DE19616586A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb von Wärmespeichern im Kühlmittelkreislauf von Verbrennungsmotoren, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb von Wärmespeichern im Kühlmittelkreislauf von Verbrennungsmotoren, insbesondere in Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Wärme­ speichern im Kühlmittelkreislauf von Verbrennungsmotoren, insbesondere in Kraftfahrzeugen und insbesondere für die Be­ heizung des Motors beim Kaltstart, mit einem in einem über den Motor führenden Kühlmittelkreislauf zirkulierbaren Wärme­ träger, wobei der Wärmespeicher einen Zufluß und einen Abfluß für den Wärmeträger aufweist, die ventilgesteuert über einen den Speicherinnenraum umgehenden Bypass direkt miteinander verbindbar sind, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem derartigen Verfahren soll der Wärmespeicher beim Kaltstart die gespeicherte Wärme zur raschen Erwärmung des Motors und gegebenenfalls zur baldigen Wärmeabgabe an der Fahrzeugheizung abgeben, während andererseits die Wärmeabgabe aus dem Kühlmittelkreislauf zur Wiederaufladung des Speichers ausgesetzt werden soll, bis die Kühlmitteltemperatur einen vorgegebenen oberen Schwellenwert erreicht hat, der anzeigt, daß die vom Motor abgegebene Verlustwärme nicht mehr oder nicht mehr voll zu dessen Aufheizung benötigt wird. Es ist deshalb bekannt, beim Kaltstart bis zur Entladung des Spei­ chers den Kühlmittelkreislauf über den Speicher zu führen und bei Beendigung der Wärmeabgabe aus dem Speicher den Kühlmit­ telkreislauf über einen den Speicher umgehenden Bypass zu führen, bis das System eine Temperatur erreicht hat, bei der ausreichend Wärme zur Wiederaufladung des Speichers zur Ver­ fügung steht.
Es ist weiterhin bekannt, nach der Startentladung des Spei­ chers den Kühlmittelstrom zunächst vollständig am Speicher vorbeizuleiten und dann in einer zweiten Betriebsphase dem Kühlmittelkreislauf etwa soviel Wärme zur Aufladung des Spei­ chers zu entziehen, wie vom Motor als Überschuß zusätzlich zu dem zur Aufrechterhaltung der Schwellentemperatur bestehenden Bedarf erzeugt wird, d. h. der Speicher wird entweder durch Aufteilung des Kühlmittelstroms von einer Teilmenge des Kühl­ mittel durchflossen oder es wird durch eine Taktsteuerung der Speicher nur zeitweilig vom gesamten Kühlmittelstrom durch­ flossen. Wenn der Motor und der Speicher die Schwellentempe­ ratur überschritten haben, wird in einer dritten Betriebspha­ se der Speicher ständig vom gesamten Kühlmittelstrom durch­ flossen. Als Parameter für die Steuerung des Verfahrensab­ laufs werden beispielsweise die Kühlmitteltemperaturen am Zufluß und am Abfluß des Wärmespeichers ermittelt.
