DE19618821A1 - Verfahren zur multifunktionalen Adressierung der Prozeßdaten von Teilnehmern serieller Bussysteme - Google Patents
Verfahren zur multifunktionalen Adressierung der Prozeßdaten von Teilnehmern serieller BussystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Adressierung der
Prozeßdaten von Teilnehmern serieller Bussysteme,
beispielsweise E/A Geräten.
In der modernen industriellen Anlagensteuerung müssen
Sensor- und Aktor-Komponenten mit überlagerten digitalen
Prozeßregelungen, Visualisierungs- und
Automatisierungsgeräten in einen Kommunikationsverbund
eingebunden werden. Hierfür werden heute vielfach serielle
Bus Systeme eingesetzt.
Nach dem Stand der Technik werden die Prozeßdaten eines
E/A Geräts eines seriellen Bussystems als Einheit übertragen
und in der Anschaltbaugruppe genau einer Steueradresse
zugeordnet.
Die Prozeßdaten eines Busteilnehmers liegen vollständig an
einer bestimmten Steueradresse an. Dieses Verfahren ist für
bestimmte Feldbustypen unter dem Begriff "logische
Adressierung" bekannt.
Eine derartige Zuordnung der Prozeßdaten zu
Steueradressen und umgekehrt ist jedoch in vielen Fällen
nicht zweckmäßig. Häufig ist es erwünscht, Prozeßdaten
flexibel handhaben zu können.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren bereit zustellen, mit dem Prozeßdaten von
Busteilnehmern serieller Bussysteme, beispielsweise E/A
Geräten, die über eine Anschaltbaugruppe an eine Steuerung
angeschlossen sind, flexibel behandelt werden können.
Dies wird mit dem in Anspruch 1 definierten Verfahren
und den abhängigen Unteransprüchen gelöst, mittels derer
die Prozeßdaten in der Anschaltbaugruppe
wahlfrei verarbeitet, insbesondere fragmentiert und
zugeordnet werden.
Zu diesem Zweck können die Prozeßdaten in sogenannte
Prozeßdaten-Objekte (PD-Objekte) strukturiert und die
Zuordnung von Steueradressen zu PD-Objekten und umgekehrt
sowie die Zuordnung von Prozeßdaten-Objekten zu anderen PD-
Objekten in einer als Prozeßdaten-Referenzliste (PDRL)
bezeichneten Zuordnungstabelle definiert werden.
Damit ist es möglich, bereits in der Anschaltbaugruppe
flexible Zuordnungen von Steueradressen zu Prozeßdaten-
Objekten und umgekehrt durchzuführen. Beispielsweise lassen
sich Durchgangsverbindungen realisieren, d. h. ein Eingangs-
PD-Objekt wird einem Ausgangs-PD-Objekt zugeordnet. Ferner
können PD-Objekte und Steueradressen gleichzeitig auf
mehrere PD-Objekte bzw. Steueradressen abgebildet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Prinzipskizze einer beispielhaften
Datenübertragungs- und Steueranlage mit einem seriellen
Bussystem, in der das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung
findet.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Fragmentierung des
Eingangs- bzw. Ausgangs-Prozeßdatums eines Busteilnehmers X
in Prozeßdaten-Objekte.
Fig. 3 zeigt tabellarisch das in der Anschaltgruppe für
den beispielhaften Busteilnehmer X der Fig. 1 gehaltene
Prozeßdaten-Objektverzeichnis.
Fig. 4 zeigt exemplarische Zuordnungen von Prozeßdaten-
Objekten zu Steuerungsadressen und eine exemplarische
Zuordnung eines Prozeßdaten-Objekts zu einem anderen
Prozeßdaten-Objekt.
Fig. 5 zeigt tabellarisch die Prozeßdaten-Referenzliste
entsprechend den in Fig. 4 dargestellten Zuordnungen.
In Fig. 1 ist eine Prinzipskizze einer beispielhaften
Datenübertragungs- und Steueranlage mit einem seriellen
Bussystem gezeigt, in der die exemplarische Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung findet. Die
Anlage umfaßt eine speicherprogrammierbare Steuerung 1, die
über eine Anschaltbaugruppe 2 mit dem seriellen Bus 3
verbunden ist. An diesen seriellen Bus 3 können mittels
sogenannter Busklemmen 4 als Busteilnehmer E/A-Geräte 5
direkt oder über einen Peripheriebus 6 angeschlossen werden.
