DE19625544C1 - Verfahren zur Reifendruckwarnung - Google Patents
Verfahren zur ReifendruckwarnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches beschriebenen Verfahren zur Reifendruckwarnung aus.
Mittlerweile sind eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren zur Reifendruckwarnung
bekanntgeworden, bei denen es in der Regel darum geht, einen falschen
Reifendruck der z. B. an einem Kraftfahrzeug befindlichen Reifen zur Anzeige zu
bringen. Weiterhin ist es prinzipiell bekannt, zur Einsparung gesonderter sowie
aufwendiger Sensorsysteme ein Verfahren zu verwenden, das während der Fahrt
die dynamischen Abrollumfänge der Fahrzeugräder erfaßt und daraus einen
falschen Reifendruck ableitet, wobei zur Ermittlung der dynamischen Abrollumfänge
der Räder die an und für sich am Kraftfahrzeug vorhandenen ABS-Sensoren
ausgenutzt werden.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes Verfahren ist durch die
DE 43 27 492 C1 bekanntgeworden. Dieses Verfahren beinhaltet zur Feststellung
eines falschen Reifendruckes mehrere Verfahrensschritte. Nach Durchführung
eines Raddrehzahlabgleiches, bei dem bei Messung der Raddrehzahlen während
einer ungebremsten Fahrt oberhalb einer Mindestgeschwindigkeit mit einem
unterhalb eines vorgegebenen Kurvenfahrtgrenzwertes liegenden Grad an
Kurvenfahrt und einem unterhalb eines vorgegebenen Antriebsmomentgrenzwertes
liegenden Antriebsmoment Raddrehzahlskalierungsfaktoren für jedes
reifendrucküberwachte Rad gebildet werden, erfolgt ein paarweises
Zusammenfassen der reifendrucküberwachten Räder und werden für jedes Radpaar
die Differenz ermittelt und die zugehörigen Raddrehzahlskalierungsfaktoren
berechnet. Danach wird die betragsmäßig größte Skalierungsfaktordifferenz aus
den Differenzen der Raddrehzahlskalierungsfaktoren ermittelt und geprüft, ob die
betragsmäßig größte ermittelte Skalierungsfaktordifferenz größer als ein
vorgegebener Schwellwert ist. Ist dies der Fall, werden die vorstehend aufgeführten
Verfahrensschritte wiederholt, wenn eine vorgegebene Zykluszahl noch nicht
erreicht ist. Ansonsten wird ein Warnsignal zur Anzeige einer übermäßigen
Reifendruckabweichung abgegeben.
Ist dies nicht der Fall, werden die vorstehend aufgeführten Verfahrensschritte zur
weiteren Reifendrucküberwachung ebenfalls wiederholt. Bei einem solchen
Verfahren sind jedoch insbesondere die Ermittlung der Geradeausfahrt und die
Ermittlung der gleichbleibenden Geschwindigkeit mit einem hohen Aufwand
verbunden. Außerdem können Reifendruckänderungen, welche sich über längere
Zeiträume erstrecken und stetig einem sehr kleinen Änderungswert unterliegen,
nicht immer zuverlässig erfaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das
gattungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß bei weiterer
Vereinfachung des Verfahrens auch sich stetig über längere Zeiträume ergebende
Reifendruckänderungen mit einem sehr kleinen Änderungswert sicher erfaßt und
zuverlässig zur Anzeige gebracht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhaft bei einem derartigen Verfahren ist, daß bei kostengünstiger
Realisierung die Gefahr der Anzeige von Fehlwarnungen besonders gering ist.
Weitere vorteilhafte Gestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Ein solches Verfahren umfaßt im wesentlichen folgend aufgeführte
Verfahrensschritte.
Ermittlung der dynamischen Abrollumfänge eines jeden einzelnen Rades und
Ableitung eines entsprechenden Vergleichswertes.
Bildung eines Mittelwertes aus den abgeleiteten Vergleichswerten.
Feststellung der Raddrehzahldifferenzen mit Hilfe der Vergleichswerte bezogen auf
den Mittelwert und Überprüfung, ob die Raddrehzahldifferenz oberhalb oder
unterhalb eines abgelegten Schwellwertes liegen.
