DE19627685C2 - Verwendung einer Vorrichtung zum volumetrischen Bilanzieren von Flüssigkeiten - Google Patents
Verwendung einer Vorrichtung zum volumetrischen Bilanzieren von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verwendung einer Vorrichtung zum volumetrischen Bilanzieren
von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Bilanzierungsgefäß mit einer ersten und einer zweiten
Detektionseinrichtung, wobei je eine der Detektionseinrichtungen zum Detektieren eines
niedrigen und eines hohen Flüssigkeitsniveaus in dem Bilanzierungsgefäß vorgesehen ist und
wobei das Bilanzierungsgefäß im Bereich der Detektionseinrichtungen Verjüngungen
aufweist.
Ein volumetrisches Bilanzieren von Flüssigkeiten kann beispielsweise in medizintechnischen
Verfahren wie der Einzelnadel-Hämodialyse vorgenommen werden. Der Vorteil des
Herstellens einer Verbindung zum Blutkreislauf des Patienten mittels einer einzelnen Nadel
gegenüber der Vorgehensweise mit zwei Nadeln besteht darin, daß es die Anzahl der
Einstiche halbiert, die durch die Haut des Patienten gemacht werden müssen. Bei chronischen
Erkrankungen, beispielsweise einer Dialyse im Fall von Nierenversagen, kann dies von
äußerster Wichtigkeit sein, da Zugriffsstellen zum Blut im menschlichen Körper nur in
beschränktem Maße zugänglich sind.
Bei der Einzelnadel-Hämodialyse muß in einem extrakorporalen Blutkreislauf ein
Speichervolumen bereitgestellt werden, da Blut abwechselnd angesaugt und wieder infundiert
wird. Ähnliches gilt bei sogenannten Cyclergeräten in der Peritonealdialyse, bei denen eine
Maschine abwechselnd frische Dialyseflüssigkeit dem Patienten zuführt und die verbrauchte
Flüssigkeit an einen Auslauf leitet.
Die Substitution von Blutwasser durch physiologische Lösungen, wie sie beispielsweise bei
der Hämofiltration und der Hämodiafiltration vorkommt, erfordert eine genaue Bestimmung
der jeweiligen Flüssigkeitsvolumina, da bereits Fehlbilanzierungen von wenigen 100 ml
dramatische Folgen für den Patienten haben können.
Wie aus dem US-Patent 5,382,227 hervorgeht, sind Füllstandsmessungen in extrakorporalen
Kreisläufen bekannt, wobei Füllhöhen mit einem Niveaudetektor gezielt gesetzt und gehalten
werden können. In dieser Schrift wird ein extrakorporaler Blutkreislauf beschrieben, der aus
zwei Kammern mit jeweils zwei Niveaudetektoren zum Detektieren eines niedrigen und eines
hohen Flüssigkeitsniveaus in den Kammern besteht. Über eine Pumpe wird sichergestellt, daß
das Flüssigkeitsniveau in jeder Kammer immer zwischen dem niedrigen und dem hohen
Flüssigkeitsniveau pendelt. Die Vorrichtung kann für die Zwei-Nadel- und für die
Einzelnadel-Hämodialyse eingesetzt werden.
Auch aus der EP-B-0 472 480 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der
Füllstandsmessungen mit zwei Niveaudetektoren auf unterschiedlicher Höhe zur
Schlagvolumenbestimmung bei der Einzelnadel-Hämodialyse eingesetzt werden.
Das zu bilanzierende Flüssigkeitsvolumen wird beim
Füllen der Kammer durch den Übergang von Luft zu Flüssigkeit auf Höhe der
Niveaudetektoren oder - beim Leeren der Kammer - durch den Übergang von Flüssigkeit zu
Luft bestimmt. Hierbei kommen beispielsweise optische, akustische oder kapazitative
Verfahren (unterschiedliche Transmission, Reflexion, Schallgeschwindigkeit,
Dielektrizitätskonstante usw. von Gas und Flüssigkeit oder spezifische Erkennung der
Grenzschicht zwischen beiden Medien) zum Einsatz.
Die Meßgenauigkeit bei bekannten Vorrichtungen ist unbefriedigend, da beispielsweise
Strömungen und Unruhe der Flüssigkeitsoberfläche bereits die Niveaudetektion auslösen
können. Aufgrund des großen möglichen Fehlers eignet sich eine solche Vorgehensweise eher
zur Feststellung, daß ein vorgegebenes Volumen nun in etwa erreicht ist als zu einer exakten
Bilanzierung.
