DE19630662A1 - Vorrichtung zum Verändern der Öffnungs- und Schließzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Öffnungs- und Schließzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine

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    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/34403Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft
    • F01L1/34406Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft the helically teethed sleeve being located in the camshaft driving pulley
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Öffnungs- und Schließzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 29 09 803 vorbekannt. Nach Start der Brennkraftmaschine tritt bei einer derartigen Vorrichtung das Problem auf, daß der jeweilige Verstellkolben mit hoher Geschwindigkeit in eine maximale Verstellposition eilt und dort unter erheblicher Geräuschemission mehrfach anschlägt. Dies rührt daher, daß nach Außerbetriebsetzung der Brennkraftma­ schine das in der Vorrichtung befindliche hydraulische Mittel allmählich aus dieser entweicht und somit der Verstellkolben hydraulisch nicht mehr aus­ reichend eingespannt ist, wobei in aller Regel ein gewisses Restvolumen an hydraulischem Mittel verbleibt. Hervorgerufen durch die Drehungleichförmig­ keit der Nockenwelle wird nach Wiederbefeuerung der Brennkraftmaschine der Verstellkolben, da dieser nun hydraulisch nicht mehr eingespannt ist, in eine Endlage unter der erwähnten erheblichen Geräuschentwicklung verschoben. Dieser Zustand ist im Zeitraum zwischen Befeuerung der Brennkraftmaschine und Befüllung der Druckkammern festzustellen, d. h. wenige Sekunden nach dem Start des Motors.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vor­ genannten Gattung zu schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und insbesondere mit einfachen Mitteln, d. h. mit geringem konstruktiven Aufwand, das angezeigte Startklappern und ein Schwingen des Verstellwinkels zwischen Nockenwelle und Kurbelwelle vermieden ist, unter gleichzeitiger Schaffung einer Möglichkeit einer Verstellung der Vorrichtung in ihre Startposi­ tion auch bei fehlender hydraulischer Einspannung ihres Verstellkolbens.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach den Merkmalen des kennzeichnen­ den Teiles des Hauptanspruchs gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand der nachfolgenden Unteransprüche sind, die jedoch auch selbständig schutzfähige Maßnahmen enthalten können.
Durch die im Hauptanspruch aufgezeigten erfindungsgemäßen Sperrmittel ist zum einen eine formschlüssige Verbindung von Antriebs- zu Abtriebselement der Vorrichtung während ihres weitestgehend hydraulikmittelfreien Zustandes geschaffen. Dadurch ist nicht mehr mit den beim Stand der Technik auftreten­ den nachteiligen Klappergeräuschen durch hochfrequentes Anschlagen des Verstellkolbens an seine eine Endlage zu rechnen. Zum anderen wird durch die Erfindung vorgeschlagen, daß, sofern der Verstellkolben vor dem Wiederbefeu­ ern der Brennkraftmaschine nicht seine gewünschte Startstellung eingenommen hat, diesen über eine Hilfsenergie, wie die auftretenden Wechselmomente der Nockenwelle, in diese Startstellung zu bringen. Gleichzeitig wird eine Ver­ lagerung des Verstellkolbens in seine unerwünschte Startposition durch die Erfindung weitestgehend verhindert.
Zwar soll unmittelbar vor dem Abstellen der Brennkraftmaschine durch hydrauli­ sche Beaufschlagung der betreffenden Druckkammer der Verstellkolben vorab in seine gewünschte Startposition gebracht werden, jedoch sind auch Betriebs­ zustände der Brennkraftmaschine denkbar, bei denen es nicht gelingt, diesen Zustand herzustellen. Dies wäre z. B. dann der Fall, wenn die Brennkraftma­ schine lediglich extrem kurzzeitig bedient wird bzw. diese unerwünscht zum Stillstand kommt ("abwürgen"). Die erfindungsgemäßen Sperrmittel, beispiels­ weise als Freilaufmittel bzw. stufen- oder sägezahnähnliches Gesperre ausgebil­ det, verhindern somit unmittelbar nach dem Inbetriebnehmen der Brennkraft­ maschine eine Verlagerung des Verstellkolbens in seine unerwünschte Anschlag­ stellung. Gleichzeitig wird die in die gewünschte Anschlagrichtung wirkende Komponente der Wechselmomente der Nockenwelle ausgenutzt, um, wie eingangs schon dargelegt, die vorteilhafte Startposition des Verstellkolbens herzustellen. Dabei soll der Verstellkolben so lang in dieser Startposition gehal­ ten werden, bis die entsprechenden Druckräume wieder ausreichend mit Hydraulikmittel befüllt sind und man von einer hydraulischen Einspannung des Verstellkolbens sprechen kann.
