DE19626333A1 - Vorrichtung zur Energieversorgung von Flugzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Energieversorgung von FlugzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Energieerzeugung von Flugzeugen bestehend aus zwei vom
Triebwerk unabhängigen an den Tragflächenspitzen angeordne
ten während des Fluges wirksamen Turbinen.
Bekanntlich wird die Bordenergieversorgung herkömmli
cher Verkehrsflugzeuge mittlerer und großer Reichweite von
der Haupttriebwerkswelle oder dem Triebwerkzapfluftsystem
abgenommen.
Die bisherige Konfiguration der Triebwerkleistungsnut
zung hat ferner eine nicht unerhebliche Senkung des Vor
triebswirkungsgrades bei längeren Flugstrecken zur Folge.
Zusätzlich muß für die Notenergieversorgung bei Trieb
werkausfall ein zweites unabhängiges und selektiv zuschalt
bares System in Verkehrsflugzeugen mitgeführt werden. Dies
bringt jedoch üblicherweise aerodynamische und nutzlastspe
zifische Nachteile mit sich, so daß derartige Notenergie
versorgungssysteme so klein wie möglich gebaut werden, so
daß zwar auslegungsspezifisch eine elektrische Notversor
gung der Elektronik, nicht aber der hydraulischen Steuer
elemente bei Triebwerkausfall möglich ist.
Die US-A 5150859 beschreibt eine Vorrichtung zur Ener
gieversorgung von Flugzeugen bestehend aus zwei vom Trieb
werk unabhängigen an den Tragflächenspitzen angeordneten,
während des Fluges wirksamen Turbinen zur Stromerzeugung,
welche die an den Flügelspitzen auftretende Vortex-Strömung
ausnutzt, wobei die Turbine Propellerblätter aufweist, die
sich parallel zur Axialkomponente der durch die Vortex-
Geschwindigkeit erzeugten Strömung erstrecken; diese rota
torisch wirkende Turbine ist mit einer stromerzeugenden
Anordnung innerhalb des Flugzeuges verbunden, um so z. B.
eine Enteisungsanlage, eine hydraulische Pumpe oder einen
elektrischen Generator zu speisen.
Die US-A 4917332 offenbart eine Anordnung an den Flü
gelspitzen eines Verkehrsflugzeuges, wobei ebenfalls eine
Turbine mit rotierenden Flügeln während des Reisefluges in
eine Rotationsbewegung versetzt wird, um so mittels eines
angetriebenen Rotors und eines dazugeschalteten Generators
Strom zu erzeugen.
Aufgrund der Ausgestaltung der rotatorischen Flügel
spitzenturbinen wird die Leistung und die Flügelaerodynamik
des damit ausgerüsteten Flugzeuges negativ beeinflußt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine perma
nente autarke und redundante Energieversorgung von Flugzeu
gen mit starren Tragflächen zu schaffen, die nicht nur bei
Triebwerkausfall uneingeschränkt und flugzustandsoptimal
weiterarbeitet, sondern die auch durch eine vorteilhafte
Beeinflussung der Tragflügelaerodynamik und der Randwirbel
geometrie eine Kompensation des durch sie gebildeten Wider
standes ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher
genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch,
daß jede Turbine als oszillierende Flügelturbine ausgestal
tet ist mit mindestens zwei in Flugrichtung gesehen hinter
einander angeordneten und in Ruhestellung in der Tragflä
chenebene des Flugzeuges angeordneten Teilflügeln, die al
ternierend eine Aufschlag- und Abschlagbewegung um eine im
wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugzeugs angeord
nete Schlagachse ausführen.
Zur Verhinderung einer Anregung von Flügeltorsions
schwingungen bzw. "klassischem Flattern" sollte die Anord
nung mit mehr als zwei Teilflügeln ausgeführt wer
den (n<2).
Die anschließenden Darstellungen sind jedoch zur Ver
einfachung für zwei Teilflügel (n = 2) ausgeführt.