Lediglich zum dichteren und direkteren Vorbeiführen von Flüssigkeit in einem Schlauch an
einem Sensor und damit zur Erhöhung der Sensibilität wird in dem US-Patent 5,205,153, die
die Detektion von Luftbläschen in Blut zur Embolievermeidung betrifft, eine Einschnürung
des Schlauches im Bereich des Sensors beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum genauen volumetrischen
Bilanzieren von Flüssigkeiten für die Medizintechnik zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Genauigkeit des volumetrischen Bilanzierens ist stark abhängig vom Volumen zwischen
den beiden Detektionseinrichtungen und der exakten Messung des Füllstandes im Bereich der
beiden Detektionseinrichtungen. Durch eine geeignete Geometrie, wie sie erfindungsgemäß
erreicht wird, kann diese Genauigkeit erheblich gesteigert werden. Durch die Verjüngungen
kann ein großes Volumen zwischen den Detektionseinrichtungen groß und ein
kleines Volumen bzw. ein kleiner Querschnitt des Bilanzierungsgefäßes im Bereich der
Detektionseinrichtungen erreicht werden. Durch diese Maßnahme wird die Genauigkeit des
volumetrischen Bilanzierens erheblich gesteigert, da einerseits die zu detetektierende Grenze
fischen Gas und Flüssigkeit in einem Rohrabschnitt mit geringem Querschnitt deutlicher
erkennbar ist und andererseits in
dem Rohrabschnitt mit geringem Querschnitt der Fehler aufgrund von
Flüssigkeitsschwankungen sehr klein ist im Verhältnis zum Gesamtvolumen zwischen den
Meßstellen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Detektionseinrichtungen um die
Verjüngungen des Bilanzierungsgefäßes angeordnet sind.
Es kann zweckmäßig sein, daß oberhalb der Detektionseinrichtung zum Detektieren des
hohen Flüssigkeitsniveaus ein Pufferraum angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, daß unterhalb der Detektionseinrichtung zum Detektieren des niedrigen
Flüssigkeitsniveaus ein Pufferraum angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zur Belüftung des Bilanzierungsgefäßes oberhalb der
Detektionseinrichtung zum Detektieren des hohen Flüssigkeitsniveaus eine Belüftungsöffnung
vorgesehen ist.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß oberhalb der Detektionseinrichtung zum
Detektieren des hohen Flüssigkeitsniveaus zum Setzen des Flüssigkeitspegels eine Gaspumpe
vorgesehen ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Verwendung in extrakorporalen Blutkreisläufen.
Schließlich ist auch die Verwendung für die Einzelnadel-Hämodialyse vorteilhaft.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Bilanzierungsgefäß gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Bilanzierungsgefäß gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind Bilanzierungsgefäße 1 gemäß dem Stand der Technik in der
Regel zylindrisch ausgebildet und weisen mindestens einen Zulauf 2 und einen Ablauf 3 für
die zu bilanzierende Flüssigkeit 4 auf. Bei dem vorliegenden Bilanzierungsgefäß 1 liegt
weiterhin eine Belüftungsöffnung 5 vor, die beim Befüllen das Verdrängen des im
Leerzustand in dem
Bilanzierungsgefäß 1 enthaltenen Gases 6 ermöglicht. Eventuell kann in diesem Bereich auch
eine Gaspumpe (nicht dargestellt) angeordnet sein.
Um das Bilanzierungsgefäß 1 sind auf unterschiedlicher Höhe zwei Detektionseinrichtungen
(nicht dargestellt), die auch als Niveaudetektoren bezeichnet werden, derart angeordnet, daß
sich durch den Abstand zwischen den beiden Niveaudetektoren das Bilanzierungsvolumen
ergibt.
Das Bilanzierungsgefäß 1 wird abwechselnd zwischen den beiden Detektionseinrichtungen mit
der zu bilanzierenden Flüssigkeit 4 gefüllt und entleert. Die Meßgenauigkeit wird somit stark
vom Auslösen der Detektionseinrichtungen beeinflußt: Detektieren die
Detektionseinrichtungen fälschlicherweise zu früh den Übergang von Gas 6 zu Flüssigkeit 4
bzw. zu spät den Übergang von Flüssigkeit 4 zu Gas 6, was beispielsweise durch
Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels verursacht werden kann, so ergibt sich ein Meßfehler
bezüglich des Bilanzierungsvolumens.
Das in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Bilanzierungsgefäß 1 unterscheidet sich von dem
Bilanzierungsgefäß 1 gemäß dem Stand der Technik dadurch, daß es im Bereich der
Detektionseinrichtungen 7, 8 Verjüngungen 9, also einen verringerten Querschnitt, aufweist.