Als Vorzugsstellung, in welche der Verstellkolben auch bei seiner unzureichen­ den hydraulischen Einspannung unmittelbar bei Start der Brennkraftmaschine durch die erfindungsgemäßen Mittel gebracht werden soll, ist dessen Startposi­ tion vorgeschlagen. Wird diese Vorrichtung beispielsweise an einer Einlaßnocken­ welle appliziert, so sollte der Verstellkolben für die Startposition der Brenn­ kraftmaschine seine "späte" Anschlagstellung eingenommen haben, welche Position eine geringe Ventilüberschneidung mit somit geringem Restgasanteil im Zylinder bewirkt. Auslaßseitige Verstellvorrichtungen sollten demgegenüber in der Startstellung ein frühes Öffnen und Schließen der betreffenden Gaswech­ selventile bewirken. Als Stellung, in welcher der Verstellkolben durch die erfindungsgemäßen Mittel gehalten werden kann, ist auch eine seiner Zwischen­ stellungen zwischen seinen Endlagen denkbar und vorgesehen.
In zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Sperrmittel aus miteinander kommunizierenden Schieber- und Freilaufmitteln herzustellen. Dabei soll in einem der Druckräume ein mittels Federkraft in Sperrichtung verlagerbarer Schieber appliziert sein. Dieser Schieber ist beispielsweise über eine Längsführung verdrehgesichert mit der Abtriebseinheit verbunden. Bei fehlendem Hydraulikmitteldruck wird somit in einfacher Art und Weise der Schieber über die Kraft seiner Druckfeder in Koppelrichtung verschoben und bildet im Zusammenwirken mit Freilaufmitteln, die sich in vorteilhafter Weise von der Antriebseinheit erstrecken, das Sperrmittel. Vorgesehen ist es jedoch auch, den Schieber mit seiner Längsführung an den Antriebsmitteln zu befesti­ gen und abtriebsmittelseitig die Freilaufmittel zu applizieren.
Gleichfalls ist es vorgeschlagen, den Schieber als innerhalb der Antriebseinheit verlaufenden konzentrischen Ring auszubilden. Denkbar sind an dieser Stelle jedoch auch ein oder mehrere satellitenartig ausgebildete Schieber, welche an den betreffenden Druckraum angrenzen. Anstatt der Druckfeder zur Verlagerung des Schiebers können auch weitere Hilfsenergien benutzt werden, wichtig ist lediglich, daß bei Motorstart und fehlendem Hydraulikmitteldruck die erfin­ dungsgemäß angestrebte Blockierung des Verstellkolbens bzw. sein Heranzie­ hen in die gewünschte Vorzugsstellung hergestellt wird.
In weiterer Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Freilaufmittel wahlweise als Wälzkörperklemmfreilauf (mit Rollen oder Kugeln als Klemm­ körpern) bzw. als stufen- oder sägezahnähnliches Gesperre auszubilden. Vor­ teilhaft ist es, wenn der Schieber mit seiner einen druckraumseitigen Ausspa­ rung einen Innenring des Freilaufs bildet. Bei Anwendung des stufen- oder sägezahnähnlichen Gesperres ist es besonders von Vorteil, daß der Verstell­ kolben in seine unerwünschte Verstellrichtung einen hundertprozentig form­ schlüssigen Anschlag erfährt und somit diese Verstellbewegung während der ge­ wünschten Arretierung vollständig verhindert ist.
