DE19625053A1 - Stufenlose und drehzahlabhängige Automatiknabengangschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder - Google Patents
Stufenlose und drehzahlabhängige Automatiknabengangschaltung für Fahrzeuge, insbesondere FahrräderInfo
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- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/26—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a spherical friction surface centered on its axis of revolution
- F16H15/28—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a spherical friction surface centered on its axis of revolution with external friction surface
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- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
- B62M11/04—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
- B62M11/12—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with frictionally-engaging wheels
Description
Die Erfindung betrifft eine stufenlose und drehzahlabhängige
Automatiknabengangschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder.
Gangschaltungen für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, sind allgemein bekannt.
Es werden dabei Ketten und Nabenschaltungen unterschieden.
In der DE OS 4227229 wird eine automatische lastabhängige Umschaltung einer
Kettenschaltung beschrieben. Das Kettenrad wird von der Tretkurbel durch ein
elastisches Element mechanisch gekoppelt. Dieses elastische Element dient in
Verbindung mit einer Hebelmechanik der Ausführung der Schaltvorgänge.
Ein Getriebe mit regelbarem Übersetzungsverhältnis, insbesondere für Fahrräder
wird in der DE OS 4041334 aufgeführt. Hierbei wird das Übersetzungsverhältnis
in einem großen Bereich geändert, ohne daß die periodischen Schwankungen des
Übersetzungsverhältnisses verstärkt werden. Grundlage dieser Lösung sind exzen
trisch angeordnete Wellen, wobei eine Welle mit mehreren Armen ausgestattet ist
und an denen sich Gleitelemente mit Einwegsperrung befinden.
Ein stufenlos einstellbares Übersetzungsverhältnis wird mit der Lösung entspre
chend der EP 0528383 erreicht. Basis bilden Reibräder, die sich über dem Umfang
verteilt an sich gegenüberliegenden Toroidscheiben befinden. Die Reibräder
werden dabei von außen betätigt, um eine Übersetzungsänderung zu erzielen.
In der EP 0528382 wird eine Antriebsnabe für ein Fahrzeug, insbesondere
Fahrrad, mit stufenlos einstellbarem Übersetzungsverhältnis beschrieben.
Grundlage bildet ein Kugelreibradgetriebe, wobei über eine Steuereinrichtung die
Kugelachsen gemeinsam verschwenkt werden. Die stufenlose Einstellung des
Übersetzungsverhältnisses des Reibradgetriebes erfolgt wiederum von außen.
Die angeführten Lösungen mit einer Nabenschaltung zeichnen sich durch ein
stufenloses Einstellen des Übersetzungsverhältnisses aus, wobei die Änderung
über eine Einstellung von außen auf die einzelnen Reibräder bzw. Reibkugeln
erfolgt. Die erste Lösung beschreibt die Möglichkeit der automatischen Schaltung
einer Kettenschaltung.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
automatisch die Übersetzung einer Nabengangschaltung für Fahrzeuge
entsprechend der anliegenden Drehzahl zu ändern.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß entspre
chend der Antriebsbewegung zum Beispiel eines Menschen auf einem Fahrrad
und der zu fahrenden Strecke sich automatisch ein angepaßtes
Übersetzungsverhältnis einstellt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die
Beschaffenheit der Spiralfeder, die die Fliehgewichte zusammenhält, diese
Automatiknabengangschaltung individuell auf das Leistungsvermögen des
Menschen einstellbar ist. Weiterhin zeichnet sie sich durch einen einfachen
Aufbau aus.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Diese
führt zu der Anpassung der Betriebscharakteristik an bestimmte physische oder re
gionale Bedingungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Hälfte der stufenlosen und drehzahlabhängigen Automatiknabenschal
tung im Schnitt,
Fig. 2 die Schnittdarstellung A-A,
Fig. 3 die Position der Fliehkörper (Auszug Fig. 2) und der Langsam- und
Schnellschraubensteuerteile (Längsschnitt) bei Tretdrehzahl <
Minimumsolldrehzahl,
Fig. 4 die Position der Fliehkörper (Auszug Fig. 2) und der Langsam- und
Schnellschraubensteuerteile (Längsschnitt) bei Minimalübersetzung <
Tretdrehzahl < Minimumsolldrehzahl,
Fig. 5 die Position der Fliehkörper (Auszug Fig. 2) und der Langsam- und
Schnellschraubensteuerteile (Längsschnitt) bei Minimumdrehzahl <
Tretdrehzahl < Maximumsolldrehzahl,
Fig. 6 die Position der Fliehkörper (Auszug Fig. 2) und der Langsam- und
Schnellschraubensteuerteile (Längsschnitt) bei Tretdrehzahl <
Minimumsolldrehzahl und
Fig. 7 die Position der Fliehkörper (Auszug Fig. 2) und der Langsam- und
Schnellschraubensteuerteile (Längsschnitt) bei Tretdrehzahl <
Maximumsolldrehzahl.
