DE19619323A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE19619323A1
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Germany
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locking
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DE19619323A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Ing Schauer
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Nexans Deutschland GmbH
Original Assignee
Alcatel Kabel AG and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem Stecker und einem Gegenstecker, bei welcher der Stecker ein Gehäuse aus Isoliermaterial aufweist, in dem elektrische Kontakte von außen zugänglich angeordnet sind, die mit Leitern einer in das Gehäuse hineinragenden elektrischen Leitung verbunden sind, bei welcher die Kontaktelemente in einem etwa rechtwinklig vom Gehäuse des Steckers abstehenden Steckteil angebracht sind, bei welcher am Gehäuse des Steckers mindestens zwei von demselben abstehende, federnde Rasthaken vorgesehen sind, die sich auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Steckteils befinden etwa parallel zu demselben verlaufen und jeweils durch einen Zwischenraum von demselben getrennt sind, und bei welcher ein Verriegelungselement vorhanden ist, das bei auf den Gegenstecker aufgestecktem Stecker die in korrespondierende Rastelemente des Gegensteckers eingreifenden Rasthaken in Verriegelungsposition hält (DE 295 14 740 U1).
Eine derartige Steckverbindung wird beispielsweise im Stromkreis von Airbagsystemen oder auch für die Einstellung der Spannung von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen eingesetzt. In beiden Fällen ist es aus Sicherheitsgründen und zur Vermeidung von Fehlauslösungen erforderlich, daß der aufgesteckte Stecker sicher auf dem Gegenstecker sitzt. Das gilt ganz allgemein auch für jede andere elektrische Steckverbindung. Es gilt besonders aber für Anwendungen, bei denen die Sicherheit von Personen betroffen ist.
Bei der bekannten Steckverbindung nach der eingangs erwähnten DE 295 14 740 U1 schnappen die Rasthaken des Steckers beim Aufstecken auf den Gegenstecker in korrespondierende Rastelemente desselben ein. Sie werden durch das danach in Position gebrachte Verriegelungselement in ihrer Rastposition gehalten. Dieser bekannte Steckverbinder funktioniert dann, wenn der Stecker ordnungsgemäß auf den Gegenstecker aufgesteckt ist. Das ist nur gegeben, wenn sichergestellt ist, daß die Rasthaken des Steckers tatsächlich verriegelnd in die Rastelemente des Gegensteckers eingreifen. Es kann jedoch geschehen, daß die Rasthaken auch bei montiertem Verriegelungselement ihre Verriegelungsposition nicht vollständig einnehmen, so daß die elektrische Verbindung zwischen Stecker und Gegenstecker sich zu einem unkontrollierbaren Zeitpunkt lösen kann. Diese Gefahr ist besonders durch die bei bewegten Fahrzeugen auftretenden Erschütterungen gegeben. Das zugehörige elektrische oder elektronische System funktioniert dann nicht mehr. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Steckverbindung besteht darin, daß sie selbst bei herausgezogenem Verriegelungselement nur schwer zu lösen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Steckverbindung so weiterzubilden, daß der feste Sitz des Steckers auf dem Gegenstecker auf einfache Weise sichergestellt ist und daß der Stecker trotzdem im Bedarfsfall einfach vom Gegenstecker abgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Rasthaken und Verriegelungselement derart gestaltet sind, daß die Rasthaken nur bei eingestecktem Verriegelungselement ihre Verriegelungsposition einnehmen, während sie bei nicht eingestecktem Verriegelungselement auch in zusammengesteckter Position von Stecker und Gegenstecker frei von dessen Rastelementen sind.
Bei dieser Steckverbindung wird der Stecker zunächst auf den Gegenstecker aufgesteckt, ohne daß eine Verriegelung beider Teile gegeben ist. Die Rasthaken des Steckers ragen vielmehr nur in den Gegenstecker hinein. Erst durch das anschließend in Position gebrachte Verriegelungselement werden die Rasthaken in ihre Verriegelungsposition bewegt, in welcher sie in die Rastelemente des Gegensteckers eingreifen. Wenn das Verriegelungselement wieder entfernt wird, federn die Rastelemente wieder in ihre Ausgangsposition zurück, in welcher sie von den Rastelementen des Gegensteckers frei sind. Ohne Verriegelungselement kann der Stecker also einfach und ohne den Einsatz eines Werkzeugs vom Gegenstecker abgenommen werden. Ohne Verriegelungselement löst sich der Stecker schon bei geringen Erschütterungen sogar von selbst vom Gegenstecker, so daß die elektrisch leitende Verbindung unterbrochen ist. Insgesamt ist bei dieser Ausführung der Steckverbindung deren Sicherheit erhöht, weil der Stecker bei nicht ordnungsgemäßer Verriegelung quasi sofort vom Gegenstecker fällt. Wenn das Verriegelungselement hingegen in seine Montageposition gebracht ist, werden die Rasthaken durch dasselbe sicher in ihre Verriegelungsposition bewegt. Die Verriegelung zwischen Stecker und Gegenstecker ist dann komplett. Sie kann also mittels des Verriegelungselements gezielt fertiggestellt, aber auch wieder aufgehoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen für die Steckverbindung nach der Erfindung verwendbaren Stecker.
Fig. 2 und 3 den Stecker in zwei unterschiedlichen Positionen im Schnitt in vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
Fig. 5 einen Gegenstecker im Schnitt.