Abgabe eines Warnsignales, wenn festgestellt wurde, daß bei ein und demselben
Rad Drehzahldifferenzen vorliegen, die bei mehrfach wiederholten Messungen den
abgelegten Schwellwert überschreiten, bzw. alternativ, wenn dies nicht der Fall ist,
Wiederholen der vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte, um die
Reifendrucküberwachung fortzuführen.
Um Fehlwarnungen bei einem solchen Verfahren zu vermeiden, wird der Mittelwert
nur aufgrund von Messungen gebildet, die während eines ganz bestimmten
Fahrzustandes des Kraftfahrzeuges durchgeführt wurden. So wird durch die von
einem Lenkwinkelsensor abgegebenen Signale festgestellt, ob sich das
Kraftfahrzeug in Geradeausfahrt oder in einer Kurvenfahrt befindet, welche
toleranzmäßig nur geringfügig von der Geradeausfahrt abweicht. Außerdem wird
gleichzeitig aufgrund der dem Tacho laufend zugeführten Geschwindigkeitssignale
festgestellt, ob sich das Kraftfahrzeug mit einer in engen Grenzen gleichbleibenden
Geschwindigkeit fortbewegt, d. h. es liegen keine Brems- oder
Beschleunigungsvorgänge während der Messung vor. Erst wenn diese, eine
repräsentative Mittelwertsbildung ermöglichenden Fahrtzustandsvoraussetzungen
vorliegen, wird aus den erfaßten dynamischen Abrollumfängen bzw. den
abgeleiteten Vergleichswerten eines jeden der einzelnen Räder der Mittelwert
gebildet.
Bei einem vier Räder aufweisenden Kraftfahrzeug wird also für jedes einzelne der
vier Räder der dynamische Abrollumfang aufgrund der von den ABS-Sensoren
ausgehenden Signalen festgestellt und dieser für jedes Rad in einen
entsprechenden Vergleichswert umgesetzt. Bei einem Vergleich wird zunächst
festgestellt, ob zwischen den beiden Rädern der Vorderachse und den beiden
Rädern der Hinterachse Raddrehzahldifferenzen auftreten, welche den halben Wert
des abgelegten Schwellwertes überschreiten. Ist dies nicht der Fall, werden
anschließend die vier Vergleichswerte addiert und durch die Anzahl der Räder, also
vier, geteilt. Der so gebildete Mittelwert wird in einem Speicher abgelegt und mit
dem weiterhin laufend für jedes Rad ermittelten dynamischen Abrollumfang, d. h. mit
dem entsprechend umgesetzten Vergleichswert verglichen. Der Vergleich wird
dabei derart durchgeführt, daß von jedem der vier Vergleichswerte der Mittelwert
subtrahiert wird. Ergibt sich dabei, bezogen auf zumindest eines der Räder, ein
Betrag, der einer Raddrehzahldifferenz entspricht, die oberhalb des abgelegten
Schwellwertes liegt, werden mit erhöhter Meßfrequenz zehn neue Messungen
durchgeführt. Stellt sich dann für zumindest sieben der zehn Messungen wiederum
ein Betrag für ein und dasselbe Rad, bzw. für ein und dieselben Räder heraus, die
den abgelegten Schwellwert überschreiten, so wird ein Warnsignal abgegeben und
in einer Anzeigeeinheit das betreffende Rad bzw. die betreffenden Räder mit dem
falschen Reifendruck angezeigt.
Sollte sich jedoch bei dem Vergleich zunächst herausstellen, daß zwischen den
beiden Rädern der Vorderachse und den beiden Rädern der Hinterachse
Raddrehzahldifferenzen auftreten, die den halben Wert des abgelegten
Schwellwertes überschreiten, so werden für jede Achse getrennt ein Mittelwert gebildet
und diese beiden Mittelwerte getrennt in jeweils einem Speicher abgelegt. Die so
gebildeten Mittelwerte werden achsweise mit den umgesetzten Vergleichswerten
der beiden zugehörigen Räder verglichen. Der Vergleich wird dabei derart
durchgeführt, daß achsweise die Mittelwerte von den zugehörigen Vergleichswerten
subtrahiert werden. Ergibt sich dabei zwischen den beiden Rädern zumindest einer
Achse, ein Betrag, der einer Raddrehzahldifferenz entspricht, die oberhalb des
abgelegten Schwellwertes liegt, werden mit erhöhter Meßfrequenz zehn neue
Messungen durchgeführt. Stellt sich dann für zumindest sieben der zehn
Messungen wiederum ein Betrag für ein und dasselbe Rad einer bzw. beider
Achsen heraus, die den abgegebenen Schwellwert überschreiten, so werden ein
Warnsignal abgegeben und in einer Anzeigeeinheit das betreffende Rad bzw. die
betreffenden Räder mit dem falschen Reifendruck angezeigt.
