DE19620035A1 - Verfahren zur Leitweglenkung für Gruppenanrufe in Mobilvermittlungsstellen eines zellularen Mobilfunknetzes - Google Patents

Verfahren zur Leitweglenkung für Gruppenanrufe in Mobilvermittlungsstellen eines zellularen Mobilfunknetzes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leitweglenkung für Gruppenanrufe in Mobilvermittlungsstellen eines aus Funkzel­ len aufgebauten zellularen Mobilfunknetzes gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
In einem aus Funkzellen aufgebauten zellularen Mobilfunknetz, beispielsweise einem Mobilfunknetz nach dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communication), besteht gemäß den GSM-Empfehlungen 03.68 und 03.69, Versionen 4.0.0, 1995 die Möglichkeit, Gruppenanrufe (VGCS, Voice Group Call Service bzw. VBS, Voice Broadcast Service) an eine Gruppe von Funk­ teilnehmern zu richten, für die der entsprechende Dienst vor­ gesehen ist. Dabei befinden sich die Teilnehmer der Gruppe in einem in der Regel aus mehreren Funkzellen bestehenden Grup­ penanruf-Versorgungsbereich (Service Area), der von einer Mo­ bilvermittlungsstelle des Mobilfunknetzes betreut wird. Für die Verwaltung und Behandlung der Gruppenanrufe in dem jewei­ ligen Gruppenanruf-Versorgungsbereich ist eine Anker-Mobil­ vermittlungsstelle, gegebenenfalls unter Mithilfe einer Re­ lais-Mobilvermittlungsstelle, verantwortlich - siehe z. B. GSM-Empfehlung 03.68, Seite 8. Dabei werden die Funkzellen des Gruppenanruf-Versorgungsbereichs von der Mobilvermitt­ lungsstelle bedient. Jeder Gruppenanruf ist an einer speziel­ len Teilnehmerrufnummer erkennbar, die mindestens eine Ver­ sorgungsbereichsinformation (service area identity) zur Kenn­ zeichnung des Gruppenanruf-Versorgungsbereichs und eine Grup­ peninformation (group identity) zur Kennzeichnung der vom Gruppenanruf betroffenen Gruppe von Teilnehmern aufweist - siehe z. B. GSM-Empfehlung 03.68, Seiten 17 ff. Das Mobilfunk­ netz nach dem GSM-Standard ist bekanntlich derart struktu­ riert, daß die Funkzellen von Mobilvermittlungsstellen-Ver­ sorgungsbereichen (Mobile Switching Center Areas) jeweils von einer zugehörigen Mobilvermittlungsstelle gesteuert werden.
Gemäß dem GSM-Verfahren erfolgt bei Empfang eines Gruppenan­ rufs in der jeweiligen Mobilvermittlungsstelle eine Datenba­ sisabfrage (Interrogation), bei der auf Anforderung-eines zentralen Heimatregisters eine Aufenthaltsrufnummer (MSRN, Mobile Subscriber Roaming Number) von einem dezentralen Besu­ cherregister vergeben und zur anfragenden Mobilvermittlungs­ stelle übertragen wird. Die Aufenthaltsrufnummer ist eine temporäre Rufnummer, die vorübergehend zum Aufbau einer Ver­ bindung zum jeweiligen Funkteilnehmer verwendet und nach Be­ endigung des Verbindungsaufbaus für weitere Verbindungsauf­ bauprozeduren wieder freigegeben wird. Bei einem Gruppenanruf erfolgt der Verbindungsaufbau zu der Gruppe von Funkteilneh­ mern durch die entsprechende Anker-Mobilvermittlungsstelle, die für den Gruppenanruf-Versorgungsbereich zuständig ist. Die Vergabe der temporären Aufenthaltsrufnummer, anhand der die Leitweglenkung zur richtigen Anker-Mobilvermittlungs­ stelle ausgeführt werden kann, erfolgt jeweils erst zum An­ rufzeitpunkt. Beim Gruppenanruf wird zwischen einem von der Funkteilnehmerstation aus einer Funkzelle des Mobilvermitt­ lungsstellen-Versorgungsbereichs initiierten Anruf und einem aus einem anderen Kommunikationsnetz, beispielsweise einem leitungsgebundenen Festnetz, eintreffenden Anruf unterschie­ den. Als Beispiel für einen in einem fremden Netz initiierten Gruppenanruf sei angenommen, daß ein ausgewähltes Gruppenmit­ glied (Dispatcher) mit einer Mehrzahl von Funkteilnehmern, die sich in Funkzellen eines Gruppenanruf-Versorgungsbereichs aufhalten, kommunizieren möchte. Das ausgewählte Gruppenmit­ glied, das beispielsweise der Einsatzleiter einer Gruppe von Mitarbeitern ist, verfügt dabei über einen Teilnehmeranschluß im zugehörigen Festnetz.