DE19614056A1 - Verfahren zur Herstellung fasserverstärkter Formteile - Google Patents
Verfahren zur Herstellung fasserverstärkter FormteileInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein neues, kostengünstiges und technisch
fortschrittliches Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Formteilen
aus zum Beispiel UP-Harz-, Epoxy-Harz- oder PUR-Matrixmaterial und
Verstärkungsmaterial, zum Beispiel mineralischen, synthetischen oder natürli
chen Fasern.
Zur Herstellung faserverstärkter Formteile sind unterschiedliche Verfahren
beschrieben worden:
Eine Gruppe solcher Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß Verstärkungs
matten, -vliese oder ähnliches zur Anwendung gelangen. Dabei können
Vorformlinge unter Verwendung wärmeverformbarer Textilglasendlosmatten
hergestellt werden, die in die Form eingelegt werden. Dann wird das
Matrixmaterial zu dem Verstärkungsmaterial (den Vorformlingen) in die
offene oder geschlossene Form gegeben, und der Verbund aus Verstärkungs-
und Matrixmaterial wird in der geschlossenen, aufgeheizten Werkzeugform
ausgehärtet.
Man kann auch so vorgehen, daß das Matrixmaterial auf das Verstärkungs
material aufgespritzt, aufgerakelt oder aufkalandriert wird, daß das mit
Matrixmaterial imprägnierte Verstärkungsmaterial in die Form eingelegt wird,
und daß der Verbund aus Verstärkungs- und Matrixmaterial in der geschlos
senen, beheizten Werkzeugform ausgehärtet wird.
Diese Verfahren sind jedoch unter dem wirtschaftlichen Aspekt ungünstig.
Man hat daher die Verwendung von Rovings vorgeschlagen. Die Verwen
dung von Rovings kann nach verschiedenen Methoden erfolgen:
Gemäß den Faserspritzverfahren, zum Beispiel der P-4-Technik von OCF,
werden Vorformlinge hergestellt, und Roving wird geschnitten oder als
Endlosroving im Vakuum auf einem in Formteilkontur ausgebildeten Loch
blech abgelegt und mit thermoplastischem oder duroplastischem Binder
bespritzt. Der Binder verbindet die einzelnen Rovingstränge entweder durch
Aufschmelzen und anschließendes Abkühlen, wenn es sich um thermoplasti
sche Binder handelt, oder durch Aushärten unter Wärmezufuhr, wenn es sich
um einen duroplastischen Binder handelt. Der Vorformling wird in die Form
eingelegt. Das Matrixmaterial wird in die offene oder die geschlossene Form
gebracht, und der Verbund aus Verstärkungs- und Matrixmaterial wird im
geschlossenen, aufgeheizten Werkzeug ausgehärtet.
Gemäß dem sogenannten LFI-Verfahren (long fiber injection process, Krauss
Maffei) werden das Verstärkungsmaterial sowie das Matrixmaterial in einem
speziellen Mischkopf dosiert. Faserlänge, Faser- und Matrixvolumenstrom
sind variabel einstellbar. Das Verstärkungs- und das Matrixmaterial werden
in die offene Form eingefüllt. Der Verbund aus Verstärkungs- und Matrix
material wird im geschlossenen, aufgeheizten Werkzeug ausgehärtet.
Bezogen auf die Rohstoffkosten sind diejenigen Verfahren, bei denen die
Verstärkungsmaterialien als Rovings verwendet werden, grundsätzlich deutlich
kostengünstiger gegenüber denjenigen Verfahren, bei denen Matten, Vliese
oder ähnliches zur Anwendung gelangen. Diese Verfahren, bei denen Ro
vings zum Einsatz gelangen, zeigen aber den Nachteil, daß entweder a)
beim Faserspritzverfahren zunächst ein Vorformling hergestellt werden muß,
was zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich macht, oder b) beim LFI-Verfahren
fast nur flächige Bauteile herstellbar sind. Bauteile mit "senkrechten Wän
den" sind nicht herstellbar, da beim Einbringen des Verstärkungs- und
Matrixmaterials die Mischung zur tiefsten Stelle in der Form hin fließt
beziehungsweise fällt, so daß entweder kein oder zu wenig Verstärkungs
material in den kritischen Bereichen vorhanden ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe, nämlich der Bereitstellung eines ein
fachen Verfahrens zum Herstellen faserverstärkter Formteile, das zugleich
die Herstellung komplexer Bauteile erlaubt, wird dadurch erreicht, daß das
Verstärkungs- und das Matrixmaterial zunächst auf eine ebene Bahn aus
gespannter Folie, Vlies oder Dekormaterial usw. aufgebracht wird, die
anschließend in eine Werkzeughälfte bzw. ein geöffnetes Werkzeug eingelegt
und verformt wird.