Die Prozeßdaten eines jeden Busteilnehmers werden als
Ganzes über den seriellen Bus zur Anschaltgruppe übertragen.
In der Anschaltbaugruppe werden diese Prozeßdaten
erfindungsgemäß wahlfrei verarbeitet, insbesondere
fragmentiert und zugeordnet.
Zu diesem Zweck werden die Prozeßdaten in der
Anschaltbaugruppe in sogenannte Prozeßdaten-Objekte (PD-
Objekte) strukturiert. In der Anschaltbaugruppe eines
seriellen Bussystems wird lokal jedem angeschlossenen
Busteilnehmer, beispielsweise einem E/A Gerät, ein
Prozeßdaten-Objektverzeichnis (PD-OV) zugeordnet, in welchem
alle von einem Anwendungsprogramm definierten PD-Objekte
dieses Teilnehmers eingetragen sind. In der beschriebenen
Ausführungsform besteht das PD-OV aus einem Header und den
eigentlichen PD-Objekten. Im PD-OV-Header ist zum einen als
Schlüsselattribut ein Index identisch Null abgelegt und zum
anderen die Gesamtzahl der PD-Objekte als weiteres Attribut.
Auf den Header kann aufgrund des Schlüsselattributs
identisch Null nur lesend zugegriffen werden.
Auf die PD-Objekte selbst kann lesend und schreibend mit
dem jeweiligen Index zugegriffen werden. Ein PD-Objekt
umfaßt als Schlüsselattribut einen Index ungleich Null, das
die logische Adresse des PD-Objektes innerhalb des PD-OV
eines Teilnehmers darstellt und fünf weitere Attribute: das
Attribut Objekttyp, das festsetzt, ob es sich um ein
Eingangs- (IN) oder ein Ausgangs- (Out) PD-Objekt handelt;
das Attribut Datentyp, das die Interpretation der Bitfolge
festlegt; das Attribute Länge, welches die Länge des PD-
Objektes festlegt; das Attribute interne Teilnehmeradresse,
das die interne Adresse des PD-Objektes innerhalb des
Adressraums des jeweiligen Busteilnehmers angibt und das
Attribute Extension, das für zukünftige Erweiterungen
vorgesehen ist.
Die Datenrichtung des E/A Gerätes definiert den Datentyp
des PD-Objektes. Verschiedene PD-Objekte können sich
innerhalb des internen Adressraums des E/A Gerätes
überschneiden, während ein PD-Objekt den internen Adressraum
eines E/A Gerätes nicht überschreiten kann.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die erfindungsgemäße
Fragmentierung des Eingangs- bzw. Ausgangs-Prozeßdatums
eines exemplarischen Busteilnehmers X in Prozeßdaten-
Objekte. Der dem Busteilnehmer X zugeordnete Adressraum
beträgt 32 Bit, welcher im Falle des Ausgangs-Prozeßdatums
in das 2 Byte umfassende Steuerwort und in den 2 Byte
umfassenden Sollwert bzw. im Falle des Eingangs-Prozeßdatums
in das 2 Byte umfassende Statuswort und in den 2 Byte
umfassenden Istwert aufgeteilt wird.
Fig. 3 zeigt tabellarisch das in der Anschaltgruppe für
den beispielhaften Busteilnehmer X der Fig. 1 gehaltene
Prozeßdaten-Objektverzeichnis mit den entsprechenden
Attributen.
Das vollständige, unfragmentierte Prozeßabbild des
gesamten seriellen Bussystems liegt in den Sende- und
Empfangspuffern der Schicht 2 der Anschaltgruppe vor. Der
Kommunikationsprozessor der Anschaltbaugruppe ist für den
Transport der festgelegten Prozeßdatenobjekte zwischen dem
Adressraum der Steuerung und den Schicht-2-Sende- und
Empfangsbuffern verantwortlich. Quelle und Ziel dieses
Prozeßdatentransports werden durch den Anwender durch
Einträge in einer als Prozeßdaten-Referenzliste (PDRL)
bezeichneten Zuordnungstabelle definiert, d. h. die Zuordnung
von Steueradressen zu PD-Objekten und die Zuordnung von PD-
Objekten zu anderen PD-Objekten wird in dieser PDRL
festgelegt.
