichen Stellen in die
Mischkammer 19 eingeleitet werden und sich dann während
des axialen Durchlaufes durch die Mischkammer mitein
ander mischen.
Im Ruhezustand gemäß Fig. 1 befindet sich der Kolben 14
in der Rückzugsposition in Anlage an der Feststoffla
dung 11, wobei der Durchlaß 23 verschlossen wird und
der Ansatz 14a einen axialen Abstand von dem Schließ
element 18 hat. Hierbei ist der Durchlaß 23 durch die
Umfangsfläche des Kolbens verschlossen und der Kanal 24
des Kolbens 14 ist durch die Brennkammerwand 13 ver
schlossen. Nach dem Zünden wird durch die sich entwickelnden
Brenngase der Kolben 14 vorgetrieben, wobei
sein Ansatz 14a das Schließelement 18 zerstört bzw.
aufdrückt und gleichzeitig den Sitz 17 ausfüllt. In
dieser vorderen Endstellung gemäß Fig. 2 wird der Kol
ben 14 gegen Zurückweichen arretiert. Der Kolben 14
gibt nunmehr den Durchlaß 23 frei und sein Kanal 24
befindet sich in Ausrichtung mit der Öffnung 25.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß
anstelle der Öffnung 25 ein einziger Durchlaß 23a vor
gesehen ist, der in der Arbeitsstellung des Kolbens 14
sowohl die Brennkammer 10 als auch die Speicherkammer
15 mit der Mischkammer 19 verbindet. Der Kolben 14 wird
in seiner Endstellung nicht arretiert und kann daher
durch den Druck der Speicherkammer 15 zurückgedrückt
werden. In der vorderen Endstellung des Kolbens 14
(Fig. 3) wird der Kanal 24 durch den Durchlaß 23a ge
drosselt, so daß der Anteil der heißen Brenngase zu
nächst relativ groß ist, während der Anteil des kalten
Speichergases gering ist. Bei Nachlassen des Druckes in
der Brennkammer 10 wird unter dem Druck des Speicherga
ses der Kolben 14 zurückgeschoben, wobei sich der An
teil des in die Mischkammer strömenden Speichergases
erhöht, während sich der Anteil der Brenngase verrin
gert. Auf diese Weise erfolgt ein druckabhängiges Ent
leeren der Speicherkammer 15.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 unterscheidet sich
von demjenigen der Fig. 3 und 4 dadurch, daß die Rück
bewegung des Kolbens durch die Kraft einer Feder 26
verzögert wird. Diese Feder 26 ist in der Brennkammer
11 angeordnet und wirkt auf die Druckseite des Kolbens
14 ein.
Wenn dagegen die Rückbewegung des Kolbens 14 verzögert
werden soll, kann in der den Ansatz 14a umgebenden Kam
mer 27 eine Feder vorgesehen sein. Diese Feder kann als
mechanische Feder oder auch als Gasdruckfeder ausgebil
det sein. Wird eine derartige Feder nicht gewünscht,
kann der Raum 27 durch eine (nicht dargestellte) Ent
lüftungsbohrung mit der Umgebung verbunden sein.
Ferner ist gemäß Fig. 5 am Auslaß der Mischkammer 19
ein Filter 28 angeordnet, das die in den Brenngasen
enthaltenen Feststoffbestandteile zurückhält. Derartige
Filter können auch bei allen anderen Ausführungsbei
spielen vorgesehen sein.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 entspricht im we
sentlichen demjenigen der Fig. 1 und 2, wobei jedoch
anstelle des Durchlasses 23 ein axial durch den Kolben
14 hindurchgehender weiterer Kanal 30 vorgesehen ist,
der brennkammerseitig durch ein weiteres Schließelement
31 verschlossen ist. Nach dem Zünden wird der Kolben 14
unter dem Druck der Brenngase vorgeschoben und unter
Zerstörung des Schließelements 18 in den Sitz 22 ge
drückt (Fig. 7). Der ansteigende Druck in der Brenn
kammer 10 öffnet danach auch das weitere Schließelement
31. Durch den dann offenen Kanal 30 strömt Brenngas
zunächst in die Speicherkammer 15 und dann zusammen mit
dem kalten Speichergas durch den Kanal 24 und die Öff
nung 25 in die Mischkammer 19.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 ist ebenfalls
zusätzlich zu dem Kanal 24 ein weiterer Kanal 30 vorge
sehen, der geradlinig durch den Kolben 14 hindurchgeht.
