DE19616276A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen und Kalibrieren eines mehrachsigen Manipulators - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen und Kalibrieren eines mehrachsigen ManipulatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Vermessen und Kalibrieren eines mehrachsigen
Manipulators, insbesondere eines sechsachsigen
Industrieroboters, mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruchs.
In der Praxis ist es bekannt, einen Roboter mit
mechanischen Koordinatenmeßmaschinen zu vermessen. Dabei
wird der Roboter in eine vorgegebene geometrische
"0"-Stellung gefahren, in der alle seine Achsen zueinander
ausgerichtet orthogonal sein sollen. Die Vermessung
erfolgt am Roboter selbst durch Abtasten von
Referenzpunkten. Dabei müssen Achskorrekturen solange
durchgeführt werden, bis die Meßpunkte miteinander
tatsächlich im Lot liegen. In dieser tatsächlichen
"0"-Stellung kann dann die Kalibrierung des Roboters
erfolgen. Hierzu werden z. B. Meßuhren an den Achsen
solange verschoben, bis sie in eine am Achsenschaft
befindliche mechanische Markierung, z. B. eine Kerbe,
greifen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere
Möglichkeit zur Vermessung und Kalibrierung eines
Manipulators aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruch.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist schneller, einfacher
und genauer als vorbekannte Techniken. Darüber hinaus ist
auch der Aufwand niedriger. Es genügen eine Meßvorrichtung
und ein Meßkörper. Der Einsatz zweier
Koordinatenmeßmaschinen, wie er beim Stand der Technik
häufig erforderlich war, ist entbehrlich. Der Meßkörper
hat den Vorteil, definierte und exakt erfaßbare Meßstellen
zu bieten, die sich besser und genauer als Meßstellen an
einem Robotergehäuse fertigen lassen.
Als gemeinsamer Bezugsort für den Meßkörper und den
Manipulator kann die Grundplatte des Manipulators dienen,
auf der beide mittels zweier oder mehrerer Aufnahmebolzen
lösbar befestigt und für die verschiedenen Meßvorgänge
ausgetauscht werden können.
Die auswechselbare Anordnung des Meßkörpers und des
Manipulators auf einen gemeinsamen Bezugsort hat den
Vorteil, daß mit wenigen und exakten Meßvorgängen eine
genaue Kalibrierung des Manipulators auf sein
World-Koordinatensystem erfolgen kann. Mit der Anordnung
des Meßkörpers auf den Bezugsort kann gleich ein
Koordinatenbezug zum Fußpunkt des Manipulators hergestellt
werden.
Die Meßvorrichtung kann in beliebiger Weise ausgebildet
sein. Von Vorteil ist die Verwendung einer berührungslos
arbeitenden Meßkamera, die die einzelnen Meßstellen am
Meßkörper dreidimensional vermessen kann. In einem
Rechner, der in die Meßvorrichtung integriert oder dieser
zugeordnet ist, können die einzelnen Lageberechnungen
durchgeführt werden. Hier können auch gleich
Korrekturwerte für die Achsbewegungen zum Anfahren der
tatsächlichen "0"-Stellung des Manipulators berechnet und
direkt in die Steuerung des Manipulators eingegeben
werden. Dies vereinfacht den Rechenaufwand, beschleunigt
das Meß- und Kalibrierverfahren und verbessert die
Genauigkeit.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den Meßkörper auf dem Bezugsort in der
Draufsicht,
Fig. 2 den Manipulator in der Grundstellung auf den
Bezugsort mit angebautem Meßkörper,
Fig. 3 den Manipulator mit angebautem Meßkörper in der
Meßposition in Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Meßkörpers auf den
Bezugsort und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Manipulators mit
angebautem Meßkörper auf den Bezugsort.
Die Zeichnungen verdeutlichen ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Vermessen und Kalibrieren eines
mehrachsigen Manipulators (1), der vorzugsweise als
sechsachsiger Industrieroboter ausgebildet ist. Zur
Vermessung kommt eine Vermessungseinrichtung (2) zum
Einsatz, die vorzugsweise aus einem Meßkörper (5) mit drei
oder mehr definierten Meßstellen (6, 7) und einer
Meßvorrichtung (8) sowie einem Bezugsort (4) besteht.
