DE19630225A1 - Rohrsystem, insbesondere zur Anwendung in einer Gerüstkonstruktion, sowie Rohre für ein Rohrsystem - Google Patents
Rohrsystem, insbesondere zur Anwendung in einer Gerüstkonstruktion, sowie Rohre für ein RohrsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohrsystem insbesondere zur Anwendung in einer
Gerüstkonstruktion, mit mindestens zwei Rohren, wobei ein Ende von einem der
Rohre mit Toleranz in ein anderes Ende eines anderen Rohres eingeschoben werden
kann.
Ein Rohrsystem der eingangs beschriebenen Art ist bereits aus der EP 0 311 491
A1 bekannt. Bei der Herstellung von Rohren für Gerüstkonstruktionen arbeitet man
mit großen Maßtoleranzen. Für die Verbindung der Rohre im bekannten
Rohrsystem ist auf das eine Ende eines Rohres eine Hülse aufgeschweißt, die über
das äußerste Ende eines anderen Rohres geschoben werden kann. Hierbei hat der
Innendurchmesser der Hülse größer zu sein als der größte Außendurchmesser der
Rohre im Toleranzgebiet. Ein Nachteil dieses bekannten Rohrsystems ist, daß
wegen der großen Toleranz der Rohrdurchmesser oft zu viel oder zu wenig
Spielraum zwischen den zwei ineinandergeschobenen Rohrenden vorliegt, wodurch
eine auf diese Weise aufgebaute Gerüstkonstruktion nicht so stabil ist bzw. die
Montage erschwert wird.
Daneben sind auch Rohrsysteme bekannt, bei denen die Verbindung über einen
Stift erfolgt, der an einem der Rohre befestigt ist und in das äußerste Ende des
anderen Rohres hineinragt. Hierbei hat der Außendurchmesser des Stiftes kleiner
als der kleinste Innendurchmesser der Rohre innerhalb des Toleranzgebietes zu
sein. Auch hier ist das Spiel in der Verbindung infolge der großen Maßtoleranzen
oft zu groß oder zu klein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rohrsystem der eingangs genannten
Art zu schaffen, das besser zu montieren ist und stabiler ist als das bekannte
Rohrsystem. Hierzu sieht das Rohrsystem der Erfindung vor, daß eines der
äußersten Enden derartig verformt ist, daß die Toleranz einer Abmessung des
Durchmessers des verformten Endes kleiner ist als die Toleranz der Abmessung in
unverformtem Zustand. Das Spiel zwischen den beiden ineinandergeschobenen
Enden der Rohre wird durch die maximale äußere Abmessung des Durchmessers
des inneren äußersten Endes bzw. die minimale innere Abmessung des
Querdurchmessers des äußersten Endes bestimmt. Dadurch, daß die Toleranz einer
oder beider Abmessungen verringert wird, kann dafür gesorgt werden, daß
einerseits die äußeren Enden stets während der Montage gut ineinander passen, und
andererseits das Spiel beschränkt wird, wodurch mit Sicherheit ein stabiles Rohrsy
stem erreicht wird.
Eine Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß in verformtem Zustand das Spiel bei ineinandergeschobenen
äußeren Enden kleiner ist, als das Spiel zwischen den ineinandergeschobenen
äußeren Enden in unverformtem Zustand. Weil in der Verbindung von zwei Rohren
miteinander weniger Spiel als bei dem bekannten Rohrsystem vorhanden ist, ist
auch ein Gerüstsystem, bei dem die Rohre auf diese Weise miteinander verbunden
sind, stabiler als eine Gerüstkonstruktion, bei der die Rohre in der bekannten Weise
miteinander verbunden sind. Hierdurch kann die Gerüstkonstruktion auch schwerer
belastet werden.
Eine weitere Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Enden mit einer Ausstülpung auf
der Wandung versehen ist. Falls ein Rohrende in eine Hülse geschoben werden
muß, hat das Ende eine solche Verformung zu bekommen, daß sich die
Ausstülpung auf der Außenseite der Wandung befindet. Falls die Verbindung mit
Hilfe eines Stiftes in dem Ende eines Rohres hergestellt wurde, hat das Ende eine
solche Verformung zu bekommen, daß sich die Ausstülpung auf der Innenseite der
Wandung des Endes befindet. In beiden Fällen wird durch diese Ausstülpung das
Spiel in der Verbindung verringert, wodurch man eine stabilere Konstruktion
erreicht. Diese Ausstülpung kann z. B. in Form eines Ringes peripherisch auf der
Innen- oder Außenseite der Wandung ausgeführt sein.
Eine andere Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung rippenförmig ist und sich in
Längsrichtung des Rohres erstreckt. Dadurch können die Rohre aufeinander
bezogen weniger kippen, wodurch die Gerüstkonstruktion noch stabiler wird.
