DE19630755A1 - Halbleiter-Massenspeicher und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Halbleiter-Massenspeicher und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
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- G11C16/22—Safety or protection circuits preventing unauthorised or accidental access to memory cells
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halbleiter-Massenspeicher und
ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Zunehmend werden Halbleiter-Massenspeicher zum Speichern von
Daten wie beispielsweise Software oder digitalisierter Audio-
oder Videodaten eingesetzt. Während zu diesem Zwecke in der
Vergangenheit vorwiegend ROM-Speicher (Read Only Memories)
eingesetzt wurden, die ausschließlich durch den Hersteller
des Speichers mit Daten beschreibbar sind (sogenannte Masken
programmierung) ist zukünftig der verstärkte Einsatz von ein
mal beschreibbaren Speichern (OTP, One Time Programmable)
oder mehrmals programmierbaren Speichern (EEPROM, DRAM,
Flash-Speicher) zu erwarten. Beim ROM ist die Herkunft des
mit Daten beschriebenen Speichers eindeutig auf den
Hersteller des Speichers zurückzuführen. Dagegen besteht bei
den nach dem Herstellungsprozeß programmierbaren Speichern
das Problem, daß Original und (unberechtigter Raub-)Kopie
nicht unterschieden werden können, sofern gleichartige
Speicher sowohl zum Speichern von Daten benutzt werden, die
aufgrund besonderer Rechte (z. B. Urheberrecht) nur von
Berechtigten, also nicht von Jedermann, kopiert bzw.
gespeichert werden dürfen, als auch zur Abgabe an den freien
Markt zum Zwecke des Bespielens mit beliebigen, nicht
geschützten Daten. Es ist für Jedermann ohne Probleme
möglich, mit diesen frei erhältlichen Speichern 1 : 1-Kopien
der durch Rechte geschützten Daten vorzunehmen. Anschließend
wäre dann eine Unterscheidung zwischen Original und
(unzulässiger) Kopie nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halbleiter-
Massenspeicher und ein entsprechendes Herstellungsverfahren
anzugeben, bei dem eine Aussage über das Vorliegen eines
Originals oder einer Kopie bestimmter rechtlich geschützter
Daten möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Herstellungsverfahren gemäß An
spruch 1 und einen Halbleiter-Massenspeicher gemäß Anspruch 3
gelöst.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß der Massenspeicher
einen zweiten Speicherbereich zur Aufnahme einer Kennung
aufweist, der entnehmbar ist, ob ein erster Speicherbereich
des Massenspeichers zum Speichern von Daten bestimmt bzw.
vorgesehen ist, die nur von einem (oder mehreren)
Berechtigten gespeichert werden dürfen, oder zum Speichern
von Daten, die von Jedermann gespeichert werden dürfen.
Es sind beispielsweise wenigstens zwei Varianten des
Halbleiter-Massenspeichers herstellbar, wobei eine erste
Variante zum Speichern von Daten dienen soll, die nicht von
Jedermann gespeichert werden dürfen, d. h. für die rechtlicher
Schutz besteht. Derartige Daten dürfen nur durch einen Be
rechtigten, dem dies rechtmäßig zusteht, gespeichert bzw.
vervielfältigt werden. Eine zweite Variante des Halbleiter-
Massenspeichers soll zum Speichern anderer Daten dienen. Zur
Herstellung jedes der Massenspeicher wird ein erster und ein
zweiter Speicherbereich erzeugt, wobei die jeweils zu spei
chernden Daten im ersten Speicherbereich speicherbar sind.
Hierfür weist der erste Speicherbereich Speicherzellen auf,
die ein nachträgliches Beschreiben ermöglichen. Dies können
z. B. OTP-Speicherzellen oder Flash-Speicherzellen sein. Im
zweiten Speicherbereich wird eine unveränderliche Kennung ge
speichert, die charakteristisch für die beiden Varianten des
Massenspeichers ist. Zu diesem Zweck weist der zweite Spei
cherbereich Speicherzellen auf, die nur genau einmal program
mierbar sind. Dies sind beispielsweise OTP-Speicherzellen
oder Flash-Speicherzellen, bei denen durch spezielle Deakti
vierungsmechanismen ein Ändern eingeschriebener Daten verhin
derbar ist.
