DE19624297A1 - Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs - Google Patents

Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs nach dem Hauptpatent . . . (Patentanmeldung 196 18 738.9).
Aufgabe der Erfindung ist es, weitere Ausbildungen erfindungsgemäßer Wischvor­ richtungen aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 3, 7 oder 12 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird eine Kippbewegung des Wischblattes (oder des gesamten Wischarmes) auch bei solchen Wischvorrichtungen ermöglicht, die mit einem System zur fahrtgeschwindigkeitsabhängigen Erhöhung der Andruckkraft des Wischarmes ausgestattet sind. Durch eine Erhöhung der Andruckkraft bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten kann das Reinigungsergebnis weiter verbessert werden. Einem Rubbeln der Wischlippe wird zuverlässig entgegengewirkt, da trotz des ent­ gegenwirkenden Fahrtwindes eine ausreichende Andruckkraft erreicht wird.
Anspruch 2 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der an einem drehfest mit der Wischerantriebswelle verbundenen Element eine Schwenk­ lagerung für den Wischarm vorgesehen ist. Durch die Schwenklagerung entsteht ein zweiarmiger Hebel, auf dessen wischerarmabgewandtem Hebelarm ein durch die Wischerantriebswelle durchgeführter Stößel durch entsprechende Verlagerung eine höhere Anpreßkraft auf den Wischarm ausübt. Dieses erfindungsgemäße System ist besonders einfach im Aufbau und sicher in der Funktion.
Der Wischarm bekannter Wischvorrichtungen überstreicht im Rahmen seiner Pen­ delbewegung einen vorgegebenen, begrenzten Winkelbereich ("normales Wischfeld"). Durch eine erfindungsgemäße Einrichtung (Anspruch 3) kann der Winkel für die Wischbewegung bei Bedarf vergrößert werden, z. B. um eine ver­ senkte Parkstellung für den Scheibenwischer unterhalb der Kante der Frontklappe anfahren zu können. Diese Parkstellung wird nur bei Abschalten der Wischvorrich­ tung benötigt. Sie bietet Vorteile in aerodynamischer Hinsicht und ermöglicht eine Verbesserung des Unfallschutzes im Fall von Kollisionen mit Fußgängern. Ein wei­ teres Anwendungsfeld einer derartigen Einrichtung ist auch eine bedarfsweise Vergrößerung des Wischfeldes ("erweitertes Wischfeld").
Durch einen Antriebsmotor, der anstelle einer umlaufenden Bewegung eine hin- und hergehende Bewegung mit begrenztem Winkelausschlag erzeugt, kann das Wischfeld individuell verändert bzw. eine Parkstellung angefahren werden. Ein derartiger "reversierbarer Antrieb" oder "Umsteuermotor" bietet Vorteile hinsichtlich des Platzbedarfes, da gegenüber einem Motor mit umlaufender Drehachse nur ein begrenzter Kreissektor für die bewegten Elemente zur Verfügung stehen muß. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit des gesteuerten Anfahrens und Abbremsen des Wischarmes in den Umkehrpunkten des Wischfeldes und die dadurch mögli­ che Reduzierung des Umlegegeräusches für den Wischarm. Die Bauteile werden durch die geringeren Massenkräfte weniger stark belastet, wodurch sich ein gerin­ gerer Verschleiß an der gesamten Wischvorrichtung ergibt.
Da die Anschläge an den Umkehrpunkten des normalen Wischfeldes des Schei­ benwischers angeordnet sind, ist zumindest einer der Anschläge beim Anfahren der Parkstellung oder im Fall einer Wischfeldvergrößerung hinderlich. Gemäß An­ spruch 5 wird wenigstens einer der Anschläge verschieblich ausgeführt, so daß er durch die Antriebseinheit kraftgesteuert verschoben werden kann. Anspruch 6 be­ schreibt hierzu eine mögliche Ausführungsform mit gegeneinander verschieblichen, federbelasteten Scheiben.
