DE19626974A1 - Verbundbauteil - Google Patents
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- F16H2041/246—Details relating to one way clutch of the stator
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbundbauteil gemäß dem Oberbe
griff von Anspruch 1.
Ein derartiges Verbundbauteil ist unter anderem aus der US-PS
5 094 076 bekannt. Dieses Verbundbauteil weist ein Nabenteil
auf, das von einem im Spritzgußverfahren hergestellten Kunst
stoffbauteil umgeben ist. Das Kunststoffbauteil wird bei der
Herstellung angegossen, wobei ein Übertragungskonus Anschläge
für Dichtplatten aufweist, die verhindern sollen, daß die
Spritzgußmasse in den inneren Bereich des Nabenteils hinein
geraten kann. Nachteilig hierbei ist es, daß separate Abdicht
platten erforderlich sind, die dem Spritzgußdruck standhalten
müssen.
Wenn andererseits ein Druckgußteil beispielsweise aus Alumi
niium hergestellt werden soll, ist ein Spritzgußdruck von 400
bis 600 bar erforderlich, was eine entsprechend starke Aus
legung von Dichtplatten erfordern würde.
Nachteilig bei der vorbekannten Lösung ist ferner, daß durch
die geschlossene Ausbildung des Verbundbauteils die im
Nabenteil vorgesehene Rollenfreilaufkupplung hermetisch
abgeschlossen wird, so daß ein Nachschmieren zerstörungsfrei
nicht möglich ist und es insbesondere nicht möglich ist, die
Rollenfreilaufkupplung an den Schmiermittelkreislauf eines
hydrokinetischen Drehmomentwandlers anzuschließen. Ferner
erfordert die zusätzliche Anordnung der Dichtplatten eine
genaue Justage, die mit einem speziellen Konus erreicht werden
soll, um die Entstehung einer Unwucht zu verhindern.
Bei Rollenfreilaufkupplungen müssen die den Rollen zugewandten
Bereiche des Nabenteils so hart wie möglich sein, nachdem
durch die besondere Konstruktion einer Rollenfreilaufkupplung
erhebliche radiale Kräfte übertragen werden müssen, allein
schon um einen vorzeitigen Verschleiß zu verhindern.
Zwar kann die Dichtplatte gemäß der US-PS 5 094 076 aus ver
gleichsweise weichem und insofern für Dichtzwecke geeignetem
Material hergestellt werden. Jedoch ist die Dichtwirkung ins
gesamt eher unbefriedigend, nachdem aufgrund des zusätzlichen
Bauelements praktisch auch eine zusätzliche Dichtstelle ent
steht und die Funktion der Dichtplatte sehr von der exakten
Bearbeitung des Nabenteils bzw. der gleichmäßigen Preßkraft
über die Anschläge des dortigen Konus abhängt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verbundbauteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaf
fen, das trotz Verschleißfestigkeit des Nabenteils eine si
chere Abdichtung beim Anspritzen oder Angießen des Druck
gußteils ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich sich aus den Unter
ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Herstellung eines Verbundbauteils ermög
licht überraschend trotz des enormen Drucks beim Einschießen
des Druckgußwerkstoffs wie Magnesium oder Aluminium oder ande
rer geeigneter Leichtmetallegierungen eine sichere Abdichtung
des Nabenteils gegenüber der Druckgußform. Durch eine entspre
chende Schließkraft der Form läßt sich der erfindungsgemäße
Dichtvorsprung verformen, wobei die Verformung sowohl ela
stisch als auch plastisch erfolgen kann und bevorzugt partiell
plastisch und partiell elastisch erfolgt.
Besonders günstig ist es, daß durch diese Verformung praktisch
automatisch etwaige Unebenheiten der Gießform ausgeglichen und
sicher abgedichtet werden, was die Anforderungen an die Ober
flächenqualität der Werkzeuge reduziert und somit die Her
stellkosten vermindert.
Überraschend läßt sich diese Maßnahme auch dann verwenden,
wenn eine Rollenfreilaufkupplung, die das Nabenteil aufweist,
sehr harte Arbeitsflächen benötigt. Diese werden kurzerhand
gehärtet, so daß das Nabenteil an sich lediglich in den Be
reichen eine erhöhte Härte aufweist, in denen dies erforder
lich ist.
Bevorzugt sind die Dichtvorsprünge als ringförmige Dichtlippen
ausgebildet und erstrecken sich somit kreisringförmig aufein
ander gegenüberliegenden Stirnflächen des Nabenteils. Durch
die Schließkraft der Form erfolgt damit praktisch automatisch
eine Zentrierung und Optimierung des dichtenden Anliegens zwi
schen den Formwerkzeugen, also insbesondere den Formhälften,
und dem Nabenteil. Die erforderliche Schließkraft für die Form
wird durch die erfindungsgemäßen Dichtvorsprünge nicht erhöht.
