DE19613862A1

DE19613862A1 - Projectile with optimised radial and axial forces on the body

Info

Publication number: DE19613862A1
Application number: DE1996113862
Authority: DE
Inventors: Gerald Rieger; Stephan Kerk; Rainer Himmert
Original assignee: Diehl GmbH and Co
Current assignee: Diehl Stiftung and Co KG
Priority date: 1996-04-06
Filing date: 1996-04-06
Publication date: 1997-10-09

Abstract

A projectile comprises a propellant (12) made up of segments (14) which are held together at the front by a guide ring. The projectile (10) has ribs (20) and grooves (22) at the rear which alternate over the circumference. The propellant section has longitudinal fingers (18) which locate with the grooves. A sealing ring (26) is located at the back of the projectile, which holds the segments together.

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit einem Treibspiegel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a projectile with a sabot according to the preamble of claim 1.

Bei einem derartigen Geschoß dient der Führungsring dazu, beim Verschuß aus einem Waffenrohr die auftretenden Radialkräfte, d. h. den Drall, in das Geschoß einzuleiten. Diese Radialkräfte müssen über die Treibspiegelsegmente auf das Geschoß übertragen werden. Bei einem Geschoß der eingangs genannten Art mit Treibspiegelsegmenten, die nur vorderseitig durch einen Führungsring zusammengehalten sind, pflanzt sich der Gasdruck beim Abschuß aus dem Waffenrohr bis zu dem vorderseitigen Führungsring auch zwischen den einzelnen Treibspiegelsegmenten fort, was nicht zulässig ist.With such a projectile, the guide ring serves to when firing from a gun barrel the occurring Radial forces, d. H. the twist to initiate into the floor. These radial forces must be applied to the sabot segments the floor will be transferred. On one floor the type mentioned with sabot segments that only held together at the front by a guide ring are, the gas pressure is planted when firing from the Gun barrel up to the front guide ring too between the individual sabot segments, what is not permitted.

Ein Patronenaufbau für Geschosse unterschiedlicher Gestalt mit gleicher Patronenlänge ist aus der DE 39 34 043 C2 bekannt. Bei diesem bekannten Patronenaufbau ist vor einer Treibladungshülse ein Führungsring angeordnet. Der Führungsring liegt an der Treibladungshülse an. Die Treibladungshülse mit dem Führungsring reicht bei diesem bekannten Patronenaufbau bis in den Kopfbereich des Geschosses.A cartridge structure for projectiles of different shapes with the same cartridge length is from DE 39 34 043 C2 known. In this known cartridge structure is before Propellant charge sleeve arranged a guide ring. Of the The guide ring lies against the propellant charge sleeve. The Propellant charge sleeve with the guide ring is sufficient for this known cartridge structure up to the head area of the Storey.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschoß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Übertragung der Radialkräfte sowie der Axialkräfte von den Treibspiegelsegmenten auf das Geschoß beim Abschuß aus einem Waffenrohr optimiert ist, wobei gleichzeitig das Geschoß mit den Treibspiegelsegmenten gegen den Gasraum im Waffenrohr zuverlässig abgedichtet ist.The invention has for its object a floor of to create the type mentioned, in which the Transmission of the radial and axial forces from the Sabot segments on the projectile when firing a gun barrel is optimized, while the Projectile with the sabot segments against the gas space in the Gun barrel is reliably sealed.

Diese Aufgabe wird bei einem Geschoß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Geschosses sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.This task is performed on a floor of the type mentioned Art according to the invention by the features of the characteristic Part of claim 1 solved. Preferred training or Further developments of the projectile according to the invention are in marked the subclaims.

Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Geschosses ergeben sich die Vorteile, daß die Kraftübertragung von den Treibspiegelsegmenten auf das Geschoß, bei dem es sich um ein HE-Geschoß handeln kann, bei Abschuß aus einem entsprechenden Waffenrohr - sowohl was die Radialkräfte als auch was die Axialkräfte betrifft - sehr zuverlässig und optimal gewährleistet wird, wobei sich die Treibspiegelsegmente unmittelbar nach dem Verlassen des Waffenrohres problemlos und zuverlässig vom Geschoß ablösen. Bei Beschuß-Versuchen mit dem erfindungsgemäßen Geschoß hat sich gezeigt, daß auf das Geschoß in vorteilhafter Weise keine Störungen übertragen werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Geschosses besteht in der zuverlässigen Abdichtung des Geschosses mit den Treibspiegelsegmenten gegen den Gasraum im Waffenrohr. Die Axialkräfte werden also bei dem erfindungsgemäßen Geschoß direkt auf den Geschoßboden und außerdem über den Dichtungsring auf den aus den Treibspiegelsegmenten bestehenden Treibspiegel übertragen. Die Übertragung der Radial- bzw. Tangentialkräfte, d. h. der Drallkräfte, wird hierbei durch die zu dem Geschoß zugehörigen Längsrippen und Längsrinnen und durch die in die Längsrinnen eingreifenden Längsfinger des Treibspiegels bzw. der Treibspiegelsegmente bewirkt.Result from the construction of the projectile according to the invention the advantages that the power transmission from the Sabot segments on the floor, which is an HE projectile can act when fired from one corresponding gun barrel - both what the radial forces as also with regard to the axial forces - very reliable and is optimally guaranteed, with the Sabot segments immediately after leaving the Gun barrel easily and reliably from the floor replace. In bombardment experiments with the invention Projectile has shown that the projectile in advantageously no interference is transmitted. On there is another advantage of the projectile according to the invention in the reliable sealing of the projectile with the Sabot segments against the gas space in the gun barrel. The Axial forces are thus in the projectile according to the invention directly on the floor and also over the Sealing ring on the from the sabot segments transfer existing sabot. The transfer of the Radial or tangential forces, d. H. the swirl forces here by the longitudinal ribs associated with the floor and longitudinal channels and through the in the longitudinal channels engaging longitudinal fingers of the sabot or the Sabot segments.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen des erfindungsgemäßen Geschosses mit einem Treibspiegel. Es zeigen:Further details, features and advantages emerge from the following description of in the drawing shown training of the projectile according to the invention with a sabot. Show it:

Fig. 1 in einer räumlichen Explosionsdarstellung wesentliche Teile des Geschosses, Fig. 1 material in a spatial exploded view of parts of the projectile,

Fig. 2 längsgeschnitten eine Ausbildung des Geschosses, wobei die Längsfinger wie bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 an Segmentelementen vorgesehen sind, und der Dichtungsring einen Dichtungswulst aufweist, der von der Geschoßmantelfläche beabstandet ist und die Abdichtung durch eine Dichtungsmasse erfolgt, Fig. 2 cut along a configuration of the projectile, the longitudinal fingers are provided as in the embodiment according to Fig. 1 of segment elements, and the sealing ring has a sealing bead that is spaced from the floor surface and sealing is achieved by sealing composition,

Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details III in Fig. 2, Fig. 3 is an enlarged view of detail III in Fig. 2,

Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 durch das Geschoß, Fig. 4 shows a section along the section line IV-IV in FIG. 2 by the projectile,

Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausbildung des Geschosses, wobei die Längsfinger wie bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 an Segmentelementen vorgesehen sind, der Dichtungsring jedoch mit einem Dichtungswulst ausgebildet ist, der am Geschoßmantel abdichtend anliegt, 5 is a longitudinal section through another embodiment of the projectile, the longitudinal fingers are provided as in the embodiment according to Fig. 2 of segment elements, the sealing ring, FIG. But formed with a sealing bead, which abuts sealingly on the sabot,

Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Treibspiegel für ein Geschoß gemäß Fig. 2 oder gemäß Fig. 5, wobei die Längsfinger jedoch nicht an Segmentelementen vorgesehen sind, sondern integrale Bestandteile der Treibspiegelsegmente bilden, und Fig. 6 shows a longitudinal section of a sabot for a projectile according to Fig. 2 or FIG. 5, the longitudinal fingers are not provided on the segment elements, but form an integral part of the sabot segments, and

Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6. Fig. 7 is a section along the section line VII-VII in Fig. 6.

Fig. 1 zeigt ein Geschoß 10 mit einem Treibspiegel 12, von welchem nur ein Treibspiegelsegment 14 dargestellt ist. Die Fig. 1 verdeutlicht außerdem ein Segmentelement 16, das mit voneinander äquidistant beabstandeten Längsfingern 18 ausgebildet ist. Das Geschoß 10 ist rückseitig mit Längsrippen 20 und mit zwischen diesen vorgesehenen Längsrinnen 22 versehen. Die in Umfangsrichtung abwechselnden Längsrippen 20 und Längsrinnen 22 sind an einem Zahnring 24 ausgebildet, der in einer umlaufenden Rinne des Geschosses 10 festgelegt ist. Fig. 1 shows a floor 10 with a sabot 12 , of which only one sabot segment 14 is shown. FIG. 1 also illustrates a segment member 16, which is formed with one another equidistantly spaced longitudinal fingers 18th The projectile 10 is provided on the back with longitudinal ribs 20 and with longitudinal grooves 22 provided between them. The longitudinal ribs 20 and longitudinal channels 22 , which alternate in the circumferential direction, are formed on a toothed ring 24 which is fixed in a circumferential channel of the projectile 10 .