Neben Wischarmen, die drehfest mit der Wischerantriebswelle verbunden sind, sind auch Wischarme bekannt, die über ein Viergelenkgetriebe bewegt werden. Hierdurch kann das Wischfeld in Form und Größe verändert werden. Erfindungs­ gemäß ist nach Anspruch 7 auch hier eine Kipp- und Steuereinrichtung vorgese­ hen, um in Verbindungen mit einem vergrößerten Wischfeld auch ein möglichst gutes Reinigungsergebnis bei geringer Geräuschentwicklung und minimalem Ver­ schleiß zu erzielen. Das Kippen wird gemäß Anspruch 8 hierbei über Kugelgelenke ermöglicht. Die Steuereinrichtung ist dabei vorteilhafterweise einem der Kugelge­ lenke zugeordnet (Anspruch 9), wodurch sich eine nur geringfügige Erhöhung der Bauhöhe für die Wischvorrichtung ergibt. Beispielsweise kann die Steuereinrich­ tung mit karosseriefest angeordneten Anschlägen und einem mitbewegten An­ schlagnocken ausgeführt werden (Anspruch 10). Anspruch 11 beschreibt den gleichwirkenden Ersatz eines Kugelgelenkes durch zwei Drehgelenke mit zu ein­ ander senkrecht angeordneten Drehachsen.
Während das Befestigungsteil gemäß dem Hauptpatent bevorzugt als einstückiges Gußbauteil ausgeführt ist, das direkt mit dem Koppelteil zusammenwirkt, wird ge­ mäß Anspruch 12 vorgeschlagen, das Befestigungsteil als Blechbauteil auszuführen und ein separates Lagerteil vorzusehen, das mit dem Befestigungsteil starr verbunden ist. Durch die Ausführung des Befestigungsteils beispielsweise in Stahlblech kann eine gleichmäßig geringe Bauhöhe des Befestigungsteils entlang seiner Längserstreckung erreicht werden. Damit kann die erfindungsgemäße Wischvorrichtung auch bei Fahrzeugen mit einem nur sehr kleinen Spalt zwischen der Frontklappe und der Windschutzscheibe eingesetzt werden. Ermöglicht wird die geringe Bauhöhe des erfindungsgemäßen Befestigungsteils durch die höhere Dauerfestigkeit gegenüber der Ausführung als Gußbauteil.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend in der Zeichnung dargestellt und im einzelnen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischvorrich­ tung im Querschnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wischvorrichtung in teilweise ge­ schnittener Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittverlaufslinie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Wischvorrichtung im Schnitt,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittverlaufslinie B-B in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Variante des dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 die Einzelheit X aus Fig. 6 im Quer- und Längsschnitt und
Fig. 8 die Einzelheit Y aus Fig. 6 im Schnitt.
Fig. 9 und 10 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Wischvorrichtung (in den beiden Umkehrlagen dargestellt) und
Fig. 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Wischvorrichtung im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Wischvorrichtung 1 mit einer Verstellvorrichtung 60 zur Verände­ rung der Andruckkraft eines nicht dargestellten Wischarmes. Die Wischvorrichtung 1 weist eine Wischerantriebswelle 7 auf, mit deren oberseitigem Kegelsitz 18 ein Koppelteil 20 über eine Mutter 21 fest verschraubt ist. Das Koppelteil 20 nimmt über seine Lagerzapfen 22, die eine Kippachse 13 bilden, ein Befestigungsteil 8 auf, das somit drehfest an der Wischerantriebswelle 7 angeordnet ist.
Die Verstelleinrichtung 60 besteht aus einem Antrieb 61, der mit einem Zapfen 62 auf einen Stößel 63 wirkt. Der Stößel 63 ist im Hohlraum 64 der als Hohlachse ausgeführten Wischerantriebswelle 7 untergebracht. Der obere Endabschnitt des Stößels 63 ist als Halbkugel 65 ausgebildet.