Die beiden Teilflügel einer jeden Flügelturbine sind
vorzugsweise mit einem Umsetzgetriebe für die auszuführende
Leistung und mit einem Anlenkgetriebe für die Anstellwin
kelsteuerung verbunden; die oszillierende Flügelturbine
kann Teil der herkömmlichen Tragfläche sein, kann aber auch
ein zusätzliches Verlängerungsbauteil der herkömmlichen
Tragfläche sein, so daß es auch möglich ist, bereits beste
hende Tragflügel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nachzurüsten.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nicht nur
möglich, die elektrische Notversorgung der Elektronik im
Falle des Ausfalls sämtlicher Triebwerke sicherzustellen,
sondern auch die für die Steuerung erforderliche Hydraulik
zu versorgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei
spiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische und eine Schnittdar
stellung durch die erfindungsgemäße Flügel
turbine;
Fig. 2 schematisch die Ansteuerung mittels einer
Kurve und
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Arbeitsberei
ches der Flügelturbine.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht die Grundkonfigura
tion der erfindungsgemäßen oszillierenden Flügelturbine aus
mehreren, im gewählten Ausführungsbeispiel zwei kleineren
Teilflügeln 2, 3, die entweder Teil einer herkömmlichen
starren Tragfläche 1 sind oder aber als Verlängerungsbau
teil an eine herkömmliche Tragfläche 1 angebaut sind. Die
beiden Teilflügel 1, 2 einer jeden Flügelturbine, die je
weils an den äußersten Enden der Tragflächen angeordnet
sind, sind dabei um eine im wesentlichen parallel zur Flug
zeuglängsachse verlaufende Schlagachse drehbeweglich gela
gert, so daß sie alternierend eine Aufschlag- und Abschlag
bewegung ausführen, wie es durch die Schnittdarstellung in
Fig. 1 angedeutet ist, wobei diese Schlagbewegung durch
einen in der Tragfläche angeordneten Kurbeltrieb erfolgt
(Fig. 2); die Teilflügel 2, 3 sind dabei mit einem (nicht
dargestellten) Umsetzgetriebe für die abzuführende Leistung
und einem Anlenkgetriebe für die Anstellwinkel-Ansteuerung
verbunden. Mit zwei oszillierenden Flügelturbinen an den
beiden freien Enden der beiden starren Tragflächen eines
Reiseflugzeuges wird eine Permanent- und/oder Notenergie
versorgung des Flugzeuges unabhängig von der Betriebsfähig
keit der anderen aktiven Flugzeugkomponenten gewährleistet.
Die durch den Anbau dieser Flügelturbine verursachte
Verlustleistung wird durch vorteilhafte Auswirkungen auf
die Tragflügel-Aerodynamik des Gesamtflugzeuges, nämlich
die Streckung, die Flügelspitzenumströmung und die Randwir
belgeometrie ausreichend kompensiert und gegebenenfalls
durch Senkung des induzierten Gesamtflügelwiderstandes so
gar überkompensiert, so daß die Flugleistungen des Flugzeu
ges sogar erhöht werden.
Die Ausrüstung der Tragfläche wird nun anhand von zwei
horizontal, d. h. im wesentlichen in der Ebene des Tragflü
gels angeordneten, alternierend verschwenkten Teilflügeln
pro Flügelturbine beschrieben, wobei die Schlagachse die
Teilflügel entweder an deren Enden (linker Teil von Fig. 1)
oder zwischen den beiden Enden (rechter Teil von Fig. 1)
durchsetzt. Die beiden Teilflügel zusammen weisen nähe
rungsweise die Flügeltiefe 1 µ der Tragflächenspitze auf.
Aus deren Umströmung setzen sie aufgrund einer harmonisch
alternierenden Flatterbewegung mit einer entsprechend ge
koppelten Anstellwinkelschwingung Leistung um, die dann
über eine geeignete Kurbelwelle und das Umsatzgetriebe in
der Tragfläche an entsprechende Verbraucher, z. B. Pumpen,
Generatoren etc. weitergeleitet wird. Die von den Teilflü
geln 2, 3 gegenphasig erzeugten Ab- und Auftriebsverhält
nisse durch den jeweils ausgeführten Aufschlag bzw. Ab
schlag werden durch eine mit dem Kurbeltrieb gekoppelte
Anstellwinkelanlenkung derart beeinflußt, daß die so ent
standenen Flatterflügel in der Mittelstellung des Bewe
gungskonus um einen maximalen Anstellwinkel Δα zusätzlich
oder abzüglich des normalen Tragflächenspitzen-Anstell
winkels α_reise und am oberen und unteren Totpunkt ohne
jegliche Veränderung eingestellt werden.
Auf diese Weise ergibt sich für die Dauer einer An
strömung die beabsichtige alternierende Bewegung der Flat
terflügel β(t).
Da der Reiseflug heutiger Verkehrsflugzeuge bei rela
tiv moderaten Auftriebsbeiwerten C_a durchgeführt wird und
die Anstellwinkeländerungen einer oszillierenden Flügeltur
bine sowohl mechanisch begrenzt als auch aerodynamisch nur
für kleine Winkeländerungen Δα sinnvoll ist, kann von einem
mittleren Auftriebsbeiwert im Bereich des unteren linearen
Profilauftriebsanstieges bei konstantem C_aα ausgegangen
werden, wie es in der graphischen Darstellung des Arbeits
bereiches der Flügelturbine in Fig. 3 ausgedrückt ist. Zwi
schen Flatterbewegung und Anstellwinkeländerung der
Teilflügel 2, 3 ist eine Phasenverschiebung von 2π/n
(hier also π bei n = 2)
vorzusehen.