Es sind hierzu verschiedene Ventilanordnungen außerhalb des Speichers bekannt, wobei die Ventile untereinander, sowie mit dem Speicher und dem Kühlmittelkreislauf über eine Anzahl von Schlauch- oder Rohrleitungen verbunden werden müssen. Neben dem Materialaufwand ist bei diesen bekannten Verfahren und Schaltungsanordnungen der Arbeitsaufwand bei der Montage be­ achtlich. Beim Einsatz in Kraftfahrzeugen treten außerdem Probleme auf, weil der Einbau im Motorraum aufgrund der meist beengten Platzverhältnisse durch den Schaltungsaufwand er­ schwert wird. Schließlich sind für die Steuerungsschaltungen bekannter Art Mikroprozessoren erforderlich, welche wegen der Empfindlichkeit gegenüber thermischen Einflüssen nicht im Motorraum angeordnet werden können und somit zusätzlichen Schaltungsaufwand erfordern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren der eingangs beschriebenen Art und eine Anordnung zu des­ sen Durchführung so zu verbessern, daß der Schaltungs- und Montageaufwand, sowie der Platzbedarf spürbar reduziert wer­ den, daß - soweit erforderlich - elektrische Schaltungen ein­ facher Art ohne Mikroprozessoren ausreichend sind, deren ein­ bau im Motorraum problemlos möglich ist. Die zur Durchführung des Verfahren erforderliche Anordnung soll sich zum Einbau als fertig montierte Montageeinheit eignen, so daß außer der Verbindung von Zufluß und Abfluß mit dem Kühlmittelkreislauf und der Herstellung der gegebenenfalls erforderlichen elek­ trischen Leitungsverbindungen zur Stromversorgung bzw. Signalübertragung keine weiteren Montagearbeiten am Kraft­ fahrzeug anfallen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Zufluß ständig mit dem Speicherinnenraum verbunden ist, daß der Ab­ fluß durch ein Ventil zwischen einem geschlossenen und einem voll geöffneten Zustand temperaturabhängig verstellt wird, daß der Bypass durch ein Ventil zwischen einem voll geöffne­ ten und einem geschlossenen Zustand temperaturabhängig ver­ stellt wird, derart, daß bei geschlossenem Zustand des einen Ventils das andere Ventil zumindest teilweise geöffnet ist, wobei die Ventilstellung in Abhängigkeit von der Temperatur des Wärmeträgerstroms, der durch die Vereinigung der über beide Ventile geführten Teilströme gebildet wird, so gesteu­ ert wird, daß der Abfluß beim Überschreiten einer gegebenen oberen Temperaturschwelle geöffnet und beim Unterschreiten einer unteren Temperaturschwelle geschlossen ist.
Bei dieser Betriebsweise kann eine aufwendige Steuerungs­ schaltung entfallen, weil sich die erforderliche Anordnung vorzugsweise mittels einer Temperaturänderungen unmittelbar in eine mechanische Stellbewegung umsetzende Vorrichtung rea­ lisieren läßt, wobei eine besonders vorteilhafte Ausführungs­ form darin besteht, daß die beiden Ventile von einem im ver­ einigten Wärmeträgerstrom angeordneten Dehnstoff-Arbeitsele­ ment gesteuert werden.
Um die im Speicher gespeicherte Wärme insbesondere beim Kalt­ start auch dann nutzen zu können, wenn die Kühlmitteltempera­ tur im Speicher unterhalb der oberen Temperaturschwelle liegt, besteht eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die temperaturabhängige Steuerung der Ventile von einer willkürlichen Steuerung derart überlagert wird, daß dann, wenn die Temperatur des Bereichs, dessen Temperatur die tem­ peraturabhängige Steuerung beeinflußt, unterhalb der oberen Temperaturschwelle liegt, durch Aktivierung der willkürlichen Steuerung die Ventile in eine den Durchfluß durch den Spei­ cher ermöglichende Stellung zumindest dann überführt werden, wenn sich die Temperatur vor der Aktivierung oberhalb eines unteren Grenzwertes befindet, wobei eine besonders einfache Ausführungsform darin besteht, daß die willkürliche Steuerung durch Beheizung des Bereichs erfolgt, dessen Temperatur die temperaturabhängige Steuerung beeinflußt. In letzterem Fall kann durch die Beheizung gegebenenfalls dann, wenn die Tempe­ ratur vor der Beheizung sehr niedrig liegt, der obere Schwel­ lenwert nicht erreicht werden, was aber ohne nachteilige Fol­ gen ist, weil in einem solchen Fall die Wärmezufuhr aus dem Speicher die Temperatur des Systems nicht wesentlich erhöhen würde. Falls die willkürliche Steuerung anders als durch Beheizung realisiert wird, läßt sich die Ventilöffnung auch völlig unabhängig von der Temperatur realisieren.