Am Befestigungsteil 8 ist zur Übertragung der Anpreßkraft auf den nicht dargestell­ ten Wischarm ein Kipphebel 66 an einer Lagerstelle 67 angelenkt. Der Kipphebel 66 ist als zweiarmiger Hebel mit einem ersten Hebelarm 68 und einem zweiten Hebelarm 69 ausgeführt. Der erste Hebelarm 68 weist an seiner Unterseite eine Kugelpfanne 70 auf, in die der halbkugelförmige Endabschnitt 65 des Stößels 63 eingreift. Der zweite Hebelarm 69 ist mit dem nicht dargestellten Wischarm ver­ bunden und wird über eine Zugfeder 71 in der dargestellten Ausgangslage I gehal­ ten.
Zur Vergrößerung die Andruckkraft des Wischarmes auf der Windschutzscheibe bei höherer Fahrtgeschwindigkeit wird der Zapfen 62 in Richtung des Pfeils 72 be­ wegt und verschiebt somit den Stößel 63 nach oben. Mit dem Stößel 63 wird auch der Kipphebel 66 in Richtung des Pfeils 73 entgegen der Kraft der Feder 71 ver­ schwenkt. Die Position mit erhöhter Andruckkraft ist mit II bezeichnet und in Fig. 1 strichliert dargestellt. Um auch bei maximaler Verschwenkung des Schwenkhebels 66 eine ausreichende Freigängigkeit des Stößels 63 zu gewährleisten, ist der Stößel 63 mit einem Absatz 74 versehen, der im oberen Bereich des Hohlraums 64 einen vergrößerten Freiraum 75 schafft. Angesichts der geringen seitlichen Aus­ lenkung des Stößels 63 kann der Absatz 74 entsprechend fein abgestuft werden.
Die Kippverstellung des Wischarmes erfolgt in der aus dem Hauptpatent bekann­ ten Weise, indem das Koppelteil 20 und damit auch der Wischarm um die Kipp­ achse 13 verdreht wird. Eine Überführung des Befestigungsteils 8 in die jeweilige Kipplage erfolgt durch eine Steuereinrichtung 14, die von einer Scheibe 26 mit einer kulissenförmigen Bahn 76 für einen Anschlagnocken 16 gebildet wird. An den Enden der Bahn 76 befinden sich Anschläge, von denen in Fig. 1 nur der An­ schlag 15a sichtbar ist.
Durch die Kombination der Verstelleinrichtung 60 mit der Steuereinrichtung 14 ist es möglich, auch bei veränderbarer Andruckkraft für den Wischarm ein gesichertes Kippen des Wischarmes und damit des Wischblattes in der Art und Weise zu er­ zeugen, daß für beide Bewegungsrichtungen des Wischarmes die Wischlippe je­ weils über die Scheibe gezogen und nicht geschoben wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Wischvorrichtung 1, die von einer An­ triebseinheit angetrieben wird, deren Drehwinkel veränderbar ist. Gleiche und gleichwirkende Teile sind mit denselben Bezugszahlen wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel bezeichnet.
Die Wischvorrichtung 1 weist eine Wischerantriebswelle 7 mit einem oberseitigen Kegelsitz 18 auf, auf den ein Koppelteil 20 mittels einer Mutter 21 drehfest ange­ ordnet ist. Das Koppelteil 20 ermöglicht in bereits beschriebener Weise eine Ver­ kippung des Wischarms um eine zur Längsachse des Wischarms parallele Achse. Die Verkippung wird von einer Steuereinrichtung 14 ausgelöst. Die Steuereinrich­ tung 14 besteht aus drei konzentrischen Scheiben 80, 81 und 82. Die erste, fest­ stehende Scheibe bildet einen Anschlag 15a, der beispielsweise die korrekte Kipplage für die Aufwärtsbewegung des Wischarms einleitet. An der zweiten, drehbaren Scheibe 81 befindet sich ein zweiter Anschlag 15b, an dem in der Dar­ stellung der Fig. 4 ein Anschlagnocken 16 anliegt.
