DE19616621C2 - Ladungsniveauangleichseinrichtung - Google Patents
LadungsniveauangleichseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladungsniveauangleichseinrichtung nach Anspruch 1.
Bei einer Anordnung von mehreren in Reihe geschalteten Akkumulatormodulen können bei
der Ladung und auch bei der Entladung der gesamten Anordnung Probleme auftreten aufgrund
eines unterschiedlichen Verhaltens der einzelnen Akkumulatormodule, wenn einzelne
Akkumulatormodule der Anordnung gegenüber anderen Akkumulatormodulen
unterschiedlich schnell geladen bzw. entladen werden. Zur Lösung damit verbundener
Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, das Ladungsniveau der einzelnen Akkumulatormodule
während des Ladungs- bzw. Entladungsvorganges anzugleichen.
Bei einer derartigen
Ladungsniveauangleichseinrichtung (DE 39 40 929 C1) werden die einzelnen
Akkumulatormodule über jeweils ein Schalterpaar mit demselben Ladungsspeicher
verbunden. Indem dabei die Schalterpaare abwechselnd geschlossen werden, findet ein
Ladungsausgleich zwischen den einzelnen Akkumulatormodulen statt, indem nacheinander
die einzelnen Akkumulatormodule einen Ladungsausgleich mit dem Ladungsspeicher
vornehmen. Ein Akkumulatormodul, das einen vergleichsweise großen Ladungszustand
aufweist, gibt dabei Ladung an den Ladungsspeicher ab, während ein Akkumulatormodul mit
einem vergleichsweise niedrigen Ladungszustand Ladung von dem Ladungsspeicher
aufnimmt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Ladungsniveauangleichseinrichtung vorzuschlagen, die hinsichtlich der
Erweiterungsmöglichkeiten flexibler ist.
Demgegenüber zeigt sich bei dem Gegenstand nach Anspruch 1 vorteilhaft, daß aufgrund der
Anordnung der Akkumulatormodule zu den diesen Akkumulatormodulen zugeordneten
Ladungsspeichern sehr geringe Abstände erzielbar sind zwischen den Akkumulatormodulen
und den diesen Akkumulatormodulen zugeordneten Ladungsspeichern. Die
Verbindungsleitungen zwischen den Akkumulatormodulen und den diesen
Akkumulatormodulen zugeordneten Ladungsspeichern können deswegen sehr kurz
ausgebildet sein. Dadurch bleiben vorteilhafterweise die Widerstandswerte der
Verbindungsleitungen bei dem Ladungsausgleich der Akkumulatormodule begrenzt.
Demgegenüber können sich beim Stand der Technik bei einer Erweiterung der Anordnung auf
eine Vielzahl von Akkumulatoren aufgrund der dann zunehmenden Distanz und der
zunehmenden Länge der Verbindungsleitungen zwischen den Akkumulatormodulen und dem
Ladungsspeicher Widerstandswerte auftreten, die einen Ladungsausgleich wesentlich
erschweren, weil beim Transport der Ladungen im wesentlichen ohmsche Verluste in den
Verbindungsleitungen auftreten.
Weiterhin ist beim Stand der Technik die Zahl der Akkumulatoren begrenzt durch die
Durchbruchspannung der Schaltelemente. An den Schaltelementen der Schalterpaare, die dem
Akkumulatormodul zugeordnet sind, das auf dem höchsten Potential liegt, wird diese
Durchbruchspannung zuerst erreicht. Die an diesen Schaltelementen anliegende Spannung ist
dabei die Summe der Spannung der Akkumulatormodule. Bei der Verwendung von
Feldeffekttransistoren beträgt diese Durchbruchspannung ca. 100 V. Diese
Durchbruchspannung wird bei einer Spannung eines einzelnen Akkumulatormodules von 12 V
bei einer Reihenschaltung von ca. 8 Akkumulatormodulen erreicht. Werden Triacs als
Schaltelemente verwendet, so sind die Schaltelemente zwar spannungsfester hinsichtlich der
Durchbruchspannung, jedoch treten in den Triacs größere Verluste auf.
