DE19629329A1 - Verfahren und Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung von metallischen Werkstoffen mit magnetbestückten Werkzeugen zur Erwärmung der Werkstück-Randzone durch induzierte Wirbelströme - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung von metallischen Werkstoffen mit magnetbestückten Werkzeugen zur Erwärmung der Werkstück-Randzone durch induzierte Wirbelströme

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P25/00Auxiliary treatment of workpieces, before or during machining operations, to facilitate the action of the tool or the attainment of a desired final condition of the work, e.g. relief of internal stress
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted

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Description

Bei der spanenden Bearbeitung von Metallen werden üblicherweise Kühlschmierstoffe einge­ setzt, die im technischen Prozeß 3 Hauptaufgaben wahrnehmen:
  • - Kühlung von Werkzeug und Werkstück
  • - Schmierung zur Verringerung von Schnittkräften und Reibungswärmen
  • - Reinigung von Werkstück und Werkzeug durch Spülen der Kontaktfläche
Der Zwang zum Einsatz von Kühlschmierstoffen ergibt sich aus der Forderung, Werk­ zeugstandzeiten zu verlängern und hohe Bearbeitungsqualitäten zu erreichen. Bei der Zerspa­ nung werden ca. 75% der eingesetzten Energien in Wärme umgewandelt, so daß die ther­ mische Beanspruchung neben der mechanischen maßgeblich die Standzeit beeinflußt. Die Schmierung verringert die Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück, durch die Kühlung wird die thermische Belastung des Werkzeugs herabgesetzt, damit längere Werkzeugstandzei­ ten bzw. höhere Schnittleistungen erreicht werden.
Untersuchungen zeigen, daß der Werkzeugverschleiß mit der Temperatur sehr stark ansteigt, so daß eine Kühlung des Werkzeugs zu erheblichen Standzeitverlängerungen führt.
Die Festigkeit metallischer Werkstoffe nimmt i. a. mit der Temperatur ab, so daß die erforderli­ che Zerspanungsenergie bzw. Reibungswärme, insbesondere bei hochfesten Werkstoffen, mit der Temperatur deutlich abnimmt. Deshalb ist - unter der Voraussetzung, daß thermische Schädigungen des Materials durch Gefügeveränderungen u. ä. vermieden werden - eine kon­ trollierte Erwärmung des Werkstücks günstig für den Zerspanungsprozeß.
In dieser Hinsicht ist die ständige Abkühlung des Werkstücks durch die übliche Kühlschmie­ rung durch Überfluten energetisch eigentlich ein Widersinn, da die eingebrachte Zerspa­ nungswärme ständig dem Werkstück entzogen wird und über das Werkzeug immer wieder neu eingebracht werden muß.
Bei der Bearbeitung hochfester Werkstoffe wird den Vorteilen einer gezielten Erwärmung der Werkstückkontaktzone Rechnung getragen. So wird beim "laserinduzierten Hartdrehen" ein hochfester Werkstoff, der sonst nur durch Schleifen bearbeitet werden könnte, durch gezielte Erwärmung des Werkstücks vor dem eingreifenden Werkzeug mittels eines Lasers dem Drehen mit höheren Abtragsraten zugänglich gemacht.
Kühlschmierstoffe werden im Gebrauch zersetzt und müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden. Die hier anfallenden Mengen müssen bei steigenden Entsorgungskosten als Sonderabfalle ent­ sorgt werden. Die Einsparung von Kühlschmierstoffen ist deshalb Gegenstand intensiver For­ schung und Entwicklung. Hier sind 2 Entwicklungslinien zu nennen:
  • - Trockenbearbeitung
  • - Minimalmengen-Kühlschmierung
Die Trockenbearbeitung hochfester, zäher Werkstoffe ist wegen der fehlenden Schmierung bisher nicht möglich; nach kurzer Zeit gerät der Wärmehaushalt zwischen Werkstück, Span und Werkzeug durch die hohen thermischen Belastungen im Zerspanungsprozeß außer Kon­ trolle, die Temperatur steigt und es tritt schließlich über Schneidenbildung ein Blockieren des Werkzeugs ein. Hier wird versucht, durch zusätzliche Gleitschichten auf der Werkzeugoberflä­ che eine Mindestschmierung auch im trockenen Zustand zu erreichen.
Die Minimalmengen-Kühlschmierung ist wegen der thermischen Zersetzung der dabei verwen­ deten Schmiermittel bei hochfesten Werkstoffen bisher ebenfalls nicht mit interessanten Schnittparametern einsetzbar. Außerdem bestehen wegen der geringen Flüssigkeitsmengen Probleme hinsichtlich einer ausreichenden Kühlung.