Dadurch, daß das Nabenteil an seinen axialen Endflächen mit
Ringwülsten versehen ist, die unmittelbar von den beiden Gieß
formhälften beaufschlagbar und zur Abdichtung plastisch ver
formbar sind, wird mit geringem Aufwand eine einwandfreie Ab
dichtung zur Verfügung gestellt, ohne daß zum Beispiel an den
Gießformhälften aufwendige, für eine Vielzahl von Arbeitszyk
len ausgelegte Dichtungsanordnungen vorgesehen werden müssen.
Das Nabenteil ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung als
ein Außenlaufring einer Rollenfreilaufkupplung für ein Leitrad
eines hydrokinetischen Drehmomentwandlers ausgebildet und
weist, ausgehend von einer konischen Fase, an seinen axialen
Stirnflächen Ringwülste oder Dichtvorsprünge mit einem säge
zahn- oder dreieckförmigen Querschnitt auf.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Nabenteil in Form
des Außenlaufringes einer Rollenfreilaufkupplung an seinem
radialen Außenumfang mit einer Anzahl von radial vorragenden
Flächenvorsprüngen versehen, die den bruchgefährdeten
Querschnitt im Bereich der Ausnehmungen für die Rollen der
Rollenfreilaufkupplung verstärkend übergreifen.
Besonders günstig ist es ferner, wenn der Dichtvorsprung an
grenzend an eine konische Schrägfläche vorgesehen ist. Beim
Schuß des Druckgußmaterials wird durch die sich insofern ver
jüngende Querschnittsfläche zum Dichtvorsprung hin die Konus
fläche praktisch zu einer Art Prallfläche, so daß kein beson
ders hoher dynamischer Druck an der Dichtung anliegt.
Der Dichtvorsprung oder Ringwulst kann einen beliebigen geeig
neten Aufbau aufweisen, der für die Ausbildung einer Dichtung
unter Erzeugung einer Verformung geeignet ist. Beispielsweise
kann der Dichtvorsprung einen im wesentlichen sägezahnförmigen
Querschnitt mit bevorzugt abgerundeten Spitzen aufweisen.
Es versteht sich, daß das Übermaß des unbelasteten Dichtvor
sprungs gegenüber den Formwerkzeugen in weiten Bereichen an
die Erfordernisse anpaßbar ist. Bevorzugt wird das Übermaß so
gewählt, daß mindestens ein nennenswerter Teil von bei
spielsweise 20% der Schließkraft, die beispielsweise etwa 10
GN (1000 t) betragen kann, über den Dichtvorsprung aufgefangen
und als Dichtkraft verwendet wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch ein Leitrad eines
hydrokinetischen Drehmomentwandlers, das durch einen
Nabenteil aus härterem Material und einem Druckgußteil
aus leichterem Material gebildet wird und wobei die
nicht unmittelbar zum Verbundbauteil gehörenden Bau
teile der Rollenfreilaufkupplung strichpunktiert ange
deutet sind;
Fig. 2 eine Teilansicht des Nabenteils in Form des Außenlauf
rings der Rollenfreilaufkupplung;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie
III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt einer modifizierten
Ausgestaltung zu Fig. 3, jedoch vor der Verformung
durch Gießformhälften; und
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt der Ausgestaltung gemäß
Fig. 3, jedoch nach der Verformung durch die Gießform.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Verbundbauteil 1 in einem
Radialschnitt dargestellt. Es besteht aus einem Nabenteil 2
aus einem härteren Material und einem Druckgußteil 3 aus
leichterem und/oder weicherem Material.
Das Nabenteil 2 bildet hierbei den Außenlaufring einer Rollen
freilaufkupplung 4, deren weitere Bauteile, wie der Innenlauf
ring 5 und die Rollen 6, nur in strichpunktierten Linien ange
deutet sind.
Mit Bezugszeichen 7 und 8 sind Bereiche zweier Gießformhälften
einer zwei- oder mehrteiligen Gießform angedeutet, in die das
Nabenteil 2 eingelegt wird und mit dem weicheren oder leich
teren Material, z. B. Kunststoff oder Aluminium, durch Druck
gießen zum Verbundbauteil 1 verbunden wird.