Weiterhin sind Schaltungsanordnungen zum Ladungsniveauausgleich bekannt (DE 44 22 409
A1), bei denen Akkumulatormodule über jeweils einen Schalter mit jeweils einem induktiven
Speicher verbunden werden. Durch eine Umschaltung der Schalter werden die Speicher
anschließend mit anderen Akkumulatormodulen verbunden. Weiterhin sind bei diesen
Ausführungsbeispielen durch das Schließen der Schalter neben den Kreisen der einzelnen
Akkumulatormodule mit den Speichern weitere Kreise gebildet, bei denen eine
Reihenschaltung mehrerer Akkumulatormodule mit einer Reihenschaltung mehrer Speicher
verbunden ist. Diese Schaltungsanordnung unterscheidet sich also schon im
Schaltungsaufbau.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung bekannt (DE 39 40 928 C1), bei der
Akkumulatormodule mit jeweils einem induktiven Ladungsspeicher gekoppelt werden. Jeder
Ladungsspeicher ist dabei nur einem der Akkumulatormodule parallel geschaltet. Über einen
zentralen Schalter werden alle Ladungsspeicher gleichzeitig miteinander verbunden. Sowohl
hinsichtlich der Schaltungsanordnung als auch im Hinblick auf deren zeitliche Wirkungen
unterscheidet sich also diese schaltungsanordnung von der Schaltungsanordnung nach
Anspruch 1.
Bei dem Gegenstand nach Anspruch 1 kann der Ladungsspeicher vorteilhaft kapazitiv sein, es
ist jedoch auch möglich, einen induktiven oder chemischen Ladungsspeicher vorzusehen.
Vorteilhaft erweist es sich weiterhin, daß die Reihenschaltung der Akkumulatormodule
einfach erweiterbar ist, indem an das eine Ende der Reihenschaltung wiederum ein
Ladungsspeicher mit zwei Schalterpaaren und einem weiteren Akkumulatormodul
entsprechend angeschlossen wird. Dabei erweist es sich weiterhin als besonders vorteilhaft,
daß keine zentrale Steuerung der Schalterpaare notwendig ist.
Vorteilhaft zeigt sich bei dem Gegenstand nach Anspruch 2, daß der Ladungsausgleich der
Anordnung von Akkumulatormodulen insgesamt beschleunigt werden kann. Während beim
Stand der Technik immer nur ein Akkumulatormodul in den Ladungsausgleich einbezogen
werden kann, können mit der erfindungsgemäßen Anordnung zu einem
Zeitpunkt fast alle Akkumulatormodule gleichzeitig an dem
Ladungsausgleich teilnehmen. Dies bedeutet, daß zu einem Zeitpunkt
nahezu jedes Akkumulatormodul einen Ladungsausgleich mit einem
Ladungsspeicher vornehmen kann.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 3 können die ohmschen Verluste
durch die vorteilhafte Verwendung der entsprechenden Bauteile
weiterhin vorteilhaft begrenzt werden. Da bei dem Ladungsausgleich
der einzelnen Akkumulatormodule jeweils nur die Spannung eines
Akkumulatormodules geschaltet werden muß, können bei der
erfindungsgemäßen Einrichtung diese Bauteile Verwendung finden,
während beim Stand der Technik wegen der dort zu schaltenden
größeren Spannungen bei einer Anordnung von einer Mehrzahl von
Akkumulatoren Schaltelemente wie Triacs verwendet werden müssen,
um eine entsprechende Spannungsfestigkeit zu erhalten.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 4 stellt sich ein besonders
effizienter Ladungsausgleich ein, weil eventuelle
Ladungsunterschiede praktisch mittels eines "Durchschiebens" durch
