DE19627437A1 - Steuereinrichtung für eine pulsierend arbeitende Pumpe - Google Patents
Steuereinrichtung für eine pulsierend arbeitende PumpeInfo
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- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung
für eine pulsierend arbeitende Pumpe mit einer Aus
gangsleitung, von der eine Rückführleitung zur Nieder
druckseite der Pumpe abzweigt, wobei in der Rückführ
leitung ein durch Steuerimpulse tastverhältnisgesteuer
tes Schaltventil angeordnet ist, über das von der Pumpe
gefördertes Fluid zur Niederdruckseite zurückführbar
ist, und in der Ausgangsleitung hinter der Abzweigstel
le der Rückführleitung ein zur Ausgangsseite öffnendes
Rückschlagventil angeordnet ist.
Eine bekannte Steuereinrichtung dieser Art (DE
41 13 067 A1) wird für eine Pumpe verwendet, bei der es
sich um die Förderpumpe eines Heizungsbrenners, insbe
sondere Ölbrenners, handelt. Eine solche Pumpe ist zu
meist eine Zahnradpumpe, deren Ausgangsdruck pulsiert
bzw. eine Welligkeit aufweist. Die Steuereinrichtung
arbeitet unabhängig von der Pumpe. Durch das Öffnen und
Schließen des impulsweise betriebenen Schaltventils
kann sich daher die Welligkeit des Pumpendrucks zusätz
lich erhöhen, wenn ein Impuls der Pumpe mit einem
Schließvorgang des Schaltventils zusammentrifft. Dies
kann sich störend auswirken, sei es dahingehend, daß
das Rückschlagventil zumindest zeitweise periodisch
öffnet und schließt und/oder ein auf Druckimpulse emp
findlicher Verbraucher zu Schwingungen angeregt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuer
einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die
eine Einstellung des Ausgangsdrucks der Pumpe mit mög
lichst geringer Welligkeit gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Öffnungszeiten des Schaltventils jeweils mit den
Maxima der Impulse der Pumpe zusammenfallen.
Bei dieser Lösung wird die Welligkeit des Pumpendrucks
verringert, weil die Maxima der Welligkeit durch das
Öffnen des Schaltventils beschnitten oder begrenzt und
umgekehrt die Minima der Welligkeit durch das Schließen
des Schaltventils angehoben werden.
Im einzelnen kann dafür gesorgt sein, daß an der Pumpe
ein deren Impulse in eine pulsierende Spannung mit ei
ner der Pulsfrequenz der Pumpe proportionalen Frequenz
umformender Fühler angeschlossen ist, daß ein steuerba
rer Oszillator vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal
nach Frequenz und Phase mit der pulsierenden Spannung
des Fühlers synchronisiert und über einen Pulsdauermo
dulator in die Steuerimpulse für das Schaltventil umge
wandelt wird. Diese Ausbildung stellt sicher, daß die
Pumpenimpulse unabhängig von ihrer Folgefrequenz stets
mit den Öffnungs- und Schließzeiten des Schaltventils
nach Frequenz und Phase synchronisiert bleiben.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die Steuereinrich
tung einen Pulsdauer-Rechner enthält, der in Abhängig
keit von einem Sollwertsignal und der Frequenz der pul
sierenden Spannung des Fühlers ein Steuersignal für den
Pulsdauermodulator zur Einstellung des Pulsdauermodula
tionsgrades (Tastverhältnisses) der Steuerimpulse er
zeugt. Das Sollwertsignal kann einen Grundsollwert für
den Pulsdauermodulationsgrad bzw. das Tastverhältnis
der Steuerimpulse des Schaltventils darstellen, dem
eine die Frequenz der pulsierenden Spannung des Fühlers
darstellende Gleichspannung überlagert wird, so daß
sich das Steuersignal für den Pulsdauermodulator er
gibt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß zwischen
der Pulsfrequenz der Pumpe, gegebenenfalls der Drehzahl
einer Zahnradpumpe, und dem resultierenden Rückfluß
über das Schaltventil Proportionalität besteht.