Vorzugsweise wird spätestens beim Motorstart eine Förderpumpe im Kreislauf gestartet und die willkürliche Steuerung maximal für eine Zeitspanne aktiviert, die für den vollständigen Aus­ tausch des Speichervolumens ausreichend ist.
Für eine optimale Wirkungsweise ist es außerdem vorteilhaft bei einem System, in welchem der Wärmeträger unabhängig vom Motorbetrieb zirkulierbar ist, daß spätestens beim Abschalten der Zündung des Motors die willkürliche Steuerung aktiviert und Zirkulation über den Speicher während einer Zeitspanne betrieben wird, die den Austausch des Speichervolumens ermög­ licht, um die noch vom Motor abgegebene Wärme zur Beladung des Speichers zu nutzen. Dabei sind für das Ein- und Aus­ schalten der Beheizung und/oder der zusätzlichen Kühlmittel­ umwälzpumpe nur verhältnismäßig einfache Schaltungen erfor­ derlich, die sich ohne Mikroprozessoren ausführen lassen und problemlos im Motorraum untergebracht werden können.
Wenn der Wärmeträger unabhängig vom Motor bzw. der Kühlmit­ telpumpe des Kühlerkreislaufs zirkulierbar ist, ist es eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß die Zirkulation des Wärmeträgers über den Speicher beim Öffnen der Fahrertür selbsttätig anläuft, um bereits vor dem Motorstart die Motor­ temperatur zu erhöhen.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens mit einem Verbrennungsmotor, einem über den Motor führenden Kühlmittelkreislauf und einem Wärmespeicher, der einen Zufluß und einen Abfluß aufweist, die unter Umge­ hung des Speicherinnenraums durch einen Bypass verbindbar sind, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß im Bypass ein zwischen einer geschlossenen und einer voll geöffneten Stel­ lung verstellbares erstes Ventil und im Abfluß der Speichers ein zwischen einer voll geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegliches zweites Ventil angeordnet ist, daß in dem stromab von beiden Ventilen vereinigten Strömungsweg des Wärmeträgers eine temperaturabhängige Stellvorrichtung für die Ventile angeordnet ist, die derart ausgelegt ist, daß bei einem geschlossenen Ventil das jeweils andere Ventil zumin­ dest teilweise geöffnet ist und daß oberhalb einer vorgegebe­ nen oberen Temperaturschwelle die Ventile einen den Durchfluß des Wärmeträgers durch den Speicher ermöglichende Stellung und unterhalb einer vorgegebenen unteren Temperaturschwelle die Ventile eine den Durchfluß durch den Speicher sperrende Stellung einnehmen, wobei vorzugsweise im vereinigten Strö­ mungsweg eine Temperaturänderungen unmittelbar in eine mecha­ nische Stellbewegung umsetzende Vorrichtung angeordnet ist und mit den Ventilen in Wirkverbindung steht, und in beson­ ders bevorzugter Ausgestaltung ein Dehnstoff-Arbeitselement.
Solche Dehnstoff-Arbeitselemente können in einer handelsübli­ chen Ausführung verwendet werden, bei welcher ein Stift in einen mit einem Dehnstoff gefüllten Behälter eintaucht und durch dessen oberhalb einer Temperaturschwelle eintretende Ausdehnung gegen die Wirkung einer Rückstellfeder aus dem Behälter herausgeschoben wird. Mit dem Stift und dem Behäl­ ter kann jeweils ein Ventilkörper verbunden werden, wobei der Einbau so vorgenommen werden kann, daß unter Berücksichtigung der gegenläufigen Bewegung beider Ventilkörper das eine Ven­ til geöffnet wird, wenn sich das andere Ventil schließt. Die Ventilkörper können aber auch beide gemeinsam z. B. am Behäl­ ter angebracht sein, während der Stift fest mit dem Ventilge­ häuse verbunden ist.