Erfindungsgemäß wird also bereitgestellt ein Verfahren zur Herstellung
faserverstärkter Formteile aus Matrix- und Verstärkungsmaterial durch Form
gebung in Formwerkzeugen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine
Mischung aus Matrix- und Verstärkungsmaterial auf eine im wesentlichen
ebene Bahn aus gespannter Folie, Vlies, Dekormaterial usw. aufbringt und
die Bahn mit der aufgebrachten Mischung spätestens vor dem Schließen des
Formwerkzeuges in eine Position unmittelbar über den unteren Teil des
geöffneten Formwerkzeuges bzw. über eine Werkzeughälfte bringt.
Die Bahn-Unterlage kann sich während der Aufbringung des Materials
unmittelbar über einer geöffneten Form oder außerhalb eines Formwerkzeugs
befinden. Spätestens vor dem Schließen der Form muß die Bahn mit der
aufgetragenen Mischung aus Verstärkungs- und Matrixmaterial über die eine,
in der Regel untere, Formhälfte beziehungsweise das untere Formteil trans
portiert werden. Anschließend wird das Werkzeug geschlossen, wobei die
Bahn mit der aufgetragenen Mischung, ähnlich wie bei einem Tiefziehpro
zeß, verformt und das Formteil ausgehärtet wird.
Bei besonders komplexen Bauteilen ist es ratsam, zusätzlich eine zweite
Bahn zu verwenden, die auf das auf einer ersten Bahn aufgetragene Matrix
material aufgebracht wird, so daß die Mischung aus Verstärkungs- und
Matrixmaterial vor dem Schließen des Werkzeugs zwischen einer oberen und
einer unteren Bahn eingebettet ist.
Die Mischungen aus Matrix- und Verstärkungsmaterial lassen sich nach dem
Faserspritz-, dem LFI- oder ähnlichen Verfahren aufbringen. Dabei lassen
sich der Fasergehalt sowie die Volumenströme des Verstärkungs- und Ma
trixmaterials örtlich gezielt und unabhängig voneinander variieren. Als
Verstärkungsfasern sind unter anderem mineralische Fasern, vorzugsweise
Glas oder Steinwolle, synthetische Fasern, vorzugsweise Polyethylen oder
Aramid, oder natürliche Fasern, vorzugsweise Flachs, Sisal oder Jute,
geeignet. Ihre Länge ist nicht beschränkt, es können auch Endlosbahnen
verwendet werden. Als Matrixmaterial können Reaktionskunststoffe, wie
PUR, Epoxy-, UP- (ungesättigte Polyesterharze), Phenolharze oder ähnliche
verwendet werden. Die Dichte des Matrixmaterials beträgt vorzugsweise 5
bis 1200 kg/m³. Die Bahn, welche die Mischung aus Matrix- und Ver
stärkungsmaterial aufnimmt, muß verformbar (quasi tiefziehfähig) sein. Sie
besteht vorzugsweise aus einem Vlies (Glas, Textil usw.), einer Folie oder
Papier. Die Bahnen sind entweder Endlosbahnen (von der Rolle) oder vor
gefertigte Bahnstücke.
In ein geöffnetes Formwerkzeug für einen Kellerlichtschacht (U-förmiger
Querschnitt; U-Schenkelhöhe 300 mm) wurden mit Hilfe des LFI-Verfahrens
10 kg eines Gemisches aus geschnittenen Glasfaserrovings der Länge 100
mm und einem üblichen Polyurethan Hartschaumsystem eingebracht. Der
Glasgehalt betrug 40 Gew.-%.
System
Komponente A
71,65% trifunktionelles Polyetherol
21 ,0% Ethylhexylepoxystearat
4,2% kurzkettiges Triol
2,1% Katalysator
0,35% Siliconstabilisator
0,7% Wasser
Komponente A
71,65% trifunktionelles Polyetherol
21 ,0% Ethylhexylepoxystearat
4,2% kurzkettiges Triol
2,1% Katalysator
0,35% Siliconstabilisator
0,7% Wasser
Komponente B
Roh-MDI
Roh-MDI
Mischungsverhältnis: 100 : 125 (A : B).
Nach dem Einbringen der oben genannten Mischung wurde das beheizte
(50°C) Werkzeug geschlossen. Nach 3 Minuten wurde das Formteil entnom
men.