Um den während des Betriebes bzw. während der Fahrt des Kraftfahrzeuges
auftretenden Änderungen, z. B. Temperaturschwankungen, Änderungen des
Beladungszustandes usw. gerecht zu werden, wird eine neue Mittelwertsbildung
nicht nur kurz nach jedem neuen Fahrtantritt durchgeführt, sondern ca. alle 15
Minuten während des Betriebes des Kraftfahrzeuges wiederholt. Dabei wird jedoch
immer darauf geachtet, ob die für eine repräsentative Mittelwertsbildung
notwendigen Fahrzustandsvoraussetzungen vorliegen. Ein neuer Fahrtantritt wird
dem Neustart des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges gleichgesetzt, wobei der
Betrieb bzw. die Fahrt des Kraftfahrzeuges den Zeitraum darstellt, der zwischen
dem Neustart und dem Abschalten des Antriebsmotors liegt.
Besonders wichtig ist es bei einem solchen Verfahren, nicht nur die
Reifendruckänderungen mit einem größeren Änderungswert sicher zu erfassen,
sondern auch die sich stetig über einen längeren Zeitraum mit einem sehr kleinen
Änderungswert behafteten Reifendruckänderungen zuverlässig zur Anzeige zu
bringen. Um dies zu ermöglichen, werden getrennt für jedes Rad chronologisch
geordnet mehrere den dynamischen Abrollumfang betreffende Vergleichswerte in
einer Historienliste abgelegt. Um dabei einen längeren Zeitraum betrachten zu
können, werden je Rad zehn Vergleichswerte in der Historienliste abgelegt. Jeder
der zehn Vergleichswerte basiert auf einer Messung, die kurz nach einem neuen
Fahrtantritt zur Bildung des Mittelwertes herangezogen wird. Also sind zunächst
zehn solcher Messungen notwendig, um die Historienliste zu füllen. Zur
Aktualisierung der Historienliste wird immer der älteste Vergleichswert durch den
zuletzt ermittelten Vergleichswert ersetzt. Zur Feststellung eines falschen
Reifendruckes werden getrennt für jedes Rad die aufgelisteten Vergleichswerte
untereinander verglichen. Stellt sich dabei für z. B. eines der Räder heraus, daß von
Vergleichswert zu Vergleichswert Raddrehzahldifferenzen mit dem selben
Vorzeichen auftreten, die zwar unterhalb des abgelegten Schwellwertes bleiben,
jedoch oberhalb der bei den anderen Rädern festgestellten Raddrehzahldifferenzen
mit den gleichen Vorzeichen liegen, wird ein Warnsignal abgegeben. Somit ist es
zuverlässig möglich, z. B. einen sogenannten "schleichenden Plattfuß" sicher zu
erfassen und zur Anzeige zu bringen. Um es dem Kraftfahrzeugbenutzer zu
ermöglichen, das betreffende Rad so schnell wie möglich herauszufinden, wird
dieses in einer Anzeigeeinheit kenntlich gemacht.
Claims (15)
1. Verfahren zur Reifendruckwarnung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bei
welchem
- - zur Überwachung des Reifendruckes unter Ausnutzung der Signale von ABS-Sensoren der dynamische Abrollumfang eines jeden einzelnen Rades erfaßt wird,
- - zur Feststellung von Raddrehzahldifferenzen, der dynamische Abrollumfang eines jeden Rades mit einem Mittelwert verglichen wird, der aus den dynamischen Abrollumfängen mehrerer Räder gebildet ist,
- - zur Vermeidung von Fehlwarnungen die Kurvenfahrten sowie die Brems- und Beschleunigungsvorgänge erfaßt werden und der Mittelwert nur aufgrund von Messungen gebildet wird, wenn das Kraftfahrzeug sich während einer Geradeausfahrt oder engtolerierten Kurvenfahrt bei gleichmäßiger oder innerhalb enger Grenzen variierender Geschwindigkeit befindet und
- - ein Warnsignal nur dann abgegeben wird, wenn durch mehrfach wiederholte Messung festgestellt wurde, daß bei ein und demselben Rad Raddrehzahldifferenzen auftreten, die jedesmal einen abgelegten Schwellwert überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zur Erfassung der Geradeausfahrt oder der engtolerierten Kurvenfahrt die Signale eines Lenkwinkelsensors und zur Erfassung von Brems- und Beschleunigungsvorgängen die dem Tacho zugeführten Geschwindigkeitssignale herangezogen werden,
- - getrennt für jedes Rad chronologisch mehrere den dynamischen Abrollumfang betreffende Vergleichswerte in einer zumindest den Zeitraum mehrerer Stunden umfassenden Historienliste abgelegt und untereinander in Vergleich gebracht werden und
- - das Warnsignal auch dann abgegeben wird, wenn bei diesem Vergleich festgestellt wird, daß bei zumindest einem der Räder mehrfach Raddrehzahldifferenzen auftreten, die zwar den abgelegten Schwellwert nicht überschreiten, jedoch über den festgestellten Raddrehzahldifferenzen der anderen Räder liegen.
2. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dynamische Abrollumfang eines jeden einzelnen Rades des
Kraftfahrzeuges zumindest kurz nach jedem neuen Fahrtantritt ermittelt wird.
3. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ermittlung des dynamischen Abrollumfanges eines jeden
einzelnen Rades jeweils nach Verstreichen eines bestimmten Zeitabschnittes
während der Fahrt wiederholt wird.
4. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ermittlung des dynamischen Abrollumfanges eines jeden
einzelnen Rades jeweils nach dem Erreichen einer bestimmten Umdrehungszahl
der einzelnen Räder während der Fahrt wiederholt wird.
5. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei jeder neuen Ermittlung der die dynamischen
Abrollumfänge der Räder betreffenden Vergleichswerte auch ein neuer Mittelwert
gebildet wird.
6. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für jedes Rad nur der kurz nach jedem neuen Fahrtantritt
ermittelte, den dynamischen Abrollumfang betreffende Vergleichswert in der
Historienliste abgelegt wird.
7. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß für jedes Rad aufgrund mehrerer aufeinanderfolgender
Messungen des dynamischen Abrollumfanges zumindest fünf auf den jeweiligen
dynamischen Abrollumfang bezogene Vergleichswerte in der Historienliste abgelegt
sind, wobei zur Aktualisierung immer der zuletzt ermittelte Vergleichswert den
ältesten Vergleichswert ersetzt.
8. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für jedes Rad getrennt auf den dynamischen Abrollumfang
bezogene Vergleichswerte in der Historienliste abgelegt sind, die auf Messungen
mehrerer aufeinanderfolgender Tage basieren.
9. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Warnsignales aufgrund der Betrachtung
der dynamischen Abrollumfänge aller Räder des Fahrzeuges erfolgt.
10. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Warnsignales aufgrund einer
achsweisen Betrachtung der dynamischen Abrollumfänge der Räder erfolgt, wobei
alle Achsen des Fahrzeuges in Betracht gezogen werden.
11. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lenkwinkelsensor in der Nähe des Lenkrades angeordnet
ist und auf einem optoelektronischen Meßprinzip basiert.
12. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lenkwinkelsensor in Lenkradnähe angeordnet ist und auf
einem unterschiedliche elektrische Widerstandswerte erfassenden Meßprinzip
basiert.
13. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Tacho zugeführte Geschwindigkeitssignal von den
ABS-Sensoren ausgeht.
14. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Tacho zugeführte Geschwindigkeitssignal von einer
zusätzlich im Kraftfahrzeug vorhandenen Sensoreinrichtung ausgeht.
15. Verfahren zur Reifendruckwarnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine den Beladungszustand des Kraftfahrzeuges erfassende
weitere Sensoreinrichtung vorhanden ist, wobei die Signale dieser weiteren
Sensoreinrichtung als Korrekturfaktoren bei der Ermittlung des den dynamischen
Abrollumfang eines jeden Rades betreffenden Vergleichswert mit einbezogen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125544 DE19625544C1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Verfahren zur Reifendruckwarnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125544 DE19625544C1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Verfahren zur Reifendruckwarnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19625544C1 true DE19625544C1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7798056
Family Applications (1)
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DE1996125544 Expired - Fee Related DE19625544C1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Verfahren zur Reifendruckwarnung |
Country Status (1)
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Legal Events
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