Der Oszillator kann in einem Phasenregelkreis angeord
net sein. Dies ergibt eine sogenannte PLL-Schaltung
(PLL = phase locked loop), bei der die Frequenz und
Phase des Oszillator-Ausgangssignals starr mit einer
Bezugsfrequenz, hier der Pulsfrequenz der Pumpe, syn
chronisiert ist. Dabei wird gleichzeitig ein Phasen-Sollwertsignal
einem Vergleicher der Phasenregelein
richtung zugeführt, der es mit der Phasenlage des Oszillator-Ausgangssignals
vergleicht und über einen Pha
senregler die Phasenlage des Oszillator-Ausgangssignals
so einstellt, daß eine Phasenverschiebung zwischen den
Ausgangsimpulsen des Fühlers und den Impulsen der Pumpe
kompensiert wird.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der Oszillator ein
Dreieck-Oszillator mit symmetrischem Dreieck-Ausgangs
signal ist und der Pulsdauermodulator das ihm vom Puls
dauer-Rechner zugeführte Steuersignal mit dem Dreieck-Ausgangssignal
des Oszillators vergleicht und bei jeder
Überschreitung dieses Steuersignals durch das Dreieck-Ausgangssignal
für die Dauer der Überschreitung einen
Rechteck-Steuerimpuls zur Steuerung des Schaltventils
erzeugt. Dadurch können auf einfache Weise die Öff
nungs- und Schließzeiten des Schaltventils, insbesonde
re die Mitte der Öffnungs- und Schließzeiten mit den
Maxima bzw. Minima der Pumpenimpulse synchronisiert
werden.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung in Verbindung mit einer
pulsierend arbeitenden Pumpe, die einen Ver
braucher in Form einer Kolben-Zylinder-Anord
nung mit Druckfluid versorgt,
Fig. 2A den Verlauf des Pumpendrucks ohne die Steuer
einrichtung,
Fig. 2B die Funktion eines das Schaltventil bildenden
Magnetventils in einer Rückführleitung der
Pumpe, das durch die Steuereinrichtung ge
steuert wird,
Fig. 2C den Verlauf der Steuerimpulse des Schaltven
tils und
Fig. 2D den Verlauf von Eingangssignalen eines in der
Steuereinrichtung enthaltenen Pulsdauermodu
lators.
Nach Fig. 1 versorgt eine pulsierend arbeitende Pumpe 1
mit weitgehend (im Mittel) konstanter Verdrängung, hier
eine Zahnradpumpe, die über einen nicht dargestellten
Motor angetrieben wird, über eine Ausgangsleitung 2
einen Verbraucher 3 mit veränderlichem Durchfluß und
Druckabfall, hier einen Hydraulikzylinder, mit Druck
fluid aus einem Behälter 4. Von der Ausgangsleitung 2
ist eine Rückführleitung 5 abgezweigt, in der ein durch
Steuerimpulse tastverhältnisgesteuertes Schaltventil 6,
hier ein Magnetventil, angeordnet ist, über das das von
der Pumpe 1 geförderte Fluid zur Niederdruckseite der
Pumpe zurückführbar ist. In der Ausgangsleitung 2 ist
hinter der Abzweigstelle der Rückführleitung 5 ein zur
Ausgangsseite öffnendes, federbelastetes Rückschlagven
til 7 angeordnet. Die Federbelastung des Rückschlagven
tils 7 kann aber auch entfallen. Das Rückschlagventil
verhindert in energiesparender Weise, daß, wenn der
Druck auf Seiten des Verbrauchers 3 höher als der Pum
pendruck werden sollte, das Fluid vom Verbraucher 3
über die Rückführleitung 5 in den Behälter 4 zurück
strömt.
An der Pumpe 1 ist ein deren Impulse in eine pulsieren
de Spannung, hier eine Wechselspannung, mit einer der
Pulsfrequenz der Pumpe 1 proportionalen Frequenz umfor
mender induktiver Fühler 8 angeschlossen, der bei jedem
Vorbeilauf eines Zahns des einen Zahnrads der Zahnrad
pumpe einen positiven und einen negativen Impuls er
zeugt, von denen nur die Impulse mit der einen Polari
tät verwendet werden. Die pulsierende Spannung wird
einer Steuereinheit 9 zugeführt, die zusammen mit dem
Schaltventil 6 und dem Fühler 8 die Steuereinrichtung
bildet und dem Steuereingang (dem Elektromagneten) des
Schaltventils 6 das Tastverhältnis des Schaltventils 6
steuernde, impulsdauermodulierte Steuerimpulse über
eine Leitung 10 zuführt.