Erste und zweite Scheibe 80 und 81 sind über eine Druckfeder 83 gegeneinander vorgespannt. Die dritte, feststehende Scheibe 82 übernimmt hierbei mit ihrem bo­ genförmigen Bereich 84 die Funktion eines Abstandshalters.
Wird durch den variierbaren Antrieb der Wischarm und damit auch der An­ schlagnocken 16 über den Anschlag 15b in Richtung des Pfeils 85 hinausbewegt, so wird die Scheibe 81 und mit ihr der Scheibenabschnitt 86 (über die Mitnehmer 87 und 88) in Richtung des Pfeils 85 entgegen der Druckkraft der Feder 83 verdreht. Somit wird der Winkel β1, der dem normalen Wischfeld des Scheibenwischers entspricht, auf den Winkel β2 vergrößert. Ein nicht dargestellter Anschlag begrenzt hierbei den Winkel β2. Der Differenzwinkel γ=β2-β1 dient dem Anfahren einer Parkstellung, in der der Scheibenwischer versenkt unterhalb der Oberkante der Fronthaube untergebracht ist.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus einem Viergelenkgetriebe 100 zur Steuerung der Bewegung eines nicht dargestellten Wischarmes dargestellt. Das Viergelenkge­ triebe 100 besteht aus einem Antriebshebel 101, dessen einer Endabschnitt mit der Wischerantriebswelle verbunden ist (erste Lagerstelle, nicht dargestellt). Der andere Endabschnitt des Antriebshebels 101 ist an der zweiten Lagerstelle 102, die von einem ersten Drehbolzen 103 gebildet wird, mit einem Verbindungshebel 104 verbunden. Der Verbindungshebel 104 ist über eine dritte Lagerstelle 105 (zweiter Drehbolzen 106) mit einem Steuerhebel 107 gekoppelt. Der Steuerhebel 107 ist seinerseits an einer nicht dargestellten vierten Lagerstelle an der Karosserie gelagert. Die vier Lagerstellen bilden das Viergelenkgetriebe 100, das den Wischarm in der gewünschten Weise über die Windschutzscheibe führt.
Zweite und dritte Lagerstelle 102 bzw. 105 sind mit Kugelgelenken 109 und 110 versehen. Diese Kugelgelenke 109, 110 ermöglichen eine Kippbewegung um eine Kippachse 13 entsprechend dem Pfeil 17. Die Kippachse 13 verläuft in Verlänge­ rung bzw. parallel zur Längsachse des nicht dargestellten Wischarmes. Somit kann der Wischarm über die Kipplagerung des Verbindungshebels 104 zwischen zwei definierten Kipplagen hin- und herbewegt werden.
Die Überführung von einer Kipplage in die andere erfolgt durch eine Steuerein­ richtung 14, die in bereits beschriebener Weise von einer Scheibe 26 mit einer kulissenförmigen Bahn 76 und zwei Anschlägen 15a, 15b gebildet wird (siehe auch Fig. 5). Sobald der Anschlagnocken 16 der Steuereinrichtung 14 gegen einen der Anschläge 15a, 15b fährt, wird der Verbindungshebel 104 in seine jeweils andere Kipplage überführt.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Variante des Ausführungsbeispiels der Fig. 4 und 5. Gleiche und gleichwirkende Teile sind wiederum mit denselben Bezugszah­ len wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen bezeichnet.
Das Viergelenkgetriebe 100 gemäß Fig. 6 besteht aus einem Antriebshebel 101, der drehfest mit der Wischerantriebswelle 7 verbunden ist, sowie einem Verbin­ dungshebel 104 und einem Steuerhebel 107, der an einem karosseriefesten Lager 108 angelenkt ist. Die Verbindung des Verbindungshebels 104 mit dem Antriebs­ hebel 101 erfolgt über ein zweigeteiltes Lager 102, das in Fig. 7 näher dargestellt ist. Die Pfeile 120 und 121 geben die Bewegungsrichtungen der Hebel 101 und 107 an.