Die PDRL umfaßt einen Header und die eigentlichen PDRL-
Einträge. Ähnlich wie der Header eines PD-Objektes weist der
PDRL-Header zum einen den Index als Schlüsselattribut
identisch Null und zum anderen die Gesamtzahl der PDRL-
Einträge als weiteres Attribut auf. Auf den Header kann
aufgrund des Schlüsselattributs identisch Null nur lesend
zugegriffen werden.
Auf die PDRL-Einträge selbst kann lesend und schreibend
zugegriffen werden. Ein PDRL-Eintrag umfaßt als
Schlüsselattribut einen Index ungleich Null, der den PDRL-
Eintrag bezeichnet und drei weiteren Attribute: die
Attribute Source und Destination, die jeweils sowohl eine
Steuerungsadresse als auch ein PD-Objekt eines bestimmten
Busteilnehmers sein können und das Attribut Extension, das
wiederum für künftige Erweiterungen vorgesehen ist.
Wird in der Zuordnungstabelle als Quelle eine
Ausgangsadresse der Steuerung angegeben, so kann als Ziel
ein Ausgangs-PD-Objekt eines Busteilnehmers angegeben
werden, während bei einem Eingangs-PD-Objekt eines E/A
Gerätes als Quelle eine Eingangsadresse der Steuerung als
Ziel, und bei einem Eingangs-PD-Objekt eines Busteilnehmers
als Quelle ein Ausgangs-PD-Objekt eines Busteilnehmers als
Ziel angegeben werden kann.
Die erfindungsgemäße Erhöhung der Flexibilität in der
Anlagenbaugruppe bei der Adressierung der Prozeßdaten zu
Steueradressen und umgekehrt umfaßt für die beschriebene
Ausführungsform die Realisierung der folgenden Zuordnungen:
- a) freie Zuordnung der Prozeßdaten-Objekte zu Steuerungsadressen, d. h. ein beliebiges Eingangs-Prozeßdatum kann keiner, einer oder mehreren Steuerungsadressen zugeordnet sein bzw. eine Steuerungsadresse kann einem beliebigen Ausgangs-Prozeßdatum zugeordnet sein;
- b) eine Ausgangs-Steuerungsadresse ist mehreren Ausgangs- Prozeßdaten zugeordnet (Broadcast bzw. Multicast von Ausgangs-Prozeßdaten);
- c) ein Eingangs-Prozeßdatum ist mehreren Eingangs- Steuerungsadressen zugeordnet (Broadcast bzw. Multicast von Eingangs-Prozeßdaten);
- d) ein Eingangs-Prozeßdatum ist einem oder mehreren Ausgangs-Prozeßdaten zugeordnet.
In Fig. 4 sind exemplarische Zuordnungen von
Prozeßdaten-Objekten zu Steuerungsadressen und eine
exemplarische Zuordnung eines Prozeßdaten-Objekts zu einem
anderen Prozeßdaten-Objekt gezeigt. Beispielsweise ist dem
Eingangs-PD-Objekt "Statuswort" des Busteilnehmers X als
Quelle, die Steueradresse 36 als Ziel und der PD-Wert-1 des
Busteilnehmers Y als Quelle, das Ausgangs-PD-Objekt
"Sollwert" des Busteilnehmers X als Ziel zugeordnet.
Fig. 5 zeigt tabellarisch die Prozeßdaten-Referenzliste
entsprechend den in Fig. 4 dargestellten Zuordnungen.
Erfindungsgemäß können in der PDRL zur Realisierung der
Funktionen Multicast und Broadcast eines Eingangs-
Prozeßdatums in der Zuordnungstabelle das Eingangs-
Prozeßdatum mehrmals als Quelle aufgeführt werden, und zur
Realisierung der Funktionen Multicast und Broadcast einer
Ausgangs-Steuerungsadresse in der Zuordnungstabelle die
Ausgangs-Steuerungsadresse mehrmals als Quelle aufgeführt
werden. Multicast bezeichnet das Abbilden eines Datums auf
mehrere Busteilnehmer während Broadcast das Abbilden eines
Datums auf alle Busteilnehmer beschreibt. Auf diese Weise
ist es möglich, die Funktionen Broadcast beziehungsweise
Multicast und Kopieren von Eingangs- und Ausgangsdaten
gleichzeitig in der Zuordnungstabelle zu definieren.