Vorzugsweise ist den Ventilen eine willkürliche Steuerung zugeordnet, die geeignet ist, die Ventile in eine einen Durchfluß des Wärmeträgers durch den Speicher ermöglichende Stellung zumindest dann zu überführen, wenn die Temperatur im vereinigten Strömungsweg vor der Aktivierung der Steuerung einen unteren Grenzwert nicht unterschreitet, wobei vorzugs­ weise die willkürliche Steuerung eine zu- und abschaltbare elektrische Heizung zur Temperaturanhebung in dem Bereich des vereinigten Strömungswegs umfaßt, von dessen Temperatur die Stellung der Stellvorrichtung abhängig ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Wärmespeicher, die Ventile und deren Steuerung eine Mon­ tageeinheit bilden. Wenn der Speicher einen Innenbehälter und einem Außenbehälter umfaßt, die zwischen sich einen den In­ nenbehälter thermisch isolierenden Bereich einschließen, ist die Anordnung vorzugsweise so ausgestaltet, daß die Ventile und deren Steuerung im thermisch isolierten Bereich des Spei­ chers angeordnet sind. Dabei ist es möglich die Ventile und ihre Steuerung in dem vom Innenbehälter umschlossenen Raum anzuordnen.
Eine besonders einfache Gestaltung wird erreicht, wenn nach einer weiteren Variante.
Eine besonders einfache Ausführung der Ventilsteuerung ergibt sich, wenn die Ventilkörper beider Ventile zu einer Einheit verbunden sind.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung des Kühlmittelkreislaufs eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors mit Kühler, Heizungswärmetauscher und Wärmespeicher,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Wärmespeichers der zusammen mit der Ventilsteuerung als Montage­ heit ausgebildet ist,
Fig. 3 die Anschlußseite eines Wärmespeichers mit einer einbezogenen Ventilsteuerung unter Verwendung eines Dehnstoff-Arbeitselements in einer den Durchfluß des Wärmeträgers durch den Speicher gestattenden Stellung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, jedoch mit einer die Umgehung des Speichers bewirkenden Ven­ tilstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Kühlmittelkreislauf eines Verbren­ nungsmotors 10 besitzt einen ersten, über einen Kühler 12 führenden Kühlerkreislauf 14, der unter Umgehung des Kühlers 12 mittels eines Dreiwegeventils 16 und einer Leitung 18 kurzgeschlossen werden kann, solange der Motor seine Be­ triebstemperatur noch nicht erlangt hat. Zur Umwälzung des Kühlmittels dient eine vom Motor 10 antreibbare Kühlmittel­ pumpe 20.
Ein zweiter Kreislauf, der Heizungskreislauf 22, verläuft vom Motor 10 über einen Heizungswärmetauscher 26 und von diesem zurück zur Kühlwasserpumpe 20. Über Leitungsanschlüsse 28 und 30 ist mit dem Heizungskreislauf 22 ein in den Fig. 2 bis 4 näher dargestellter Wärmespeicher 32 verbunden. Stromauf vom Wärmespeicher 32 ist im Heizungskreislauf eine Umwälzpum­ pe 34 angeordnet, die eine vom Motorbetrieb und damit von der Kühlmittelpumpe 20 unabhängige Zirkulation des Kühlmittels über den Wärmespeicher 32 ermöglicht.
Eine hinsichtlich ihrer Aufgabe später noch näher erläuterte elektrische Schaltung und ihre Verbindung mit der Umwälzpumpe 34 und einer im Speicher angeordneten Heizung ist schematisch dargestellt und mit 36 bezeichnet.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht der Wärmespeicher 32 aus einem Außenbehälter 38 und einem Innenbehälter 40, zwischen denen ein vorzugsweise zur thermischen Isolation des Innenbehälters 30 evakuierter Isolierraum 42 ausgebildet ist.