Vorzugsweise sind die Detektionseinrichtungen 7, 8, wie dargestellt, um die Verjüngungen 9
angeordnet, so daß ihre Außenseite 10 praktisch mit der Außenwand 11 des
Bilanzierungsgefäßes 1 bündig sein kann.
Neben der so erreichbaren kompakteren Bauweise ergibt sich als Hauptvorteil, daß eine
deutlich höhere Meßgenauigkeit erzielbar ist. Dies ist damit zu begründen, daß nur durch ein
vergleichsweise dünnes Rohrstück die Messung durchgeführt werden muß, was naturgemäß
einen Präzisionsgewinn mit sich bringt. Zudem ist der Fehler aufgrund von Schwankungen des
Flüssigkeitsniveaus in dem dünnen Rohrabschnitt gering im Vergleich zum Gesamtvolumen
zwischen den Meßstellen.
Wie dargestellt, können oberhalb der Detektionseinrichtung 7 zum Detektieren des hohen
Flüssigkeitsniveaus ein Pufferraum 12 und unterhalb der Detektionseinrichtung 8 zum
Detektieren des niedrigen Flüssigkeitsniveaus ein weiterer Pufferraum 13 vorgesehen sein.
Der Zulauf 2 und der Ablauf 3 müssen nicht, wie dargestellt, unterhalb der
Detektionseinrichtung 8 angeordnet sein, sondern können auch in einem anderen Bereich des
Bilanzierungsgefäßes 1 angeordnet sein; die Anordnung des Zulaufs 2 ist grundsätzlich an allen
Stellen des Bilanzierungsgefäßes 1 möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in extrakorporalen Blutkreisläufen, insbesondere der
Einzelnadel-Hämodialyse, eingesetzt werden; ihre Verwendung ist jedoch nicht auf dieses
Anwendungsgebiet beschränkt, denn sie eignet sich für die volumetrische Bilanzierung
beliebiger Flüssigkeiten.
Claims (8)
1. Verwendung einer Vorrichtung zum volumetrischen Bilanzieren von Flüssigkeiten,
bestehend aus einem Bilanzierungsgefäß (1) mit einer ersten und einer zweiten
Detektionseinrichtung (7, 8), wobei je eine der Detektionseinrichtungen (7, 8) zum
Detektieren eines niedrigen und eines hohen Flüssigkeitsniveaus in dem Bilanzierungsgefäß
(1) vorgesehen ist, und wobei das Bilanzierungsgefäß (1) im Bereich der
Detektionseinrichtungen (7, 8) Verjüngungen (9) aufweist, in der Medizintechnik.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektionseinrichtungen (7, 8) um die Verjüngungen (9) des Bilanzierungsgefäßes (1)
(12) angeordnet sind.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
Detektionseinrichtung (7) zum Detektieren des hohen Flüssigkeitsniveaus ein Pufferraum
(12) angeordnet ist.
4. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Detektionseinrichtung (8) zum Detektieren des niedrigen Flüssigkeitsniveaus ein
Pufferraum (13) angeordnet ist.
5. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belüftung des
Bilanzierungsgefäßes (1) oberhalb der Detektionseinrichtung (7) zum Detektieren des
hohen Flüssigkeitsniveaus eine Belüftungsöffnung (5) vorgesehen ist.
6. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
Detektionseinrichtung (7) zum Detektieren des hohen Flüssigkeitsniveaus eine Gaspumpe
zum Setzen des Flüssigkeitspegels vorgesehen ist.
7. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 in extrakorporalen
Blutkreisläufen.
8. Verwendung gemäß Anspruch 7 für die Einzelnadel-Hämodialyse.
Priority Applications (1)
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DE19627685A DE19627685C2 (de) | 1996-07-10 | 1996-07-10 | Verwendung einer Vorrichtung zum volumetrischen Bilanzieren von Flüssigkeiten |
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Families Citing this family (1)
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DE102008010691A1 (de) | 2008-02-22 | 2009-08-27 | Universität Rostock | Bioäquivalenzdialyse |
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EP0472480B1 (de) * | 1990-08-20 | 1995-08-02 | Hospal Industrie | Einnadelkreislauf zum Zirkulieren von Blut ausserhalb des Körpers durch eine Blutbehandlungsvorrichtung |
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1996
- 1996-07-10 DE DE19627685A patent/DE19627685C2/de not_active Expired - Fee Related
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