Der Grundaufbau der stufenlosen und drehzahlabhängigen Automatiknabengang
schaltung für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, ist in der (Fig. 1) dargestellt.
Grundlage bildet eine Nabenachse 1. Auf dieser ist ein Zahnkranz 2 und ein damit
fest verbundener Antreiber 3 über ein Kugellager 5 angeordnet. Der Antreiber 3
bildet im Zusammenhang mit Freilaufrollen 4 das Freilaufgetriebe. Die Mitnahme
und damit der Antrieb der Nabenwand 6 erfolgt beim Verklemmen der
Freilaufrollen 4 über ein Sonnenzahnrad 7 und ein Planetengetriebe. Dabei sind
die Planetenachsen 8 mit der Nabenwand 6 fest verbunden. Das Sonnenzahnrad 7
treibt weiterhin ein weiteres Planetengetriebe an. Dazu ist ein Planetenhalter 15,
der über ein Kugellager 16 auf der Nabenachse 1 positioniert ist, notwendig. Auf
dem Planetenhalter 15 ist weiterhin eine Fliehgewichtachse 18 befestigt. Auf
dieser sind frei bewegliche Fliehgewichte 17a und 17b angeordnet. Diese werden
auf der Fliehgewichtachse 18 gegenüberliegenden Seite mit einem elastischen
Element 19 in Form der Spiralfeder 19, die das gesamte Verhalten der
Automatikgangschaltung bestimmt, zusammengehalten. Das eine Fliehgewicht
17a ist mit einem kurzen Zapfen 25 und das Fliehgewicht 17b mit einem langen
Zapfen 26 versehen. Auf der Nabenachse 1 befindet sich ein hülsenförmiges
Schnellschraubensteuerteil 21. Der lange Zapfen 26 weist dabei eine Form auf, die
in Verbindung mit dem Schnellschraubensteuerteil 21 eine formschlüssige
Verbindung bilden kann. Im Ausführungsbeispiel wurde eine konische Form
gewählt (Fig. 2). Das das Schnellschraubensteuerteil 21 über einen Konus und
eines gegenüberliegenden Anschlagrings 22, der in einer Nut der Nabenachse 1
einrastet, teilweise fest-, radial- und axialbeweglich angeordnet ist. Die
Fliehgewichte 17a und 17b und das Schnellschraubensteuerteil 21 besitzen
zueinander eine konische Form, so daß eine formschlüssige Verbindung dieser
Teile bei einer großen Drehzahl auftritt. Weiterhin weist das
Schnellschraubensteuerteil 21 bis zum Konus ein Außengewinde auf, worauf ein
Langsamschraubensteuerteil 20 Lose aufgeschraubt ist.
Bei zu geringer Drehzahl (Drehzahl < Nenndrehzahl) dreht sich das Langsam
schraubensteuerteil 20 durch das Einhaken des kurzen Zapfens 25 in die Nut des
Langsamschraubensteuerteils 20 mit den Fliehgewichten 17a und 17b und führt
auch eine axiale Bewegung in deren Richtung aus. Dies wir möglich, da sich das
Schnellschraubensteuerteil 21 mit der Nabenachse 1 durch auftretende
Gewindekräfte über den Konus verklemmt und radial feststeht (Fig. 4).
Bei zu großer Drehzahl (Drehzahl < Nenndrehzahl) erfolgt eine formschlüssige
Verbindung zwischen dem langen Zapfen 26 des Fliehgewichtes 17b und dem
Schnellschraubensteuerteil 21. Damit wird dieses von dem Konus der Nabenachse 1
weggedrückt und dreht sich mit der Drehzahl der Fliehgewichte 17a und 17b mit. Der
kurze Zapfen 25 des Fliehgewichts 17a befindet sich dabei nicht mehr in der Nut des
Langsamschraubensteuerteiles 20. Durch die lose Schraubverbindung von
Schnellschraubensteuerteil 21 und Langsamschraubensteuerteil 20 bewegt sich das Lang
samschraubensteuerteil 20 axial in Richtung zu den Fliehgewichten 17a und 17b hin (Fig. 6).