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, durch das eine Leitweglen­ kung in den Mobilvermittlungsstellen ohne zeitaufwendige Teilnehmerdatenbasisabfrage und Vergabe einer temporären Auf­ enthaltsrufnummer für den Verbindungsaufbau möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Demnach werden für die Mobilvermittlungsstellen, die Funkzel­ len von Gruppenanruf-Versorgungsbereichen bedienen, ständige Leitwegkennungen zum Einrichtungszeitpunkt der Gruppenanrufe reserviert, durch die jeweils die Versorgungsbereichsinforma­ tion der Mobilvermittlungsstelle fest zugeordnet wird. Anhand der ständigen Leitwegkennungen kann die Leitweglenkung für eintreffende Gruppenanrufe direkt zu der Mobilvermittlungs­ stelle bzw. den Mobilvermittlungsstellen durchgeführt werden, die die Funkzellen des vom Anruf betroffenen Gruppenanruf- Versorgungsbereichs verwalten und steuern.
Anstelle der bekannten Vergabe von temporären Aufenthaltsruf­ nummern zum jeweiligen Anrufzeitpunkt werden gemäß der Erfin­ dung ständige Leitwegkennungen bereits zum Einrichtungszeit­ punkt des jeweiligen Gruppenanrufs für die Mobilvermittlungs­ stellen reserviert. Dies hat den Vorteil eines schnelleren Verbindungsaufbaus bei Gruppenanrufen durch direkte Leit­ weglenkung zu der oder den Mobilvermittlungsstellen, die die Funkzellen des Gruppenanruf-Versorgungsbereichs bedienen, in dem die angerufenen Funkteilnehmer der Gruppe sich aufhalten. Die neuen ständigen Leitwegkennungen stehen somit in den Mo­ bilvermittlungsstellen nicht mehr für die vorübergehende Ver­ gabe temporärer Aufenthaltsrufnummern zur Verfügung. Ein wei­ terer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in dem geringeren Aufwand für die Implementierung einer möglichst effizienten Leitweglenkung in den Mobilvermittlungsstellen, die für die Betreuung der von Gruppenanrufen betroffenen Gruppenanruf-Versorgungsbereichen vorgesehen sind. Die um­ ständliche Teilnehmerdatenbasisabfrage und anschließende Ver­ gabe der temporären Aufenthaltsrufnummer bei Gruppenanrufen nur zum Zwecke des Verbindungsaufbaus zu der geeigneten Mo­ bilvermittlungsstelle wird beim erfindungsgemäßen Verfahren vermieden.
Von Vorteil ist es, wenn ein aus einem anderen Kommunikati­ onsnetz eintreffender Gruppenanruf, der von einer Zugangs- Mobilvermittlungsstelle empfangen wird, anhand der für die Anker-Mobilvermittlungsstelle reservierten ständigen Leit­ wegkennung direkt zu der Anker-Mobilvermittlungsstelle wei­ tergelenkt wird.
Von Vorteil ist es auch, wenn ein aus einer Funkzelle des Mo­ bilvermittlungsstellen-Versorgungsbereichs eintreffender Gruppenanruf anhand der für die Anker-Mobilvermittlungsstelle reservierten ständigen Leitwegkennung direkt zu der Anker- Mobilvermittlungsstelle weitergelenkt wird.
Gemäß Weiterbildung der Erfindung wird für den Fall, daß der Gruppenanruf-Versorgungsbereich über den Mobilvermittlungs­ stellen-Versorgungsbereich hinausgeht, der Gruppenanruf an die weitere Funkzellen des Gruppenanruf-Versorgungsbereichs bedienende Relais-Mobilvermittlungsstelle anhand der für die Relais-Mobilvermittlungsstelle reservierten ständigen Leit­ wegkennung direkt weitergelenkt. Auf diese Weise wird eine nochmalige Teilnehmerdatenbasisabfrage bei Einbindung der zu­ sätzlich zur Anker-Mobilvermittlungsstelle involvierten Re­ lais-Mobilvermittlungsstelle auf einfache und zeitsparende Art vermieden.