Erfindungsgemäß sind an den axialen Endflächen oder Stirn
flächen 9 und 10 des Nabenteils 2, ausgehend von konischen
Fasen oder Schrägflächen 11 und 12, Dichtvorsprünge 13 und 14
mit einem im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt ausge
bildet, die unmittelbar von den Gießformhälften beaufschlagbar
sind. Die Schrägflächen 11 und 12 erstecken sich bei dem be
vorzugten Ausführungsbeispiel im Winkel von etwa 65° zu einer
Achse 22 des Nabenteils 2.
Das Nabenteil 2, das im vorliegenden Fall den Außenlaufring
einer Rollfreilaufkupplung bildet, besteht hierbei aus Stahl
und ist an seiner inneren Nockenkontur 15, und zwar an den
Arbeitsbereichen 23 und 24, gehärtet.
Das Härten erfolgt bevorzugt vor dem Angießen des Druckguß
teils 3, wobei die Härt-Tiefe in weiten Bereichen an die
Erfordernisse anpaßbar ist und bevorzugt etwa 2 mm für den
Arbeitsbereich 24 für die Führung der Rollen 6 der Rollen
freilaufkupplung und etwa 3 mm im Arbeitsbereich 23 für die
Lagerung des Innenlaufrings 5 beträgt.
Im Bereich des Außenumfangs und im Bereich der Ringwülste 13
und 14 bleibt das Stahlmaterial ungehärtet, so daß es durch
den sehr hohen Schließdruck der Gießformhälften 7 und 8
plastisch verformbar ist und somit für eine zuverlässige
Abdichtung sorgt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, führt die Nockenkontur 15 am
Außenlaufring 2 einer Rollenfreilaufkupplung zu einem bruch
gefährdeten Querschnitt im Bereich des Pfeiles 16. Durch die
Ausbildung einer Anzahl von radial vorragenden Flächenvor
sprüngen 17, die diesen Bereich übergreifen, kann dieser
bruchgefährdete Querschnitt in günstiger Weise verstärkt wer
den.
Gleichzeitig sorgen die Flächenvorsprünge 17 für eine günsti
gere Verankerung des Druckgußteils am Nabenteil, um die am
Druckgußteil auftretenden Drehmomente sicher auf das Nabenteil
2 zu übertragen.
Für das Druckgußteil kann hierbei vorzugsweise eine Aluminium-
oder eine Magnesiumlegierung oder aber auch entsprechende
Kunststoffmaterialien verwendet werden.
Durch das Druckgießen wird der Nabenteil ringförmig unter
Druck gesetzt. Nach Erkalten der Form erfolgt dementsprechend
eine Ausdehnung aufgrund des nachlassenden Spritzgußdrucks,
die beispielsweise 1/20 mm betragen kann. Um diese Durchmes
seränderung zu kompensieren, kann entweder von vorne herein
ein Nabenteil 2 mit entsprechend angepaßtem Durchmesser
verwendet werden, oder es erfolgt ein Nachschleifen.
Erfindungsgemäß läßt sich hier stets eine optimale Anpassung
der zu verwendenden Werkstoffe in Hinblick auf deren Ge
wichts/Festigkeits-Verhältnis durch unmittelbares Angießen
mittels der erfindungsgemäßen Dichtlippen oder Dichtvorsprünge
13 und 14 trotz der vorgesehenen Verwendung von gehärteten
Arbeitsbereichen 23 und 24 realisieren.
Die Härtung kann bei Bedarf auch erst nach Abschluß des
Gießvorgangs erfolgen, wobei in diesem Zusammenhang eine
induktive Härtung bevorzugt ist. Es versteht sich, daß bei
einer derartigen Lösung ein Nachschleifen erforderlich sein
kann.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist ein
Radius 20 am Kamm des Dichtvorsprungs 14 ausgebildet. Diese
Ausgestaltung erlaubt gegenüber einem sägezahnförmigen Aufbau
des Dichtvorsprungs 14 eine etwas reduzierte Flächenpressung
und eine etwas höhere Verträglichkeit gegenüber fertigungs
bedingten Herstellungstoleranzen. Zusätzlich zu dem Außen
radius 20 am Kamm des Dichtvorsprungs 14 ist im Bereich der
Überleitung zur Stirnfläche 10 ein Innenradius 21 vorgesehen.