Der Leitungsanschluß 28 ist durch den Isolierraum 42 hindurch direkt mit dem Zufluß 44 des Innenbehälters 40 verbunden, während der Leitungsanschluß 30 mit dem Ausgang einer im Iso­ lierraum 42 angeordneten Ventilanordnung 46 verbunden ist, die zwei Eingänge aufweist, deren einer durch einen die Umge­ hung des Speicherinnenraums 48 ermöglichenden Bypass 50 mit dem Leitungsanschluß 30 und deren anderer mit dem Abfluß 52 aus dem Speicherinnenraum 48 verbunden ist. Den beiden Ein­ gängen der Ventilanordnung 46 ist jeweils ein Ventil 54 bzw. 56 zugeordnet, wobei die Prinzipskizze in Fig. 2 eine Ausfüh­ rungsform zeigt, bei der beweglichen Ventilkörper 58 bzw. 60 der beiden Ventile 54 und 56 zu einer gemeinsam beweglichen Einheit derart verbunden sind, daß eines der Ventile voll geöffnet ist, wenn das andere Ventil geschlossen ist. Während einer Zwischenstellung sind beide Ventile geöffnet, so daß der dem Speicher 32 über den Leitungsanschluß 28 zugeführte Kühlmittelstrom teilweise über den Speicherinnenraum 48 und das Ventil 56 und teilweise über den Bypass 50 und das Ventil 54 in den mit dem Leitungsanschluß 30 in Verbindung stehenden Raum 62 der Ventilanordnung 46 zufließen kann, von wo aus er den Speicher 32 verläßt. Im Raum 62 vereinigen sich also die über beide Ventile 54 und 56 geführten Kühlmittelteilströme, wobei der eine oder andere Teilstrom bis auf Null reduziert werden kann. Ist das Ventil 56 geschlossen, kann kein Kühl­ mittel aus dem Speicherinnenraum 48 austreten und demnach fließt der gesamte über den Leitungsanschluß 28 ankommende Kühlmittelstrom über den Bypass 50 und den Leitungsanschluß 30 unter Umgehung des Speicherinnenraums 48.
Die Steuerung der Ventile 54 und 56 erfolgt in Abhängigkeit von der im Raum 52 der Ventilanordnung 46 herschenden Tempe­ ratur. Eine dafür geeignete Konstruktion unter Verwendung eines Dehnstoff-Arbeitselements 64 zeigen die Fig. 3 und 4.
Dieses Dehnstoff-Arbeitselements 64 besitzt einen rohrförmi­ gen Behälter 66, in dem sich ein Dehnstoff, z. B. ein Wachs, befindet, der sich beim überschreiten einer oberen Temperatur­ schwelle ausdehnt, wobei die Temperaturschwelle durch Auswahl des geeigneten Dehnstoffs bestimmbar ist. Durch die Ausdeh­ nung des Dehnstoff wird ein in den Behälter 66 eintauchender Stift 68 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Rück­ stellfeder aus dem Behälter 66 geschoben. Dieser Stift 68 ist bei der dargestellten Anordnung fest mit dem Gehäuse 70 der Ventilanordnung 46 verbunden, so daß sich der Behälter 66 im Raum 62 der Ventilanordnung 46 bewegt. Der Behälter 66 trägt zwei tellerförmige Ventilkörper 58 und 60 die zur Bildung der Ventile 54 und 56 Ventilöffnungen 72 bzw. 74 zugeordnet sind. Beim Überschreiten einer unteren Temperaturschwelle beginnt der Stift 68 sich aus dem Behälter 66 zu schieben, so daß der Ventilkörper 60 leicht angehoben wird und ein Teilstrom des am Speicher ankommenden Kühlmittels über den Speicherinnenraum 48 strömen kann. Beim Erreichen einer oberen Tempera­ turschwelle ist das Ventil 56 voll geöffnet und das Ventil 54 durch den ebenfalls am Behälter 66 angebrachten, tellerförmi­ gen Ventilkörper 58 geschlossen, wodurch der Kühlmittelstrom über den Bypass 50 unterbrochen wird und der gesamte Kühlmit­ telstrom über den Speicherinnenraum geführt wird. Spätestens wenn der ganze Inhalt des Speicherinnenraums 48 beim Motor­ kaltstart in den Kühlmittelkreislauf ausgeströmt ist, muß das Ventil 56 wieder geschlossen sein. Dies geschieht durch die nicht gezeigte Rückstellfeder, weil in der Endphase der Ent­ leerung des heißen Speicherinhalts durch das Absinken der Kühlmitteltemperatur im Raum 62 unter die untere Temperatur­ schwelle das Dehnmittel der Kraft der Rückstellfeder keinen Widerstand mehr entgegensetzt. Zugleich wird das Ventil 54 voll geöffnet und ermöglicht die Umgehung des Speicherinnen­ raums 48.