Die Erfindung wird anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, die in einem Blockschaltbild die Leitweglenkung in den Mobilvermittlungsstellen bei einem aus einem anderen Netz eintreffenden Gruppenanruf zeigt.
Der Gruppenanruf wird im vorliegenden Beispiel von einem Festnetzteilnehmer SA, der beispielsweise an ein diensteinte­ grierendes digitales Netz ISDN oder an ein öffentliches Fern­ sprechnetz PSTN angeschlossen ist, durch Wahl einer speziel­ len Rufnummer, die den Anruf als Gruppenanruf kennzeichnet, initiiert. Eine Gruppenanrufnummer GCN, anhand der ein Anruf an eine Gruppe von Funkteilnehmern in einem Gruppenanruf- Versorgungsbereich (Service Area) gerichtet wird, umfaßt eine Verkehrsausscheidungsziffer V, die das Verlassen des Festnet­ zes signalisiert, einen Mobilfunknetzzugangscode CC, NDC, ei­ nen Dienstindikator VGCI zur Kennzeichnung eines Gruppenan­ rufdienstes, eine Versorgungsbereichsinformation SAID zur Identifikation des Gruppenanruf-Versorgungsbereichs, sowie eine Gruppeninformation GRID zur Identifikation der vom Grup­ penanruf betroffenen Gruppe von Funkteilnehmern. Der Netzzu­ gangscode CC, NDC besteht aus einer Landeskennzahl CC, die das jeweilige Land in dem länderübergreifenden internationa­ len GSM-Mobilfunknetz angibt, und aus einer nationalen Dienstkennzahl NDC, die den nationalen Versorgungsbereich in diesem Land bestimmt. Dabei ist es möglich, daß pro Land mehr als eine nationale Dienstkennzahl vergeben worden ist.
Der Dienstindikator VGCI signalisiert im vorliegenden Bei­ spiel einen Dienst für einen Gruppenanruf, an dem zur Kommu­ nikation einer Gruppe von Teilnehmern mehrere Teilnehmer in einer Funkzelle beteiligt sind (Voice Group Call Service). Darüber hinaus existiert ein weiterer Dienst für einen Grup­ penanruf, bei dem von einem Teilnehmer die Kommunikation zu einer Gruppe von jeweils in einem Gruppenanruf-Versorgungs­ bereich befindlichen Teilnehmern begonnen wird (Voice Broadcast Service). Im vorliegenden Beispiel besteht die Gruppenanrufnummer GCN aus der Rufnummer 0171 199 2131 555.
Auf Grund der Verkehrsausscheidungsziffer V=0 und dem Mobil­ funknetzzugangscode CC, NDC = 171 wird im Festnetz eine Ver­ bindung zu einer Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC im Mo­ bilfunknetz aufgebaut. Jede Zugangs-Mobilvermittlungsstelle dient im Mobilfunknetz als Schnittstelle zu anderen Netzen, um ankommende Anrufe-von dort entgegenzunehmen bzw. abgehende Anrufe dorthin auszusenden. Gemäß dem GSM-Verfahren empfängt die Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC in einer Adressen­ nachricht (initial Adress Message) eine internationale Funk­ teilnehmerrufnummer MSISDN, um die Verbindung zu der ge­ wünschten Gruppe von Funkteilnehmern herzustellen. Die inter­ nationale Funkteilnehmerrufnummer MSISDN besteht im vorlie­ genden Beispiel aus der Rufnummer 171 199 2131 555. Die Zu­ gangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC erkennt an dem Dienstindi­ kator VGCI=199, daß es sich um einen Dienst für einen Grup­ penanruf handelt und an der Versorgungsbereichsinformation SAID=2131, welche Anker-Mobilvermittlungsstelle AMSC die Funkzellen des Gruppenanruf-Versorgungsbereichs bedient. Zum Einrichtungszeitpunkt der Gruppenanrufe werden für die Mobil­ vermittlungsstellen, die Funkzellen von Gruppenanruf- Versorgungsbereichen bedienen, ständige Leitwegkennungen re­ serviert, durch die jeweils die Versorgungsbereichsinformati­ on der Mobilvermittlungsstelle, die für den Gruppenanruf- Versorgungsbereich zuständig ist, fest zugeordnet ist. Aus diesem Grund entscheidet die Zugangs-Mobilvermittlungsstelle GMSC auf Grund der eintreffenden Versorgungsbereichsinforma­ tion SAID=2131, daß die Anker-Mobilvermittlungsstelle AMSC mit der zugehörigen Identifikationsnummer MSID=0355 die ge­ eignete Mobilvermittlungsstelle darstellt.