Der gesamte aus Fig. 4 ersichtliche Bereich des Nabenteils 2
ist ungehärtet, im Gegensatz zu den Arbeitsflächen oder -be
reichen 23 und 24, die in Fig. 2 dargestellt sind.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, in welcher Weise sich der Dicht
vorsprung 14 durch den Schließdruck der Gießform 8 verformt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung
in Zusammenhang mit einer Rollenfreilaufkupplung beschränkt
ist. Grundsätzlich eignet sie sich für den beliebigen Einsatz
im Antriebszug mit drehbeweglichen Teilen, die der Kraftüber
tragung dienen, wobei regelmäßig der Nabe bzw. gegebenenfalls
der dort eingespannten Welle die höchsten zu übertragenden
Kräfte zugeleitet werden. Die erfindungsgemäße Lösung ist auch
bei anderen Verbundbauteilen einsetzbar, bei denen trotz
Angießens eines Teils aus leichterem Werkstoffharte und damit
verschleißarme Arbeitsbereiche erforderlich sind.
Claims (9)
1. Verbundbauteil aus einem Druckgußteil und einem gegenüber
dem Druckgußteil härterem Nabenteil, an welches das Druckguß
teil über eine Gießform (7, 8) angegossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nabenteil (2) einen Dichtvorsprung
(13, 14) aufweist, der sich insbesondere ringförmig an einer
Stirnfläche (9, 10) des Nabenteils (2) erstreckt und der beim
Druckgießen an der Gießform (7, 8) anliegt und von dieser
verformbar ist.
2. Verbundbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Dichtvorsprünge (13, 14) je an voneinander abgewandten Stirn
flächen (9, 10) des Nabenteils (2) ausgebildet und insbeson
dere plastisch verformbar sind.
3. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (2) von dem Dichtvor
sprung (13, 14) beabstandete Arbeitsbereiche (23, 24), ins
besondere als Teil einer Nockenkontur (15) eines Außenlauf
rings einer Rollenfreilaufkupplung, aufweist, die gehärtet
sind, und daß der Dichtvorsprung (13, 14) ungehärtet ist.
4. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtvorsprünge (13, 14) die
Stirnflächen (9, 10) des Nabenteils (2) an deren radial
äußeren Bereichen umgeben und von konischen Schrägflächen (12)
umgeben sind, die je eine Grenzfläche zum Druckgußteil (3)
bilden.
5. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Dichtvorsprung (13, 14) nach in
nen anschließend an eine Schrägfläche oder einen Außenkonus
(12) des Nabenteils (2) ausgebildet ist, der - bezogen auf die
Achse des Nabenteils (2) - einen Konuswinkel von 30 bis 85°,
bevorzugt 45 bis 75° und insbesondere etwa 65°, aufweist.
6. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Druckgußteil (3) - radial ein
wärts gesehen - von den Dichtvorsprüngen (13, 14) begrenzt ist
und sich vollständig radial außerhalb der Dichtvorsprünge
erstreckt.
7. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Dichtvorsprung (13, 14) das Pro
fil eines Dreiecks oder Sägezahns und/oder einen wulstförmigen
Aufbau aufweist und insbesondere an seinem Kamm (20) mit einem
Radius versehen ist.
8. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Dichtvorsprung (13, 14) von der
sich radial erstreckenden Stirnfläche (9, 10) des Nabenteils
(2) vorspringt und insbesondere ein Vorsprungmaß von etwa 0,05
bis 1 mm, bevorzugt 0,2 bis 0,5 mm und insbesondere etwa 0,3
mm, aufweist.
9. Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (2) als Außenlaufring
einer Rollenfreilaufkupplung ausgebildet ist, eine innere
Nockenfläche (15) und an seinem Außenumfang eine Anzahl von
radial vorragenden Flächenvorsprüngen (17) aufweist, die einen
bruchgefährdeten Querschnitt (16) des Außenlaufrings verstär
kend übergreifen und mit welchem das Druckgußteil (3) an dem
Nabenteil (2) in Drehmoment-Übertragungsrichtung besser ver
ankerbar ist.
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Cited By (4)
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DE19943247C1 (de) * | 1999-09-10 | 2001-01-25 | Daimler Chrysler Ag | Druckgußform zur Herstellung von Werkstücken mit teilweise umgossenen Einlegeteilen |
DE10011237A1 (de) * | 2000-03-08 | 2001-10-04 | Borgwarner Inc | Baugruppe mit Freilauf und Leitrad eines hydrodynamischen Wandlers |
DE10231608A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-29 | Daimlerchrysler Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem Leitrad und Herstellungsverfahren für ein solches |
EP1715218A1 (de) * | 2005-04-20 | 2006-10-25 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
-
1996
- 1996-07-04 DE DE19626974A patent/DE19626974A1/de not_active Withdrawn
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1997
- 1997-03-24 DE DE59704829T patent/DE59704829D1/de not_active Expired - Fee Related
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DE59704829D1 (de) | 2001-11-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Owner name: FORD-WERKE AG, 50735 KOELN, DE GEORG FISCHER MOESS |
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8141 | Disposal/no request for examination |