DE19630225A1 - Rohrsystem, insbesondere zur Anwendung in einer Gerüstkonstruktion, sowie Rohre für ein Rohrsystem - Google Patents

Rohrsystem, insbesondere zur Anwendung in einer Gerüstkonstruktion, sowie Rohre für ein Rohrsystem

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DE19630225A1
DE19630225A1 DE1996130225 DE19630225A DE19630225A1 DE 19630225 A1 DE19630225 A1 DE 19630225A1 DE 1996130225 DE1996130225 DE 1996130225 DE 19630225 A DE19630225 A DE 19630225A DE 19630225 A1 DE19630225 A1 DE 19630225A1
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pipe
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DE1996130225
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English (en)
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Petrus Christianus Johann Oers
Demitrios Georgio Papadopoulos
Johannes Martinus Slegers
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Original Assignee
SGB Holdings Ltd Netherland
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrsystem insbesondere zur Anwendung in einer Gerüstkonstruktion, mit mindestens zwei Rohren, wobei ein Ende von einem der Rohre mit Toleranz in ein anderes Ende eines anderen Rohres eingeschoben werden kann.
Ein Rohrsystem der eingangs beschriebenen Art ist bereits aus der EP 0 311 491 A1 bekannt. Bei der Herstellung von Rohren für Gerüstkonstruktionen arbeitet man mit großen Maßtoleranzen. Für die Verbindung der Rohre im bekannten Rohrsystem ist auf das eine Ende eines Rohres eine Hülse aufgeschweißt, die über das äußerste Ende eines anderen Rohres geschoben werden kann. Hierbei hat der Innendurchmesser der Hülse größer zu sein als der größte Außendurchmesser der Rohre im Toleranzgebiet. Ein Nachteil dieses bekannten Rohrsystems ist, daß wegen der großen Toleranz der Rohrdurchmesser oft zu viel oder zu wenig Spielraum zwischen den zwei ineinandergeschobenen Rohrenden vorliegt, wodurch eine auf diese Weise aufgebaute Gerüstkonstruktion nicht so stabil ist bzw. die Montage erschwert wird.
Daneben sind auch Rohrsysteme bekannt, bei denen die Verbindung über einen Stift erfolgt, der an einem der Rohre befestigt ist und in das äußerste Ende des anderen Rohres hineinragt. Hierbei hat der Außendurchmesser des Stiftes kleiner als der kleinste Innendurchmesser der Rohre innerhalb des Toleranzgebietes zu sein. Auch hier ist das Spiel in der Verbindung infolge der großen Maßtoleranzen oft zu groß oder zu klein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rohrsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das besser zu montieren ist und stabiler ist als das bekannte Rohrsystem. Hierzu sieht das Rohrsystem der Erfindung vor, daß eines der äußersten Enden derartig verformt ist, daß die Toleranz einer Abmessung des Durchmessers des verformten Endes kleiner ist als die Toleranz der Abmessung in unverformtem Zustand. Das Spiel zwischen den beiden ineinandergeschobenen Enden der Rohre wird durch die maximale äußere Abmessung des Durchmessers des inneren äußersten Endes bzw. die minimale innere Abmessung des Querdurchmessers des äußersten Endes bestimmt. Dadurch, daß die Toleranz einer oder beider Abmessungen verringert wird, kann dafür gesorgt werden, daß einerseits die äußeren Enden stets während der Montage gut ineinander passen, und andererseits das Spiel beschränkt wird, wodurch mit Sicherheit ein stabiles Rohrsy­ stem erreicht wird.
Eine Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in verformtem Zustand das Spiel bei ineinandergeschobenen äußeren Enden kleiner ist, als das Spiel zwischen den ineinandergeschobenen äußeren Enden in unverformtem Zustand. Weil in der Verbindung von zwei Rohren miteinander weniger Spiel als bei dem bekannten Rohrsystem vorhanden ist, ist auch ein Gerüstsystem, bei dem die Rohre auf diese Weise miteinander verbunden sind, stabiler als eine Gerüstkonstruktion, bei der die Rohre in der bekannten Weise miteinander verbunden sind. Hierdurch kann die Gerüstkonstruktion auch schwerer belastet werden.
Eine weitere Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Enden mit einer Ausstülpung auf der Wandung versehen ist. Falls ein Rohrende in eine Hülse geschoben werden muß, hat das Ende eine solche Verformung zu bekommen, daß sich die Ausstülpung auf der Außenseite der Wandung befindet. Falls die Verbindung mit Hilfe eines Stiftes in dem Ende eines Rohres hergestellt wurde, hat das Ende eine solche Verformung zu bekommen, daß sich die Ausstülpung auf der Innenseite der Wandung des Endes befindet. In beiden Fällen wird durch diese Ausstülpung das Spiel in der Verbindung verringert, wodurch man eine stabilere Konstruktion erreicht. Diese Ausstülpung kann z. B. in Form eines Ringes peripherisch auf der Innen- oder Außenseite der Wandung ausgeführt sein.
Eine andere Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung rippenförmig ist und sich in Längsrichtung des Rohres erstreckt. Dadurch können die Rohre aufeinander bezogen weniger kippen, wodurch die Gerüstkonstruktion noch stabiler wird.
Bei wieder einer anderen Ausführungsform ist die Toleranz noch mehr reduziert, weil verschiedene Ausstülpungen in der Wandung angebracht worden sind. Wenn die Ausstülpungen ringförmig sind, befinden sie sich vor allem in axialer Richtung des Rohres in einem gewissen Abstand voneinander. Wenn dagegen die Ausstülpungen rippenförmig sind, befinden sie sich vorzugsweise gleichmäßig verteilt auf der Peripherie des äußersten Rohrendes.