Damit es dem Verstellkolben auf einfache Art und Weise unter Ausnutzung der Wechselmomente der Nockenwelle gelingt, sich in seine momentan gewünsch­ te Vorzugsstellung zu bewegen, müssen die Stufenabschnitte des Gesperres von ihrer Länge her betrachtet kleiner sein, als eine durch das Schwingen des Verstellkolbens hervorgerufene Relativbewegung zwischen An- und Abtriebs­ einheit.
Schließlich ist es vorgeschlagen, die Axialführung für den Schieber als an sich bekannten Aussparungs- und Nutmechanismus zu fertigen. Als Führung kann jedoch auch ein Zahnradprofil wie eine Geradverzahnung bzw. ein Feder- und Nutmechanismus oder ähnliches vorgesehen sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist zweckmäßigerweise in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, bei der als Sperrmittel ein Wälzkörperklemm­ freilauf vorgesehen ist;
Fig. 3, 4 eine Vorrichtung ähnlich der vorgenannten, jedoch mit einem Gesperre als Freilaufmittel und
Fig. 5, 6 eine vergrößerte und vereinfachte Darstellung der Einzelheit X nach Fig. 4 in Seitenansicht.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Aus Fig. 1 geht eine Vorrichtung 1 zum Verändern der Öffnungs- und Schließ­ zeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine hervor. Die Vorrich­ tung 1 weist ein von einem nicht näher dargestellten Zugmittel beaufschlagtes Antriebsrad 2 auf. Das Antriebsrad 2 ist mit einer Antriebseinheit 3 verbunden. Die Antriebseinheit 3 besitzt einen Axialansatz 4 mit einer außen liegenden und schräg ausgeführten Verzahnung 5. Mit dieser Verzahnung 5 in Eingriff ist ein innenliegender, verzahnter Abschnitt 6 eines Verstellkolbens 7. Der Verstell­ kolben 7 wiederum besitzt einen außenliegenden und schräg verzahnten Abschnitt 8, der mit einer innenliegenden Verzahnung 9 einer mit einer nicht dargestellten Nockenwelle drehfest verbundenen Abtriebseinheit 10 kämmt.
Des weiteren begrenzt der Verstellkolben 7 mit seinen Stirnseiten 11, 12 Druckräume 13, 14 für hydraulisches Mittel. Eine Zuführung von hydraulischem Mittel in einen der Druckräume 13 oder 14 bewirkt eine Axialverschiebung des Verstellkolbens 7 und somit eine Relativverdrehung von Antriebsrad 2 zur nicht dargestellten Nockenwelle.
Wie in den Vorteilsangaben zu den Ansprüchen näher ausgeführt, ist es not­ wendig, bei Start der Brennkraftmaschine den Verstellkolben 7 in seiner Vor­ zugsstellung so lange zu halten, bis die Vorrichtung 1 wieder ausreichend an hydraulischem Mittel befüllt ist. Diese Vorzugsstellung ist hier eine seiner axialen Anschlagstellungen, beispielsweise die in Fig. 1 gezeigte. Dabei ist die Abtriebseinheit 10 von einem ringförmigen Schieber 15 umschlossen. Dieser Schieber 15 ist radial außen und innen über Dichtringe 16 gegenüber seinem angrenzenden Bauteil 3, 10 abgedichtet. Des weiteren ist der Schieber 15 gegenüber der Abtriebseinheit 10 zwar axialbeweglich, jedoch verdrehgesichert gelagert. Als Axialführung 17 dient dabei, wie der oberen Bildhälfte der Fig. 1 zu entnehmen ist, ein Aussparungs- und Nutmechanismus 18. Des weiteren ist an einem Innenmantel 19 der Antriebseinheit 3 ein Freilaufmittel 20 wie ein Wälzkörperklemmfreilauf 21 appliziert. Auf der Seite der Druckkammer 14 besitzt eine Stirnfläche 22 des Schiebers 15 eine Durchmesserverringerung 23 (siehe Fig. 2) zum Außenmantel 24 des Schiebers 15 hin. Gleichzeitig ist der Schieber 15 in Richtung zum Druckraum 14 über die Kraft eines Federmittels 25 wie einer die Abtriebseinheit 10 konzentrisch umschließenden Druckfeder angefedert.
Nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine laufen die Druckräume 13, 14, wie beschreibungseinleitend näherdargelegt, weitestgehend an hydraulischem Mittel leer. Der Verstellkolben 7 ist somit nicht mehr ausreichend hydraulisch einge­ spannt. Da dieser Sachverhalt an sich bekannt ist, ist man deshalb zur Erzielung einer optimalen Startposition der Vorrichtung 1 bestrebt, den Verstellkolben 7 unmittelbar beim Abstellen der Brennkraftmaschine in seine gewünschte Startpo­ sition zu bringen. Dies wird normalerweise dadurch hergestellt, daß unmittelbar beim Abstellen der Brennkraftmaschine einer der Druckräume 13 oder 14 mit Hydraulikmittel befüllt wird und somit der Verstellkolben 7 vorab in seine Vor­ zugsstellung gebracht wird. Dort kann er durch Koppelmittel so lang gehalten werden, bis nach dem Wiederbefeuern der Brennkraftmaschine sich ein aus­ reichend großer Hydraulikmitteldruck in den Druckräumen 13, 14 aufgebaut hat. Denkbar sind jedoch auch Betriebszustände der Vorrichtung 1, bei denen es unmittelbar vor dem Abstellen der Brennkraftmaschine nicht gelingt, den Ver­ stellkolben 7 in seine Vorzugsstellung zu bringen. Beim Start der Brennkraftmaschine würde dies dann dazu führen, daß dieser unerwünscht, wie der Fach­ welt an sich bekannt, in seinem Verstellbereich schwingt und gegebenenfalls unter erheblicher Geräuschemission an seinen Spätanschlag anschlägt. Durch die hier beschriebene Erfindung wird dieses Problem auf einfache Art und Weise gelöst.
Mit nachlassendem Druck an hydraulischem Mittel in den Druckräumen 13, 14 wird der Schieber 15 über die Kraft seines Federmittels 25 in Richtung zum Druckraum 14 verschoben. Dabei untergreift er mit seiner Durchmesserver­ ringerung 23, wie in Fig. 1 dargestellt, den Wälzkörperklemmfreilauf 21 und bildet somit mit diesem ein Sperrmittel 26. Befindet sich nun der Verstellkolben 7 in irgendeiner seiner Verstellpositionen nach dem Abstellen der Brennkraftma­ schine, so wird dieser nach Wiederbefeuerung zum einen durch die in eine Richtung sperrenden Freilaufmittel 20 an einem Schwingen in die unerwünschte Verstellrichtung gehindert und zum anderen gestatten die Freilaufmittel 20 im Zusammenwirken mit dem Schieber 15 eine Verlagerung des Verstellkolbens 7 in seine gewünschte Startstellung, unter Ausnutzung der genannten Wechselmo­ mente der Nockenwelle.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung ähnlich der in Fig. 1 offenbarten, jedoch ist hier das Sperrmittel 26 außer Funktion. Zu erkennen ist, daß der Schieber 15, entgegen der Kraft seines Federmittels 25, in seine druckraumferne Position verschoben ist. Dieser Zustand ist dann hergestellt, wenn die Druckräume 13, 14 wieder ausreichend an hydraulischem Mittel befüllt sind und der anliegende Hydraulikmitteldruck zu einer Axialverlagerung des Schiebers 15 axial nach außen führt. Somit stellt der in Fig. 2 gezeigte Betriebszustand der Vorrichtung 1 denjenigen dar, indem die drehfeste Verbindung von Antriebsrad 2 zur Abtriebseinheit 10 aufgehoben ist.