Unter Verwendung der ständigen Leitwegkennung PRN für die An­ ker-Mobilvermittlungsstelle AMSC erfolgt in der Zugangs- Mobilvermittlungsstelle GMSC eine Leitweglenkung direkt zu dieser Anker-Mobilvermittlungsstelle AMSC, die die Funkzellen des vom Anruf betroffenen Gruppenanruf-Versorgungsbereichs verwaltet und steuert. Die ständige Leitwegkennung PRN setzt sich aus dem Mobilfunknetzzugangscode CC, NDC, aus der Iden­ tifikationsnummer MSID, einer Identifikationsziffer GCID, der Versorgungsbereichsinformation SAID und der Gruppeninformati­ on GRID zusammen. Dabei kennzeichnet die Identifikationszif­ fer GCID in der ständigen Leitwegkennung PRN den Anruf als Gruppenanruf. Durch diese Identifikationsziffer GCI kann die ständige Leitwegkennung PRN von jeder temporären Aufenthalts­ rufnummer (Mobile Subscriber Roaming Number), sicher unter­ schieden werden, die bei der bekannten Teilnehmerdatenba­ sisabfrage vorübergehend vergeben wird. Dabei werden die ständigen Leitwegkennungen vorzugsweise aus dem Nummernbe­ reich der temporären Aufenthaltsrufnummern entnommen, so daß keine zusätzlichen Rufnummern eigens für die Leitweglenkung in den Mobilvermittlungsstellen bei Gruppenanrufen zur Verfü­ gung gestellt werden lassen. Die reservierten ständigen Leit­ wegkennungen können dann nicht mehr zur Vergabe von temporä­ ren Aufenthaltsrufnummern herangezogen werden. Im vorliegen­ den Beispiel besteht die ständige Leitwegkennung PRN aus der Rufnummer 171 0355 9 2131 555. Darin ist die Identifikations­ ziffer GCID=9 gewählt, stellvertretend für die Nutzung des speziellen Gruppenanrufdienstes (VGCS) gemäß vorliegendem Beispiel. Die Identifikationsziffer GCID ermöglicht eine Un­ terscheidung zwischen verschiedenen Gruppenanrufdiensten - beispielsweise zwischen den oben genannten beiden Diensten (VGCS/VBS).
Die Anker-Mobilvermittlungsstelle AMSC erkennt an der ein­ treffenden Identifikationsziffer GCID, daß es sich um eine ständige Leitwegkennung für einen Gruppenanruf handelt, und greift mit der eintreffenden Versorgungsbereichsinformation SAID und der eintreffenden Gruppeninformation GRID auf eine interne Teilnehmerdatenbasis GCR (Group Call Register) zu. Die interne Teilnehmerdatenbasis GCR stellt die für den Ver­ bindungsaufbau bei Gruppenanrufen notwendigen Parameter zur Verfügung, um die Anrufverbindung zu den Funkteilnehmern der angerufenen Gruppe über die entsprechenden Funkeinrichtungen in den jeweiligen Funkzellen zu ermöglichen. Für den Fall, daß ein identischer Gruppenanruf bereits existiert, wird die neue Anrufverbindung hinzugeschaltet und keine eigene Verbin­ dung aufgebaut. Darüber hinaus ist an die Anker-Mobilvermitt­ lungsstelle AMSC ein Besucherregister VLR angeschaltet, das Teilnehmerdaten der im Mobilvermittlungsstellen-Versorgungs­ bereich befindlichen Funkteilnehmer für die Dauer des Aufent­ halts speichert.