Fig. 6 und 7 die Steckverbindung in zwei unterschiedlichen Positionen im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Stecker 1 ist am Ende einer elektrischen Leitung 2 angebracht. Er hat einen von seinem Gehäuse rechtwinklig abstehenden Steckteil 3, in dem elektrische Kontaktelemente von außen zugänglich angebracht sind. Auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Steckteils 3 sind zwei Rasthaken 4 und 5 am Gehäuse des Steckers 1 angebracht. Es können auch mehr als zwei Rasthaken vorhanden sein, die dann bezüglich des Steckteils 3 in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Die Rasthaken 4 und 5 verlaufen etwa parallel zu dem Steckteil 3. Sie sind jeweils durch einen Zwischenraum von demselben getrennt. Am Gehäuse des Steckers 1 ist außerdem ein Verriegelungselement 6 über eine biegbare Verbindung angebracht, dessen Montageposition in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist.
Das Gehäuse des Steckers 1 besteht aus zwei Teilen 7 und 8. Die beiden Teile 7 und 8 können mechanisch oder durch Ultraschall miteinander verbunden sein. Die aus Fig. 4 ersichtlichen Kontaktelemente 9, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Buchsen ausgeführt. Die Gegenkontakte 10 des in Fig. 5 dargestellten Gegensteckers 11 sind dann Stifte. Sie sind in einem aus Isoliermaterial bestehenden, im Gegenstecker 11 festgelegten Kontaktträger 12 angebracht. Wenn die Kontaktelemente des Steckers 1 Stifte sind, werden beim Gegenstecker 11 Buchsen verwendet. In dem freien Raum 13 des Steckers 1 können beispielsweise der Entstörung dienende Bauteile, wie eine Drosselspule oder ein Kondensator, angebracht werden, die mit den Kontaktelementen 9 elektrisch leitend verbunden werden.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, liegen zwischen den Rasthaken 4 und 5 und dem Steckteil 3 Zwischenräume 14 und 15. Sie dienen zur Aufnahme und zur Führung des Verriegelungselements 6. Die Rasthaken 4 und 5 haben auf ihrer dem Steckteil 3 zugewandten Seite jeweils einen Vorsprung 16 bzw. 17, der in den jeweiligen Zwischenraum 14 bzw. 15 und damit in den Weg des Verriegelungselements 6 hineinragt.
Zum Festlegen des Steckers 1 auf dem Gegenstecker 11 wird beispielsweise wie folgt vorgegangen:
Der Stecker 1 wird auf den Gegenstecker 11 aufgesteckt, und zwar so weit wie möglich. Das Verriegelungselement 6 kann dabei die aus den Fig. 2 und 6 ersichtliche Position einnehmen. Es kann aber auch zunächst noch nicht in den Stecker 1 eingesteckt sein. Beim Aufstecken des Steckers 1 auf den Gegenstecker 11 werden die Rasthaken 4 und 5 nicht bewegt und insbesondere nicht ausgelenkt. Sie ragen vielmehr in entsprechende Ausnehmungen 18 und 19 (Fig. 4) des Gegensteckers 11 hinein, so wie es in Fig. 5 zu erkennen ist. Abschließend wird das Verriegelungselement 6 durch Druck in Richtung des Pfeiles P in seine aus den Fig. 3 und 7 ersichtliche Montageposition gebracht. Dabei drückt es gegen die Vorsprünge 16 und 17 der Rasthaken 4 und 5, welche dadurch vom Steckteil 3 weg nach außen in ihre Verriegelungsposition bewegt werden. Diese Verriegelungsposition, in welcher das Verriegelungselement 6 zwischen Steckteil 3 und Rasthaken 4 und 5 liegt, ist in Fig. 3 ohne den Gegenstecker 11 dargestellt. Mit Gegenstecker 11 geht die Verriegelungsposition aus Fig. 7 hervor. Die Rasthaken 4 und 5 greifen dann in die als Ausnehmungen ausgebildeten Rastelemente 20 und 21 des Gegensteckers 11 ein, die in den Fig. 2 und 3 mit angedeutet sind. Stecker 1 und Gegenstecker 11 sind dadurch fest und sicher miteinander verriegelt.
Zum Lösen der Steckverbindung wird das Verriegelungselement 6 beispielsweise in seine aus den Fig. 2 und 6 ersichtliche Position gebracht oder ganz aus dem Stecker 1 entfernt. Die Rasthaken 4 und 5 federn dann in ihre Ruheposition zurück. Der Stecker 1 kann danach ohne weitere Manipulationen vom Gegenstecker 11 abgenommen werden.

Claims (2)

1. Elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem Stecker und einem Gegenstecker, bei welcher der Stecker ein Gehäuse aus Isoliermaterial aufweist, in dem elektrische Kontakte von außen zugänglich angeordnet sind, die mit Leitern einer in das Gehäuse hineinragenden elektrischen Leitung verbunden sind, bei welcher die Kontaktelemente in einem etwa rechtwinklig vom Gehäuse des Steckers abstehenden Steckteil angebracht sind, bei welcher am Gehäuse des Steckers mindestens zwei von demselben abstehende, federnde Rasthaken vorgesehen sind, die sich auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Steckteils befinden, etwa parallel zu demselben verlaufen und jeweils durch einen Zwischenraum von demselben getrennt sind, und bei welcher ein Verriegelungselement vorhanden ist, das bei auf den Gegenstecker aufgestecktem Stecker die in korrespondierende Rastelemente des Gegensteckers eingreifenden Rasthaken in Verriegelungsposition hält, dadurch gekennzeichnet, daß Rasthaken (4, 5) und Verriegelungselement (6) derart gestaltet sind, daß die Rasthaken (4, 5) nur bei eingestecktem Verriegelungselement (6) ihre Verriegelungsposition einnehmen, während sie bei nicht eingestecktem Verriegelungselement (6) auch in zusammengesteckter Position von Stecker (1) und Gegenstecker (11) frei von dessen Rastelementen (20, 21) sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rasthaken (4, 5) auf ihren dem Steckteil (3) zugewandten Seiten Vorsprünge (16, 17) angebracht sind.
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