Ein Dichtungsring 26 ist an der Rückseite des Geschosses 10 vorgesehen, er grenzt an die Treibspiegelsegmente 14 des Treibspiegels 12 rückseitig an und legt außerdem auch die Segmentelemente 16 fest.A sealing ring 26 is provided on the back of the projectile 10 , it adjoins the sabot segments 14 of the sabot 12 on the back and also also defines the segment elements 16 .

Vorderseitig sind die Treibspiegelsegmente 14 des Treibspiegels 12 außerdem durch einen Ring 28 umschlossen.On the front, the sabot segments 14 of the sabot 12 are also enclosed by a ring 28 .

Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine Ausbildung des Geschosses 10 mit einem Treibspiegel 12, der von drei Treibspiegelsegmenten 14 gebildet ist. Vorderseitig sind die Treibspiegelsegmente 14 mittels eines Führungsringes 30 zusammengehalten. Rückseitig ist das Geschoß 10 mit einer umlaufenden Rinne 32 ausgebildet, in der ein Zahnring 34 festgelegt ist. Der Zahnring 34 ist mit Längsrippen 20 und mit Längsrinnen 22 ausgebildet. Die Längsrippen 20 stehen über die Geschoßmantelfläche 36 radial über. Figs. 2, 3 and 4 show an embodiment of the projectile 10 with a sabot 12 which is formed by three sabot segments 14. The sabot segments 14 are held together at the front by means of a guide ring 30 . On the back, the projectile 10 is formed with a circumferential groove 32 in which a toothed ring 34 is fixed. The toothed ring 34 is formed with longitudinal ribs 20 and with longitudinal grooves 22 . The longitudinal ribs 20 project radially beyond the projectile surface 36 .

In die Längsrinnen 22 erstrecken sich Längfinger 18, die an Segmentelementen 16 vorgesehen sind. Die Segmentelemente 16 sind innenseitig mit in Umfangsrichtung orientierten Rastelementen 38 ausgebildet. Der rückseitige Endabschnitt des Geschosses 10 ist mit einer umlaufenden Rastaussparung 40 ausgebildet, in welche die Rastelemente 38 der Segmentelemente 16 eingerastet sind. Die Segmentelemente 16 sind außerdem außenseitig mit einer in Umfangsrichtung orientierten Rille 42 versehen, die zum Verrasten mit einer am Dichtungsring 26 innenseitig umlaufenden Rastrippe 44 vorgesehen ist. Der Dichtungsring 26 ist außerdem mit einem von der Rastrippe 44 axial beabstandeten umlaufenden Dichtungswulst 46 ausgebildet, der - wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich ersichtlich ist - von der Geschoßmantelfläche 36 beabstandet ist. Der sich hierdurch ergebende Ringspalt 48 zwischen dem Dichtungswulst 46 und der Geschoßmantelfläche 36 ist mit einer Dichtungsmasse 50 ausgegossen. Auf diese Weise ergibt sich rückseitig eine zuverlässige Abdichtung des Treibspiegel-Geschosses.Longitudinal fingers 18 , which are provided on segment elements 16 , extend into the longitudinal channels 22 . The segment elements 16 are formed on the inside with locking elements 38 oriented in the circumferential direction. The rear end section of the projectile 10 is formed with a circumferential latching cutout 40 into which the latching elements 38 of the segment elements 16 are latched. The segment elements 16 are also provided on the outside with a groove 42 oriented in the circumferential direction, which is provided for locking with a locking rib 44 running around the inside of the sealing ring 26 . The sealing ring 26 is also formed with a circumferential sealing bead 46 axially spaced from the locking rib 44 , which - as can be clearly seen from FIGS . 2 and 3 - is spaced from the projectile jacket surface 36 . The resulting annular gap 48 between the sealing bead 46 and the shell surface 36 is filled with a sealing compound 50 . This results in a reliable sealing of the sabot projectile on the back.

Fig. 5 zeigt längsgeschnitten eine Ausbildung eines Treibspiegel-Geschosses, die sich von der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform insbesondere dadurch unterscheidet, daß der Dichtungsring 26 innenseitig mit einem umlaufenden Dichtungswulst 46 ausgebildet ist, der mit einer Dichtungslippe 52 gestaltet ist, die an der Geschoßmantelfläche 36 abdichtend anliegt. Somit kann auf eine Dichtungsmasse, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, verzichtet werden. Fig. 5 shows in longitudinal section an embodiment of a sabot projectile, which differs from that shown in FIGS. 2 through 4 in particular, that the sealing ring 26 is formed internally with an encircling sealing bead 46 which is designed with a sealing lip 52, which bears sealingly on the shell surface 36 . A sealing compound, as shown in FIGS. 2 and 3, can thus be dispensed with.

Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 5 mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 2 bis 4 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 5 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.The same details are designated in FIG. 5 with the same reference numerals as in FIGS . 2 to 4, so that it is not necessary to describe all of these details again in detail in connection with FIG. 5.

Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Treibspiegel 12 mit drei Treibspiegelsegmenten 14, wobei die Längsfinger 18 integrale Bestandteile der Treibspiegelsegmente 14 sind. Bei dieser Ausbildung der Treibspiegels 12 sind Segmentelemente 16, wie sie bei den Ausbildungen gemäß den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind, entbehrlich. Bei der Ausbildung gemäß den Fig. 6 und 7 sind die Rastelemente 38 am rückseitigen Endabschnitt der Treibspiegelsegmente 14 innenseitig ausgebildet. Auch die Rille 42 ist bei dieser Ausbildung direkt an den Treibspiegelsegmenten 14 außenseitig ausgebildet. FIGS. 6 and 7 show a sabot 12 with three sabot segments 14, the longitudinal fingers 18 are integral parts of the sabot segments 14. In this configuration of the sabot 12 , segment elements 16 , as are shown in the configurations according to FIGS. 1 to 5, are unnecessary. In the formation shown in FIGS. 6 and 7, the locking elements 38 formed on the inside at the rear end portion of the sabot segments 14. In this embodiment, the groove 42 is also formed directly on the outside of the sabot segments 14 .

Mit der Bezugsziffer 30 ist auch in Fig. 6 der vorderseitige Führungsring bezeichnet, welcher die Treibspiegelsegmente 14 vorderseitig zusammenhält.The reference number 30 also designates the front guide ring in FIG. 6, which holds the sabot segments 14 together on the front side.

Claims

1. projectile with a sabot ( 12 ), which is formed by sabot segments ( 14 ) which are held together on the front by a guide ring ( 30 ), characterized in that the projectile ( 10 ) on the back with longitudinal ribs ( 20 ) and longitudinal channels ( 22 ) is provided, which alternate in the circumferential direction, that the sabot ( 12 ) has at its rear end section on the inside longitudinal fingers ( 18 ) which engage in the longitudinal grooves ( 22 ), and that a sealing ring ( 26 ) adjoins the sabot ( 12 ) on the rear , which holds the sabot segments ( 14 ) together and at the same time seals the sabot ( 12 ) on the back.

2. Projectile according to claim 1, characterized in that in a circumferential groove ( 32 ) of the projectile ( 10 ) a toothed ring ( 34 ) is fixed, which is formed with the longitudinal ribs ( 20 ) and the longitudinal grooves ( 22 ), the longitudinal ribs ( 20 ) protrude radially beyond the projectile surface ( 36 ).

3. Projectile according to claim 1, characterized in that the longitudinal fingers ( 18 ) are provided on segment elements ( 16 ) which are formed with locking elements ( 38 ) oriented in the circumferential direction, and in that the rear end section of the projectile ( 10 ) has at least one circumferential one Locking recess ( 40 ) for locking the locking elements ( 38 ) is formed.

4. Projectile according to claim 3, characterized in that the segment elements ( 16 ) are each formed with a groove ( 42 ) oriented in the circumferential direction, which are provided for latching with a locking rib ( 44 ) running around the inside on the sealing ring ( 26 ).

5. Projectile according to claim 1, characterized in that the longitudinal fingers ( 18 ) are integral components of the sabot segments ( 14 ) which are formed on the inside at their rear end section with circumferentially oriented latching elements ( 38 ), and in that the rear end section of the projectile ( 10 ) with circumferential locking recesses ( 40 ) for locking the locking elements ( 38 ).

6. Projectile according to claim 5, characterized in that the rear end portions of the sabot segments ( 14 ) are each formed with a circumferentially oriented groove ( 42 ) which are provided for locking with a locking rib ( 44 ) on the inside on the sealing ring ( 26 ) .

7. Projectile according to one of claims 1 to 6, characterized in that the sealing ring ( 26 ) is formed on the inside with a circumferential sealing bead ( 46 ).

8. Projectile according to claim 7, characterized in that the sealing bead ( 46 ) from the projectile jacket surface ( 36 ) spaced and that the annular gap ( 48 ) between the sealing bead ( 46 ) and the projectile jacket surface ( 36 ) is poured with a sealing compound ( 50 ) .

9. Projectile according to claim 7, characterized in that the sealing bead ( 46 ) is formed with a sealing lip ( 52 ) sealingly applied to the projectile surface ( 36 ).