Der Industrieroboter (1) besitzt im gezeigten
Ausführungsbeispiel ein Gestell (11), das auf einer
Grundplatte (3) lösbar montiert ist. Auf dem Gestell (11)
befindet sich ein Karussell mit einer Schwinge (12),
welche sich um die vertikale Gestellachse bzw. Achse I
drehen können. Die Schwinge (12) ist ihrerseits um eine
vorzugsweise horizontale Schwingenachse (16) bzw. Achse II
schwenkbar gegenüber dem Gestell (11) gelagert. Die
Schwinge (12) trägt am anderen Ende einen Ausleger (13),
der um eine ebenfalls im wesentlichen horizontale
Auslegerachse (17) bzw. Achse III gegenüber der Schwinge
(12) schwenkbar gelagert ist. Am vorderen Ende des
Auslegers (13) ist die Roboterhand (14) angeordnet, die
vorzugsweise drei Bewegungsachsen aufweist, die der
Übersicht halber nicht im einzelnen dargestellt sind.
Alternativ kann der Manipulator (1) auch anders als in der
gezeigten Ausführungsform ausgebildet sein. Er kann außer
Dreh- und Schwenkachsen auch translatorische Achsen
besitzen. Er kann außerdem Zusatzachsen aufweisen oder
weniger Achsen im gezeigten Ausführungsbeispiel haben.
Für die Vermessung und Kalibrierung des Manipulators (1)
haben der Meßkörper (5) und der Manipulator (1) einen
gemeinsamen Bezugsort (4), an dem sie lösbar befestigt
sind und für die nachfolgend im einzelnen beschriebenen
Meßvorgänge ausgetauscht werden können. In der bevorzugten
Ausführungsform wird der Bezugsort (4) von zwei oder mehr
aufrecht stehenden Aufnahme- oder Steckbolzen gebildet,
die auf der Grundplatte (3) des Manipulators (1)
angeordnet sind. Der gemeinsame Bezugsort (4) ist die
einfachste und genaueste Ausführungsform für die
Erfindung. Alternativ können auch zwei Bezugsorte
vorhanden sein, die aber in einem genau bekannten
Lagebezug zueinander stehen.
Zur Vermessung und Kalibrierung des Manipulators (1) wird
zunächst der Meßkörper (5) auf die Steckbolzen (4) und die
Grundplatte (3) gesetzt. Der Meßkörper (5) besteht z. B.
aus einer Platte mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen für
die Steckbolzen (4). An der Vorderseite hat der Meßkörper
(5) drei oder mehr definierte Meßstellen (6, 7), die mit
der Meßvorrichtung (8) anvisiert und dreidimensional
vermessen werden können. Bei den Meßstellen (6) handelt es
sich z. B. um drei an verschiedenen Stellen des Meßkörpers
(5) positionierte Meßkegel oder sonstige geeignete und
genau anmeßbare Punkte, Markierungen oder Körper. Die
Meßstellen (6) können alle in der gleichen Ebene liegen.
Die Meßstelle (7) ist als ein über die Plattenoberfläche
vorstehender Vorsprung ausgebildet und dient zur genaueren
Festlegung und Kontrolle der Z-Achse. Sie ist zwischen den
anderen Meßstellen (6) angeordnet und besteht aus einem
vorstehenden Zapfen, der am Kopf ebenfalls eine geeignete
Markierung, einen Körper oder dergleichen trägt. Der
Meßkörper (5) hat dadurch in der gezeigten Ausführung vier
Meßstellen (6, 7). Es können auch mehr sein.
Die Meßvorrichtung (8) kann beliebig ausgebildet sein. In
der bevorzugten Ausführungsform besteht sie aus einer
berührungslos arbeitenden Meßkamera für die räumliche
Vermessung von Objekten. Sie hat z. B. einen beweglichen
CCD-Bildsensor. Die Verschiebebewegungen lassen sich mit
geeigneten Meßaufnahmen nach zwei Richtungen messen.
Entfernungen können über ein Referenzgitter oder auf
geeignete andere optische Weise gemessen werden. Dadurch
kann beim Fokusieren ein metrischer Bezug hergestellt
werden. Die Meßkamera (8) kann mit einem Visierstrahl (9)
oder Meßstrahl die Meßstellen (6, 7) berührungslos abtasten
und ihre Position dreidimensional erfassen.
Die Meßvorrichtung (8) hat einen festen Standort mit
Abstand vor dem Bezugsort (4). Ihr Standort ist so
gewählt, daß die nachfolgend beschriebenen
Vermessungsvorgänge im Arbeitsbereich stattfinden und
keinen Standortwechsel erforderlich machen.
Die Meßvorrichtung (8) kann einen Rechner (nicht
dargestellt) beinhalten oder zugeordnet haben. Im Rechner
werden die Meßdaten verarbeitet. Der Rechner und/oder die
Meßvorrichtung (8) können über eine geeignete Leitung mit
der Steuerung (10) des Manipulators (1) verbunden sein.