Die erste Variante des Halbleiter-Massenspeichers ist, wie
bereits gesagt, zum Speichern von Daten vorgesehen, die nicht
von Jedermann gespeichert werden dürfen. Dies gilt z. B. für
das Anfertigen einer Kopie von nur durch einen Berechtigten
erlaubterweise speicherbaren Daten. Geschieht die Pro
grammierung der Kennung durch den Hersteller des Massenspei
chers, muß sichergestellt sein, daß die entsprechend gekenn
zeichneten Massenspeicher nur an den Berechtigten geliefert
werden, der zum Speichern der entsprechenden Daten berechtigt
ist. Die zweite Version des Massenspeichers soll dagegen zum
Speichern beliebiger Daten dienen und ist daher als
beschreibbarer, zunächst keine Daten aufweisender Speicher
für die Abgabe an den freien Markt gedacht.
Wird nun versucht, die Daten eines Exemplares der ersten Ver
sion des Massenspeichers auf ein Exemplar der zweiten Version
zu kopieren, gelingt dies zwar tatsächlich, so daß die recht
lich geschützten Daten sich anschließend im ersten Speicher
bereich der zweiten Variante befinden. Da jedoch die erfin
dungsgemäße Kennung im zweiten Speicherbereich unveränderlich
speicherbar ist, bevor eine Abgabe an den freien Markt er
folgt, kann anschließend keine Kopie der Kennung des zu
kopierenden Speichers erfolgen, so daß Original und Raubkopie
zwar exakt dieselben Daten aufweisen, anhand der Kennung
jedoch unterscheidbar ist, ob die Daten tatsächlich vom
Berechtigten gespeichert worden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu
tert:
Fig. 1a bis 1c zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Halbleiter-Massenspeichers,
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens.
Anhand der Fig. 1a bis 1c soll nun das Prinzip der Erfin
dung noch einmal erläutert werden.
Fig. 1a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Massenspeichers 30, der einen ersten Speicherbereich
10 und einen zweiten Speicherbereich 20 aufweist. Beim ersten
Speicherbereich 10 handelt es sich um einen wenigstens einmal
beschreibbaren Speicherbereich. Im zweiten Speicherbereich
ist eine unveränderliche Kennung K speicherbar, die eine Un
terscheidung verschiedener Versionen 301, 302 des Massenspei
chers 30 ermöglicht. Erfindungsgemäß ist es möglich zwei na
hezu identische Varianten 301, 302 des Massenspeichers 30
herzustellen, die sich allein aufgrund der Kennung K unter
scheiden. Die Fig. 1a zeigt ein Ausführungsbeispiel der
ersten Variante 301 des Massenspeichers 30, während die Fig.
1b ein Ausführungsbeispiel der zweiten Variante 302 des Mas
senspeichers 30 zeigt. Bei den betrachteten Ausführungsbei
spielen hat die Kennung K für jede der herzustellenden Ver
sionen 301, 302 des Massenspeichers 30 jeweils einen charak
teristischen Zustand 1, 0. Hat die Kennung K den Zustand 1,
handelt es sich um die erste Version 301, hat sie den Zustand
0, handelt es sich um die zweite Version 302 des Massenspei
chers 30.
Die erste Version 301 in Fig. 1a ist für das Speichern von
Daten D1 im ersten Speicherbereich 10 vorgesehen, die nicht
von Jedermann kopiert werden dürfen, sondern nur durch einen
dazu rechtlich Befugten. Dies kann beispielsweise der Urheber
eines Computerprogramms oder eines Film- oder Musikwerkes
bzw. sein Rechtsnachfolger sein. Die zweite Version 302 des
Massenspeichers 30 in Fig. 1b ist dafür vorgesehen, in ihrem
ersten Speicherbereich 10 beliebige andere Daten D2 zu spei
chern.