Der prinzipielle Aufbau der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung 1 ist im wesentlichen zum vorgenannten Aufbau identisch. Als Sperrmittel 26 ist jedoch hier, wie auch näher aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ein stufen- oder sägezahnähnliches Gesperre 27 oder 28 vorgesehen. Dabei befindet sich am Innenmantel 19 der Antriebseinheit 3 ein separates Bauteil 29 wie ein Ring. Gleichzeitig besitzt der Schieber 15 im Bereich seiner Stirnfläche 22 das Ge­ sperre 27 oder 28. Das Bauteil 29 wirkt hier als Klinkenmittel 32, wobei in Fig. 3 der Verstellkolben 7 wiederum in seiner arretierten Position gezeigt ist. Stufen 30 bzw. Zähne 31 (siehe Fig. 5, 6) verhindern somit eine Verdrehung von Antriebsrad 2 zu Abtriebseinheit 10 in die unerwünschte Richtung, zum anderen wird der Verstellkolben 7 wiederum unter Ausnutzung einer Kom­ ponente der Wechselmomente der Nockenwelle in seine Vorzugsrichtung gezogen, bis er mittelbar an einer letzten Stufe 30 bzw. einem letzten Zahn 31 einen Endanschlag findet, durch welchen die bevorzugte Startposition des Verstellkolbens 7 determiniert ist.
Fig. 4 offenbart ebenfalls den Zustand der Vorrichtung 1, in welchem ihre Druckräume 13, 14 wieder ausreichend an Hydraulikmittel befüllt sind und der Schieber 15 aus seiner Koppelposition durch Hydraulikmitteldruck gefahren ist.
Aus den Fig. 5, 6 ist für die Fachwelt näher entnehmbar, daß beispielsweise das Bauteil 29 die Klinkenmittel 32 besitzen kann, die mit der jeweiligen Stufe 30 oder dem Zahn 31 des Schiebers 15 zusammenwirken.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Antriebsrad
3 Antriebseinheit
4 Axialansatz
5 Verzahnung
6 Abschnitt
7 Verstellkolben
8 Abschnitt
9 Verzahnung
10 Abtriebseinheit
11 Stirnseite
12 Stirnseite
13 Druckraum
14 Druckraum
15 Schieber, Schiebermittel
16 Dichtring, Dichtmittel
17 Axialführung
18 Aussparungs- und Nutmechanismus
19 Innenmantel
20 Freilaufmittel
21 Wälzkörperklemmfreilauf
22 Stirnfläche
23 Durchmesserverringerung
24 Außenmantel
25 Federmittel
26 Sperrmittel
27 Gesperre
28 Gesperre
29 Bauteil
30 Stufe, Profilabschnitt
31 Zahn, Profilabschnitt
32 Klinkenmittel

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zum Verändern der Öffnungs- und Schließzeiten von Gas­ wechselventilen einer Brennkraftmaschine, die innerhalb eines Steuertriebs von zumindest einer in einem Zylinderkopf gelagerten Ein- oder Auslaßnockenwelle, vorzugsweise an einem mit der Nockenwelle in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad (2) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (1) einen über hydrauli­ sches Mittel axial verschiebbaren Verstellkolben (7) aufweist, der mit bevorzugt zwei sowie bevorzugt gegenläufig, schräg verzahnten Abschnitten (6, 8) ver­ sehen ist, von denen der erste Abschnitt (6) mit einer komplementären Ver­ zahnung (5) einer drehfest mit dem Antriebsrad (2) verbundenen Antriebseinheit (3) und der zweite Abschnitt (8) mit einer komplementären Verzahnung (9) einer drehfest mit der Nockenwelle verbundenen Abtriebseinheit (10) kom­ muniziert und welcher Verstellkolben (7) an wenigstens einer seiner Stirnseiten (11, 12) einen Druckraum (13, 14) für das hydraulische Mittel begrenzt, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung (1) mindestens ein Sperrmittel (26) vorgesehen ist, welches bei Unterschreitung eines für eine Verlagerung des Verstellkolbens (7) zur gewünschten Vorzugsstellung notwendigen Druckes an hydraulischem Mittel im jeweiligen Druckraum (13 oder 14) die ungewünschte