Das Langsamschraubensteuerteil 20 ist in Richtung Reibgetriebe zu eine Torus 27
und in Richtung Fliehgewichte mit einer Nut ausgebildet. Der Torus 27 greift in
die Pfannen des Verstellringes 28 ein. Zusammen mit der Antriebskugelscheibe 23
und der Abtriebskugelscheibe 24 bildet die Pfanne 28 ein stufenloses verstellbares
mechanisches Getriebe, das durch zwei freibewegliche Achsen radial über
Bauteile und Lager mit der Nabe 1 verbunden ist. Der erste Kegel als
Antriebskugelscheibe 23 wird durch die Antriebsscheibe 12, die sich auf dem
Sonnenzahnrad 7 befindet, um dem Antriebsring 13 gebildet.
Antriebskugelscheibe 23 und 24 sind fest miteinander verbunden. Der zweite
Kegel als Abtriebskugelscheibe 24 treibt den Abtriebsring 29 an, der über einen
Hülsendruckring 14, eine Hülse 11 und einem Innenzahnrad 10 wiederum durch
das Planetenkugellager 9 und dessen Planetenachse 8 mit der Nabenwand 6
verbunden ist.
Die einzelnen Schaltzustände der stufenlosen und drehzahlabhängigen Automati
knabengangschaltung werden nachfolgend an Hand der Fig. 3 bis 7 näher erläutert.
Der Schaltzustand entsprechend (Fig. 3) ergibt sich bei einer Tretdrehzahl, die
kleiner als die Minimumsolldrehzahl und der kleinsten Übersetzung ist. Dieser Zu
stand ergibt sich z. B. beim Anfahren, bei steilen Berganstiegen oder beim Abbremsen
des Fahrrades bis zum Stillstand. Der kürzere Zapfen 25 des Fliehgewichtes 17a ist
am Ende der Nut des Langsamschraubensteuerteils 20 ausgekoppelt. Damit kann die
Automatiknabengangschaltung nicht weiter geschaltet werden, das heißt, daß
Langsamschraubensteuerteil 20 von dem Zapfen 25 nicht weiter radial bewegt werden
kann, was bedeutet, daß die axiale Verschiebung an ihren Endpunkt angelangt ist.
Wird die Tretdrehzahl weiter verlangsamt, ist hat aber noch nicht die Minimum
solldrehzahl, so erreicht ergibt sich der Zustand entsprechend (Fig. 4). Durch die
Spiralfeder 19 werden die Fliehgewichte 17a und 17b durch die geringen
Fliehkräfte zusammengezogen. Der kürzere Zapfen 25 greift in die Nut ein.
Damit wird das Langsamschraubensteuerteil 20 auf die Antriebsdrehzahl
beschleunigt. Durch die radiale Bewegung ergibt sich ein axiale Bewegung weg
von den Fliehgewichten 17a und 17b. Dies ist nur möglich, weil die
Gewindekräfte des Schnellschraubensteuerteils 21 auf den Konus der Nabenachse
1 drückt und sich so verklemmt daß es sich nicht mitdreht. Das
Langsamschraubensteuerteil 20 bewegt sich axial weiter von den Fliehgewichten
17a und 17b weg und die Übersetzung wird verkleinert.
Beim Erreichen der Nenndrehzahl entsprechend Fig. 5 nehmen die Fliehgewichte
17a und 17b eine Position ein, so daß keiner der Zapfen 25 und 26 an den
Langsamschraubensteuerteil 20 bzw. Schnellschraubensteuerteil 21 einwirkt. Die
Kraft der Spiralfeder 19 ist gleich den Fliehkräften an den Fliehgewichten 17a und
17b. Damit schaltet die Automatiknabenschaltung nicht.