Da die Mischung aus Glasfasern und PUR-Hartschaum infolge der Schwer
kraft nicht an den senkrechten U-Schenkeln haftet und deshalb zu den
tiefsten Stellen des Werkzeuges hin fließt beziehungsweise fällt, ist der
Glasgehalt örtlich sehr verschieden. Im Bereich der U-Schenkel geht er
gegen 0, so daß in diesen Bereichen die geforderten Festigkeiten nicht
realisierbar sind.
Mit Hilfe des Faserspritzverfahrens wurde zunächst ein Glasvorformling
(Gewicht 4 kg) hergestellt, dieser in das Kellerlichtschachtwerkzeug eingelegt
und auf den Vorformling 6 kg PUR-Hartschaum (System siehe Beispiel 1)
in der offenen Form aufgetragen. Nach Schließen der beheizten Form
(50°C) und 3 Minuten Verweil-/Aushärtezeit wurde die Form geöffnet und
das Formteil entnommen. Das erhaltene Formteil wies zwar hinreichende
Festigkeit auf, die Herstellung ist aber durch die zusätzliche Herstellung des
Vorformlings aufwendig.
Auf einem gespannten Glasvlies (Flächengewicht < 100 g/m²) wurden mit
Hilfe des LFI-Verfahrens 10 kg einer Mischung aus Glasfasern (Faserlänge
10 cm) und PUR-Hartschaum (System siehe Beispiel 1) gleichmäßig verteilt.
Der Glasgehalt betrug 40 Gew.-% (= 4 kg). Das gespannte Glasvlies
befand sich dabei über der geöffneten, unteren Hälfte des Kellerlichtschacht
werkzeuges. Nach erfolgtem Auftrag des o.g. Gemisches wurde ein zweites
gespanntes Glasvlies, das mit dem ersten (unteren) Glasvlies identisch war,
auf das mit Gemisch beladene erste Glasvlies gebracht. Dieses Sandwich
wurde in das auf 50°C beheizte Werkzeug gebracht und verformt. Nach 3
Minuten wurde das Formteil entnommen. Das erhaltene Teil zeigte eine
gleichmäßige Glasverteilung auch in den Bereichen der senkrechten U-förmi
gen Schenkel und sehr hohe Festigkeiten, sowie sehr gute Oberflächenquali
tät.
Auf einfache Weise lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren somit
stabile faserverstärkte Formteile herstellen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Formteile aus Matrix- und
Verstärkungsmaterial durch Formgebung in Formwerkzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus Matrix- und Verstärkungs
material auf eine ebene, in einem Formwerkzeug verformbare Bahn,
vorzugsweise einer Bahn aus gespannter Folie, Vlies oder Dekormaterial
aufbringt und die Bahn mit der aufgebrachten Mischung in ein Form
werkzeug einbringt und darin zu dem Formteil verformt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Mischung aus Matrix- und Verstärkungsmaterial nach dem LFI-Ver
fahren, dem Faserspritzverfahren oder einem ähnlichen Verfahren auf
bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verstärkungsmaterial aus Fasern mineralischen, insbesondere Glas oder
Steinwolle, synthetischen, insbesondere Polyethylen oder Aramid, oder
natürlichen, insbesondere Flachs, Sisal oder Jute, Ursprungs besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern
mindestens 1 mm lang sind und vorzugsweise Längen zwischen 20 und
100 mm aufweisen oder als Endlosfasern vorliegen.
5. Verfähren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Matrixmaterial ein Reaktionskunststoff, insbesondere Polyur
ethan, Epoxy-, UP-, Phenolharz ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Matrixmaterial eine Dichte von 5 bis 1200 kg/m³ aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man nach dem Aufbringen der Mischung auf die Bahn eine weitere
Bahn auf die Mischung aufbringt und das Sandwich Bahn-Mischung-
Bahn in das Formwerkzeug einbringt und verformt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Bahn eine Endlosbahn oder einen oder mehrere vorgefer
tigte Bahnabschnitte verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114056 DE19614056A1 (de) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | Verfahren zur Herstellung fasserverstärkter Formteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114056 DE19614056A1 (de) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | Verfahren zur Herstellung fasserverstärkter Formteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614056A1 true DE19614056A1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7790828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114056 Withdrawn DE19614056A1 (de) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | Verfahren zur Herstellung fasserverstärkter Formteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614056A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011023322A1 (de) | 2009-08-26 | 2011-03-03 | Bayer Materialscience Ag | Faserverstärktes polyurethan- formteil mit dreidimensionalen erhobenen strukturen |
-
1996
- 1996-04-09 DE DE1996114056 patent/DE19614056A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011023322A1 (de) | 2009-08-26 | 2011-03-03 | Bayer Materialscience Ag | Faserverstärktes polyurethan- formteil mit dreidimensionalen erhobenen strukturen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |