DE19617613A1 - Reinigungsvorrichtung für einen Behälter für radioaktiven Abfall - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für einen Behälter für radioaktiven AbfallInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/28—Treating solids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für
einen Behälter für radioaktiven Abfall.
Eine Reihe von schwachradioaktiven Abfällen aus Kernkraftwer
ken oder kerntechnischen Anlagen fällt in flüssiger Form an.
Bevor diese Abfälle einer sachgerechten Endlagerung zugeführt
werden können, kann eine Zwischenlagerung erforderlich sein.
Grundsätzlich ist eine solche Zwischenlagerung in unmittelba
rer Nähe des Kernkraftwerks oder der kerntechnischen Anlage
vorgesehenen Lagertanks oder Behältern für den radioaktiven
Abfall möglich. Um eine Strahlenbelastung der Umgebung auszu
schließen, sind derartige Lagertanks üblicherweise in massi
ver Bauweise ausgeführt. Zum Befüllen der Lagertanks und/oder
als Zugang für Inspektionen ist üblicherweise eine Zugangs
öffnung vorgesehen. Mit Ausnahme dieser Zugangsöffnung weisen
derartige Lagertanks eine vollständig geschlossene Umhüllung
auf.
In Abhängigkeit von der Dauer einer Zwischenlagerung können
sich durch Ablagerungen an den Innenwänden der Lagertanks ra
dioaktiv kontaminierte Rückstände, beispielsweise in Form von
sedimentierten oder auskristallisierten Feststoffen, bilden.
Um einen dauerhaft sicheren Betrieb der Lagertanks zu gewähr
leisten, kann in regelmäßigen Intervallen eine Reinigung von
möglicherweise an den Innenwänden anhaftenden Rückständen er
forderlich sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reini
gungsvorrichtung für einen Behälter für radioaktiven Abfall
anzugeben, mit der eine sichere und zuverlässige Reinigung
des Behälters von Rückständen an seinen Innenwänden möglich
ist. Eine Reinigung des Behälters bei Verwendung einer derar
tigen Reinigungsvorrichtung soll zudem ohne Gefährdung des
Bedienpersonals durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Reini
gungsvorrichtung, bei der ein Führungsmast über ein Knickge
lenk mit einem Schwenkarm verbunden ist, an dem über ein
Drehgelenk ein mit einer Anzahl von Sprühdüsen versehener
Schwenkausleger angeordnet ist.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß die Rei
nigungsvorrichtung für eine sichere und zuverlässige Reini
gung des Behälters unter Vermeidung einer Dosisbelastung des
Bedienpersonals durch die ohnehin vorhandene Zugangsöffnung
des Behälters in diesen einbringbar sein sollte. Um auch bei
einer im Verhältnis zum Innenraum des Behälters asymmetrisch
angeordneten Zugangsöffnung auf die gesamte Innenfläche des
Behälters einwirken zu können, sollte die Reinigungsvorrich
tung variierbar und damit besonders flexibel ausgebildet
sein. Eine besonders hohe Flexibilität für die Reinigungsvor
richtung kann erreicht werden, indem Sprühdüsen für ein Rei
nigungsmittel nur indirekt, also über zwischengeschaltete
Komponenten, ortsfest installiert sind.
Um auch bei variabler Innengeometrie des Behälters dessen In
nenwände vollständig für die Reinigungsvorrichtung zugänglich
zu machen, ist in vorteilhafter Weiterbildung die oder jede
am Schwenkausleger angeordnete Sprühdüse mittels eines Li
nearantriebes in Längsrichtung des Schwenkauslegers verfahr
bar.
In weiterer vorteilhafter Weiterbildung ist mindestens eine
Sprühdüse mit ihrer Sprührichtung in Längsrichtung des
Schwenkauslegers und mindestens eine weitere Sprühdüse mit
ihrer Sprührichtung in eine Richtung senkrecht zur Längsrich
tung des Schwenkauslegers ausgerichtet. Somit ist mit beson
ders einfachen Mitteln sowohl eine Reinigung der seitlichen
Innenwände des Behälters als auch des Boden- oder Deckenbe
reichs des Behälter ermöglicht.