Dieser Kanal 30 verläuft durch einen separaten Ansatz
14b des Kolbens hindurch. Der Ansatz 14b hat eine Län
ge, die kürzer ist als diejenige des Ansatzes 14a. Der
Ansatz 14a füllt den Sitz 22 in der Stirnwand der Spei
cherkammer 15 aus, wenn der Kolben sich im vorgeschobe
nen Zustand befindet. Der Ansatz 14b dringt in einen
eigenen Sitz 22a in der Stirnwand der Speicherkammer 15
ein. Hier ist ein (nicht dargestelltes) eigenes
Schließelement vorgesehen, das durch den Ansatz 14b
zerstört wird. Der Kolben 14 öffnet mit seinem längeren
Ansatz 14a zuerst das eine Schließelement und dann mit
seinem Ansatz 14b das weitere Schließelement der Spei
cherkammer. Dadurch strömt zuerst kaltes Speichergas
durch den Kanal 24 in die Mischkammer 19 und erst da
nach strömt heißes Brenngas durch den Durchlaß 30 in
die Speicherkammer 15.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 9 entspricht weitge
hend demjenigen von Fig. 8, wobei jedoch beide Kanäle
24,30 durch einen gemeinsamen Ansatz 14a des Kolbens 14
hindurchgehen. Der Kanal 30 ist durch ein Schließele
ment 31 verschlossen, bei welchem es sich um eine Mem
bran handelt, die durch den Gasdruck der Brennkammer
10, bzw. durch den Überdruck in der Brennkammer 10 ge
genüber der Speicherkammer 15, geöffnet wird. Auch hier
strömt das Brenngas zuerst in die Speicherkammer 15 und
von dieser dann in die Mischkammer 19.
Claims (12)
1. Hybrid-Gasgenerator mit einer in einer Brennkammer
(10) enthaltenen anzündbaren gaserzeugenden Fest
stoffladung (11), einer ein Gas enthaltenden Spei
cherkammer (15), die mit einem Schließelement (18)
verschlossen ist, und einem die Brennkammer (10)
begrenzenden Kolben (14), der unter dem Gasdruck
der abbrennenden Feststoffladung (11) das Schließ
element (18) öffnet und einen Durchlaß (23) frei
gibt, der die Brennkammer (10) mit einer Mischkam
mer (19) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließelement (18) einen Sitz (22) ver
sperrt, in den ein Ansatz (14a) des Kolbens (14)
passend eindringt, und daß der Kolben (14) einen
Kanal (24) enthält, der nach dem Öffnen des
Schließelements (18) die Speicherkammer (15) mit
der Mischkammer (19) verbindet.
2. Hybrid-Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchlaß (23) in der den
Kolben (14) führenden Brennkammerwand (13) ange
ordnet ist.
3. Hybrid-Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) in sei
ner vorderen Endstellung arretiert wird.
4. Hybrid-Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Vorschieben des
Kolbens (14) die Brennkammer (10) und die Spei
cherkammer (15) jeweils durch voneinander getrenn
te Öffnungen (23,25) mit der Mischkammer (19) ver
bunden werden.
5. Hybrid Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Vorschieben des
Kolbens die Brennkammer (10) und die Speicherkam
mer (15) durch eine gemeinsame Öffnung (23a) in
der Brennkammerwand (13) mit der Mischkammer (19)
verbunden werden.
6. Hybrid-Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) nach
Eindringen in den Sitz (22) unter dem nachlassen
den Druck des Brenngases eine Rückbewegung durch
führt.
7. Hybrid-Gasgenerator nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine die Rückbewegung des Kol
bens (14) beschleunigende oder verlangsamende Fe
dervorrichtung (26) vorgesehen ist.
8. Hybrid-Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kolben (14) einen axial
durchgehenden weiteren Kanal (30) enthält, der den
Durchlaß bildet.
9. Hybrid-Gasgenerator nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der weitere Kanal (30) durch
einen separaten Ansatz (14b) des Kolbens (14)
führt, der ein weiteres Schließelement der Spei
cherkammer (15) erst nach dem Öffnen des ersten
Schließelements (18) öffnet.
10. Hybrid-Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (19)
um die Speicherkammer (15) herum angeordnet ist.
11. Hybrid-Gasgenerator nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mischkammer (19) sich über
die gesamte Länge der Speicherkammer (15) er
streckt, wobei ihr Auslaß (21) an dem dem Einlaß
abgewandten Ende vorgesehen ist.
12. Hybrid-Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß (21) der
Mischkammer ein Filter (28) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE1996131314 DE19631314B4 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Hybrid-Gasgenerator |
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