Das Lager 102 besteht aus einem ersten Drehgelenk 111 mit einer Drehachse 112. Senkrecht hierzu ist ein zweites Drehgelenk 113 mit einer Drehachse 114 ange­ ordnet, so daß eine Beweglichkeit des Hebels 104 in zwei Raumrichtungen gege­ ben ist. Die Verbindung zwischen dem Hebel 104 und dem Steuerhebel 107 an der Lagerstelle 105 erfolgt über ein Kugelgelenk 115, das von einem Drehbolzen 116, einer Kugel 117 und einer Kugelpfanne 118 gebildet wird. Eine oberseitig am Drehbolzen 116 angeordnete Scheibe 119 dient der Begrenzung der Kippbewe­ gung.
Am Verbindungshebel 104 ist in Verlängerung seiner Längsachse 13 der Wischarm angeordnet. Durch die Lagerstellen 102 und 105 kann der Verbindungs­ hebel 104 gegenüber den Hebeln 101 und 107 um seine Längsachse, die Kipp­ achse 13, verkippt werden. Der Pfeil 17 gibt die Kippbewegung an. Somit wird über den Hebel 104 auch der an ihm angeordnete Wischarm jeweils in diejenige Kipplage überführt, in der die Wischlippe in geschleppter Stellung an der Scheibe anliegt. Die Steuereinrichtung, die die Überführung in die jeweiligen Kipplagen bewirkt, ist in den Fig. 6 bis 8 nicht dargestellt. Sie entspricht jedoch im we­ sentlichen der Steuereinrichtung 14 aus den Fig. 4 und 5.
In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere Variante eines Viergelenkgetriebes 100 zur Steuerung der Bewegung eines Wischarms dargestellt. Das Viergelenkgetriebe 100 besteht in analoger Weise aus einem Antriebshebel 101, einem Verbindungs­ hebel 104 und einem Koppelhebel 107, die über die Lagerstellen 7, 102, 105 und 108 mit der Karosserie des Fahrzeugs bzw. untereinander verbunden sind.
Um eine Kippbewegung des Befestigungsteils 8 und damit des Wischarms zu er­ möglichen, ist das Befestigungsteil 8 über eine Kipplagerung 130 an einem Fort­ satz 131 des Koppelhebels 107 gelagert. Die Kipplagerung 130 besteht aus einem Bolzen 132, der in eine entsprechende Lagerbohrung 133 am Befestigungsteil 8 eingreift und die Kippachse 13 bildet.
Die Kippbewegung wird durch zwei am Befestigungsteil 8 angeordnete Steuer­ rollen 134 und 135 eingeleitet, denen zwei Rampen 136 und 137 am Koppelhebel 107 zugeordnet sind. Die Rampen 136, 137 sind beispielsweise als gebogene Fe­ derblechelemente ausgeführt, wodurch Bauteiltoleranzen und Verschleiß ausge­ glichen werden können. Die Kippbewegung wird durch einen Anschlag 138 be­ grenzt, der zur Dämpfung der Anschlagbewegung mit mehreren Ringen 139 aus Elastomerwerkstoff versehen ist. Die Anzahl und Härte der Ringe 139 kann zur Abstimmung der Dämpfung variiert werden. Eine Blattfeder 35 fixiert die beiden Kipplagen des Befestigungsteils 8.
Ausgehend von der in Fig. 9 dargestellten unteren Umkehrlage (Parklage) des Befestigungsteils 8 wird das Viergelenkgetriebe 100 über den Antriebshebel 101 in die in Fig. 10 dargestellte obere Umkehrlage gebracht. Kurz vor dem Erreichen der oberen Umkehrlage läuft die Steuerrolle 135 auf die Rampe 137 auf, wodurch das Befestigungsteil 8 unter Überwindung der Federkraft der Blattfeder 35 in seine entgegensetzte Kipplage verschwenkt wird. Das Auftreffen auf den Anschlag 138 wird durch die Ringe 139 gedämpft. Der Wischarm bewegt sich nun in geschlepp­ ter Stellung der Wischblätter zurück in die Parklage. Kurz vor dem Erreichen der Parklage läuft nun die Steuerrolle 134 auf die Rampe 136 auf und bringt hierdurch das Befestigungsteil 8 in seine ursprüngliche Kipplage, so daß bei der nachfolgen­ den Aufwärtsbewegung des Wischarms die Wischblätter wiederum in geschleppter Stellung über die Windschutzscheibe des Fahrzeugs gezogen werden.