Für den Fall, daß der Gruppenanruf-Versorgungsbereich über den Mobilvermittlungsstellen-Versorgungsbereich der Anker- Mobilvermittlungsstelle AMSC hinausgeht, werden weitere Funk­ zellen dieses Gruppenanruf-Versorgungsbereichs von einer wei­ teren Mobilvermittlungsstelle, der Relais-Mobilvermittlungs­ stelle RMSC, bedient. Daher wird der Gruppenanruf anhand ei­ ner für die Relais-Mobilvermittlungsstelle RMSC reservierten ständigen Leitwegkennung PRN′ von der Anker-Mobilvermitt­ lungsstelle AMSC zu dieser Relais-Mobilvermittlungsstelle RMSC direkt weitergelenkt. Durch die feste Zuordnung der Ver­ sorgungsbereichsinformation SAID zu der Relais-Mobilvermitt­ lungsstelle RMSC, erkennbar an der ständigen Leitwegkennung PRN′, erfolgt in der Anker-Mobilvermittlungsstelle AMSC die entsprechende Leitweglenkung. Die Anker-Mobilvermittlungs­ stelle AMSC erkennt auf Grund der eintreffenden Versorgungs­ bereichsinformation SAID, daß der Gruppenanruf-Versorgungs­ bereich den eigenen Mobilvermittlungsstellen-Versorgungsbe­ reich überschreitet.
Jeder Versorgungsbereich wird durch eine Liste von Funkzellen bestimmt, die in diesem Versorgungsbereich von der jeweiligen Mobilvermittlungsstelle bedient werden. Daher wird parallel zum Verbindungsaufbau zu den Funkteilnehmern der angerufenen Gruppe in den Funkzellen, die im Bereich der Anker-Mobilver­ mittlungsstelle AMSC liegen, eine Leitweglenkung anhand der ständigen Leitwegkennung PRN′ zur Relais-Mobilvermittlungs­ stelle RMSC durchgeführt. Die ständige Leitwegkennung PRN′ besteht aus der Rufnummer 171 0356 9 2131 555. Darin enthal­ ten sind eine Identifikationsnummer MSID′ zur Kennzeichnung der Relais-Mobilvermittlungsstelle RMSC, sowie die Identifi­ kationsziffer GCID, durch die der Anruf als Gruppenanruf ei­ nes speziellen Gruppenanrufdienstes identifizierbar ist. Die Relais-Mobilvermittlungsstelle RMSC erkennt an dieser Identi­ fikationsziffer GCID=9, daß eine ständige Leitwegkennung vor­ liegt und es sich folglich um einen Gruppenanruf handelt. Mit der in der ständigen Leitwegkennung PRN′ enthaltenen Versor­ gungsbereichsinformation SAID=2131 und der Gruppeninformation GRID=555 greift die Relais-Mobilvermittlungsstelle RMSC auf eine zugehörige interne Teilnehmerdatenbasis GCR′ zu und baut eine Verbindung zu den Funkzellen des Gruppenanruf-Versor­ gungsbereichs auf, die von ihr betreut werden. An die Relais- Mobilvermittlungsstelle RMSC ist ebenfalls ein Besucher­ register VLR′ angeschaltet, in dem die Teilnehmerdaten von Funkteilnehmern registriert sind.