Bei wieder einer anderen Ausführungsform ist die Toleranz noch mehr reduziert,
weil verschiedene Ausstülpungen in der Wandung angebracht worden sind. Wenn
die Ausstülpungen ringförmig sind, befinden sie sich vor allem in axialer Richtung
des Rohres in einem gewissen Abstand voneinander. Wenn dagegen die
Ausstülpungen rippenförmig sind, befinden sie sich vorzugsweise gleichmäßig
verteilt auf der Peripherie des äußersten Rohrendes.
Um miteinander verbundene Rohre einander gegenseitig sichern zu können, ist eine
weitere Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, daß am anderen Ende zumindest eine weitere Ausstülpung vorgese
hen ist, so daß die Ausstülpungen auf den Wandungen beider Enden zusammen
eine bajonettartige Verbindung formen. Auf diese Art erreicht man auf vorteilhafte
Weise eine gesicherte Konstruktion.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Ausstülpung L-förmig ist; der senkrechte Schenkel befindet sich hierbei in
Längsrichtung des Rohres und der querliegende Schenkel in der Nähe des
Rohrendes. Wenn die Rohre, nachdem sie ineinandergeschoben wurden, verdreht
werden, liegt die weitere Ausstülpung hinter dem querliegenden Schenkel am
vertikalen Schenkel an, so daß diese Ausstülpung durch den querliegenden
Schenkel gesichert wird.
Eine weitere Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung wird
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des verformten Endes vergrößert
oder verringert ist. Einerseits vermeidet man hierdurch Ausstülpungen; andererseits
kann dies auch in Kombination mit Ausstülpungen erfolgen, wobei in der Wandung
eines der Enden Ausstülpungen angebracht werden, und der Durchmesser der
Wandung des anderen Endes vergrößert oder verringert wird. In der letztgenannten
Wandung können daneben auch noch Ausstülpungen angebracht werden, z. B. um
die obengenannten bajonettartige Verbindung zu bekommen. Auf diese Weise
müßte es deutlich werden, daß eine optimale Rohrverbindung erreicht werden kann,
wenn beide Enden Verformung erfahren.
Aus herstellungstechnischen Gründen und um eine Verbindung mit wenig
Spielraum zu erhalten, befinden sich vorzugsweise auf der Wandungsaußenseite des
ersten Endes verschiedene Ausstülpungen, während beim zweiten Ende der
Durchmesser gestreckt wurde. Weiterhin sind die Ausstülpungen vorzugsweise rip
penförmig und über die Peripherie des Endes verteilt.
Wenn der Durchmesser eines der Enden gestreckt oder reduziert worden ist,
entsteht meistens ein allmählicher Übergang vom verformten zum unverformten
Teil. Wenn das andere Ende in oder über das verformte Ende geschoben wird, kann
es sich im meistens schräg verlaufenden Übergang verklemmen. Um dies zu
verhindern, ist eine andere Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß eines der
Enden aufgestaucht wurde, wodurch sich auf der Innen- oder Außenwandung des
Endes ein Kragen bilden konnte. Dieser Kragen entsteht vorzugsweise dort, wo der
Übergang des verformten zum unverformten Teil erfolgt. Das Rohr, das in oder
über dieses Ende geschoben wird, stößt mit seinem Ende gegen diesen Kragen und
kann sich auf diese Weise nicht verklemmen.
Weil ein Rohr als solches einzeln verwendet werden kann, bezieht sich die
Erfindung gleichzeitig auf Rohre, die in Rohrsystemen entsprechend der Erfindung
verwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren wiedergegebenen
Ausführungsbeispiels des Rohrsystems näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt zweier miteinander verbundenen Rohre, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie A-A.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Rohrsystems entsprechend der Erfindung
gezeigt. Das Rohrsystem 1 besteht aus zwei Rohren, 3 und 5, wobei der
Durchmesser des Endes 7 des Rohres 3 gestreckt und über das andere Ende 9 des
anderen Rohres 5 geschoben wurde. Auf der Innenseite 11 und der Außenseite 13
der Wandungen 15 und 17 der Enden 7 und 9, die gegenüberliegen, befinden sich
die peripherisch verteilten Vorsprünge 19 und 21. Diese Vorsprünge bilden zusam
men eine bajonettartige Verbindung. Die Vorsprünge 21 sind rippenförmig und
erstrecken sich vom Ende des Rohres 5 in Längsrichtung des Rohres. Die
Vorsprünge 19 sind L-förmig, wobei der vertikale Schenkel 23 der L-Form sich in
Längsrichtung des Rohres 3 erstreckt, und der querliegende Schenkel 23 der L-
Form sich in der Nähe des Rohrendes befindet. Die Wandung 15 des Rohres 3 ist
dort, wo das gestreckte Ende 7 in den unverformten Teil des Rohres 3 übergeht,
aufgestaucht, wodurch auf der Innenseite der Wandung 15 der Kragen 27 entsteht.
Das andere Rohr 5 stößt mit dem Rohrende 29 gegen diesen Kragen. Der Kragen
27 verhindert, daß das Rohr 5 sich mit seinem Ende 9 im Rohr 3 verklemmen
kann. Der Abstand zwischen dem querliegenden Schenkel 25 und dem Kragen 27
des gestreckten Endes 7 ist vorzugsweise etwa gleich dem Abstand zwischen dem
Ende 31 der Ausstülpung 21 und dem Ende 29 des Rohres 5. Auf diese Weise
erhält man nämlich eine toleranzfreie Sicherung.