In vorteilhafter Weise ermöglicht die Erfindung einem Her
steller des Massenspeichers 30, nur ein einziges Produkt zu
fertigen und eine Unterscheidung in die beiden Versionen 301,
302 durch anschließendes Programmieren der Kennung K im zwei
ten Speicherbereich 20 vorzunehmen. Der Hersteller kann dann
die erste Version 301 an Kunden weitergeben, die darauf Daten
D1 speichern wollen, die nicht von Jedermann gespeichert wer
den dürfen und diese durch den Zustand 1 der Kennung K ent
sprechend zu kennzeichnen. Gleichzeitig kann der Hersteller
des Massenspeichers 30 entsprechend mit dem Zustand 0 der
Kennung K gekennzeichnete Exemplare der zweiten Version 302
ohne darauf gespeicherte Daten an beliebige Dritte verkaufen.
Gelangen nun beide Versionen 301, 302 des Massenspeichers 30
auf den Markt, so ist durch die Erfindung eine Unterscheidung
von Original und Raubkopie möglich: Wie bereits dargelegt
zeigt Fig. 1a Daten D1, die durch einen Berechtigten in der
durch den Zustand 1 der Kennung K gekennzeichneten ersten
Version 301 des Massenspeichers 30 gespeichert worden sind.
Hierbei handelt sich also um ein Original. Findet man nun
einen Speicher wie den in Fig. 1c gezeigten auf dem Markt,
der durch den Zustand 0 seiner Kennung K eindeutig als ein
Exemplar der zweiten Version des Massenspeichers 30
gekennzeichnet ist und weist auch dieser die Daten D1 auf, so
steht fest, daß dieser Speicher 302 nicht vom Berechtigten
mit den Daten D1 versehen wurde, sondern daß es sich dabei um
eine unrechtmäßige Kopie handelt.
Fig. 2 zeigt in ihrem linken Teil eine Grundversion 300 des
Massenspeichers 30, bei der die Kennung K derjenigen der
ersten Variante 301 entspricht, beim gezeigten Ausführungs
beispiel ist die Kennung K gleich 1. Um nun die zweite Ver
sion 302 des Speichers 30 zu erzeugen, ist es möglich, die
Kennung K entsprechend auf den Zustand 0 umzuprogrammieren.
Ein solches Vorgehen ist beispielsweise bei OTPs möglich, bei
denen die Speicherzellen nach der Herstellung bereits einen
logischen Zustand gespeichert haben, der dann nachträglich
noch umprogrammierbar ist. Um die Kennung K zur Herstellung
der ersten Version 301 definitiv festzulegen, ist bei diesem
Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, eine
Umprogrammierung des zweiten Speicherbereichs 20 durch
entsprechende Deaktivierungselemente unmöglich zu machen. Zur
Herstellung der zweiten Version 302 erfolgt eine
(irreversible) Umprogrammierung der Speicherzellen des
zweiten Speicherbereiches 20.
Bei den gezeigten Massenspeichern 30 wurden bewußt nur die
erfindungswesentlichen Elemente dargestellt. Daneben noch für
den Aufbau derartiger Massenspeicher 30 notwendige Komponen
ten wie Adreßansteuerung, Fehlerkorrektur, etc., wie sie aus
dem Stand der Technik bekannt sind, wurden nicht dargestellt.
Zur Unterscheidung zweier Versionen 301, 302 des Massenspei
chers 30 reicht im Prinzip ein Bit im zweiten Speicherbereich
20 aus. Sollen mehr als zwei Versionen unterschieden werden,
müssen entsprechend mehr Bits vorgesehen werden. Auf diese
Weise wäre es möglich, unterschiedlichen zu schützenden Daten
D1, die nur durch jeweils Berechtigte gespeichert werden
dürfen, individuelle Kennungen zuzuordnen. Das gleiche gilt
für unterschiedliche Berechtigte, so daß beispielsweise un
terschiedlichen Software-Herstellern durch den Hersteller der
Massenspeicher 30 individuelle Kennungen K zugeteilt werden
können.