Erhöht sich die Tretdrehzahl weiter, so wird der Zustand entsprechend Fig. 6 er
reicht (Fliehkraft < Federkraft). Das Fliehgewicht 17b bildet mit dem Schnell
schraubensteuerteil 21 über den längeren Zapfen 26 eine formschlüssige Verbin
dung. Durch die Kräfte, die dieser und die durch das Gewinde auf das Schnell
schraubensteuerteil 21 ausgeübt werden, wird dieses vom Konus der Nabenachse
1 weggedrückt und so kann sich das Schnellschraubensteuerteil 21 radial frei
bewegen und nimmt über die Fliehgewichte 17 die Antriebsdrehzahl auf. Die
Gewindekräfte und der Klemmkeil 30, der in einer Nut in der Nabenachse 1
geführt ist, verhindert durch Klemmkräfte, das das Langsamschraubensteuerteil 20
eine radiale Bewegung ausführt. Das Langsamschraubensteuerteil 20 führt eine
axiale Bewegung in Richtung Fliehgewicht durch. Durch das Verstellen des
Verstellringes 28 wir die Übersetzung vergrößert.
Erreicht die Tretdrehzahl einen Wert, der die größte Übersetzung übersteigt (Fig.
7), so verschrauben sich Langsamschraubensteuerteil 20 und
Schnellschraubensteuerteil 21 und drehen gemeinsam auf der Nabenachse frei.
Dabei sind, sie über den Zapfen 25 und Fliehgewicht 17 verbunden. Damit wird
ein Verhaken der Automatknabengangschaltung bei zu hoher Tretdrehzahl
vermieden.
Durch diese beschriebene Wirkungsweise ergibt sich ein weiterer wesentlicher
Vorteil gegenüber den bekannten Nabenschaltungen, der darin besteht, daß durch
die Beschaffenheit der Spiralfeder 19, der die Fliehgewichte 17a und 17b zusam
menhält, diese Automatiknabengangschaltung individuell auf bestimmte Bevölke
rungsgruppen einstellbar ist.
Claims (2)
1. Stufenlose und drehzahlabhängige Automatiknabengangschaltung für
Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder mit einem Zahnkranz und einer Nabe, in
der sich eine Nabenachse, ein mit dem Zahnkranz verbundener Antreiber, ein
Freilaufgetriebe und ein stufenlos verstellbares mechanisches Getriebe der
Form Kegel-Kugelscheibe-Kegel befinden, gekennzeichnet dadurch, daß in
der Nabe weiterhin eine Fliehgewichtachse (18) mit darauf frei beweglich
angebrachten Fliehgewichten (17a) und (17b) befestigt ist, daß die
Fliehgewichte (17a) und (17b) auf der der Fliehgewichtenachse (18)
gegenüberliegenden Seite mit einem elastischen Element (19)
zusammengehalten werden, daß jedes Fliehgewicht (17a) (17b) mit
mindestens je einem Zapfen (25) und (26) versehen ist, daß auf der
Nabenachse (1) ein aus mindestens zwei Hülsen bestehendes Steuerteil,
wobei die erste Hülse als Schnellschraubensteuerteil (21) ein Außengewinde
und die zweite Hülse als Langsamschraubensteuerteil (20) ein Innengewinde
aufweist, daß beide Hülsen lose miteinander verschraubt sind, daß das
Schnellsteuerteil (21) zu eine losen oder einer anderen fest mit der
Nabenachse (1) verbunden ist, daß das Schnellschraubensteuerteil (21) in
Richtung Fliehgewichte (17a) und (17b) so ausgebildet ist, daß bei einer
Abweichung der Solldrehzahl nach oben einer der Zapfen (26) mit dem
Langsamschraubensteuerteil (20) eine Verbindung bildet und daß dieses mit
dem Reibkörpergetriebe die drehbar über Teil (31) und (32) mit der
Nabenachse (1) verbunden ist so gekoppelt ist, daß bei axialer Verschiebung
des Verstellringes (28) die Achse des Reibkörpergetriebes verändert wird.
2. Stufenlose und drehzahlabhängige Automatiknabengangschaltung für
Fahrzeuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische
Element (19) die Betriebscharakteristik bestimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125053 DE19625053A1 (de) | 1995-07-27 | 1996-06-22 | Stufenlose und drehzahlabhängige Automatiknabengangschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527782 | 1995-07-27 | ||
DE1996125053 DE19625053A1 (de) | 1995-07-27 | 1996-06-22 | Stufenlose und drehzahlabhängige Automatiknabengangschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625053A1 true DE19625053A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7768120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996125053 Ceased DE19625053A1 (de) | 1995-07-27 | 1996-06-22 | Stufenlose und drehzahlabhängige Automatiknabengangschaltung für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625053A1 (de) |
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- 1996-06-22 DE DE1996125053 patent/DE19625053A1/de not_active Ceased
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