die Anordnung der Akkumulatormodule ausgeglichen werden.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 5 ist mit vergleichsweise
geringem Aufwand erkennbar, welches der Akkumulatormodule stark
von den anderen Akkumulatormodulen abweicht. Wenn eines der
Akkumulatormodule besonders effizient bzw. besonders schlecht die
Ladung annimmt bzw. abgibt, so fließt beim Ladungsausgleich ein
vergleichsweise starker Strom durch die entsprechenden Bauteile,
so daß es zu einer entsprechend starken Erwärmung kommt. Durch
eine Markierung können also die Akkumuluatormodule gekennzeichnet
werden, die besonders stark von dem durchschnittlichen Verhalten
abweichen, um so die Lebensdauer der Gesamtanordnung verlängern zu
können. Diese Erkennung ist dabei ohne aufwendige Regelschaltung
möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher
dargestellt. Es zeigen dabei:
Fig. 1: einen Ausschnitt aus einer Akkumulatoranordnung von mehr
als zwei Akkumulatormodulen,
Fig. 2: eine Darstellung einer Akkumuluatoranordnung von mehr als
zwei Akkumulatormodulen,
Fig. 3: eine Möglichkeit zur Erkennung des Zustandes einzelner
Akkumulatormodule und
Fig. 4: eine Darstellung, wann der Zustand eines
Akkumulatormodules als schlecht erkannt werden kann.
Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Akkumulatoranordnung, wobei
dieser Ausschnitt zwei Akkumulatormodule 1 und 2 zeigt. Diese
Akkumulatormodule sind dabei in Reihe geschaltet über die Leitung
3. Über die Leitungen 4 und 5 ist der in Fig. 1 gezeigte
Ausschnitt an jeweils ein weiteres Akkumulatormodul angeschlossen.
Dadurch ergibt sich eine Reihenschaltung der Akkumulatormodule.
Über die Leitungen 6 und 7 ist das Akkumulatormodul 2 an einen
weiteren Ladungsspeicher angeschlossen. Über die Leitungen 8 und 9
ist das Akkumulatormodul 1 an einen weiteren Ladungsspeicher
angeschlossen. Strichpunktiert umrandet ist in Fig. 1 ein
Akkubooster 10 dargestellt. Dieser Akkubooster 10 besteht aus
einem Schalterpaar S1 und S2 sowie einem weiteren Schalterpaar S3
und S4. Weiterhin ist in dem Akkubooster 10 ein Ladungsspeicher C1
vorhanden. Es ist weiterhin ein Taktgeber 11 vorhanden, der
ebenfalls Bestandteil des Akkuboosters 10 sein kann, und über den
jeweils höchstens eines der Schalterpaare S1, S2 und S3, S4
geschlossen wird. Wenn diese beiden Schalterpaare nacheinander
geschlossen worden sind, so ist ein Ladungsausgleich erfolgt
zwischen dem Akkumulatormodul 1 und dem Akkumulatormodul 2. Dabei
wurde der Ladungsspeicher polaritätsrichtig zwischen den beiden
Akkumulatormodulen angeschaltet. Der Ladungsspeicher wird also mit
der Differenzspannung der beiden Akkumulatormodule
wechselspannungsmäßig belastet.
Es ist dann im weiteren möglich, einen Ladungsniveauausgleich der
Akkumulatormodule 1 und 2 mit ihren jeweils anderen "benachbarten"
Akkumulatormodulen durchzuführen. Wenn auch ein
Ladungsniveauausgleich dieser Akkumulatormodule mit den diesen
"benachbarten" Akkumulatormodulen vorgenommen wird, so ist es
möglich, nach und nach einen vollständigen Ladungsniveauausgleich
zwischen den Akkumulatormodulen der Akkumulatoranordnung
vorzunehmen.
Der Ladungsspeicher C1 des Akkuboosters 10 kann dabei vorteilhaft
ein Kondensator sein, während die Schaltelementepaare S1, S2 und
S3, S4 durch vorzugsweise durch Feldeffekt-Transistoren mit
geringem Durchlaßwiderstand realisiert werden (sogenannte Power-
MOSFET Bauelemente).
Fig. 2 zeigt, wie der Ausschnitt der Fig. 1 in eine gesamte
Anordnung von Akkumulatormodulen eingebracht sein kann. Die
entsprechenden Leitungen mit den Bezugsziffern sind dabei im
Zusammenhang mit der Fig. 1 erläutert worden, genauso wie die
Funktionsweise der Akkubooster. Die gesamte Anordnung weist dabei
Anschlüsse 12 und 13 auf.
Es ist dabei möglich, daß jeder der Akkubooster 10 einen Taktgeber
11 aufweist. Als vorteilhaft erweist es sich dabei, daß die
gesamte Anordnung dann einfach modular erweiterbar ist. An eine
bestehende Reihenschaltung von Akkumulatormodulen muß dann
lediglich ein weiterer Akkubooster 10 und an diesen wiederum ein
weiteres Akkumulatormodul angeschlossen werden. Es ist dabei
lediglich notwendig, die einzelnen Akkubooster 10 so
auszugestalten, daß maximal eines der Schalterpaare S1, S2 sowie
S3, S4 gleichzeitig geschlossen ist.
Es ist aber auch möglich, einen zentralen Taktgeber vorzusehen,
der die entsprechenden Schalterpaare S1, S2 und S3, S4 in den
Akkuboostern 10 öffnet und schließt. Es ist dann beispielsweise
möglich, die Schalterpaare S1 und S2 aller Akkubooster gemeinsam
zu schließen. Wenn dann diese Schalterpaare S1, S2 geöffnet
werden, können die Schalterpaare S3, S4 aller Akkubooster 10
gemeinsam geschlossen werden.
Mit einem solchen Öffnen und Schließen der Schalterpaare kann der
Ladungsniveauausgleich in kürzester Zeit erfolgen. Dabei ist jedes
Akkumulatormodul immer mit einem Ladungsspeicher verbunden, so daß
der Ladungsniveauausgleich zwischen den Akkumulatormodulen bei
vergleichsweise geringem schaltungstechnischen Aufwand in kurzer
Zeit erfolgt.
Es ist beispielsweise auch möglich, anstelle eines einzelnen
Akkuboosters 10 eine Parallelschaltung von zwei oder mehreren
Akkuboostern 10 vorzunehmen, die dann an die Anschlußpunkte eines
der Akkubooster 10 gemäß Fig. 2 angeschlossen wird. Dadurch ist es
möglich, die ohmschen Verluste der Schaltung zu verringern sowie
die Strombelastbarkeit der Schaltung zu erhöhen.
Durch eine geeignete Auslegung ist die Schaltung überstrom- und
kurzschlußfest. Dies erfolgt durch eine Anpassung der
Umschaltfrequenz zwischen den Schaltelementepaaren. Der
Ladungstransportwiderstand ist eine Funktion der Umschaltfrequenz,
der Kondensatorkapazität, dem ohmschen Widerstand des Kondensators
und dem ohmschen Widerstand der Schaltelemente. Der
Ladungstransportwiderstand kann also durch eine entsprechende
Variation der Umschaltfrequenz in Abhängigkeit der momentanen
Strombelastung festgelegt werden. Die Strombelastung kann
beispielsweise durch eine Messung der Temperaturerhöhung an den
Wirkwiderständen der Bauelemente (Kondensatorwiderstand,
Schaltelementewirderstand) ermittelt werden, wie dies
beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist.