Um auf besonders einfache Weise die Innenwände des Behälters
in ihrer gesamten Höhe für die Reinigungsvorrichtung zugäng
lich zu machen, ist vorteilhafterweise deren Führungsmast in
seiner Längsrichtung verfahrbar.
In weiterer vorteilhafter Weiterbildung ist der Schwenkarm
über eine Seilanordnung im Knickgelenk bewegbar. Eine Justie
rung des Schwenkarm ist somit mit besonders einfachen Mitteln
möglich.
In weiterer vorteilhafter Weiterbildung weist die Reinigungs
vorrichtung eine in den Innenraum des Behälters einbringbare
Beobachtungskamera auf. Der Reinigungsvorgang ist somit von
einer Position außerhalb des Behälters überwachbar und daher
besonders sicher fernbedienbar. Eine Reinigung des Behälters
ist somit mit einer derartigen Reinigungsvorrichtung prak
tisch ohne Dosisbelastung des Bedienpersonals durchführbar.
Um die von den Innenwänden des Behälters gelösten Rückstände
zuverlässig abzuführen, umfaßt die Reinigungsvorrichtung vor
teilhafterweise ein Tauchrührwerk und eine Entnahmepumpe, die
in den Innenraum des Behälters einbringbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß eine sichere und zuverlässige Reinigung des
Behälters mit einfachen Mitteln praktisch ohne Belastung der
Umgebung ermöglicht ist. Durch die Einbringung der Reini
gungsvorrichtung in den Innenraum des Behälters durch dessen
ohnehin vorhandene Zugangsöffnung sind keine baulichen Maß
nahmen, insbesondere an der Umhüllung des Behälters, erfor
derlich. Die Reinigungsvorrichtung ist vollständig von einer
Position außerhalb des Behälters aus bedienbar, so daß das
Bedienpersonal bei der Reinigung des Behälters praktisch kei
ner Belastung durch den radioaktiven Abfall ausgesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die Figur eine Reini
gungsvorrichtung für einen Behälter für radioaktiven Abfall.
Die Reinigungsvorrichtung 1 gemäß der Figur dient zur Reini
gung des Behälters 2. Bei diesem handelt es sich im Ausfüh
rungsbeispiel um einen im wesentlichen zylindrischen Lager
tank zur Zwischenlagerung von schwach radioaktivem flüssigem
Abfall. Der Behälter 2 ist dazu in massiver Bauweise ausge
führt. Zum Befüllen und/oder als Zugang für Inspektionen
weist der Behälter 2 eine im Verhältnis zu seiner Zylinder
achse 4 asymmetrisch angeordnete Zugangsöffnung 6 auf. Mit
Ausnahme der Zugangsöffnung 6, die beispielsweise in der Art
eines Mannloches mit einem Durchmesser von 600 mm ausgeführt
sein kann, weist der Behälter 2 eine vollständig geschlos
sene, in Beton ausgeführte Umhüllung 8 auf.
Die Reinigungsvorrichtung 1 umfaßt einen Führungsmast 10, der
über ein Gerüst 11 in einer Rollenanordnung 12 in seine durch
den Pfeil x angedeutete Längsrichtung verfahrbar gehaltert
ist. Der Führungsmast 10 ist durch einen an die Zugangsöff
nung 6 angepaßten Deckelflansch 14 geführt. Zum Verfahren des
Führungsmastes 10 ist eine Antriebseinheit 15 vorgesehen,
beispielweise eine Handkurbel oder ein fernbedienbares Rohr.
Der Führungsmast 10 ist an seinem im eingebauten Zustand un
teren Ende 16 über ein Knickgelenk 18 mit einem Schwenkarm 20
verbunden. Der Schwenkarm 20 ist über eine Seilanordnung 22
im Knickgelenk 18 bewegbar. Die Seilanordnung 22 umfaßt dazu
ein über eine am Führungsmast 10 angeordnete Umlenkrolle 24
geführtes Seil 26, das einerseits über eine Aufhängung 28 mit
dem Schwenkarm 20 und andererseits mit einer Windeneinheit 30
verbunden ist. Über die Seilanordnung 22 ist der Schwenkarm
20 somit mit besonders einfachen Mitteln von einer Position
außerhalb des Behälters 2 aus im Knickgelenk 18 bewegbar.