Falls es erwünscht ist, einen Durchfluß durch den Speicher­ innenraum 48 auch dann zu ermöglichen, wenn die Temperatur im Raum 62 unter den erforderlichen Schwellenwert abgesunken ist, um nach den Stillsetzen des Motors mit der anfallenden Motorwärme den Speicher weiter zu laden oder um bei unter der Schwellentemperatur liegender Temperatur der Speicherinhalts dessen Wärme in einer Kaltstartsituation zu nutzen, wird ein von außen, nämlich von der ansteuerbare willkürliche Ventil­ steuerung in Form einer den Behälter 66 umgebenden elektri­ schen Heizwendel 80 aktiviert. Dadurch wird die Temperatur des Dehnmittels über den oberen Schwellenwert angehoben und das Ventil 54 geschlossen, während gleichzeitig das Ventil 56 geöffnet wird. Zugleich wird gegebenenfalls die Umwälzpumpe 36 in Betrieb gesetzt, damit unabhängig von der nur während des Motorbetriebs aktivierten Kühlwasserpumpe 20 eine Zirkula­ tion des Kühlmittels über den Speicherinnenraum 48 stattfin­ den kann.

Claims (17)

1. Verfahren zum Betrieb von Wärmespeichern im Kühlmittelkreislauf von Verbrennungsmotoren, insbesondere in Kraftfahrzeugen und insbesondere für die Beheizung des Motors beim Kaltstart, mit einem in einem über den Motor führenden Kühlmittelkreislauf zirkulierbaren Wärmeträger, wobei der Wärmespeicher einen Zufluß und einen Abfluß für den Wärmeträ­ ger aufweist, die ventilgesteuert über einen den Speicherin­ nenraum umgehenden Bypass direkt miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß ständig mit dem Spei­ cherinnenraum verbunden ist, daß der Abfluß durch ein Ventil zwischen einem geschlossenen und einem voll geöffneten Zu­ stand temperaturabhängig verstellt wird, daß der Bypass durch ein Ventil zwischen einem voll geöffneten und einem geschlos­ senen Zustand temperaturabhängig verstellt wird, derart, daß bei geschlossenem Zustand des einen Ventils das andere Ventil zumindest teilweise geöffnet ist, wobei die Ventilstellung in Abhängigkeit von der Temperatur des Wärmeträgerstroms, der durch die Vereinigung der über beide Ventile geführten Teil­ ströme gebildet wird, so gesteuert wird, daß der Abfluß beim Überschreiten einer gegebenen oberen Temperaturschwelle ge­ öffnet und beim Unterschreiten einer unteren Temperatur­ schwelle geschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ventile durch eine im vereinigten Wärmeträger­ strom angeordnete, Temperaturänderungen unmittelbar in eine mechanische Stellbewegung umsetzende Vorrichtung gesteuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Ventile von einem im vereinigten Wärme­ trägerstrom angeordneten Dehnstoff-Arbeitselement gesteuert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige Steuerung der Ventile von einer willkürlichen Steuerung derart überla­ gert wird, daß dann, wenn die Temperatur des vereinigten Wär­ meträgerstroms unterhalb der oberen Temperaturschwelle liegt, durch Aktivierung der willkürlichen Steuerung die Ventile in eine den Durchfluß durch den Speicher ermöglichende Stellung zumindest dann überführt werden, wenn sich die Temperatur vor der Aktivierung oberhalb eines unteren Grenzwertes befin­ det.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die willkürliche Steuerung durch Beheizung des Be­ reichs erfolgt, dessen Temperatur die temperaturabhängige Steuerung beeinflußt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß spätestens beim Motorstart eine Förderpumpe im Kreislauf gestartet und die willkürliche Steuerung maximal für eine Zeitspanne aktiviert wird, die für den vollständigen Austausch des Speichervolumens ausreichend ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che bei einem System, in welchem der Wärmeträger unabhängig vom Motorbetrieb zirkulierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß spätestens beim Abschalten der Zündung des Motors die willkürliche Steuerung aktiviert und Zirkulation über den Speicher während einer Zeitspanne betrieben wird, die den Austausch des Speichervolumens ermöglicht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zirkulation des Wärmeträgers über den Speicher beim Öffnen der Fahrertür selbsttätig anläuft.