In Fig. 2 wird ein Querschnitt der beiden miteinander verbundenen Rohre 3 und 5
gezeigt, und zwar entlang der Linie A-A von Fig. 1. Hierin ist deutlich zu
erkennen, daß die Ausstülpungen 19 und 21 durch Eindrücken der
Wandungsgegenseiten entstanden sind. Die Ausstülpungen 21 befinden sich
gegenüber flachen Teilen der Wandung 15 des Endes 7 und verringern auf diese
Weise das Spiel zwischen den Rohren 3 und 5.
Obwohl im vorausgehenden Teil die Erfindung anhand eines in den. Abbildungen
gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert wurde, ist festzustellen, daß sich die
Erfindung keineswegs auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Die Erfindung
erstreckt sich ebenfalls auf alle von der auf den Abbildungen gezeigten
abweichenden Ausführungsformen innerhalb des durch die Patentansprüche
definierten Rahmens. So ist es auch möglich, die L-förmige Ausstülpungen auf der
Wandungsinnenseite am Ende mit dem größeren Durchmesser wegzulassen,
wodurch die Rohre zwar nicht mehr einander gegenüber gesichert sind, das Spiel
zwischen den Rohren jedoch verringert und die Verbindung auf diese Weise
stabiler ist. Es ist auch möglich, die L-förmige Ausstülpungen auf der Außenseite
der Wandung mit dem kleineren Durchmesser und die langgestreckte
Ausstülpungen auf der Innenseite der Wandung mit dem größeren Durchmesser
anzubringen. Im letzteren Fall kann der Durchmesser eines Endes reduziert werden.
Claims (12)
1. Rohrsystem, insbesondere für die Anwendung in einer Gerüstkonstruktion,
bestehend aus mindestens zwei Rohren (3, 5), wobei ein erstes Ende (9)
eines der Rohre (5) mit Spielraum in ein zweites Ende (7) eines anderen
Rohres (3) einschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Enden (7, 9) verformt ist, daß die Toleranz einer
Durchmesserabmessung des verformten Endes (9) kleiner ist als die
Toleranz der Abmessung in unverformten Zustand.
2. Rohrsystem nach Patentanspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die
Verformung derartig ist, daß bei ineinandergeschobenen Enden (7, 9) der
Spielraum zwischen den Enden (7, 9) kleiner ist als der Spielraum zwischen
den ineinandergeschobenen Enden in unverformtem Zustand.
3. Rohrsystem nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch
kennzeichnet, daß zumindest eines der Enden (7, 9) mit einer Vorsprung
(19, 21) in der Wandung (15, 17) versehen ist.
4. Rohrsystem nach Patentanspruch 3, das sich dadurch kennzeichnet, daß die
Vorsprung (21) rippenförmig ist und sich in Längsrichtung des Rohres (5)
erstreckt.
5. Rohrsystem nach einem der Patentansprüche 3 oder 4, dadurch
kennzeichnet, daß verschiedene Vorsprünge (19, 21, 23, 25) in der Wandung
(15, 17) vorhanden sind.
6. Rohrsystem nach einem der Patentansprüche 3, 4 oder 5, dadurch
kennzeichnet, daß die Vorsprung (21) oder die Vorsprünge sich an der
Außenseite der Wandung (17) des ersten Endes (9) befinden.
7. Rohrsystem nach einem der Patentansprüche 3, 4, 5 oder 6, dadurch
kennzeichnet, daß das andere Ende (7) mit zumindest einer weiteren
Ausstülpung (19) versehen ist, wobei die Ausstülpungen (19, 21) an den
Wandungen (15, 17) beider Enden (7, 9) zusammen eine bajonettartige
Verbindung formen.
8. Rohrsystem nach Patentanspruch 7, dadurch kennzeichnet, daß die weitere
Ausstülpung (19) L-förmig ist, wobei der vertikale Schenkel (23) der L-
Form sich in Längsrichtung des Rohres erstreckt und der querliegende
Schenkel (25) sich in der Nähe des Rohrendes befindet.
9. Rohrsystem nach einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch
kennzeichnet, daß zumindest der Durchmesser des verformten Endes (7,9)
vergrößert oder verringert ist.
10. Rohrsystem nach Patentanspruch 9, dadurch kennzeichnet, daß zumindest
der Durchmesser des zweiten Endes (7) gestreckt worden ist.
11. Rohrsystem nach einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch
kennzeichnet, daß eines der Enden (7) aufgestaucht ist, wodurch sich auf
der Innenwandung oder auf der Außenwandung des Endes (7) ein Kragen
(27) gebildet hat.
12. Rohr mit zwei einander angepaßten Enden (7,9) zum Verbinden mit
weiteren Rohren zur Verwendung in einem Rohrsystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 11.
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Legal Events
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