Fig. 11 zeigt eine weitere Wischvorrichtung mit einer nicht dargestellten Steuer­ einrichtung zur Einleitung der Kippbewegung des Befestigungsteils 150. Im Unterschied zu der im Hauptpatent beispielsweise in Fig. 10 dargestellten Ausfüh­ rungsform besteht das Befestigungsteil 150 aus Stahlblech. Zwischen Befesti­ gungsteil 150 und Koppelteil 20 (mit Lagerzapfen 22) ist ein Lagerteil 151 einge­ setzt. Somit erfolgt die Kippbewegung des Befestigungsteils 150 über eine aus Lagerteil 151 und Koppelteil 20 gebildete Lagereinrichtung (Kippachse 13). Das Befestigungsteil 150 ist über abgebogene Laschen 152, die beispielsweise in Aus­ nehmungen des Lagerteils 151 eingreifen, drehfest mit dem Lagerteil 151 verbun­ den.

Claims (12)

1. Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs, mit einem Wischarm, der eine pendelnde Bewegung ausführt und wenigstens ein Wischblatt trägt, dessen Wischlippe über die Scheibe geführt wird, mit einer Lagereinrichtung, die eine Kippbewegung des Wischblattes (oder des gesamten Wischarmes) um eine im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse verlaufende Kipp­ achse ermöglicht, derart, daß für beide Bewegungsrichtungen des Wisch­ arms die Wischlippe jeweils in geschleppter Stellung an der Scheibe anliegt mit einer Steuereinrichtung, die jeweils im Bereich der beiden Umkehrpunkte der Pendelbewegung des Wischarms ein Kippen des Wischblattes (oder des gesamten Wischarms) in seine - bezogen auf die nächstfolgende Bewe­ gungsrichtung des Wischarms - geschleppte Stellung bewirkt, nach Haupt­ patent . . . (Patentanmeldung 196 18 738.8), dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Verstellung der Andruck­ kraft (60) des Wischarms an die Scheibe vorgesehen ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wischerantriebswelle (7), die von einer Hohlwelle gebildet wird, durch deren Inneres (64) ein Stößel (63) zur Verstellung des Wischarms senkrecht zur Scheibe durchgeführt ist.
3. Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs, mit einem Wischarm, der eine pendelnde Bewegung ausführt und wenigstens ein Wischblatt trägt dessen Wischlippe über die Scheibe geführt wird, mit einer Lagereinrichtung, die eine Kippbewegung des Wischblattes (oder des gesamten Wischarmes) um eine im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse verlaufende Kipp­ achse ermöglicht, derart, daß für beide Bewegungsrichtungen des Wisch­ arms die Wischlippe jeweils in geschleppter Stellung an der Scheibe anliegt, mit einer Steuereinrichtung, die jeweils im Bereich der beiden Umkehrpunkte der Pendelbewegung des Wischarms ein Kippen des Wischblattes (oder des gesamten Wischarms) in seine - bezogen auf die nächstfolgende Bewe­ gungsrichtung des Wischarms - geschleppte Stellung bewirkt, nach Haupt­ patent . . . (Patentanmeldung 196 18 738.9), dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Veränderung des vom Wischarm überstrichenen Bereichs auf der Scheibe vorgesehen ist.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von einer Antriebseinheit gebil­ det wird, die die Wischerantriebswelle (7) mit veränderbaren Winkelaus­ schlägen (β1, β2) verdreht.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) Anschläge (15a, 15b) aufweist, die entsprechend dem Winkel (β1) der Pendelbewegung des Wischarms im Normalbetrieb positioniert sind, wobei zumindest einer der An­ schläge (15b) von der Antriebseinheit durch Vergrößerung ihres Winkelaus­ schlags (γ) gegenüber den Normalbetrieb verschiebbar ist.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15a, 15b) auf zwei konzentri­ schen Scheiben (80, 81) angeordnet sind, wobei die erste Scheibe (80) fest­ stehend und die zweite Scheibe gegen die Kraft einer Feder (83) gegenüber der ersten Scheibe (80) verdrehbar ist.
7. Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs, mit einem Wischarm, der eine pendelnde Bewegung ausführt und wenigstens ein Wischblatt trägt dessen Wischlippe über die Scheibe geführt wird, mit einer Lagereinrichtung, die eine Kippbewegung des Wischblattes (oder des gesamten Wischarmes) um eine im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse verlaufende Kipp­ achse ermöglicht, derart, daß für beide Bewegungsrichtungen des Wisch­ arms die Wischlippe jeweils in geschleppter Stellung an der Scheibe anliegt, mit einer Steuereinrichtung, die jeweils im Bereich der beiden Umkehrpunkte der Pendelbewegung des Wischarms ein Kippen des Wischblattes (oder des gesamten Wischarms) in seine - bezogen auf die nächstfolgende Bewe­ gungsrichtung des Wischarms - geschleppte Stellung bewirkt, nach Haupt­ patent . . . (Patentanmeldung 196 18 738.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Wischvorrichtung (1) ein Viergelenkge­ triebe (100) zur Erzeugung der Pendelbewegung des Wischarms aufweist, mit einem mit einer Antriebswelle (7) verbundenen Antriebshebel (101), einem drehbar an der Karosserie des Fahrzeugs angeordneten Steuerhebel (107) sowie einen Verbindungshebel (104), der Antriebs- und Steuerhebel (101 bzw. 107) miteinander verbindet und parallel zur Längsachse des Wischarms verläuft.
8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (104) über jeweils ein Kugelgelenk (109, 110) mit dem Antriebs- und dem Steuerhebel (101 bzw. 107) verbunden ist, wobei die Kugelgelenke (109, 110) eine Kippbewegung des Verbindungshebels (104) um eine im wesentlichen zur Achse des Wischarms parallele Kippachse (13) ermöglichen.
9. Wischvorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) im Bereich einer der beiden Kugelgelenke (110) angeordnet ist.
10. Wischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) von zwei karosserie­ fest angeordneten Anschlägen (15a, 15b) gebildet wird, die mit einem am Ver­ bindungshebel (104) angeordneten Anschlagnocken (16) zusammenwirken.
11. Wischvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle wenigstens eines Kugelgelenkes (109) zwei Drehgelenke (111, 113) mit senkrecht zueinander angeordneten Dreh­ achsen (112, 114) vorgesehen sind.
12. Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs, mit einem Wischarm, der eine pendelnde Bewegung ausführt und wenigstens ein Wischblatt trägt dessen Wischlippe über die Scheibe geführt wird, mit einer Lagereinrichtung, die eine Kippbewegung des Wischblattes (oder des gesamten Wischarmes) um eine im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse verlaufende Kipp­ achse ermöglicht, derart, daß für beide Bewegungsrichtungen des Wisch­ arms die Wischlippe jeweils in geschleppter Stellung an der Scheibe anliegt, mit einer Steuereinrichtung, die jeweils im Bereich der beiden Umkehrpunkte der Pendelbewegung des Wischarms ein Kippen des Wischblattes (oder des gesamten Wischarms) in seine - bezogen auf die nächstfolgende Bewe­ gungsrichtung des Wischarms - geschleppte Stellung bewirkt, mit einem drehfest mit einer Wischerantriebswelle verbundenen Koppelteil und einem Befestigungsteil für den Wischarm, nach Hauptpatent . . . (Patentanmeldung 196 18 738.8), dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (150) als Blechbauteil ausgeführt ist, das form- und/oder kraftschlüssig mit einem Lagerteil (151) verbunden ist, das zusammen mit dem Koppelteil (20) die Lagereinrichtung bildet.
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