Mit einer solchen Schaltungsausbildung ist es auch möglich, über
eine zentrale Auswertung der Temperaturverteilung in der Schaltung
die Akkumulatormodule zu erkennen, deren Verhalten von dem
durchschnittlichen Verhalten der anderen Akkumulatormodule am
meisten abweicht. Diese Abweichung kann dabei sowohl darin
bestehen, daß das Akkumulatormodul langsamer geladen wird als die
anderen Akkumulatormodule, als auch darin, daß das
Akkumulatormodul schneller geladen wird als die anderen
Akkumulatormodule.
Ein mögliches Temperaturverhalten der entsprechenden Bauteile ist
in Fig. 4 dargestellt. In dem marktierten Band kann aufgrund des
Temperaturverhaltens geschlossen werden, daß die entsprechenden
Akkumulatormodule ein durchschnittliches Verhalten aufweisen.
Liegt die Temperatur oberhalb dieses Bandes, so kann dies auf
vergleichsweise große fließende Ströme zurückgeführt werden. Die
entsprechenden Akkumulatormodule weisen dann ein von dem
durchschnittlichen Verhalten vergleichsweise stark abweichendes
Verhalten auf.
Die Schaltung arbeitet bei Normallast mit einer Umschaltfrequenz
im kHz-Bereich und benutzt Kapazitäten im mirko- bis milli-
Faradbereich. Dadurch werden ohne Berücksichtigung der Zuleitungs-
Innenwiderstände Ladungstransportwiderstände kleiner als 10 mOhm
erreicht.
Claims (5)
1. Ladungsniveauangleichseinrichtung für mehr als zwei in Reihe
geschaltete Akkumulatormodule (1, 2), wobei jedes der am Ende der
Serienschaltung befindlichen Akkumulatormodule (1, 2) über ein
Schalterpaar (S1, S2; S3, S4) mit seinen Polanschlüssen an einen
Ladungsspeicher (C1) angeschlossen ist, wobei jedes der anderen
Akkumulatormodule (1, 2) über jeweils ein Schalterpaar (S1, S2;
S3, S4) an zwei Ladungsspeichern (C1) angeschlossen ist, wobei die
Schalterpaare (S1, S2; S3, S4) so geöffnet und geschlossen werden,
daß jeder Ladungsspeicher (C1) mit maximal einem Akkumulatormodul
(1, 2) gleichzeitig verbunden ist.
2. Ladungsniveauangleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zu einem Zeitpunkt mehrere Akkumulatormodule
(1, 2) über verschiedene Schalterpaare (S1, S2; S3, S4) mit
verschiedenen Ladungsspeichern (C1) verbunden sind.
3. Ladungsniveauangleichseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente der Schalterpaare (S1, S2; S3, S4) durch Feldeffekt-
Transistoren gebildet werden.
4. Ladungsniveauangleichseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Akkumulatormodule (1,
2) abwechselnd über die diesem Akkumulatormodul (1, 2)
zugeordneten Schalterpaare (S1, S2; S3, S4) mit den beiden diesem
Akkumulatormodul (1, 2) zugeordneten Ladungsspeichern (C1)
verbunden ist.
5. Ladungsniveauangleichseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Auswertung der
auftretenden Temperaturen der Schalterpaare (S1, S2; S3, S4)
und/oder der Ladungsspeicher (C1) auf den Zustand der einzelnen
Akkumulatormodule (1, 2) schließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616621A DE19616621C2 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Ladungsniveauangleichseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19616621A DE19616621C2 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Ladungsniveauangleichseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616621A1 DE19616621A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19616621C2 true DE19616621C2 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7792469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19616621A Expired - Fee Related DE19616621C2 (de) | 1996-04-25 | 1996-04-25 | Ladungsniveauangleichseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616621C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940928C1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-07-11 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De | |
DE4422409A1 (de) * | 1994-06-29 | 1996-01-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zum Ladungsaustausch zwischen einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Energiespeichern oder -wandlern |
-
1996
- 1996-04-25 DE DE19616621A patent/DE19616621C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan, Publicationnumber 07335266A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19616621A1 (de) | 1997-11-06 |
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