Reduzierung von Zerspanungsenergie- und wärme durch Erwärmung
Aufgrund der Probleme bei der spanenden Bearbeitung metallischer Werkstoffe, insbesondere mit hohen Festigkeiten und Zähigkeiten, sollte der Zerspanungsprozeß mit folgenden Merkma­ len ablaufen:
  • - Die Zerspanungswärme wird vor allem durch die wegfliegenden Späne abgeführt.
  • - Schmierung der Kontaktfläche durch einen temperaturbeständigen Schmierfilm mit filmbildenden Additiven, die auch bei Temperaturen von 1.000°C und mehr erhalten bleiben.
  • - Kontrollierte Erwärmung der Kontaktfläche am Werkstück, so daß durch Erniedrigung der Streckgrenze die erforderliche Zerspanungsleistung herabgesetzt wird.
  • - Vor allem bzw. nur das Werkzeug wird effektiv gekühlt, so daß die Temperaturbela­ stung des Werkzeugs kontrolliert wird.
  • - Das Werkstück wird nur insoweit gekühlt, um thermische Schädigungen der Werk­ stückrandzone zu verhindern. Dies ist kein Problem, wenn die erzeugten Oberflächen noch nicht die endgültige Funktionsflächen darstellen, wie etwa bei Grobbearbeitungs­ gängen.
Die Erwärmung der Werkstückrandzone wird bei der üblichen Bearbeitung allein durch die Reibungswärme bestimmt (Sonderfalle sind die laserinduzierten Verfahren: Neben dem Hart­ drehen wurden auch Versuche zum "Drückwalzen" bekannt).
Reduzierung von Zerspanungsenergie- und wärme durch magnetinduzierte Erwärmung
Vor dem Hintergrund dieser laserinduzierten Verfahren und im Hinblick auf die positiven Fol­ gen einer Erwärmung der Werkstückrandzonen durch Erniederung der Festigkeit und damit Reduzierung von Zerspanungsenergien, wäre eine alternative Möglichkeit zur gezielten Ein­ bringung von Wärme in die Werkstückrandzone technologisch interessant.
Hier bietet die Erfindung einen neuen Ansatz durch eine Bearbeitung mit magnetbestückten Werkzeugen, wodurch aufgrund der Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück in der Werkstückrandzone Wirbelströme induziert werden. Diese führen eine Erwärmung in den Bereichen herbei, die vor der Eingriffsfläche des Werkzeugs liegen, so daß das Werkzeug auf einen Bereich reduzierter Festigkeit trifft.
Diese Tatsache hat nun positive Wirkungen auf den Wärmehaushalt zwischen Werkstück, Span und Werkzeug, da die Werkzeug-Kontaktfläche weniger thermisch belastet wird und deshalb durch Kühlung besser kontrolliert werden kann.
Die Erfindung beinhaltet eine sinnreiche Verknüpfung der Bewegungsenergie aus der Relativ­ bewegung Werkzeug-Werkstück und der dadurch induzierten Wärme in einer begrenzten Werkstückrandzone. Den zusätzlichen Bedarf an Bewegungsenergie (Lenzsche Regel!) kann hier in eleganter Weise direkt aus dem mechanischen Antrieb gewonnen werden.
Die über die magnetische Induktion mittels Wirbelströmen eingebrachte Wärme muß nicht durch Reibung mit dem Werkzeug aufgebracht werden, so daß die thermische Belastung des Werkzeugs erheblich reduziert wird, ohne Einbußen bei der Festigkeitsreduzierung am Werk­ stück.
Das Kreissägeblatt wird mit Segmenten bzw. ausgewählten Zähnen aus permanentmagne­ tischem Material versehen. Die Magnete sind so angeordnet, daß die Magnetisierung zum Werkstück hin gerichtet ist.
Durch die Rotation des Sägeblatts werden die magnetischen Segmente mit der Bahngeschwin­ digkeit an der Werkstückrandzone vorbeigeführt. Diese Bereiche werden also einer ständig wechselnden Magnetisierung ausgesetzt, die in dieser Zone Wirbelströme induziert. Für typische Bearbeitungsparameter läßt sich abschätzen, daß die Wirbelströme mit einer Frequenz von 2-5 kH induziert werden.
Die durch die Wirbelströme hervorgerufene Erwärmung bewirkt eine Abnahme der mecha­ nischen Festigkeit zusätzlich zu der durch Diffusion aus der Abtragszone eingebrachten Wärme. Wichtig ist, daß dieser Wärmebeitrag unabhängig von einer thermischen Belastung des Werkzeugs selbst entsteht, so daß der thermische Haushalt des Gesamtsystems verbessert wird.
Die Erwärmung durch die induzierten Wirbelströme bleibt auf einen engen Bereich begrenzt, der weitgehend dem abzuspanenden Bereich entspricht. Eine thermische Schädigung weiterer Randzonen wird so vermieden.