Fig. 2 zeigt schematisch diese Anordnung. In den anderen
Figuren ist die Steuerung (10) der Übersicht halber nicht
dargestellt.
Die Meßvorrichtung (8) kann nivelliert und am Standort
exakt und mit absolutem Bezug ausgerichtet sein. Dies ist
allerdings nicht unbedingt erforderlich. Es kann genügen,
mit der Meßvorrichtung (8) Relativmessungen durchzuführen.
Zu Beginn der Vermessung empfiehlt es sich, den Bezugsort
(4), das heißt im gezeigten Ausführungsbeispiel die
Steckbolzen (4) mit der Kamera zu vermessen und die
Meßwerte zu speichern. Anschließend wird der Meßkörper (5)
auf die Steckbolzen (4) gesetzt. Danach werden die
Meßstellen (6, 7) mit der Meßkamera (8) vermessen. Hierbei
wird ein Koordinatenbezug zwischen den Meßstellen (6,7)
und den Steckbolzen (4) hergestellt. Die Meßwerte und die
als Vektor vorliegenden Koordinatenbeziehungen können
wiederum gespeichert werden.
Im nächsten Schritt wird der Meßkörper (5) gegen den
Manipulator (1) ausgetauscht. Der Manipulator (1) sitzt
nun in definierter Lage auf der Grundplatte (3) und den
Steckbolzen (4). An der Roboterhand (4) wird der Meßkörper
(5) in einer definierten Lage angebaut. Dadurch ist die
Lagebeziehung zwischen Roboterhand (14) und den Meßstellen
(6, 7) vorgegeben und festgelegt.
Für den nächsten Meßvorgang wird der Manipulator (1) in
eine Grundposition mit angenommener "0"-Stellung seiner
sechs Achsen (15, 16, 17) gefahren. In dieser angenommenen
"0"-Stellung bestehen bei ein oder mehreren Achsen
Stellungsabweichungen gegenüber der tatsächlichen
"0"-Stellung.
In dieser Grundposition und angenommenen "0"-Stellung wird
der Meßkörper (5) mit seinen Meßstellen (6, 7) erneut
vermessen. Hierdurch wird wiederum ein Koordinatenbezug
zwischen den Meßstellen (6, 7) in der Grundposition und dem
Bezugsort (4) beziehungsweise auch den Meßstellen (6, 7) am
Bezugsort (4) beim ersten Meßvorgang hergestellt.
Fig. 2 zeigt die vorbeschriebene Grundposition mit
angenommener "0"-Stellung der Achsen (15, 16, 17) des
Manipulators (1). Aus dieser Grundposition wird
anschließend der Manipulator (1) in eine Meßposition
gefahren, die in Fig. 3 wiedergegeben wird. In der
Meßposition befindet sich der Meßkörper (5) vorzugsweise
nahe vor der Meßkamera (8). Die Meßposition ist vorgegeben
und wird über die Steuerung (10) des Manipulators (1)
angefahren. Dabei bewegen sich die sechs Achsen (15, 16, 17)
um vorgegebene Wege. Die Achsstellungen in der
Grundposition und in der Meßposition sind bekannt,
festgelegt und in der Steuerung (10) gespeichert.
In der Meßposition erfolgt neuerlich eine Vermessung des
Meßkörpers (8) mit seinen Meßstellen (6, 7). Aus dem
vorgegebenen und bekannten Verfahrweg des Manipulators (1)
von der Grund- in die Meßposition ist es bekannt, welche
Lage die Meßstellen (6, 7) haben müßten, wenn die
Grundposition die tatsächliche "0"-Stellung der Achsen
(15, 16, 17) präsentieren würde. Nachdem die Achsen
(15, 16, 17) in der Grundposition aber nur eine angenommene
"0"-Stellung haben, kommt es faktisch zu Lageabweichungen
der Meßstellen (6, 7) in der Meßposition.
Die Ist-Lage und die Soll-Lage der Meßstellen (6, 7) in der
Meßposition werden miteinander verglichen. In der
Meßposition wird ebenfalls ein Koordinatenbezug zum
Bezugsort (4) hergestellt. Aus den faktischen
Lageabweichungen der Meßstellen (6, 7) in der Meßposition
können die Stellungsdifferenzen zwischen der angenommenen
und der tatsächlichen "0"-Stellung des Manipulators (1)
ermittelt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform werden bei dem
Vergleich von Soll- und Ist-Lage der Meßstellen (6, 7)
gleich Korrekturwerte für die Achsenbewegung berechnet und
an die Steuerung (10) übermittelt.