Um miteinander verbundene Rohre einander gegenseitig sichern zu können, ist eine weitere Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß am anderen Ende zumindest eine weitere Ausstülpung vorgese­ hen ist, so daß die Ausstülpungen auf den Wandungen beider Enden zusammen eine bajonettartige Verbindung formen. Auf diese Art erreicht man auf vorteilhafte Weise eine gesicherte Konstruktion.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Ausstülpung L-förmig ist; der senkrechte Schenkel befindet sich hierbei in Längsrichtung des Rohres und der querliegende Schenkel in der Nähe des Rohrendes. Wenn die Rohre, nachdem sie ineinandergeschoben wurden, verdreht werden, liegt die weitere Ausstülpung hinter dem querliegenden Schenkel am vertikalen Schenkel an, so daß diese Ausstülpung durch den querliegenden Schenkel gesichert wird.
Eine weitere Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des verformten Endes vergrößert oder verringert ist. Einerseits vermeidet man hierdurch Ausstülpungen; andererseits kann dies auch in Kombination mit Ausstülpungen erfolgen, wobei in der Wandung eines der Enden Ausstülpungen angebracht werden, und der Durchmesser der Wandung des anderen Endes vergrößert oder verringert wird. In der letztgenannten Wandung können daneben auch noch Ausstülpungen angebracht werden, z. B. um die obengenannten bajonettartige Verbindung zu bekommen. Auf diese Weise müßte es deutlich werden, daß eine optimale Rohrverbindung erreicht werden kann, wenn beide Enden Verformung erfahren.
Aus herstellungstechnischen Gründen und um eine Verbindung mit wenig Spielraum zu erhalten, befinden sich vorzugsweise auf der Wandungsaußenseite des ersten Endes verschiedene Ausstülpungen, während beim zweiten Ende der Durchmesser gestreckt wurde. Weiterhin sind die Ausstülpungen vorzugsweise rip­ penförmig und über die Peripherie des Endes verteilt.
Wenn der Durchmesser eines der Enden gestreckt oder reduziert worden ist, entsteht meistens ein allmählicher Übergang vom verformten zum unverformten Teil. Wenn das andere Ende in oder über das verformte Ende geschoben wird, kann es sich im meistens schräg verlaufenden Übergang verklemmen. Um dies zu verhindern, ist eine andere Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden aufgestaucht wurde, wodurch sich auf der Innen- oder Außenwandung des Endes ein Kragen bilden konnte. Dieser Kragen entsteht vorzugsweise dort, wo der Übergang des verformten zum unverformten Teil erfolgt. Das Rohr, das in oder über dieses Ende geschoben wird, stößt mit seinem Ende gegen diesen Kragen und kann sich auf diese Weise nicht verklemmen.
Weil ein Rohr als solches einzeln verwendet werden kann, bezieht sich die Erfindung gleichzeitig auf Rohre, die in Rohrsystemen entsprechend der Erfindung verwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsbeispiels des Rohrsystems näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt zweier miteinander verbundenen Rohre, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie A-A.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung gezeigt. Das Rohrsystem 1 besteht aus zwei Rohren, 3 und 5, wobei der Durchmesser des Endes 7 des Rohres 3 gestreckt und über das andere Ende 9 des anderen Rohres 5 geschoben wurde. Auf der Innenseite 11 und der Außenseite 13 der Wandungen 15 und 17 der Enden 7 und 9, die gegenüberliegen, befinden sich die peripherisch verteilten Vorsprünge 19 und 21. Diese Vorsprünge bilden zusam­ men eine bajonettartige Verbindung. Die Vorsprünge 21 sind rippenförmig und erstrecken sich vom Ende des Rohres 5 in Längsrichtung des Rohres. Die Vorsprünge 19 sind L-förmig, wobei der vertikale Schenkel 23 der L-Form sich in Längsrichtung des Rohres 3 erstreckt, und der querliegende Schenkel 23 der L- Form sich in der Nähe des Rohrendes befindet. Die Wandung 15 des Rohres 3 ist dort, wo das gestreckte Ende 7 in den unverformten Teil des Rohres 3 übergeht, aufgestaucht, wodurch auf der Innenseite der Wandung 15 der Kragen 27 entsteht. Das andere Rohr 5 stößt mit dem Rohrende 29 gegen diesen Kragen. Der Kragen 27 verhindert, daß das Rohr 5 sich mit seinem Ende 9 im Rohr 3 verklemmen kann. Der Abstand zwischen dem querliegenden Schenkel 25 und dem Kragen 27 des gestreckten Endes 7 ist vorzugsweise etwa gleich dem Abstand zwischen dem Ende 31 der Ausstülpung 21 und dem Ende 29 des Rohres 5. Auf diese Weise erhält man nämlich eine toleranzfreie Sicherung.
In Fig. 2 wird ein Querschnitt der beiden miteinander verbundenen Rohre 3 und 5 gezeigt, und zwar entlang der Linie A-A von Fig. 1. Hierin ist deutlich zu erkennen, daß die Ausstülpungen 19 und 21 durch Eindrücken der Wandungsgegenseiten entstanden sind. Die Ausstülpungen 21 befinden sich gegenüber flachen Teilen der Wandung 15 des Endes 7 und verringern auf diese Weise das Spiel zwischen den Rohren 3 und 5.
Obwohl im vorausgehenden Teil die Erfindung anhand eines in den. Abbildungen gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert wurde, ist festzustellen, daß sich die Erfindung keineswegs auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Die Erfindung erstreckt sich ebenfalls auf alle von der auf den Abbildungen gezeigten abweichenden Ausführungsformen innerhalb des durch die Patentansprüche definierten Rahmens. So ist es auch möglich, die L-förmige Ausstülpungen auf der Wandungsinnenseite am Ende mit dem größeren Durchmesser wegzulassen, wodurch die Rohre zwar nicht mehr einander gegenüber gesichert sind, das Spiel zwischen den Rohren jedoch verringert und die Verbindung auf diese Weise stabiler ist. Es ist auch möglich, die L-förmige Ausstülpungen auf der Außenseite der Wandung mit dem kleineren Durchmesser und die langgestreckte Ausstülpungen auf der Innenseite der Wandung mit dem größeren Durchmesser anzubringen. Im letzteren Fall kann der Durchmesser eines Endes reduziert werden.

Claims (12)

1. Rohrsystem, insbesondere für die Anwendung in einer Gerüstkonstruktion, bestehend aus mindestens zwei Rohren (3, 5), wobei ein erstes Ende (9) eines der Rohre (5) mit Spielraum in ein zweites Ende (7) eines anderen Rohres (3) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Enden (7, 9) verformt ist, daß die Toleranz einer Durchmesserabmessung des verformten Endes (9) kleiner ist als die Toleranz der Abmessung in unverformten Zustand.
2. Rohrsystem nach Patentanspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die Verformung derartig ist, daß bei ineinandergeschobenen Enden (7, 9) der Spielraum zwischen den Enden (7, 9) kleiner ist als der Spielraum zwischen den ineinandergeschobenen Enden in unverformtem Zustand.
3. Rohrsystem nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch kennzeichnet, daß zumindest eines der Enden (7, 9) mit einer Vorsprung (19, 21) in der Wandung (15, 17) versehen ist.
4. Rohrsystem nach Patentanspruch 3, das sich dadurch kennzeichnet, daß die Vorsprung (21) rippenförmig ist und sich in Längsrichtung des Rohres (5) erstreckt.
5. Rohrsystem nach einem der Patentansprüche 3 oder 4, dadurch kennzeichnet, daß verschiedene Vorsprünge (19, 21, 23, 25) in der Wandung (15, 17) vorhanden sind.
6. Rohrsystem nach einem der Patentansprüche 3, 4 oder 5, dadurch kennzeichnet, daß die Vorsprung (21) oder die Vorsprünge sich an der Außenseite der Wandung (17) des ersten Endes (9) befinden.
7. Rohrsystem nach einem der Patentansprüche 3, 4, 5 oder 6, dadurch kennzeichnet, daß das andere Ende (7) mit zumindest einer weiteren Ausstülpung (19) versehen ist, wobei die Ausstülpungen (19, 21) an den Wandungen (15, 17) beider Enden (7, 9) zusammen eine bajonettartige Verbindung formen.
8. Rohrsystem nach Patentanspruch 7, dadurch kennzeichnet, daß die weitere Ausstülpung (19) L-förmig ist, wobei der vertikale Schenkel (23) der L- Form sich in Längsrichtung des Rohres erstreckt und der querliegende Schenkel (25) sich in der Nähe des Rohrendes befindet.
9. Rohrsystem nach einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch kennzeichnet, daß zumindest der Durchmesser des verformten Endes (7,9) vergrößert oder verringert ist.
10. Rohrsystem nach Patentanspruch 9, dadurch kennzeichnet, daß zumindest der Durchmesser des zweiten Endes (7) gestreckt worden ist.
11. Rohrsystem nach einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch kennzeichnet, daß eines der Enden (7) aufgestaucht ist, wodurch sich auf der Innenwandung oder auf der Außenwandung des Endes (7) ein Kragen (27) gebildet hat.
12. Rohr mit zwei einander angepaßten Enden (7,9) zum Verbinden mit weiteren Rohren zur Verwendung in einem Rohrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
DE1996130225 1995-07-27 1996-07-26 Rohrsystem, insbesondere zur Anwendung in einer Gerüstkonstruktion, sowie Rohre für ein Rohrsystem Withdrawn DE19630225A1 (de)

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