Die Steuereinheit 9 enthält einen Phasenregelkreis 11,
in dem eine Phasenregeleinrichtung 12 und ein Oszillator
13 hintereinander angeordnet sind. Die Phasenregel
einrichtung 12 enthält einen Phasendetektor, der die
Phasenlage des Ausgangssignals des Oszillators 13 in
eine dieser proportionale Gleichspannung umformt und
als Regelgröße einem Vergleicher zuführt, dem ein Pha
sen-Sollwertsignal als Führungsgröße zugeführt wird und
der eine etwaige Regelabweichung über einen Regelver
stärker dem Oszillator 13 als Stellgröße für dessen
Frequenz zuführt. Bei dem Oszillator 13 handelt es sich
um einen Dreieck-Oszillator, dessen Dreieck-Ausgangs
signal in Fig. 2D dargestellt ist. Das Ausgangssignal
des Oszillators 13 wird außerdem einem Pulsdauermodula
tor 14 zugeführt. Die Steuereinheit 9 enthält ferner
einen Pulsdauer-Rechner 15, der in Abhängigkeit von
einem ihm über einen Steuereingang 16 zugeführten Soll
wertsignal für einen Grundwert des Pulsdauermodula
tionsgrades und einer aus einer der Frequenz der Wech
selspannung des Fühlers 8 proportionalen Gleichspannung
ein Steuersignal S, dessen Verlauf ebenfalls in Fig. 2D
dargestellt ist, dem Pulsdauermodulator 14 zur Einstel
lung des Pulsdauermodulationsgrades bzw. Tastverhält
nisses der in Fig. 2C dargestellten Steuerimpulse für
das Schaltventil 6 erzeugt. Wie Fig. 2D zeigt, ver
gleicht der Pulsdauermodulator 14 das ihm vom Pulsdau
er-Rechner 15 zugeführte Steuersignal S mit dem symme
trischen Dreieck-Ausgangssignal des Oszillators 13,
wobei er bei jeder Überschreitung dieses Steuersignals
S durch das Dreieck-Ausgangssignal für die Dauer der
Überschreitung einen Rechteck-Steuerimpuls gemäß Fig.
2C zur Steuerung des Schaltventils 6 erzeugt. Die
Rechteck-Steuerimpulse werden durch einen in der Steu
ereinheit 9 enthaltenen Treiber 18 verstärkt und über
die Leitung 10 dem Steuereingang des Schaltventils 6
zugeführt. Das Schaltventil 6 öffnet und schließt dar
aufhin abwechselnd im Idealfalle frequenz- und phasen
synchron mit den über die Leitung 10 zugeführten Steu
erimpulsen, so daß das Maximum jedes Impulses der Pumpe
bzw. des Pumpendrucks nach Fig. 2A weitgehend, im
Idealfalle genau, mit der Mitte jeweils einer der Öff
nungszeiten (der Öffnungszeitspannen) des Schaltventils
6 zusammenfällt. Gleichzeitig fallen auch die Schließ
zeiten des Schaltventils mit den Minima des Pumpen
drucks zusammen, wie ein Vergleich der Fig. 2A und 2B
zeigt. Die Maxima der Welligkeit des Pumpendrucks bzw.
der Pumpenimpulse werden daher beschnitten bzw. be
grenzt, während gleichzeitig die Minima der Welligkeit
des Pumpendrucks angehoben werden, so daß die Wellig
keit des Pumpendrucks erheblich reduziert wird. Der
Idealfall, daß die Maxima des Pumpendrucks jeweils ge
nau mit der Mitte der Öffnungszeiten (Öffnungsdauer)
des Schaltventils 6 zusammenfallen, setzt ein sehr
rasch arbeitendes (sehr rasch öffnendes und schließen
des) Schaltventil voraus. In der Praxis können, insbe
sondere bei etwas langsamer arbeitenden Schaltventilen,
geringfügige Abweichungen von dem Idealfall auftreten.
Es kann aber zur Verminderung der inhärenten Welligkeit
des Pumpendrucks auch ausreichend sein, wenn die Öff
nungszeiten oder die maximale Öffnungsweite des Schalt
ventils mit den Maxima der Pumpenimpulse bzw. des Pum
pendrucks zusammenfallen.
Der Pulsdauer-Rechner 15 kann einen Summierer enthal
ten, der das ihm über den Steuereingang 16 zugeführte
Sollwertsignal für den Grundwert des Pulsdauermodula
tionsgrades mit einem aus der Frequenz der pulsierenden
Spannung des Fühlers 8 umgeformten Gleichspannungssi
gnal überlagert, so daß der sich durch die Pulsdauermo
dulation bzw. Tastverhältnissteuerung des Schaltventils
6 ergebende Mittelwert des Rückflusses über die Rück
führleitung 5 proportional zur Drehzahl der Pumpe 1
bzw. der Folgefrequenz der Pumpenimpulse ist. Der Sum
mierer kann analog oder digital, letzteres zum Beispiel
in Form eines Mikrorechners, ausgebildet sein. Bei di
gitaler Ausbildung des Pulsdauer-Rechners 15 werden
dann die ihm zugeführten Analogsignale zunächst im
Pulsdauer-Rechner 15 digitalisiert.