Der Manipulator (1) wird dann aus der Meßposition
zurückgefahren und bewegt sich dabei unter
Berücksichtigung der Korrekturwerte entlang der zuvor in
Vorwärtsrichtung gefahrenen vorgegebenen Bahn. Er fährt
also den vorgegebenen Weg zwischen Meß- und Grundposition
wieder zurück. Durch die Einbeziehung der Korrekturwerte
hat der Manipulator (1) am Ende aber eine andere Position
als die Grundposition. In diese Endposition haben die
sechs Achsen (15, 16, 17) ihre tatsächliche "0"-Stellung und
können kalibriert werden.
Zu Kontrollzwecken kann in der tatsächlichen "0"-Stellung
noch einmal eine Vermessung des Meßkörpers (5) und ein
Vergleich von Soll- und Ist-Lage stattfinden. Die
Soll-Lage der Meßstellen (6, 7) wird aus der bekannten
Bewegungsbahn des Manipulators (1) und den zuvor in der
Meßposition ermittelten Korrekturwerten berechnet. Ist die
Kontrollmessung in Ordnung, kann die Kalibrierung
erfolgen. Ansonsten muß gegebenenfalls noch einmal
nachpositioniert werden.
Die Kalibrierung der Achsen (15, 16, 17) des Manipulators
(1) kann in beliebig geeigneter Weise erfolgen. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel haben die sechs Achsen
(15, 16, 17) mechanische Markierungen in Form von Kerben am
Achsenmantel. Am Achsengehäuse sind Meßuhren in
Umfangsrichtung beweglich angeordnet, die vorzugsweise
mechanische Taster besitzen. Bei Einnahme der
tatsächlichen "0"-Stellung werden die Meßuhren solange
verschoben, bis ihre Taster in Eingriff mit den
Achsmarkierungen stehen und dann fixiert. Die Meßuhren
beinhalten geeignete Meßelemente, die den
Markierungseingriff feststellen und für die Kalibrierung
und für den nachfolgenden Betrieb des Manipulators (1) an
die Steuerung (10) melden.
Abweichungen vom gezeigten Ausführungsbeispiel sind in
verschiedener Weise möglich. So können z. B. aus den
Lageabweichungen der Meßstellen (6, 7) in der Meßposition
(vgl. Fig. 3) die Koordinatendifferenzen zwischen
angenommener und tatsächlicher "0"-Stellung der Achsen
(15, 16, 17) direkt berechnet werden. Die tatsächliche
"0"-Stellung kann dann auf einer beliebigen Bahn
unmittelbar angefahren werden. Ferner ist es möglich, den
Bezugsort (4) von der Grundplatte s(3) wegzuverlegen und
den Koordinatenbezug der Meßstellen (6, 7) in den
verschiedenen eingenommenen Positionen zu einem externen
Bezugsort (4) herzustellen. In den beschriebenen
Ausführungsformen kann sich der Bezugsort (4) irgendwo im
Raum befinden. Seine genaue Lage muß nicht bekannt sein.
Es wird lediglich ein Koordinatenbezug zwischen den
Meßstellen (6, 7) in den verschiedenen Positionen und dem
Bezugsort (4) hergestellt, der vorzugsweise in der
gleichen Position verharren sollte. Alternativ ist es
möglich, die Meßvorrichtung (8) genau einzumessen und zu
nivellieren und dabei einen absoluten Bezug herzustellen.
Die Koordinaten der Meßstellen (6, 7) in den verschiedenen
Positionen werden dann als Absolutwerte ausgegeben. Ein
Koordinatenbezug auf dem Bezugsort (4) kann sich dadurch
erübrigen. In weiterer Abwandlung kann die Meßvorrichtung
(8) auch beliebig anders ausgebildet sein und mit
ausgesendeten sichtbaren oder unsichtbaren Meßstrahlen
arbeiten. Ferner ist es auch möglich, die Vermessung mit
mechanischer Berührung durchzuführen.