Am Schwenkarm 20 ist über ein Drehgelenk 32 ein mit einer An
zahl von Sprühdüsen 34 versehener Schwenkausleger 36 angeord
net. Jede Sprühdüse 34 ist über einen ihr zugeordneten
Schlauchanschluß 35 an jeweils einen (nicht dargestellten)
durch den Deckelflansch 14 geführten Schlauch zum Zuführen
eines Reinigungsmediums anschließbar.
Der Schwenkausleger 36 ist mittels einer Antriebseinheit 37
um das Drehgelenk 32 schwenkbar. Im Bereich des Drehgelenks
32 weist der Schwenkarm 20 weiterhin eine Laufrolle 38 auf.
Der Schwenkausleger 36 umfaßt ein Führungsrohr 40, auf dem
ein mit den Sprühdüsen 34 versehenes Mantelrohr 42 verschieb
bar angeordnet ist. Zur Verschiebung des Mantelrohrs 42 ge
genüber dem Führungsrohr 40 ist am Schwenkausleger 36 ein Li
nearantrieb 44 angeordnet, mittels dessen somit die Sprühdü
sen 34 in Längsrichtung des Schwenkauslegers 36 verfahrbar
sind.
Im Ausführungsbeispiel ist eine der Sprühdüsen 34 derart an
geordnet, daß ihre Sprührichtung in Längsrichtung des
Schwenkauslegers 36 ausgerichtet ist. Drei weitere Sprühdüsen
34 sind mit ihrer Sprührichtung in eine Richtung senkrecht
zur Längsrichtung des Schwenkauslegers 36 ausgerichtet.
Im Ausführungsbeispiel sind in den Innenraum 50 des Behälters
2 ein Tauchrührwerk 52 und eine Entnahmepumpe 54 eingebracht.
Das Tauchrührwerk 52 und die Entnahmepumpe 54 sind über in
einem durch den Deckelflansch 14 geführten Rohrsystem 56 an
geordnete Steuerleitung steuerbar. Durch das Rohrsystem 56
sind auch von der Entnahmepumpe 56 geförderte Flüssigkeiten
abführbar. Zusätzlich oder alternativ ist auch eine an sich
bekannte Beobachtungskamera in den Innenraum 50 des Behälters
2 einbringbar.
Zum Einbringen der Reinigungsvorrichtung 1 in den Behälter 2
durch dessen Zugangsöffnung 6 sind der Schwenkarm 20 und der
Schwenkausleger 36 derart ausgerichtet, daß ihre Längsrich
tungen zu Längsrichtung x des Führungsmastes 10 parallel
sind. In diesem Zustand kann der Führungsmast 10 über seine
Antriebseinheit 15 abgesenkt werden, bis die am Schwenkarm 20
angeordnete Laufrolle 38 den Boden des Behälters 2 berührt.
Sodann werden der Schwenkarm 20 und mit ihm der an diesem an
geordnete Schwenkausleger 36 über die Seilanordnung 22 im
Knickgelenk 18 solange bewegt, bis ihre Ausrichtung annähernd
horizontal ist. Die Laufrolle 38 ermöglicht dabei - falls er
forderlich - eine besonders leichte Bewegung der Spitze des
Schwenkarms 20 am Boden des Behälters 2. Der Schwenkarm 20
ist in seinen Abmessungen derart dimensioniert, daß in der
horizontalen Ausrichtung die Drehachse des Drehgelenks 32 an
nähernd mit der Zylinderachse 4 des Behälters 2 zusammen
fällt.