Damit ergibt sich eine Flatterbewegung β(t):
Die Anstellwinkelbewegung α(t) für n = 2 ergibt sich
zu:
α_1(t) = α_reise + Δα sinωt (2)
α_2(t) = α_reise - Δα sinωt
α_2(t) = α_reise - Δα sinωt
Der Einfluß der Schlagbewegung β(t) des relativ starr
ausgeführten Teilflügels ist aufgrund der hohen Anströmge
schwindigkeiten von Verkehrsflugzeugen (Ma≈0.75) und der
baubedingt kleinen Schwingungsfrequenzen
zu vernach
lässigen.
Ein Einfluß der instationären Aerodynamik sowie dyna
mischer Abreißerscheinungen ist, entsprechend der Fachlite
ratur, erst bei Verhältnissen von
zu erwarten. Bei Abschätzung für gängige Verkehrsflugzeuge
ergibt sich dieser Wert jedoch etwa eine Größenordnung
kleiner.
Der Auftrieb der Elemente ergibt sich für n = 2:
Der Gesamtauftrieb bleibt bei nahezu lückenloser An
ordnung entsprechend dem "MUNK′schen Verschiebungssatz"
unabhängig von der tiefenabhängigen Verteilung erhalten.
Für die Summe der Einzelauftriebe ergibt sich somit
Dies entspricht dem Auftrieb eines ungeteilten unbe
wegten Flügels gleicher Gesamtfläche. Es ergibt sich ein
leistungserzeugendes Moment aus dem Gleichgewicht um den
Teilflügelanlenkpunkt.
Die abnehmbare Leistung ergibt sich als Produkt des
Momentes M(t) und der Flattergeschwindigkeit β(t).
Dann berechnet sich die effektive Leistung P_eff ge
mittelt für eine volle Bewegungsperiode zu:
Entsprechend dem Flugzustand und dem Leistungsbedarf
kann das Aggregat über die Flatteramplitude β, die Flatter
frequenz ω und die Anstellwinkeländerung Δα angepaßt wer
den. Alle anderen Größen können bei konventioneller Bauwei
se als konfigurationsbedingt und somit konstant angesehen
werden.
Die Verlustleistung ergibt sich aus dem Gesamtwiderstands
beiwert eines Flugzeugflügels und dessen Anströmung.
Der Zusammenhang basiert auf den quadratischen An
stellwinkeleinflüssen.
Es ergibt sich:
Die Gesamtverlustleistung des unverlängerten Flugzeug
flügelteils (Index: flügel), dessen Widerstand ohnehin für
den vom Flugzeug operationell benötigten Auftrieb vorhanden
wäre, wird durch den folgenden Term repräsentiert.
Der Widerstandsverlust des reinen Flatterflügels
(Index:fl) abzüglich des konstanten Flügelanteils reduziert
sich somit zu:
Die effektive Flatterverlustleistung P_verl.fl.eff
wird auf eine volle Bewegung gemittelt.
Der Gesamtwirkungsgrad der Turbinenanordnung am Flü
gel η_turb berechnet sich aus dem Verhältnis von umgesetz
ter Leistung zur entsprechend dem Antrieb benötigten Ver
lustleistung.
Aus der Beziehung läßt sich eine Vergrößerung des Wir
kungsgrades aus Spannweite und Flatterfrequenz ablesen. Der
Schlagwinkel wird bautechnisch begrenzt und sollte unter
0.1 bleiben um eine merkliche Verkleinerung der Gesamtflü
gelstreckung zu verhindern.
Die Blattiefe 1 µ die Geschwindigkeit V und der Auf
triebsanstieg C_aα sind über die Flugzeugkonstruktion fest
gelegt.
Die Anstellwinkelvariation Δα und somit Auftriebsva
riation C_a = C_aα·α sollten ebenso gering gehalten wer
den, was zum einen den Turbinenwirkungsgrad erhöht zum an
deren ein potentielles "Drag-Rise" oder ein "Buffeting",
was bei schnellfliegenden Verkehrsflugzeugen die Ausle
gungsgrenzen darstellt, vermeidet.
Die bisher beschriebene Substitutionslösung liefert
somit eine triebswerksautarke redundante Energieversorgung
an beiden Flügellenden, die entsprechend dem Flugzustand
angepaßt werden kann und durch die Aufteilung und gegenläu
fige Beeinflussung des Randwirbels einen positiven Einfluß
auf die Gesamtflügelaerodynamik analog [1], [2], [3] erwarten
läßt. Auf ein herkömmliches Notstromaggregat und dessen
Gewicht könnte verzichtet werden.