Bezugszeichenliste
1 Manipulator, Industrieroboter
2 Vermessungseinrichtung
3 Grundplatte
4 Bezugsort, Steckbolzen
5 Meßkörper
6 Meßstelle
7 Meßstelle, Vorsprung
8 Meßvorrichtung, Meßkamera
9 Meßstrahl, Visierstrahl
10 Steuerung
11 Gestell
12 Schwinge
13 Ausleger
14 Roboterhand
15 Achse I, Gestellachse
16 Achse II, Schwingenachse
17 Achse III, Auslegerachse
2 Vermessungseinrichtung
3 Grundplatte
4 Bezugsort, Steckbolzen
5 Meßkörper
6 Meßstelle
7 Meßstelle, Vorsprung
8 Meßvorrichtung, Meßkamera
9 Meßstrahl, Visierstrahl
10 Steuerung
11 Gestell
12 Schwinge
13 Ausleger
14 Roboterhand
15 Achse I, Gestellachse
16 Achse II, Schwingenachse
17 Achse III, Auslegerachse
Claims (14)
1. Verfahren zum Vermessen und Kalibrieren eines
mehrachsigen Manipulators, insbesondere eines
6-achsigen Industrieroboters (1) mit einer
Vermessungseinrichtung (2), bestehend aus einem
Meßkörper (5) und einer Meßvorrichtung (8), wobei
- - an einem Bezugsort (4) ein Meßkörper (5) vermessen wird,
- - danach am Bezugsort (4) der Manipulator (1) aufgebaut und der Meßkörper (5) am Manipulator (1) befestigt wird,
- - der Manipulator (1) in eine Grundposition mit angenommener "0"-Stellung seiner Achsen (15, 16, 17) bewegt wird,
- - der Meßkörper (5) am Manipulator (1) in der Grundposition vermessen wird,
- - der Manipulator (1) dann in eine vorgegebene Meßposition gefahren wird,
- - in der Meßposition der Meßkörper (5) erneut vermessen wird,
- - die Ist-Lage des Meßkörpers (5) in der Meßposition mit seiner Soll-Lage verglichen wird,
- - aus den Lageabweichungen des Meßkörpers (5) die Stellungsdifferenzen zwischen angenommener und tatsächlicher "0"-Stellung des Manipulators (1) ermittelt,
- - der Manipulator (1) unter Berücksichtigung der Stellungsdifferenzen in die tatsächliche "0"-Stellung gefahren wird und
- - die Achsen (15, 16, 17) dort kalibriert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berechnungen in
einem der Meßvorrichtung (8) eingebauten oder
zugeordneten Rechner durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß aus den
Lageabweichungen des Meßkörpers (5) Korrekturwerte
für die Achsbewegungen in die tatsächliche
"0"-Stellung berechnet und von der Meßvorrichtung
(8) direkt in die Steuerung (10) des Manipulators
(1) eingegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßkörper (5)
an drei oder mehr definierten Meßstellen (6, 7)
vermessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Kalibrierung der Bezugsort (4) von der
Meßvorrichtung (8) vermessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Bezugsort (4)
zwei oder mehr Aufnahmebolzen auf einer Grundplatte
(3) des Manipulators (1) vermessen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vermessungen berührungslos erfolgen.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vermessungen mit einer Meßkamera (8) durchgeführt
werden, die mit der Steuerung (10) des Manipulators
(1) verbunden ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vermessungen von einem festen Standort der
Vermessungsvorrichtung (8) aus erfolgen.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
tatsächlichen "0"-Stellung des Manipulators (1) eine
Kontroll-Vermessungen des Meßkörpers (5)
durchgeführt wird.
11. Vorrichtung zum Vermessen und Kalibrieren eines
mehrachsigen Manipulators, insbesondere eines
6-achsigen Industrieroboters (1), mit einer
Vermessungseinrichtung (2), bestehend aus einem
Meßkörper (5) und einer Meßvorrichtung (8), dadurch
gekennzeichnet, daß der Manipulator (1)
und der Meßkörper (5) einen gemeinsamen Bezugsort (4)
aufweisen, an dem sie lösbar und austauschbar
angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bezugsort (4)
aus zwei oder mehr Aufnahmebolzen auf einer
Grundplatte (3) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Vermessungsvorrichtung (8) einen Rechner aufweist und
mit der Steuerung (10) des Manipulators (1) verbunden
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Vermessungsvorrichtung (8) als berührungslos
arbeitende Meßkamera ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116276 DE19616276C2 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen und Kalibrieren eines mehrachsigen Manipulators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116276 DE19616276C2 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen und Kalibrieren eines mehrachsigen Manipulators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616276A1 true DE19616276A1 (de) | 1997-10-30 |
DE19616276C2 DE19616276C2 (de) | 1998-04-30 |
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ID=7792249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116276 Expired - Lifetime DE19616276C2 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen und Kalibrieren eines mehrachsigen Manipulators |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19616276C2 (de) |
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