Für eine Reinigung des Behälters 2 von an seinen Innenwänden
anhaftenden Rückständen wird, beispielsweise den Sprühdüsen
34 mittels einem handelsüblichen Hochdruckreinigers ein Rei
nigungsmedium, beispielsweise vorgewärmtes Wasser oder eine
Reinigungschemikalie, zugeführt. Zur Reinigung des Behälter
bodens werden dabei diejenigen Sprühdüsen 34 ausgewählt, de
ren Sprührichtung in Richtung des Behälterbodens zeigt. Der
Führungsmast 10 wird über seine Antriebseinheit 15 derart ab
gesenkt, daß die zum Boden des Behälters 2 ausgerichteten
Sprühdüsen 34 diesen erreichen. Durch Schwenken des
Schwenkauslegers 36 um die Zylinderachse 4 mittels seiner An
triebseinheit 37 und durch ein Verfahren der Sprühdüsen 34
mittels des Linearantriebs 44 ist dabei der gesamte Boden des
Behälters 2 von den Sprühdüsen 34 erreichbar.
Zur Reinigung der Seitenwand des Behälters 2 wird die mit ih
rer Sprührichtung in Längsrichtung des Schwenkauslegers 36
ausgerichtete Sprühdüse 34 mit dem Reinigungsmedium beauf
schlagt. Die Sprühdüsen 34 des Schwenkarms 36 werden dazu
mittels des Linearantriebs 44 bis hin zur Innenwand des Be
hälters 2 ausgefahren. Durch ein Schwenken des Schwenkarms 36
um die Zylinderachse 4 des Behälters 2 und ein geeignetes
Verfahren des Führungsmastes 10 in dessen Längsrichtung x
wird die gesamte Innenfläche des Behälters 2 erreicht.
Der Reinigungsvorgang wird mittels der Beobachtungskamera
überwacht und gesteuert. Die flüssigen Abfälle und/oder das
Reinigungsmedium mit den in ihm gelösten Rückständen des Ab
falls werden nach einer für eine Förderung vorteilhaften
Durchmischung mittels des Tauchrührwerks 52 über die Entnah
mepumpe 54 in den Außenraum des Behälters 2 verbracht, insbe
sondere in ein geeignetes Transportgefäß.
Mittels der Reinigungsvorrichtung 1 ist somit mit besonders
einfachen Mitteln und ohne Gefährdung des Bedienpersonals
eine sichere und zuverlässige Reinigung des Behälters 2 von
an seinen Innenwänden haftenden Rückständen möglich. Der Zu
gang zum Innenraum 50 des Behälters 2 folgt dabei durch die
ohnehin vorhandene Zugangsöffnung 6, ohne daß weitere bauli
che Maßnahmen erforderlich wären.
Claims (7)
1. Reinigungsvorrichtung (1) für einen Behälter (2) für
radioaktiven Abfall, bei der ein Führungsmast (10) über ein
Knickgelenk (18) mit einem Schwenkarm (20) verbunden ist, an
dem über ein Drehgelenk (32) ein mit einer Anzahl von
Sprühdüsen (34) versehener Schwenkausleger (36) angeordnet
ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die oder
jede am Schwenkausleger (36) angeordnete Sprühdüse (34)
mittels eines Linearantriebes (44) in Längsrichtung des
Schwenkauslegers (36) verfahrbar ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der
mindestens eine Sprühdüse (34) mit ihrer Sprührichtung in
Längsrichtung des Schwenkauslegers (36) und mindestens eine
weitere Sprühdüse (34) mit ihrer Sprührichtung in einer
Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Schwenkauslegers
(36) ausgerichtet ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
deren Führungsmast (10) in seiner Längsrichtung (x)
verfahrbar ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
deren Schwenkarm (20) über eine Seilanordnung (22) im
Knickgelenk (18) bewegbar ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
mit einer in den Innenraum (50) des Behälters (2)
einbringbaren Beobachtungskamera.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
mit einer Entnahmepumpe (54) und einem Tauchrührwerk (52),
die in den Innenraum (50) des Behälters (2) einbringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117613 DE19617613A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Reinigungsvorrichtung für einen Behälter für radioaktiven Abfall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117613 DE19617613A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Reinigungsvorrichtung für einen Behälter für radioaktiven Abfall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617613A1 true DE19617613A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7793117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996117613 Ceased DE19617613A1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Reinigungsvorrichtung für einen Behälter für radioaktiven Abfall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617613A1 (de) |
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1996
- 1996-05-02 DE DE1996117613 patent/DE19617613A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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