Eine zweite Lösung, die eine merkliche Verbesserung
der Aerodynamik bei geringfügiger Erhöhung des Flügelwur
zelmomentes mit sich bringt, wäre die Verlängerung eines
bestehenden Flugzeugflügels mittels einer Flatterturbine.
Denn auf diese Weise könnte die benötigte Verlustleistung
allein durch die Erhöhung der Gesamtflügelstreckung und die
postulierte Randwirbelbeeinflussung kompensiert werden.
Abhängig von der Reihe aerodynamischer und strukturel
ler Vorgaben muß in erster Näherung eine Flatterspannweite
so gewählt werden, daß allein aus dem Streckungsansatz ein
Leistungsgewinn zu erzielen ist.
Die aerodynamische Verlustleistung des Originalflügel
ergibt sich nach Gleichung (11) zu:
Die Verlustleistung des erweiterten Flügels ergibt
sich dann zu:
Der zusätzliche Widerstand aus der Flatterbewegung
wird als Verlustleistung berücksichtigt.
Die durch die Flatterturbine verfügbare Leistung er
gibt sich zu:
Für eine volle Verlustkompensation ergibt sich somit
die Bedingung:
Auf diese Weise können die geometrischen Bedingungen
der Konstruktion analytisch festgelegt werden. Die Einflüs
se auf die Wirbelgeometrie wie auch die Ersparnis in den
Triebwerken aufgrund der nicht mehr benötigten Energieab
nahme und somit verbesserten Schuberzeugung werden hier
noch nicht quantifiziert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung als unabhängig vom
Triebwerk arbeitendes Aggregat gewährleistet sowohl die
Notversorgung der Elektrik als auch der Hydraulik bei
Triebwerkausfall bei zugleich verbessertem Vortriebswir
kungsgrad. Die Beeinflussung der Randwirbel durch die modi
fizierte oder verlängerte Tragflächenspitze führt zu einer
Senkung des induzierten Widerstandes durch Streckungserwei
terung und Randwirbelbeeinflussung bei gleichzeitiger Ver
besserung der aerodynamischen Flügel. Wird die Vorrichtung
in eine herkömmliche Tragfläche eingebaut, so können die
ursprünglichen Abmessungen des Flugzeuges beibeihalten wer
den und ein Ersatz der Querruderwirkung durch unterschied
liche Ansteuerung der beiden Flügelturbinen verwirklicht
werden. Aufgrund des dynamischen und aerodynamischen Aus
gleichs der beiden Teilflügel kann ein schwingungsfreier
Betrieb bei geringen Zusatzlasten gewährleistet werden.
Aufgrund der fehlenden rotierenden Teile, jedoch der glei
chen Wirkung wie bei den herkömmlichen Blattspitzenturbi
nen, entsteht eine geringere strukturelle Belastung der
Tragfläche, wobei die nachteiligen Effekte durch Überlage
rung einer translatorischen und einer rotatorischen Bewe
gung vermieden sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Energieversorgung von Flugzeugen,
bestehend aus zwei, von den Triebwerken unabhängigen, an
den Tragflächenspitzen angeordneten, während des Fluges
wirksamen Turbinen, dadurch gekennzeich
net, daß jede Turbine als oszillierende Flügelturbine
ausgestaltet ist mit mindestens zwei in Flugrichtung gese
hen hintereinander angeordneten und in Ruhestellung in der
Tragflächenebene des Flugzeuges angeordneten Teilflü
geln (2, 3), die alternierend eine Aufschlag- und Ab
schlagbewegung um eine im wesentlichen parallel zur Längs
achse des Flugzeugs angeordnete Schwenkachse ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Teilflügel (2,
3) einer jeden Flügelturbine mit einem Umsetzgetriebe für
die abzuführende Leistung und mit einem Anlenkgetriebe für
die Anstellwinkelansteuerung verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die os
zillierende Flügelturbine ein Teil der herkömmlichen Trag
fläche (1) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die os
zillierende Flügelturbine ein zusätzliches Verlängerungs
bauteil der herkömmlichen Tragfläche (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626333A DE19626333A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Vorrichtung zur Energieversorgung von Flugzeugen |
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---|---|---|---|
DE19626333A DE19626333A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Vorrichtung zur Energieversorgung von Flugzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626333A1 true DE19626333A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798539
Family Applications (1)
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DE19626333A Withdrawn DE19626333A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Vorrichtung zur Energieversorgung von Flugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626333A1 (de) |
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