Die Darstellung des ersten Speicherbereichs 10 und des zwei
ten Speicherbereichs 20 als zwei getrennte Blöcke wie in den
Fig. 1a bis 2, dient nur dem Verständnis und ist keines
wegs einschränkend dahingehend zu verstehen, daß beide Spei
cherbereiche 10, 20 tatsächlich physikalisch voneinander ge
trennt sind. Der zweite Speicherbereich 20 kann also im sel
ben Speicherzellenfeld wie der Speicherbereich 10 angeordnet
sein. Es ist möglich, insbesondere im letztgenannten Fall,
daß die beiden Speicherbereiche 10, 20 vom gleichen Speicher
typ sind. Besonders geeignet zur Realisierung eines solchen
Speichers ist ein OTP. Diese nur einmal programmierbaren
Speicher können bereits durch den Hersteller durch Program
mierung des zweiten Speicherbereichs 20 eindeutig als erste
301 oder zweite 302 Version des Massenspeichers 30 gekenn
zeichnet werden, wobei diese Programmierung aufgrund der nur
einmaligen Programmierbarkeit des OTP unveränderlich ist.
Es ist auch denkbar, die Programmierung des zweiten
Speicherbereichs 20 bereits während des tatsächlichen
Herstellprozesses durchzuführen. Dann könnte der zweite
Speicherbereich 20 beispielsweise ein ROM-Bereich sein,
während der erste Speicherbereich 10 ein beschreibbarer
Bereich (z. B. OTP-Flash etc.) sein kann. Ist der zweite
Speicherbereich 20 ein ROM, erfolgt dessen Programmierung
durch Maskenprogrammierung, so daß die Herstellprozesse für
die unterschiedlichen Versionen 301, 302 des Massenspeichers
30 hinsichtlich dieser Maskenprogrammierung unterschiedlich
sein müssen, ansonsten jedoch völlig identisch sein können.
Claims (4)
1. Herstellungsverfahren für einen Halbleiter-Massenspeicher
(30):
- - es wird ein erster (10) und ein zweiter (20) Speicherbereich erzeugt,
- - im zweiten Speicherbereich (20) wird eine unveränderliche Kennung (K) gespeichert, der entnehmbar ist, ob der erste Speicherbereich (10) zum Speichern von Daten (D1) vorgesehen ist, die nur von einem Berechtigten gespeichert werden dürfen, oder zum Speichern von Daten (D2), die von Jedermann gespeichert werden dürfen.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1,
es wird im Falle, daß der erste Speicherbereich (10) zum
Speichern von Daten (D1) dient, die nur von einem
Berechtigten gespeichert werden dürfen, eine Kennung (K) im
zweiten Speicherbereich (20) gespeichert, die charak
teristisch für die zu speichernden Daten (D1) und/oder für
den Berechtigten ist.
3. Halbleiter-Massenspeicher (30)
- - mit einem ersten (10) und einem zweiten (20) Speicherbereich,
- - der zweite Speicherbereich (20) dient zum Speichern einer Kennung (K),
- - die Kennung (K) dient zur Unterscheidung, ob der erste Speicherbereich (10) vorgesehen ist
- - zum Speichern von Daten (D1), die nur von einem Berechtigten gespeichert werden dürfen, oder
- - zum Speichern von Daten (D2), die von jedermann gespeichert werden dürfen.
4. Massenspeicher nach Anspruch 3,
bei dem die Kennung (K),
im Falle, daß der erste Speicherbereich (10) zum Speichern
von Daten (D1) vorgesehen ist, die nur von einem Berechtigten
gespeichert werden dürfen,
charakteristisch für bestimmte Daten (D1) und/oder einen
bestimmten Berechtigten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130755 DE19630755A1 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Halbleiter-Massenspeicher und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130755 DE19630755A1 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Halbleiter-Massenspeicher und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630755A1 true DE19630755A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7801286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130755 Ceased DE19630755A1 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Halbleiter-Massenspeicher und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630755A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6397333B1 (en) | 1998-10-07 | 2002-05-28 | Infineon Technologies Ag | Copy protection system and method |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234117A1 (de) * | 1981-09-14 | 1983-03-31 | Seeq Technology Inc., 95131 San Jose, Calif. | Verfahren und vorrichtung zum codieren von produkt- und programminformationen in halbleitern |
-
1996
- 1996-07-30 DE DE1996130755 patent/DE19630755A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234117A1 (de) * | 1981-09-14 | 1983-03-31 | Seeq Technology Inc., 95131 San Jose, Calif. | Verfahren und vorrichtung zum codieren von produkt- und programminformationen in halbleitern |
Cited By (1)
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US6397333B1 (en) | 1998-10-07 | 2002-05-28 | Infineon Technologies Ag | Copy protection system and method |
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