Es ist zur Kenntnis zu nehmen, daß die beschriebene
Ausführungsform der Erfindung nur exemplarisch ist, und daß
beispielsweise Änderungen der Regeln für die Erzeugung der
PD-Objekte und die Zuordnungstabelle in den Rahmen der
Erfindung fallen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Adressieren von Prozeßdaten von
Teilnehmern serieller Bussysteme, beispielsweise E/A
Geräten (5), die über eine Anschaltbaugruppe (2) an eine
Steuerung (1) angeschlossen sind, wobei Prozeßdaten
eines Busteilnehmers als Ganzes über den seriellen Bus
(3) zur Anschaltgruppe übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozeßdaten bereits in der Anschaltbaugruppe des
seriellen Busses wahlfrei verarbeitet, insbesondere
fragmentiert und zugeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozeßdaten in der Anschaltbaugruppe (2) in
Prozeßdatenobjekte strukturiert werden.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem angeschlossenen E/A Gerät in der
Anschaltbaugruppe ein Prozeßdatenobjektverzeichnis
zugeordnet wird in welchem alle von einem
Anwendungsprogramm definierten Prozeßdatenobjekte
aufgeführt sind.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Datentyp des Prozeßdatenobjekts durch die
Datenrichtung des E/A Gerätes definiert wird,
verschiedene Prozeßdatenobjekte sich innerhalb des
internen Adressraums des E/A Gerätes überschneiden
können, und
ein Prozeßdatenobjekt den internen Adressraum eines E/A
Gerätes nicht überschreiten kann.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuordnung von Steueradressen zu
Prozeßdatenobjekten und die Zuordnung von
Prozeßdatenobjekte zu anderen Prozeßdatenobjekten in
einer als Prozeßdaten-Referenzliste bezeichneten
Zuordnungstabelle definiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zuordnungstabelle bei einer Ausgangsadresse
der Steuerung als Quelle ein Ausgangs-Prozeßdatenobjekt
eines E/A Gerätes als Ziel angegeben werden kann,
bei einem Eingangs-Prozeßdatenobjekt eines E/A Gerätes
als Quelle eine Eingangsadresse der Steuerung als Ziel
angegeben werden kann, und
bei einem Eingangs-Prozeßdatenobjekt eines E/A Gerätes
als Quelle ein Ausgangs-Prozeßdatenobjekt eines E/A
Gerätes als Ziel angegeben werden kann.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Realisierung der Funktionen Multicast und
Broadcast eines Eingangs-Prozeßdatum in der
Zuordnungstabelle das Eingangs-Prozeßdatum mehrmals als
Quelle aufgeführt werden kann, und
zur Realisierung der Funktionen Multicast und Broadcast
einer Ausgangs-Steuerungsadresse in der
Zuordnungstabelle die Ausgangs-Steuerungsadresse
mehrmals als Quelle aufgeführt werden kann.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionen Broadcast oder Multicast und Kopieren
von Eingangs- und Ausgangsdaten gleichzeitig in der
Zuordnungstabelle definiert werden können.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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ID=7793925
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996118821 Expired - Lifetime DE19618821B4 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Verfahren zur multifunktionalen Adressierung der Prozeßdaten von Teilnehmern serieller Bussysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618821B4 (de) |
Cited By (1)
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- 1996-05-10 DE DE1996118821 patent/DE19618821B4/de not_active Expired - Lifetime
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WO2002086634A3 (de) * | 2001-04-20 | 2003-01-09 | Siemens Ag | Verfahren und system zur lückenlosen belegung von ein- und ausgabeadressen eines modularen steuersystems |
US6970950B2 (en) | 2001-04-20 | 2005-11-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for operating a modular control system and control system therefor |
Also Published As
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DE19618821B4 (de) | 2005-03-24 |
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