Claims (18)

1. Verfahren zur spanenden Bearbeitung metallischer Werkstoffe mit Hilfe in geeigneter Weise mit Magneten bestückter Werkzeuge
2. Verfahren nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung ein Drehen ist.
3. Verfahren nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung ein Fräsen ist.
4. Verfahren nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung ein Bohren ist.
5. Verfahren nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung ein Sägen ist.
6. Verfahren nach 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägewerkzeug ein Kreissägeblatt ist.
7. Verfahren nach 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Werkzeug ein Band­ sägeblatt ist.
8. Verfahren nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Bewegung der am Werkzeug befestigten Magnete relativ zum Werkstück im metallischen Werkstück Wir­ belströme induziert werden, die eine Erwärmung der betroffenen Zone bewirken.
9. Verfahren nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone Werkstück-Werk­ zeug mit einem temperaturstabilen Schmierfilm versehen wird.
10. Verfahren nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor allem die Kontaktfläche am Werk­ zeug bzw. das Werkzeug gekühlt wird, während eine Erwärmung der Kontaktzone am Werkstück kontrolliert zugelassen wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug für eine spanende Bearbeitung metallischer Werkstoffe in geeigneter Weise mit Magneten bestückt wird.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Werk­ zeug für die Bearbeitung "Fräsen" handelt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Werk­ zeug für die Bearbeitung "Drehen" handelt.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Werk­ zeug für die Bearbeitung "Bohren" handelt.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Werk­ zeug für die Bearbeitung "Sägen" handelt.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Segmente zwischen den Zähnen angeordnet sind.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mechanisch nicht oder wenig belastete Zähne selbst als magnetische Segmente ausgestaltet werden.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Segmente an der üblichen Position der Zähne angeordnet werden.
DE1996129329 1996-07-20 1996-07-20 Verfahren und Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung von metallischen Werkstoffen mit magnetbestückten Werkzeugen zur Erwärmung der Werkstück-Randzone durch induzierte Wirbelströme Withdrawn DE19629329A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102740727A (zh) * 2009-11-25 2012-10-17 丹尼.L.黑尔 有色产品的包装

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102740727A (zh) * 2009-11-25 2012-10-17 丹尼.L.黑尔 有色产品的包装
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