Mit den beim Einrichten der Gruppenanrufe jeweils reservier­ ten ständigen Leitwegkennungen können auch Gruppenanrufe in Mobilvermittlungsstellen des Mobilfunknetzes gelenkt werden, wenn der Gruppenanruf von einer Funkteilnehmerstation aus ei­ ner Funkzelle initiiert wird, die im Zuständigkeitsbereich der Mobilvermittlungsstelle für die Betreuung des Gruppenan­ ruf-Versorgungsbereichs liegt. Ist eine zusätzliche Leit­ weglenkung von der Mobilvermittlungsstelle, im vorliegenden Beispiel der Anker-Mobilvermittlungsstelle, zu der Relais- Mobilvermittlungsstelle erforderlich, kann anhand der reser­ vierten ständigen Leitwegkennung die Verbindung aufgebaut werden, ohne daß es der bekannten Abfrage und Vergabe der temporären Aufenthaltsrufnummer nochmalig bedarf. Auf diese Weise wird ein schnellerer Verbindungsaufbau für Gruppenanru­ fe durch direkte Leitweglenkung anhand permanent vergebener Leitwegkennungen erzielt. Die Reservierung der ständigen Leitwegkennungen kann beispielsweise von der Bedienungs- und Wartungszentrale (OMC, Operation and Maintenance Center) durchgeführt und überwacht werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Leitweglenkung für Gruppenanrufe in Mobil­ vermittlungsstellen (GMSC, AMSC, RMSC) eines aus Funkzellen aufgebauten zellularen Mobilfunknetzes, bei dem die Gruppen­ anrufe, die jeweils an eine Gruppe von Funkteilnehmern ge­ richtet sind, die sich in einem Gruppenanruf-Versorgungs­ bereich aufhalten, von einer Mobilvermittlungsstelle (AMSC) verwaltet werden, die die Funkzellen eines zugehörigen Mobil­ vermittlungsstellen-Versorgungsbereichs bedient, und bei dem der Gruppenanruf-Versorgungsbereich durch eine Versorgungsbe­ reichsinformation (SAID) identifiziert wird, die in einer den Anruf als Gruppenanruf kennzeichnenden Rufnummer (GCN) ent­ halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Mobilvermittlungsstellen (AMSC, RMSC), die Funk­ zellen von Gruppenanruf-Versorgungsbereichen bedienen, beim Einrichten der Gruppenanrufe ständige Leitwegkennungen (PRN, PRN′) reserviert werden, durch die jeweils die Versorgungsbe­ reichsinformation (SAID) des Gruppenanruf-Versorgungsbereichs der Mobilvermittlungsstelle (AMSC, RMSC) fest zugeordnet wird, und daß die Leitweglenkung für eintreffende Gruppenan­ rufe anhand der ständigen Leitwegkennungen (PRN, PRN′) direkt zu der Mobilvermittlungsstelle bzw. den Mobilvermittlungs­ stellen (AMSC, RMSC), die die Funkzellen des vom Anruf be­ troffenen Gruppenanruf-Versorgungsbereichs bedienen, durchge­ führt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem anderen Kommunikationsnetz ankommender Gruppenanruf von einer Zugangs-Mobilvermittlungsstelle (GMSC) im Mobilfunknetz empfangen und an eine für den Gruppenanruf- Versorgungsbereich zuständige Anker-Mobilvermittlungsstelle (AMSC) anhand der für die Anker-Mobilvermittlungsstelle (AMSC) reservierten ständigen Leitwegkennung (PRN) direkt weitergelenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Funkzelle des Mobilvermittlungsstellen- Versorgungsbereichs eintreffender Gruppenanruf an eine für den Gruppenanruf-Versorgungsbereich zuständige Anker-Mobil­ vermittlungsstelle anhand der für die Anker-Mobilvermitt­ lungsstelle reservierten ständigen Leitwegkennung direkt wei­ tergelenkt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der Gruppenanruf-Versorgungsbereich über den Mobilvermittlungsstellen-Versorgungsbereich der An­ ker-Mobilvermittlungsstelle (AMSC) hinausgeht, der Gruppenan­ ruf an eine weitere Funkzellen des Gruppenanruf-Versorgungs­ bereichs bedienende Relais-Mobilvermittlungsstelle (RMSC) an­ hand einer für die Relais-Mobilvermittlungsstelle (RMSC) re­ servierten ständigen Leitwegkennung (PRN′) direkt weiterge­ lenkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ständige Leitwegkennung (PRN bzw. PRN′) aus dem der Mobilvermittlungsstelle jeweils zur Verfügung stehenden Num­ mernbereich, bestehend aus temporären Aufenthaltsrufnummern, die jeweils für den Aufbau einer Verbindung zu dem angerufe­ nen Funkteilnehmer vergeben und danach wieder freigegeben werden, entnommen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ständige Leitwegkennung (PRN bzw. PRN′) mindestens eine Identifikationsziffer (GCID) aufweist, durch die der An­ ruf als Gruppenanruf identifizierbar und die ständige Leit­ wegkennung von jeder temporären Aufenthaltsrufnummer unter­ scheidbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ständige Leitwegkennung (PRN bzw. PRN′) von einem Mo­ bilfunknetzzugangscode (CC, NDC), einer Identifikationsnummer (MSID) zur Kennzeichnung der Mobilvermittlungsstelle, der. Identifikationsziffer (GCID), der Versorgungsbereichsinforma­ tion (SAID) und einer Gruppeninformation (GRID) zur Identifi­ kation der Gruppe gebildet wird.
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