Der Ausgangsdruck der Pumpe 1 bzw. der resultierende
Durchfluß in der Ausgangsleitung 2 hinter der Ab
zweigstelle der Rückführleitung 5 und mithin auf Seiten
des Verbrauchers 3 wird daher so gesteuert, daß er im
Mittel etwa umgekehrt proportional zu dem Rückfluß über
die Rückführleitung 5 ist, dessen Mittelwert durch den
Pulsdauermodulationsgrad bzw. das Tastverhältnis des
Schaltventils 6 bestimmt wird. Gleichzeitig wird die
inhärente Welligkeit des Drucks bzw. der Verdrängung
der pulsierend arbeitenden Pumpe 1 weitgehend ausgegli
chen.
Anstelle der dargestellten Zahnradpumpe kann auch eine
andere pulsierend arbeitende Pumpe, z. B. eine Kolben
pumpe, vorgesehen sein. Anstelle des induktiven Fühlers
8 kann auch ein optischer Fühler, z. B. eine Licht
schranke, oder ein digitaler Drehzahlfühler vorgesehen
sein, dessen digitales Ausgangssignal in ein analoges
Signal umgesetzt wird. Möglich wäre auch ein Drehzahl
fühler, der den Vorbeilauf einer der Zähnezahl eines
Zahnrads einer Zahnradpumpe entsprechenden Anzahl von
Nocken am Umfang der Antriebswelle der Pumpe abtastet,
wobei die Nocken gegenüber den Zähnen um eine der An
sprechverzögerung des Fühlers voreilende Phasenver
schiebung versetzt sind, so daß die Ausgangsimpulse des
Fühlers in Frequenz und Phasenlage mit den Pumpenimpul
sen synchron sind und zumindest die Phasenregeleinrich
tung 12 entfällt.
Ferner kann anstelle des als Schaltventil 6 verwendeten
Magnetventils ein hydraulisch oder pneumatisch betätig
tes Ventil vorgesehen sein, daß über einen entsprechen
den elektro-hydraulischen oder elektro-pneumatischen
Umformer durch die Steuereinheit 9 gesteuert wird.
Claims (5)
1. Steuereinrichtung für eine pulsierend arbeitende
Pumpe (1) mit einer Ausgangsleitung (2), von der
eine Rückführleitung (5) zur Niederdruckseite der
Pumpe (1) abzweigt, wobei in der Rückführleitung
(5) ein durch Steuerimpulse tastverhältnisgesteuer
tes Schaltventil (6) angeordnet ist, über das von
der Pumpe (1) gefördertes Fluid zur Niederdrucksei
te zurückführbar ist, und in der Ausgangsleitung
(2) hinter der Abzweigstelle der Rückführleitung
(5) ein zur Ausgangsseite öffnendes Rückschlagven
til (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungszeiten des Schaltventils (6) jeweils
mit den Maxima der Impulse der Pumpe zusammen
fallen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Pumpe (1) ein deren Impulse in
eine pulsierende Spannung mit einer der Pulsfre
quenz der Pumpe (1) proportionalen Frequenz umfor
mender Fühler (8) angeschlossen ist, daß ein steu
erbarer Oszillator (13) vorgesehen ist, dessen Aus
gangssignal nach Frequenz und Phase mit der pulsie
renden Spannung des Fühlers (8) synchronisiert und
über einen Pulsdauermodulator (14) in die Steuer
impulse für das Schaltventil (6) umgewandelt wird.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen Pulsdauer-Rechner (15) ent
hält, der in Abhängigkeit von einem Sollwertsignal
und der Frequenz der pulsierenden Spannung des Füh
lers (8) ein Steuersignal (S) für den Pulsdauermo
dulator (14) zur Einstellung des Pulsdauermodula
tionsgrades (Tastverhältnisses) der Steuerimpulse
erzeugt.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oszillator (13) in einem
Phasenregelkreis (11) angeordnet ist.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (13) ein
Dreieck-Oszillator mit symmetrischem Dreieck-Aus
gangssignal ist und der Pulsdauermodulator (14) das
ihm vom Pulsdauer-Rechner (15) zugeführte Steuersi
gnal (S) mit dem Dreieck-Ausgangssignal des Oszillators
(13) vergleicht und bei jeder Überschreitung
dieses Steuersignals (S) durch das Dreieck-Aus
gangssignal für die Dauer der Überschreitung einen
Rechteck-Steuerimpuls zur Steuerung des Schaltven
tils (6) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996127437 DE19627437C2 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Steuereinrichtung für eine pulsierend arbeitende Pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996127437 DE19627437C2 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Steuereinrichtung für eine pulsierend arbeitende Pumpe |
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DE19627437C2 DE19627437C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7799224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996127437 Expired - Fee Related DE19627437C2 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Steuereinrichtung für eine pulsierend arbeitende Pumpe |
Country Status (1)
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