9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfah­ rens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Verbrennungsmotor (10), einem über den Motor führenden Kühlmittelkreis­ lauf (22) und einem Wärmespeicher (34), der einen Zufluß (44) und einen Abfluß (52) aufweist, die unter Umgehung des Speicherinnenraums (48) durch einen Bypass (50) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bypass (50) ein zwischen einer geschlossenen und einer voll geöffneten Stellung ver­ stellbares erstes Ventil (54) und im Abfluß der Speichers ein zwischen einer voll geöffneten und einer geschlossenen Stel­ lung bewegliches zweites Ventil (56) angeordnet ist, daß in dem stromab von beiden Ventilen (54, 56) vereinigten Strömungsweg des Wärmeträgers eine temperaturabhängige Stell­ vorrichtung (64) für die Ventile angeordnet ist, die derart ausgelegt ist, daß bei einem geschlossenen Ventil das jeweils andere Ventil zumindest teilweise geöffnet ist und daß ober­ halb einer vorgegebenen oberen Temperaturschwelle die Ventile einen den Durchfluß des Wärmeträgers durch den Speicher (32) ermöglichende Stellung und unterhalb einer vorgegebenen unte­ ren Temperaturschwelle die Ventile eine den Durchfluß durch den Speicher sperrende Stellung einnehmen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß im vereinigten Strömungsweg eine Temperaturänderun­ gen unmittelbar in eine mechanische Stellbewegung umsetzende Vorrichtung angeordnet ist und mit den Ventilen in Wirkver­ bindung steht.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Vorrichtung ein Dehnstoff-Arbeitselement ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Ventilen eine willkürliche Steuerung zugeordnet ist, die geeignet ist, die Ventile in eine einen Durchfluß des Wärmeträgers durch den Speicher er­ möglichende Stellung zumindest dann zu überführen, wenn die Temperatur im vereinigten Strömungsweg vor der Aktivierung der Steuerung einen unteren Grenzwert nicht unterschreitet.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die willkürliche Steuerung eine zu- und ab­ schaltbare elektrische Heizung zur Temperaturanhebung in dem Bereich des vereinigten Strömungswegs umfaßt, von dessen Tem­ peratur die Stellung der Stellvorrichtung abhängig ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (), die Ven­ tile und deren Steuerung eine Montageeinheit bilden.
15. Anordnung nach Anspruch einem der Ansprüche 9 bis 14 mit einem Innenbehälter und einem Außenbehälter des Speichers, die zwischen sich einen den Innenbehälter ther­ misch isolierenden Bereich einschließen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ventile und deren Steuerung im thermisch iso­ lierten Bereich () des Speichers angeordnet sind.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventile und ihre Steuerung in dem vom In­ nenbehälter umschlossenen Raum angeordnet sind.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper beider Ventile zu einer Einheit verbunden sind.
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