Verstellrichtung zum einen weitestgehend blockiert und zum anderen eine Verlagerung in die Vorzugsstellung über eine Hilfsenergie wie die in diese Richtung wirkende Komponente der Wechselmomente der Nockenwelle herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzugs­ stellung die verbrennungsmotorisch optimale Startposition des Verstellkolbens (7) bei Wiederbefeuerung der Brennkraftmaschine ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Startposition des Verstellkolbens (7) determiniert ist durch eine seiner maximalen Anschlag­ stellungen in der Vorrichtung (1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Sperrmittel (26) aus mindestens je einem miteinander kommunizie­ renden Schieber- und Freilaufmittel (15, 20) hergestellt ist, wobei das Frei­ laufmittel (20) zumindest bauteilweise als Bestandteil der Schiebermittel (15) ausgebildet sein kann,
  • - daß das Schiebermittel (15) in einem der Druckräume (14 oder 13) oder einem daran angrenzenden Bereich, hydraulisch mit dem jeweiligen Druck­ raum (14 oder 13) verbunden, positioniert ist und über eine Axialführung (17) wahlweise mit der Ab- oder Antriebseinheit (10 oder 3) zusammenwirkt,
  • - daß das Freilaufmittel (20) wahlweise an der An- oder Abtriebseinheit (3 oder 10) befestigt ist und
  • - daß bei Unterschreitung des zur Verlagerung des Verstellkolbens (7) notwen­ digen Druckes an hydraulischem Mittel das Schiebermittel (15) in Druck­ raumrichtung derartig verlagerbar ist, daß es mit dem Freilaufmittel (20) in Eingriff ist bzw. einen Funktionsbestandteil dieses bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieber­ mittel (15) als radial innerhalb der Antriebseinheit (3) die Abtriebseinheit (10) umschließender Ring hergestellt ist, welcher in Eingriffsrichtung über die Kraft eines Federmittels (25) wie einer Druckfeder beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieber­ mittel (15) radial außen und innen über Dichtmittel (16) wie Dichtringe gegen­ über seinem angrenzenden Bauteil (3, 10) angelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilauf­ mittel (20) als Wälzkörperklemmfreilauf (21) ausgebildet ist, welcher an einem Innenmantel (19) der Antriebseinheit (3) befestigt ist, wobei das Schiebermittel (15) im Bereich seiner druckraumseitigen Stirnfläche (22) eine Durchmesserver­ ringerung (23) seines Außenmantels (24) aufweist, die für den Eingriffsfall, das Freilaufmittel (20) untergreifend, einen Innenring dieses bildet (Fig. 1, 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilauf­ mittel (20) als stufen- oder sägezahnähnliches Gesperre (27 oder 28) ausgebildet ist, wobei wahlweise der Schieber (15) im Bereich seiner druckraumseitigen Stirnfläche (22) bzw. ein Teilabschnitt eines Innenmantels (19) der Antriebsein­ heit (3) oder ein dort befestigtes separates Bauteil (29) das in die ungewünschte Verstellrichtung blockierende Gesperre (27 oder 28) aufweist und am axial gegenüberliegenden Bauteil (29 oder 15) komplementäre Klinkenmittel (32) verlaufen (Fig. 3 bis 6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profil­ abschnitt (30, 31) des Gesperres (27 oder 28) in Umfangsrichtung eine Länge aufweist die kleiner ist, als eine durch ein Schwingen des Verstellkolbens (7) hervorgerufene Relativbewegung zwischen An- und Abtriebseinheit (3, 10) aufgrund der Wechselmomente der Nockenwelle.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialfüh­ rung (17) als Aussparungs- und Nutmechanismus (18) hergestellt ist.
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